Innovation Management Innovationsmanagement 3 Ideengenerierung

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1 Innovation Management Innovationsmanagement 3 Ideengenerierung Prof. Dr. Rolf Dornberger Innovation Management: 3 Ideen-Generierung

2 3 Ideengenerierung 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

3 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

4 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement Innovationsmanagement lebt davon, dass ständig neue Ideen geboren werden. Manche Ideen kommen spontan und führen, wenn ein funktionierendes Innovationsmanagement sie Ziel gerichtet umzusetzen kann, zu neuen Produkten und Prozessen. Oftmals ist es aber eher so, dass man auf neue Ideen angewiesen ist, um ein Problem zu meistern oder eine Produktinnovation in den Markt zu bringen. Doch wie generiert man Ideen, wenn man sie finden muss?

5 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement Ideen können auf die unterschiedlichsten Arten geboren werden: Kontexttransfer, Diskussionen mit Kollegen, Experten, Freunden... Kaffeemaschine, abteilungsinternen Informationsaustausch... Anpassen von (geklauten) Ideen... Technologieberatung, Technologiesuche... Idee Kolloquium, Konferenzen, Workshops... Science-Fiction-Filme und Erzählungen... Trendanalyse und Marktanalyse... Hochschulen, Technologiezentren, Forschungslabore... Freizeit, Dusche, Zähneputzen... Literatur, Publikationen, Veröffentlichungen, Berichte... Kreativitätstechniken: Brainstorming, Brainwriting, 635, Morphologischer Kasten, 6-Hut-Denken, Negative Kreativität, The-5-Whys... Search is cheaper than research! Führt die gezielte Suche zu keinem befriedigendem Ergebnis, müssen selber Ideen generiert werden

6 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement Spezielle Methoden und Verfahren können helfen, Ideen zu generieren: 1. Wissenschaftliche, analytische Verfahren: Rational begründete, nachvollziehbare Verfahren zur methodischen und systematischen Lösung einer komplexen Problemstellung. 2. Heuristische Verfahren: Methodische Verfahren, die mit der Hoffnung (aber nicht mit der Garantie) auf Erfolg zur Lösung einer komplexen, schlecht bzw. unstrukturierten Aufgabe eingesetzt werden können. 3. Statistische Verfahren: Methodisches Vorgehen bei der Beschaffung, Aufbereitung und Auswertung von Informationen, um vernünftige Entscheidungen treffen zu können. 4. Kreativitätstechniken: Erfindungsfördernde, kreativitätsunterstützende Denkwerkzeuge

7 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 1. Wissenschaftliche, analytische Verfahren: Rational begründete, nachvollziehbare Verfahren zur methodischen und systematischen Lösung einer komplexen Problemstellung. Die zugrunde liegenden naturwissenschaftlichen / technischen / medizinischen etc. Grundlagen erarbeiten. Darauf aufbauend (mathematisch) fundierte Lösungswege ableiten. Richtigkeitsbeweise durchführen. Beispiel: Der neue Formel-1-Rennwagen soll besser auf der Strasse liegen, d.h. eine bessere Fahrdynamik aufweisen. Der Fahrdynamik liegen physikalische Gleichungen zugrunde. Aus diesen physikalischen Gleichungen folgt, dass der Schwerpunkt bei diesem Radstand und der Fahrzeugbreite für diese Geschwindigkeiten in folgendem Bereich liegen muss

8 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 2. Heuristische Verfahren: Methodische Verfahren, die mit der Hoffnung (aber nicht mit der Garantie) auf Erfolg zur Lösung einer komplexen, schlecht bzw. unstrukturierten Aufgabe eingesetzt werden können. An ein Problem rangehen, wie in ähnlichen Fällen immer eine befriedigende Lösung gefunden werden konnte. Beispiel: Der neue Formel-1-Rennwagen soll schneller als der alte sein. Erfahrungsgemäß gilt für Formel-1-Rennwägen ein Verhaltnis Breite-zu-Höhe von... immer als gut. Also nehmen wir das auch für die neue maximal zulässige Breite. Motoren mit 10 Zylinder sind besser als mit

9 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3. Statistische Verfahren: Methodisches Vorgehen bei der Beschaffung, Aufbereitung und Auswertung von Informationen, um vernünftige Entscheidungen treffen zu können. Konzipieren von entsprechenden Messreihen, Evaluationen bzw. Umfragen. Die Auswertung liefert Durchschnittsergebnisse, Zusammenhänge oder Abhängigkeiten der Daten. Beispiel: Der Neigungswinkel des Frontspoilers eines Formel-1-Rennwagens wird Grad für Grad erhöht, um im Windkanal dessen Luftwiderstand zu messen. Aufgrund verschiedener Rennstrecken und Rennverläufe halten die baugleichen Getriebe im Formel-1-Rennwagen verschieden lang. Aus den Daten lassen sich Zusammenhänge zwischen Lebensdauer zu Fahrtstrecke, zu Höchstgeschwindigkeit, zu Lastwechseln, zu Anzahl Schaltvorgängen usw. ermitteln

10 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 4. Kreativitätstechniken: Erfindungsfördernde, kreativitätsunterstützende Denkwerkzeuge. Wird im einem neuen Umfeld nach Lösungen gesucht, in dem keine vergleichbaren oder ähnlichen (Erfahrungs-)Werte vorliegen, helfen Kreativitätstechniken mögliche, bisweilen sehr unkonventionelle Lösungen zu finden. Beispiel: Die Reglement-Änderung für Formel-1-Rennwagen ergibt, dass das bisher verwendete Verhältnis von Radstand zu Schwerpunkt nicht mehr zulässig ist. Mit anderen Konstruktionen haben weder wir, noch die anderen Konstrukteure Erfahrungen. Lasst uns nach möglichen Lösungsvarianten suchen! Seid kreativ!

11 3.2 Kreativität 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

12 3.2 Kreativität Es gibt 2 Arten von Problemen: Ständig wiederkehrende Probleme (eher Schwierigkeiten): kommen regelmäßig und wiederholt vor sind leicht organisatorisch zu regeln sind leicht delegierbar frühere Erfahrungen helfen beim Lösen Innovative Probleme (die eigentlichen Probleme): entstehen unregelmäßig es gibt keine Routinelösungsverfahren meist unvollständige Informationen schwierig zu lösen kreative Lösungen sind nötig Einsatz von Kreativitätstechniken

13 3.2 Kreativität Kreativität ist ein schöpferischer Denkprozess, der neue unkonventionelle Ideen hervorbringt. Jeder Mensch ist kreativ; der eine mehr, der andere weniger. Kreativität kann erlernt und trainiert werden. Voraussetzungen dafür sind Phantasie, Offenheit, Kritikfähigkeit, Selbstbewusstsein, Spontaneität und Experimentierfreudigkeit kein Stress oder Zeitdruck Problemsensibilität Fähigkeit, Althergebrachtes über Bord werfen können Fähigkeit, quer zu denken

14 3.3 Kreativitätstechniken 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

15 3.3 Kreativitätstechniken Kreativitätstechniken sind erfindungsfördernde, kreativitätsunterstützende Denkwerkzeuge und dienen der Ideenfindung. Sie helfen einzelnen Personen und/oder Teams, innovative Ideen und Problemlösungen durch Kreativität zu finden. Alle Techniken funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip: Das bestehende Denken soll angeregt werden, unkonventionelle Lösungen aus anderen Bereichen auf die Problemstellung zu übertragen und anzuwenden. Im Anschluss an den Einsatz von Kreativitätstechniken liegen im Allgemeinen mehrere Lösungsalternativen vor, die dann noch bewertet werden müssen

16 3.3 Kreativitätstechniken Intuitive Methoden Intuitive Methoden liefern in kurzer Zeit sehr viele Ideen (in 30 Minuten Einzelideen). Sie fördern Gedankenassoziationen bei der Suche nach neuen Ideen. Sie sind auf Aktivierung des Unbewussten ausgelegt; Wissen, an das man sonst nicht denkt. Diese Methoden sollen helfen, eingefahrene Denkgleise zu verlassen. Sie aktivieren das Potenzial ganzer Gruppen und legen eine breite Basis, bevor mit diskursiven Methoden weitergearbeitet wird. Am bekanntesten ist wohl das in der Gruppe durchgeführte Brainstorming, welches in einer Vielzahl von Varianten praktiziert wird. Die schriftliche Form Brainwriting hat wiederum viele Ableger nachgezogen. Ein anderer Strang der intuitiven Methoden arbeitet mit Analogie- und Verfremdungsmethoden, indem Lösungen eines Bereichs entsprechende Ideen für einen anderen Bereich liefern sollen, wie die Bionik. Brainstorming, Brainwriting, Methode, Kreatives Schreiben, Galeriemethode, Negativkonferenz, KJ-Methode, Brainwriting Pool, Cluster (Kreatives Schreiben), Collective- Notebook, Kartentechnik (Metaplan-Technik), Mind-Mapping, Bisoziation, Semantische Intuition, Reizwortanalyse, Superposition, Bionik, Synektik, Tilmag-Methode, Kopfstandtechnik, CATWOE [Quelle: Wikipedia; Stand: ]

17 3.3 Kreativitätstechniken Diskursive Methoden Diskursive Methoden liefern in 30 Minuten Ideen. Sie führen den Prozess der Lösungssuche systematisch und bewusst in einzelnen, logisch ablaufenden Schritten durch (diskursiv = von Begriff zu Begriff logisch fortschreitend). Solche Methoden beschreiben ein Problem vollständig, indem es analytisch in kleinste Einheiten aufgespaltet wird, wie beim Morphologischer Kasten, dessen Kriterien und Ausprägungen ein Problem eindeutig, vollständig und überschneidungsfrei (engl. Merkwort MECE: mutually exclusive, completely exhaustive) beschreiben soll. Ebenso die Relevanzbaumanalyse, die von Ast zu Ast präziser wird. Morphologischer Kasten, Osborn-Checkliste, SCAMPER bzw. SCAMMPERR, Ursache-Wirkungs- Diagramm, Relevanzbaumanalyse, Progressive Abstraktion Kreativitätsansätze Daneben haben sich gesamte Kreativitätsansätze entwickelt, welche intuitive und diskursive Elemente vereinen: Denkhüte von De Bono oder Sechs Hüte, Wertanalyse (Value Analysis, ISO genormte Funktionenanalyse), Walt-Disney-Methode mit drei Rollen, TRIZ ein russisches System, sinngemäß übersetzt Theorie des erfinderischen Problemlösens, ARIZ ein Schrittverfahren zur Lösung von Erfindungsproblemen [Quelle: Wikipedia; Stand: ]

18 3.3 Kreativitätstechniken Die wichtigsten Kreativitätstechniken sind beispielsweise Brainstorming, Brainwriting, 635, Morphologischer Kasten, 6-Hut-Denken, Negative Kreativität, The-5-Whys, Abstraktion... Dieselben Kreativitätstechniken können in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden: Technische Konstruktionen (Ingenieurwesen, Bauwesen, Hardware...) Software-Engineering (Software: Spezifikation, Design, Implementierung...) Projektmanagement (Planung, Vorgehensweisen, Zielerreichung...) Prozessmanagement (Planung, Spezifikation...) Katastrophenmanagement (Gefahr oder Folgen reduzieren, vermeiden...) Konfliktmanagement (Diskrepanzen reduzieren, vermeiden...)

19 3.3 Kreativitätstechniken - Brainstorming Brainstorming (brainstorm = Geistesblitz): heterogene Gruppe (max. 10 Personen) Moderator für Motivation und für neue Impulse in der Gruppe Schriftführer zum fortlaufenden Aufschreiben der Ideen Thema festlegen und klar formulieren Zeit (20-30 min.) festlegen Ideen spontan äußern lassen, Phantasie freien Lauf lassen Ideen nicht kritisieren und nicht diskutieren Ideen kombinieren, weiterentwickeln Im Anschluss an Brainstorming die Ideen gruppieren und bewerten; brauchbare Ideen weiter konkretisieren

20 3.3 Kreativitätstechniken - Brainwriting / Methode 635 Brainwriting und ähnliche Methoden (z.b. 635): Ähnlich Brainstorming, nur in stiller Gruppenarbeit Jede Person liest die niedergeschriebenen Ideen ihrer Vorgänger. (eher groß auf Pinnwand als klein auf Papier) Schreibt dann ihre eigenen Ideen dazu auf. Danach werden die Aufzeichnungen weitergegeben. Z.B. Methode 635: Sechs Teammitglieder entwickeln schriftlich jeweils drei Lösungsvorschläge innerhalb von fünf Minuten. Danach werden die Blätter weitergegeben, bis jedes Teammitglied sechs mal drei Vorschläge entwickelt hat

21 3.3 Kreativitätstechniken - Morphologischer Kasten Morphologischer Kasten Problem-relevante Dimensionen werden definiert. Teillösungen jeweils für eine Dimension suchen. Eine Vielzahl von Teillösungen wird in einem systematischen Vorgehen zusammengetragen. Die Gesamtlösungen ergeben sich aus dem Zusammensetzen der Teillösungen. Die sinnvollste Kombination wird danach ausgewählt. Beispiel: Neue Form des Unterrichts für ein Fachhochschulstudium Dimensionen Ort Klassenzimmer zu Hause im Büro im Auto Lehrer Mensch Computer virtueller Mensch Unterlagen Buch Papier CD Internet Präsentation Wandtafel Folien Video Computer-Bildschirm Klassengrösse

22 3.3 Kreativitätstechniken - Das 6-Hut Denken Das 6-Hut Denken Diese Methode geht davon aus, dass man ein Problem von verschiedenen Seiten betrachten und damit lösen kann. Es kann sowohl allein als auch in Gruppen eingesetzt werden. Es stehen sechs Hüte zur Verfügung, wobei jeder dieser Hüte symbolisch für eine bestimmte Denkrichtung steht. Die teilnehmenden Personen setzen sich wahlweise einen der Hüte auf, um sich damit seine Einstellung zu eigen zu machen und verschiedene Standpunkte einzunehmen sowie auszudrücken. Die aus dieser Methode resultierenden Aussagen und Ideen werden gesammelt und als Ganzes zu einer Problemlösung zusammengeführt

23 3.3 Kreativitätstechniken - Das 6-Hut Denken Die 6 Hüte bzw. 6 Denkrichtungen sind folgende: Der weiße Hut steht für Objektivität und Neutralität, es zählen nur Fakten. Die persönliche Meinung ist vollkommen unwichtig. Der rote Hut steht für das ganz persönliche Empfinden und die subjektive Meinung. Der schwarze Hut benennt alle sachlichen Argumente, Zweifel, Bedenken und Risiken, aber keine negativen Gefühle. Der gelbe Hut nennt objektive, positive Eigenschaften wie Chancen, Pluspunkte, Hoffnungen und Ziele. Der grüne Hut steht für Kreativität, Alternativen und soll über das Bisherige hinaus denken. Der blaue Hut kontrolliert und organisiert den Gesamtprozess, behält den Überblick und bringt die einzelnen Ergebnisse zusammen

24 3.3 Kreativitätstechniken - Negative Kreativität Negative Kreativität Kommt man mit positiver Kreativität, was alles möglich ist, nicht mehr voran, so kann man auch negative Kreativität verwenden. Negative Kreativität funktioniert so, dass man nicht die Ideen sammelt, die ein Problem lösen, sondern diejenigen Ideen, welche ein Problem verschlimmern. Am Ende kristallisieren sich neue Problemfelder heraus, an die man mit positiver Kreativität gar nicht dachte. Beispiel: Der Treibstoffverbrauch eines neuen Autos ist zu hoch. Negative Kreativität: Wie kann ich den Treibstoffverbrauch noch verschlechtern? Zündzeitpunkt schlecht, falsche Zündkerzen, Zylinderkopf undicht, ungenügende Kühlung, schlechte Aerodynamik, Auto zu schwer... rasante Fahrweise, Bremse anziehen, schlechtes Benzin, Zucker im Tank... neuer Aspekt Tank verunreinigt Kraftstofffilter einbauen

25 3.3 Kreativitätstechniken - The-5-Whys The-5-Whys Die Methode der 5 Warum ist eine Problemlösungstechnik, anhand welcher die Grundursache eines Problems schnell herausgefunden werden kann. Die Anwendung dieser Technik kann auf alle möglichen Probleme übertragen werden. Durch das wiederholte Stellen der Frage Warum können die Problemsymptome analysiert und die hauptsächlich zugrunde liegende Ursache festgestellt werden. Bewährt hat sich das fünfmalige Fragen Warum

26 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

27 3.4 Konsolidierung von Alternativen Im Anschluss an die Durchführung von Kreativitätstechniken sollten viele Ideen vorliegen. Da diese vielen Ideen im Allgemeinen noch ungeordnet sind, müssen sie noch konsolidiert werden. Dies geschieht mit folgenden Schritten: Übersicht über die Ideen schaffen, Unklarheiten beseitigen Redundante Ideen löschen Sehr ähnliche Ideen zusammenfassen Zusammengehörende Ideen zusammenbringen; gruppieren Gemeinsame Oberbegriffe suchen... Bei sequentieller Anwendung mehrerer Kreativitätstechniken kann es sich anbieten, die Konsolidierung gleich in Zusammenhang mit den Kreativitätstechniken durchzuführen

28 3.4 Konsolidierung von Alternativen - Abstraktion Abstraktion zur Bündelung artverwandter Ideen bzw. Sachverhalte: Überbegriffe (Sammelbegriffe, Basisklassen, Abstraktionen) als mögliche Themengruppen sammeln (z.b. mit Brainstorming). Ideen vorschlagen, die sich unter diesen Überbegriffen thematisch einordnen lassen (z.b. mit Brainwriting). Ideen, die keinem Überbegriff zugeordnet werden können, kommen unter Dummy. Gruppen von Ideen jeweils zu Themengruppen mit aussagekräftige Namen zusammenfassen. Dabei Klären von Redundanzen und Begrifflichkeiten. Themengruppen mit entsprechenden Ideen bewerten und priorisieren. Beispiel: pflanzliche Nahrungsmittel Steinobst Obst pfl. Nahrungsmittel Auto Dummy Obst von Bäumen Obst Steinobst Gemüse Auto Kirschen Äpfel Birnen Salat BMW Urlaub TCS Cola Äpfel Birnen Kirschen

29 3.5 Bewertung von Alternativen 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

30 3.5 Bewertung von Alternativen Eine der wichtigsten Aufgaben des Innovationsmanagements ist es, verschiedenste Ideen bzw. Lösungsvorschläge dahingehend bewerten, ob diese oder jene Alternative weiter verfolgt werden soll. Denn aufgrund beschränkter Ressourcen (Finanzen, Personal) können nicht alle möglichen Lösungsvorschläge (Ideen, Machbarkeitsstudien, Prototypen...) bis zu Ende fertig entwickelt werden. Für jeden einzelnen Lösungsvorschlag bedeutet dies eine GO- oder NO-GO-Entscheidung. Verschiedenste Entscheidungstechniken/Bewertungsverfahren bieten sich dazu an. Die bekanntesten sind Grobselektion und Nutzwertanalyse

31 3.5 Bewertung von Alternativen - Grobselektion In der Grobselektion gilt es, systematisch diejenigen guten Varianten herauszufiltern, die einer genaueren Betrachtung unterzogen werden sollen. Umgekehrt bedeutet dies, dass die schlechten Varianten aussondiert werden müssen, um die Variantenvielfalt zu reduzieren. Diese Aussondierung schlechter Varianten geschieht anhand des Zutreffens mindestens einer der folgenden Aussagen: Eine schlechte Variante kann mit Sicherheit ein oder mehrere Muss-Ziele nicht erfüllen. ist offensichtlich zu teuer gegenüber gewissen Kostenvorgaben. dauert offensichtlich viel zu lange gegenüber gewissen Terminvorgaben. ist aus psychologischen Gründen nicht tragbar. ist aus politischen Gründen nicht durchsetzbar

32 3.5 Bewertung von Alternativen - Nutzwertanalyse Im Anschluss an die Grobselektion liegen im Allgemeinen immer noch mehrere brauchbare (gute) Lösungsalternativen bzw. Varianten vor. In der Nutzwertanalyse gilt es, systematisch alle Varianten gegeneinander abzuwägen, um die besten unter ihnen herauszufinden. Es gibt verschiedene Abwandlungen der Nutzwertanalyse. Das Prinzip einer Nutzwertanalyse ist aber immer wie folgt: Kriterien/Detailziele überlegen, mit denen die Varianten bewertet werden sollen. Gewichte für die einzelnen Kriterien nach Wichtigkeit überlegen (z.b. Summe aller Gewichte 100). Jede Variante für jedes Kriterium mit Noten (z.b. 1 schlecht bis 10 ausgezeichnet) bewerten. Jede Note mit entsprechendem Gewicht multiplizieren. Für jede Variante die Werte aller Kriterien aufsummieren. Die höchsten Werte sind nach der Nutzwertanalyse die besten Varianten. Kriterien / Detailziele Gewicht Gewicht Variante 1 Variante 2 Variante 3 Note Gewicht x Note Note Gewicht x Note Note Gewicht x Note Gesamtnutzen

33 3.6 Zusammenfassung 3 Ideengenerierung 3.1 Ideengenerierung im Innovationsmanagement 3.2 Kreativität 3.3 Kreativitätstechniken 3.4 Bewertung von Alternativen 3.4 Konsolidierung von Alternativen 3.5 Bewertung von Alternativen 3.6 Zusammenfassung

34 3.6 Zusammenfassung Das Innovationsmanagement benötigt oftmals gerade am Anfang viele innovative Ideen, die im Laufe des Prozesses zu Produkten und/oder Dienstleistungen reifen können. Die Suche nach Ideen ist für Firmen billiger, als das Rad zweimal zu erfinden. Finden sich keine passenden Ideen, helfen Kreativitätstechniken, Ideen zu generieren. Da im Allgemeinen mehr alternative Ideen vorliegen, als Ressourcen (Geld, Personal) zur Verfügung stehen, diese weiter zu verfolgen, müssen die Alternativen bewertet und selektiert werden (z.b. mit Grobselektion und Nutzwertanalyse). Genius is one percent inspiration, and ninety-nine percent perspiration (hard work). (Thomas Edison)

35 Lernziele Erklären können, wie Innovationsmanagement und Ideengenerierung zusammenhängen. Anderen Möglichkeiten des Innovationsmanagements benennen und anwenden können, um neue Technologien und Business-Trends zu finden. Verschiedene Kreativitätstechniken kennen und zum Auffinden kreativer Lösungsvorschläge einsetzen können. Grobselektion und Nutzwertanalyse kennen und zum Bewerten verschiedener Lösungsalternativen einsetzen können

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