Feuchtigkeits- und Schimmelschäden

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1 Meine Immobilie Ratgeber Feuchtigkeits- und Schimmelschäden von Urte Falk, Helmut Aschenbrenner 1. Auflage 2009 Feuchtigkeits- und Schimmelschäden Falk / Aschenbrenner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Feuchtigkeits- und Schimmelschäden Falk / Aschenbrenner

2 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN Schimmelpilzen in Gebäuden werden wir uns in dem folgenden Kapitel zuwenden. Bauwerksbedingter Schimmel an und in Gebäuden Die bauwerksbedingten Ursachen haben grundsätzlich eine Gemeinsamkeit, die darin besteht, dass es immer um Mängel geht, die mit Durchfeuchtungen, seien sie nun direkt oder indirekt, verbunden sind. Das ist ein ganz wesentliches Kriterium. Direkte Durchfeuchtungen sind Feuchtigkeitseinwirkungen auf Bauteile, die entweder nur zeitweilig oder kontinuierlich über einen längeren Zeitraum erfolgen. Indirekte Durchfeuchtungen entstehen durch bauphysikalisch und hygrothermisch bedingte Ursachen, zu denen die Kondensation und der Tauwasserausfall gehören. Folgendes Diagramm veranschaulicht die Systematik der bauwerksbedingten direkten Durchfeuchtungen: Feuchtigkeitsproblem permanent von innen Bauwerksbedingte Durchfeuchtung direkt indirekt sporadisch/temporär von außen 51

3 SC HIMMELURSAC HEN UND TYP ISC HE SC HADEN SB ILDER Mangelhafte Bauwerksabdichtung Schutz vor Feuchtigkeit Naturgemäß kommen alle erdberührten Bauteile immer, natürlich in unterschiedlichem Maße, mit der Feuchtigkeit direkt in Berührung. Deshalb sind der Schutz der Bauteile vor dem Eindringen der Feuchtigkeit und das Ableiten von Feuchtigkeit in jeder Form, seien es Niederschläge, Oberflächen-, Sicker-, Schichtenwasser oder gar Stau- oder Grundwasser, von so entscheidender Bedeutung. Entscheidend ist auch, dass es sich bei diesen Schäden nicht nur um die zumeist bautechnisch aufwendigsten, sondern auch die teuersten und zahlenmäßig höchsten handelt. Fehlende Bauwerksabdichtung bei Wohngebäude aus den 1920er-Jahren. Summe der Fehler 52 Sehr oft erfolgt z. B. die Kombination unterschiedlicher Fehler, die dann zu größeren komplexen Schäden führen, wie z. B. fehlende oder nicht funktionierende Horizontal- und Vertikalabdichtungen, unzureichende Wärmedämmung, fehlende Lüftung und zweckent-

4 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN fremdete Nutzung. Diese Kombination treffen wir sehr oft gerade dann an, wenn Kohlenkeller zu Partykellern, Hobbyräumen oder Gästezimmern umfunktioniert werden. Das kann ohne umfangreiche bauliche Maßnahmen niemals funktionieren! Mangelhafte oder nicht mehr funktionierende Bauwerksabdichtungen der erdberührten Außenwände und Bodenplatten sind Standard, gerade bei Bauten vor Unabhängig davon, dass diese Mängelbeseitigungen immer mit dem vollständigen und mit dem nicht immer zerstörungsfreien Freilegen dieser Wände und Bodenplatten verbunden sind, können diese Mängel in den meisten Fällen nur durch vollständige Erneuerung der horizontalen und vertikalen Abdichtung beseitigt werden. Eine mangelhafte oder nicht mehr funktionierende horizontale Abdichtung der aufgehenden Wände ist in der Regel komplett zu erneuern, sei es durch Injektage oder mechanische Verfahren. Eine Vertikalabdichtung kann nur im Ausnahmefall ausgebessert werden. Im Regelfall wird diese, ebenso wie die der Bodenplatte, auch aus Gewährleistungsgründen, komplett erneuert. Komplette Erneuerung Nachträgliche Herstellung der horizontalen und vertikalen Bauwerksabdichtung. In Abhängigkeit von der Art der anstehenden Feuchtigkeit wird zwischen dem Lastfall drückendes und nicht drückendes Wasser Drückendes Wasser 53

5 SCHIMMELURSACHEN UND TYPISCHE SCHADENSBILDER unterschieden. Bei dem Lastfall drückendes Wasser wird die Gründung durch (zeitweilig) anstehendes Wasser, wie Grundwasser, Schichtenwasser, Niederschlagswasser stärker belastet. Damit steigen die Anforderungen an die notwendige Bauwerksabdichtung erheblich. Im Rahmen der Prüfung des Baugrundes wird der Gutachter versuchen, durch Planung einer Drainage das Wasser vom Gebäude wegzubringen. Somit reduzieren sich dann wieder die Anforderungen auf die Bauwerksabdichtung. Allerdings gibt es sehr viele Gebäude, die trotz Drainage aufgrund der Baugrundsituation eine aufwendige Abdichtung gegen drückendes Wasser benötigen. Dass hier eine umfassende Begutachtung, kompetente Planung und sorgfältige Bauausführung Voraussetzungen für eine funktionierende Bauwerksabdichtung sind, liegt auf der Hand! Aufsteigende (kapillare) Feuchtigkeit Mit dem Fehlen der Abdichtungen oder einer mangelhaften Bauwerksabdichtung verbunden ist die Feuchtigkeitsaufnahme der erdberührten Baustoffe durch die Kapillarwirkung. Die Feuchtigkeit kann sich somit relativ schnell im gesamten Baustoff in Abhängigkeit von deren Saugfähigkeit verteilen. Die kapillare Saugfähigkeit der Baustoffe ist sehr unterschiedlich und unterscheidet sich oft um ein Vielfaches. Die Saugfähigkeit hängt direkt von der Porengröße und Porenverteilung der Baustoffe und der Art der Poren ab. Das heißt im Umkehrschluss, dass verbunden, mit der unterschiedlichen Wasseraufnahmefähigkeit und dem Wassertransport, die Baustoffe, die weniger Wasser aufnehmen, grundsätzlich im erdberührten Bereich geeigneter sind. Wasserundurchlässiger Beton ist dafür ein bekanntes Beispiel, wobei hier wieder andere Besonderheiten, wie Rissfreiheit und Fugenausbildung, zu beachten sind. Wir nennen diese Feuchtigkeit auch aufsteigende Feuchtigkeit, da sie, bedingt durch die Kapillarität gewissermaßen im Mauerwerk, aufsteigt. Die aufgestiegene Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf verdunstet dort, wo sie austreten kann und das sind die inneren und äußeren Wandoberflächen. Dort, wo die Flächen dampfdicht ausgeführt wurden, sei es durch Fliesen oder Zementputz, steigt der Wasserdampf höher oder tritt weiter oben oder auf der anderen Seite aus. Begleitet werden diese sichtba- Kappilarwirkung 54

6 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN ren, durch die Feuchtigkeit sich dunkler abzeichnenden Flächen, durch Salzausblühungen der gelösten, im Wasserdampf mitgeführten Salze. Es kommt an der Oberfläche zur Kristallisation und den damit sichtbaren Ausblühungen. Neben den mit den Durchfeuchtungen verbundenen Bauschäden kommt es zu weiteren Schäden durch diese oft mauerschädlichen Salze. Die Salze führen ferner zur Verstärkung der Kapillarwirkung, sodass Feuchtigkeit z. B. im Außenmauerwerk immer höher aufsteigt. Aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Sandsteingebäudesockel. Bei Sanierungen dieser durchfeuchteten Baustoffe, sofern sie überhaupt verbleiben können, muss in diesem Zusammenhang unbedingt das eventuelle notwendige Entsalzen des betroffenen Baustoffes und die eventuell auch hier erforderliche zusätzliche künstliche Trocknung berücksichtigt werden. Baustoffbedingte (hygroskopische) Feuchtigkeit Die verschiedenen Baustoffe sind in unterschiedlichem Maße in der Lage, Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf aus der Luft aufzunehmen. Es handelt sich also hier um eine baustoffabhängige stoffliche Größe, die grundsätzlich erst einmal nichts mit der aufsteigenden Feuchte zu tun hat und auch nicht verwechselt werden darf. Dieser Feuchteaustausch erfolgt mit dem Bestreben Austausch von Feuchtigkeit 55

7 SCHIMMELURSACHEN UND TYPISCHE SCHADENSBILDER des Feuchteausgleichs, immer von der höheren zur niederen Konzentration bis zur hygroskopisch bedingten Ausgleichsfeuchte, einer stark temperatur- und luftfeuchtigkeitsabhängigen Größe. Das Umkehrprinzip ist die Trocknung, wobei spätestens hier klar wird, dass dies nur mit trockener Luft funktionieren kann. Baustoffe, die eben eine sehr große Hygroskopizität aufweisen, können so viel Feuchtigkeit aufnehmen, dass dies wiederum zu einem ungesunden Wohnklima oder Bauschäden führt. In Verbindung mit bauschädlichen stark hygroskopischen, also wasseranziehenden Salzen, die durch kapillar aufsteigende Feuchte, z. B. im Mauerwerk zusätzlich vorhanden sein können, treten gerade bei Altbauten erhebliche Feuchtebelastungen auf. Hier ist es mit Putzabschlagen und Fugen auskratzen allein nicht getan. In Verbindung mit der vorausgegangenen Salzanalyse von Mauerziegeln und Mauermörtel muss das Mauerwerk entsalzen und auch gegebenenfalls zusätzlich getrocknet werden. Insbesondere werden immer wieder die sehr langen Trockenzeiten durchfeuchteter Bauteile unterschätzt! Eine vollständige natürliche Trocknung dauert nicht wenige Wochen, sondern viele Monate und bei ungünstiger Witterung bzw. Raumklima und -feuchte mitunter Jahre. Mangelhafte Drainage Baugrundgutachten notwendig Wenn Gebäude errichtet oder saniert werden, haben wir es immer mit einem Baugrund mit ganz speziellem Schichtenaufbau und Grundwasserverhältnissen zu tun. Diese Verhältnisse können sich im Laufe der Zeit, etwa durch Grundwasserabsenkungen oder Flussregulierungen, erheblich verändern. Deshalb ist bei jedem Durchfeuchtungsschaden bei Bestandsgebäuden und der Planung von Neubauten ein konkretes Baugrundgutachten zwingende Planungs- oder Sanierungsgrundlage. Über physikalische und chemische Eigenschaften des Baugrundes hinaus gibt es zwei grundlegende Kenngrößen, die für die Bauwerksabdichtungen wesentlich sind. Es handelt sich um die Gründung der erdberührten Wände im anstehenden Wasser. Sitzt das Gebäude im Grundwasser oder haben wir Stau- oder Schichtenwasser, dann handelt es sich um den Lastfall drückendes Wasser. Liegen wir nicht im Grundwasserbereich und haben wir auch sonst nur Sickerwasser, 56

8 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN was auch nicht zeitweilig zu Stau- oder Schichtenwasser wird, dann haben wir nur den Lastfall nicht drückendes Wasser. Stehendes Sickerwasser in einer Baugrube. Zwischen diesen beiden abstrakt klingenden Begriffen liegen, baulich gesehen, Welten. Ist der Lastfall drückendes Wasser mit erheblichen baulichen Aufwendungen und oft komplizierten Ausführungsdetails verbunden, so haben wir es bei dem Lastfall nicht drückendes Wasser, also vor allem den Abdichtungen gegen aufsteigende Feuchtigkeit, mit wesentlich geringeren baulichen Anforderungen zu tun. Die Funktion einer Drainage besteht darin, zeitweilig anstehendes drückendes Wasser in geringem Umfang, sei es durch Sicker- Stau- oder Schichtenwasser, gezielt zu sammeln und abzuleiten. Somit kommt es nicht zum Lastfall drückendes Wasser. Obwohl prinzipiell eindeutige Vorgaben zur Planung und Ausführung bestehen, wird die Drainage oft falsch geplant und ausgeführt (Lage zu hoch oder zu tief, fehlerhaftes Gefälle, zu geringe Unterschiedliche bauliche Anforderungen Falsche Planung 57

9 SCHIMMELURSACHEN UND TYPISCHE SCHADENSBILDER Bemessung etc.). Oder sie wird ganz einfach nicht gewartet und gespült, sodass sie sich mit der Zeit zusetzt. Auch bei der Bemessung werden Fehler gemacht und der Lastfall und somit die Notwendigkeit der Drainage falsch beurteilt. Auch können die oben zitierten Veränderungen zu anderen Grundwasserverhältnissen führen, wodurch dann plötzlich der Lastfall drückendes Wasser entsteht. Fehlerhaft geplante Regenentwässerungen und mangelhafte Entwässerung von Dächern, Terrassen und Balkonen, die das Bauwerk bewässern und Ab- und Niedergänge, wie Treppen, Lichtschächte, Rampen etc., bei der Abdichtung und Entwässerung mangelhaft sind, führen ebenfalls zur Veränderung des Lastfalls und somit zum Lastfall drückendes Wasser. Mangelhafte Wärmedämmung und Wärmebrücken Kalte Bodenplatten Trocknen und abdichten Ungedämmte erdberührte Wände und Bodenplatten sind immer kalt, zumindest so kalt wie das umgebende Erdreich. Das ist, solange ein Keller nur Keller ist und die Decke oberhalb des Kellers und unterhalb des Nutzgeschosses entsprechend gedämmt ist, überhaupt kein Problem und funktioniert auch. Leider sind aber gerade bei unseren Altbauten die Decken zwischen diesen Kellern, dem ersten Nutzgeschoss und auch Fußböden auf Erdreich bei nicht unterkellerten Gebäuden weder abgedichtet, noch gedämmt. Oder unzureichend gedämmt, etwa mit HWL-Platten. Hier muss eine nachträgliche Dämmung zwingend erfolgen (neben der notwendigen Abdichtung natürlich). Sanierungen sind leider oft der Tod von Konstruktionen, die jahrhundertelang überlebt haben. Das betrifft auch unsere alten feuchten Kellerkonstruktionen. Das Trockenlegen und nachträgliche Abdichten ist unabdingbar, auch das Trocknen der feuchten Wände, ebenso wie die nachträgliche Wärmedämmung von erdberührten Außenwänden und Bodenplatten. Zusätzlich wird die Energiebilanz verbessert und es werden Wärmebrücken erheblich reduziert. Grundsätzlich falsch ist jedoch, die Keller dichtzumachen, das heißt dichte Fenster, ja oft überhaupt Fenster einzubauen und sie einer anderen Nutzung zuzuführen. Manche Keller, wie etwa die alten natursteinüberwölbten Keller, können sehr oft nicht ohne erheblichen planerischen und baulichen Unterhaltungsauf- 58

10 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN wand umgenutzt werden. Die ausreichende Lüftung jedenfalls bleibt bei derartigen Konstruktionen das A und O. Teufelskreis Bauteildurchfeuchtungen Immer wieder treffen wir auf stark durchfeuchtete Konstruktionen, die oft erheblich mit bauschädlichen Salzen belastet und sehr stark geschädigt sind. Die Schädigung der Substanz ist hier die eine Seite. Die andere nicht sichtbare ist die, dass sich bedingt durch die Feuchtigkeit, die Wärmeleitung wesentlich verbessert und somit der vorhandene Wärmedämmwert erheblich verringert wird. Das wiederum führt neben dem Wärmeverlust zur Reduzierung der Oberflächentemperatur des betreffenden Bauteils. Gerade an den Außenecken, den sogenannten geometrischen Wärmebrücken, kommt es durch die niedrige Oberflächentemperatur zur Kondensation des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes auf dieser Fläche. Das Wasser fällt aus und durchfeuchtet dieses Bauteil. Ganz typisch sind die bekannten Schimmelecken. Schädigung durch Salz Durchfeuchtete Raumecke als typische Schimmelecke. Diese Bauteildurchfeuchtungen müssen also in jedem Fall, auch bei Neubauten, beseitigt werden. Das hat auch nicht nur mit dem Beseitigung notwendig 59

11 SCHIMMELURSACHEN UND TYPISCHE SCHADENSBILDER Wohlbefinden der Bewohner sondern auch der Schadenfreiheit und dem Funktionieren der Konstruktion zu tun. Mangelhafte Luftzirkulation und falsche Lüftung Feuchte Keller und heiße Luft Erdberührte Bauteile, so auch Keller, Souterrain vornehm genannt, und auch nicht unterkellerte Erdgeschosse sind naturgemäß, auch wenn sie gedämmt sind, immer etwas kühler als die anderen Geschosse. Während der Heizperiode, wenn auch diese Geschosse ordentlich durchgeheizt und gelüftet sind die bauliche Mangelfreiheit vorausgesetzt ist dies unerheblich. Kritisch ist die Situation jedoch dann, wenn nach Sanierungen etwa, z. B. unserem berühmten Einbau dichter Kunststofffenster, die Luft im feuchten Keller steht und kein Luftaustausch mehr erfolgen kann. Oder wenn falsch verstanden, der feuchte Keller im schönen heißen Sommer gelüftet wird. Hier kondensiert dann die einströmende feuchte warme Luft an den kalten Wandoberflächen und führt zum Tauwasserausfall (Phänomen Sommerkondensation), also der Durchfeuchtung. Gleiches passiert auch, wenn kühle Erdgeschossräume, etwa auf die Nord- und Ostseite befindliche ungeheizte Schlaf- und Gästezimmer im Hochsommer gelüftet werden. Hier kommt es dann auch an den kühlen Bauteilen, insbesondere den Raumecken, zu Kondensationsschäden und eventuell Schimmelwachstum. Kondensation und Tauwasserbildung Ursache und Wirkung Kondensation und Tauwasserbildung müssen immer im Zusammenhang mit den jeweiligen Ursachen und bauphysikalischen Grundprinzipien gesehen werden. Oft werden sie durch Baumängel in Verbindung mit einer fehlerhaften Nutzung ausgelöst. Entscheidend ist gerade bei ungenutzten Kellern und Nebenräumen die Frage: Ist eine gewisse Kondensation tolerabel und darüber hinaus unschädlich für das Bauwerk? Bei einem Weinkeller sicherlich mit Ja zu beantworten, bei einem Aktenarchiv mit Sicherheit nicht. Das heißt also, sofern baustoffverträglich und nutzungsunschädlich, in begrenztem Umfang tolerabel. Allerdings nur bei Schimmelfreiheit. Kondensation und Tauwasserausfall in allen anderen Räumen lassen allerdings auf eine zu niedrige Oberflä- 60

12 BAUWERKSBEDINGTER SCHIMMEL AN UND IN GEBÄUDEN chentemperatur des betreffenden Baustoffes und eine zu hohe relative Luftfeuchtigkeit schließen. Dabei können die Ursachen ausgesprochen vielfältig sein. Mitunter überlagern sich auch mehrere. Sie reichen von bauwerksbedingten Feuchtigkeitsmängeln, über kurzfristige Durchfeuchtungen, etwa durch Havarien oder Hochwasser, bis hin zu falscher Nutzung in Verbindung mit unzureichender Heizung und Lüftung. Hochwasser mit verheerenden Folgeschäden. Einsatz ungeeigneter Baustoffe Sehr oft unberücksichtigt wird die Tatsache, dass natürlich, gerade im erdberührten Bereich, bevorzugt Baustoffe verwendet werden müssen, die auch dauerhaft geeignet sind und die sich weder chemisch noch physikalisch unter der Feuchtigkeitseinwirkung verändern. Weiterhin muss die Wasseraufnahmefähigkeit relativ gering sein und sie müssen beständig gegenüber pflanzlichen und tierischen Stoffwechselprodukten sein. Oft treffen wir Baustoffe an, die z. B. aus gipsgebundenen Putzen oder Platten, mitunter sogar Mauermörtel bestehen. Leider werden oft auch Mauersteine, wie Kalksandstein eingesetzt, die über Resistent gegen Feuchtigkeit 61

13 SCHIMMELURSACHEN UND TYPISCHE SCHADENSBILDER Unsachgemäßer Einsatz ein sehr großes Quell- und Schwindverhalten verfügen. Durchfeuchten diese Baustoffe dann, führen die damit verbundenen Volumenänderungen zu Rissen bei der Austrocknung, die ganz erhebliche Ausmaße annehmen können. Hier ist ganz besonders in der Bauphase auf das Vermeiden jedweder Durchfeuchtungen zu achten. Durch unsachgemäße Ausbauten, hervorgerufen durch Kellerumnutzungen zu hochwertigen Räumen, werden oft in erheblichem Ausmaß Baustoffe eingebaut, die für diesen Nutzungszweck ungeeignet oder nicht optimal sind. Dazu gehören alle gipsgebundenen Stoffe, aber auch Anhydritestrich, organische Stoffe, die durch die (leider) oft höhere Luftfeuchtigkeit und den damit verbundenen Schimmelbefall zerstört werden. Oft werden zusätzlich elementare Konstruktionsregeln, wie die des luftumspülten Einbaus von Holz, missachtet, in dem Holzverschalungen direkt ohne Hinterlüftung an die (noch oder immer noch) feuchten Wände geschraubt werden. Oder feuchte Kellerwände werden mit dampfdiffusionsundurchlässigen Anstrichen (Öl- und Dispersionsfarben), Tapeten ob Glasfaser oder Raufaser, versehen. Hier kommt es neben der Zerstörung der Anstriche und Beschichtungen durch feuchtebedingte Schimmelschäden, zur Zerstörung oder Schädigung der Konstruktion. Der Wandputz säuft ab, da die Feuchtigkeit nicht mehr herausdiffundieren kann und er kann zusammen mit der Beschichtung von der Wand gekratzt werden. Oft überhaupt nicht beachtet wird die, wenn auch nur zeitweilig notwendige Frostbeständigkeit der Baustoffe. Sie müssen etwa bei unbeheizten Nebenräumen auch Temperaturen unter 0 C gewachsen sein und auch unter Berücksichtigung einer gewissen baustoffabhängigen Wasseraufnahmefähigkeit. Diese Frostbeständigkeit wird in sogenannten Frost-Tau-Wechseln klassifiziert. Da diese Regeln dem Normalfall zugrunde gelegt wurden, werden etwa bei Hochwasserkatastrophen im Winter und der damit verbundenen kompletten Durchfeuchtung die aus den Frostschäden resultierenden Bauschäden erheblich unterschätzt. 62

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