Wissenschaftliche Studie zur Sternpunktbehandlung in Stromnetzen bis 110 kv
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- Viktoria Langenberg
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1 ETG im VDE [411]. Stresemannallee Frankfurt/Main An alle Interessenten an der Umfrage Wissenschaftliche Studie zur Sternpunktbehandlung in Stromnetzen bis 110 kv Geschäftsstelle Oktober 2010 Tel Fax Wissenschaftliche Studie zur Sternpunktbehandlung in Stromnetzen bis 110 kv Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der ETG bitten wir Sie um Ihre Unterstützung bei der Erhebung technischer Daten aus Ihrem Netzgebiet. Worum geht es? Im Auftrag des ETG/ITGFachausschusses Schutz und Automatisierungstechnik befasst sich ein Arbeitskreis Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv mit der gleichnamigen Thematik. Schwerpunkte bilden die Schutztechnik, Netzplanung, Betriebsführung und Erdungstechnik für Schaltgeräte und Anlagen. Unter Leitung von Mitgliedern des Arbeitskreises fand auch die ETGFachtagung Sternpunktbehandlung in Verteilnetzen im nuar 2009 in Dresden statt. Die dort diskutierten Fragen zeigen die Aktualität (z.b. Diskussion der neuen Erdungsnorm) und das große Interesse an diesen Themen. Jetzt wird eine Studie mit einem Statusbericht zur Situation der Sternpunktbehandlung in Deutschland durchgeführt. In einer Umfrage unter den deutschen, österreichischen und schweizer Netzbetreibern werden anonym Daten aus den Netzgebieten zusammengetragen. Die Umfrage ist in sechs Teile gegliedert. In den ersten beiden werden Angaben zum Netzgebiet und dem Störungsgeschehen abgefragt. Die Teile drei bis sechs betreffen die Sternpunktbehandlung im Hinblick auf den Betrieb und der Weiterentwicklung des jeweiligen Netzgebietes. Die Bearbeitung benötigt etwa 30 Minuten Zeit. Was haben Sie davon? Die Studie mit dem Statusbericht zur Situation der Sternpunktbehandlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet eine nützliche Basis für zukünftige Entscheidungen bei Ausbau und Betrieb der Netze. Dabei wird auf die VDE VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK e.v. Stresemannallee Frankfurt am Main Telefon Telefax /2
2 2/2 Rahmenbedingungen sowie Vor und Nachteile des Einsatzes der verschiedenen Sternpunktbehandlungsarten, Beeinflussung des Störungsgeschehens und der Zuverlässigkeitskenngrößen, Aussagen zum Vorgehen beim Erreichen von technischen / physikalischen Grenzen und Hinweise auf die Kosten für Umstellung bzw. Versorgungsausfall eingegangen. Wie können Sie sich beteiligen? Wenn Sie an der Umfrage teilnehmen wollen, antworten Sie bitte bis per Mail an etg@vde.com. Darin nennen Sie uns die von Ihnen benannte Person inklusive Adresse, Telefonnummer, adresse und falls vorhanden der VDEMitgliedsnummer/VDEID (7 stellige Nummer beginnend mit 3 oder 6). Für den Statusbericht benötigen wir Angaben aus Ihren Netzgebieten. Diese können Sie auf einer kennwortgeschützten Webseite bis zum eingeben. Nähere Informationen finden Sie unter Wenn Sie Fragen zur Teilnahme oder zur Benutzung der Webseite haben, können Sie sich gerne an die ETGGeschäftsstelle wenden. Bei fachlichen Rückfragen stehen die Mitglieder des ETGArbeitskreises zur Verfügung Kontakt ebenfalls über die ETGGeschäftsstelle. Eine Veröffentlichung der Studie mit den Ergebnissen der Umfrage ist Mitte 2011 geplant. Alle Teilnehmer werden informiert, wenn die Studie veröffentlicht wurde. Wir danken Ihnen schon jetzt für die freundliche Unterstützung und sagen Ihnen die strikte Wahrung der Anonymität Ihrer Daten zu. Mit Ihrer Beteiligung kommen wir zu einer aussagekräftigen Studie. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Mit freundlichen Grüßen Helmut Melzer Vorsitzender Arbeitskreis Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv Wolfgang Glaunsinger Geschäftsführer Brief_Melzer.doc
3 en zur ETG Umfrage Sternpunktbehandlung 2010 Der Fragebogen liegt als OnlineVersion vor. Ihre Daten tragen Sie bitte in die entsprechenden Felder ein. Dabei dürfen die Angaben zu mehreren galvanisch getrennten Netzen in einer Umfrage zusammengefasst werden, wenn diese Netze bezüglich ihrer Eigenschaften in den Fragen 1.03 bis 1.07 übereinstimmen. Im folgenden Fragebogen sind diese gelb hervorgehobenen Bitte öffnen Sie für jedes weitere Netz eine separate Umfrage. Sofern Auswahlfelder angegeben sind, wählen Sie bitte aus den angegebenen Möglichkeiten die für Sie Zutreffende aus. Einige Fragen lassen keine zu, hier tragen Sie bitte Ihre individuelle Antwort in das Feld ein. Auf den folgenden Seiten sind dazu Beispiele angegeben. Sofern keine Angaben möglich sind lassen Sie diese Frage bitte offen. Eine kurze Anleitung zum Ausfüllen der OnlineUmfrage finden Sie auf der im Anschreiben zu dieser Umfrage angegebenen Internetseite. Diese Anleitung wird bei Bedarf weiterentwickelt. Die jeweils aktuelle Fassung finden Sie auf der im Anschreiben zu dieser Umfrage angegebenen Internetseite. Stand: Seite 1/11
4 Erläuterungen zur ETG Umfrage Sternpunktbehandlung 2010 Teil 1 Allgemeine Angaben 1.01 Unternehmen Musternetz GmbH Eine Textzeile individueller Text 1.02 Land Deutschland Deutschland Österreich Schweiz 1.03 Gültigkeitshr der Angaben Spannungsebene betrachtetes Netz 20 kv 1.05 Netzart gemischtes Netz 1.06 Momentane Sternpunktbehandlung RESPE 1.07 Erfassung selbstverlöschender Erdfehler in der Fehlerdokumentation teilweise 1.08 Überwiegende Netzform im Normalbetrieb offene Ringe kv 10 kv 20 kv 30 kv 35 kv 60 kv 110 kv Freileitungsnetz (Anteil Freileitungen > 90%) Kabelnetz (Anteil Kabel > 90%) gemischtes Netz OSPE (Ohne Sternpunkterdung (Isolierter Sternpunkt)) (Teil 3 dieser Umfrage) RESPE (Resonanz ~ ( Erdschlusskompensation )) (Teil 4 dieser Umfrage) NOSPE (Niederohmige ~) (Teil 5 dieser Umfrage) OSPE+KNOSPE (Kurzzeitige Niederohmige ~)(Teil 3+6 dieser Umfrage) RESPE+KNOSPE (Teil 4+6 dieser Umfrage) keine teilweise vollständig Strahlennetz offene Ringe geschlossene Ringe vermascht Gültigkeitshr = hr, auf das sich die Angaben beziehen SPE SternPunktErdung In Abhängigkeit von der in dieser Zeile getroffenen Auswahl sind nur bestimmte Teile des Fragebogens auszufüllen (s. u.). Erfassung bedeutet hier: Aufzeichnung und Dokumentation des Ereignisses "selbstverlöschender Erdfehler" und Berücksichtigung in der Fehlerstatistik (Teil 2 dieser Umfrage) vermascht = mehrseitige Einspeisungen 1.09 Stromkreislänge Freileitung 2300 km Zahl Zahl [km] Daten beispielsweise aus der Zuarbeit zur FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Netzdaten) eingeben 1.10 Stromkreislänge Kabel 3600 km Zahl Zahl [km] Daten beispielsweise aus der Zuarbeit zur FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Netzdaten) eingeben 1.11 Anzahl der Netzgebiete 42 Zahl Zahl Netzgebiete = im Normalbetrieb galvanisch getrennte Netze gleicher Spannungsebene 1.12 Anteil Erdungsanlagen außerhalb eines globalen Erdungssystems 1.13 Rückspeisung durch dezentrale Einspeisung bzw. aus unterlagerten Netzen 1.14 Größter kapazitiver Erdschlussstrom Ice des betrachteten Netzes 1.15 Maximaler kapazitiver Erdschlussstrom Ice während des gekuppelten Netzbetriebes 75% Zahl Zahl [%] Def. Globales Erdungssystem gem. DIN VDE 0101:200101: Ein durch die Verbindung von örtlichen Erdungsanlagen hergestelltes Erdungssystem, das sicherstellt, dass durch den geringen gegenseitigen Abstand dieser Erdungsanlagen keine gefährlichen Berührungsspannungen auftreten. Solche Systeme bewirken eine Verteilung der Erdfehlerströme in der Weise, dass die Erdungsspannung der örtlichen Erdungsanlage reduziert wird. Solch ein System bildet eine Quasiäquipotentialfläche. Auszug aus VDESchriftenreihe 11 Erläuterungen zu DIN VDE 0101, VDE Verlag, S. 26: "In der Praxis kann weitgehend dann vom Vorhandensein eines Globalen Erdungssystems ausgegangen werden, wenn in einem besiedelten Gebiet der mittlere Stationsabstand weniger als 1 km beträgt." nein 278 A Zahl Zahl [A] 453 A Zahl Zahl [A] gekuppelter Netzbetrieb = kurzzeitige Kupplung zweier Netze Stand: Seite 2/11
5 1.16 TrafoSternpunkterdungen vorgelagertes Netz / betrachtetes Netz 1.17 TrafoSternpunkterdungen betrachtetes Netz / unterlagertes Netz 1.18 Seit wann besteht die momentane Sternpunktbehandlung 1.19 Vorherige Sternpunktbehandlung (nur wenn umgestellt wurde) 1.20 Umstellung der Sternpunktbehandlung geplant? ohne / ESP ohne / Resistanz > 10 hre wurde nicht umgestellt nein ohne / ohne ohne / starr ohne / ESP ohne / Resistanz ohne / Reaktanz ESP / ohne ESP / starr ESP / ESP ESP / Resistanz ESP / Reaktanz starr / ohne starr / starr starr / ESP starr / Resistanz starr / Reaktanz Reaktanz / ohne Reaktanz / starr Reaktanz / ESP Reaktanz / Resistanz Reaktanz / Reaktanz ohne / ohne ohne / starr ohne / ESP ohne / Resistanz ohne / Reaktanz ESP / ohne ESP / starr ESP / ESP ESP / Resistanz ESP / Reaktanz starr / ohne starr / starr starr / ESP starr / Resistanz starr / Reaktanz Reaktanz / ohne Reaktanz / starr Reaktanz / ESP Reaktanz / Resistanz Reaktanz / Reaktanz > 10 hre < 10 hre < 5 hre wurde nicht umgestellt OSPE RESPE NOSPE OSPE + KNOSPE RESPE + KNOSPE ESP = Erdschlusslöschspule An dieser Stelle ist nicht die Netzsternpunkterdung gemeint. ESP = Erdschlusslöschspule An dieser Stelle ist nicht die Netzsternpunkterdung gemeint. Stand: Seite 3/11
6 1.21 Gründe für die Umstellung der keine Umstellung Mehrere Textzeilen individueller Text Sternpunktbehandlung (max. 5 Zeilen) 1.22 Maximale Anzahl betriebsmäßig paralleler 5 Zahl Zahl Kabel/Freileitungen zwischen zwei Schaltanlagen Zählung von Parallelsystemen hier: max. Anzahl 5 parallele Systeme 1.23 Maximale Anzahl der Schutzabschnitte pro Leitungsabgang im UW im Stich bzw. im offenen Ring 1.24 Registriertes Abschaltverhalten bei Doppelerdschluss 1.25 Anteil Intermittierendes / wiederzündendes Fehlerverhalten 1.26 Gibt es außer den DIN VDEVorschriften weitere interne Vorgaben zur Sternpunktbehandlung? 3 Zahl Zahl Mit einem Schutzabschnitt ist eine Leitungsstrecke zwischen Stationen mit Netzschutz und Leistungsschaltern gemeint. gemäß Phasenbevorzugung gemäß Phasenbevorzugung ein Fußpunkt beide Fußpunkte keine Angaben Es sind Erfahrungswerte, nicht das eingestellte Verfahren einzutragen. 20 % Zahl Zahl [%] Intermittierendes Fehlerverhalten vs. wiederzündende Erdschlüsse Bei sternpunktisolierten Netzen können durch intermittierendes Fehlerverhalten Überspannungen bis 3,5 p.u. auftreten. In Kabelnetzen tritt der wiederzündende Fehler ohne hohe Überspannungen auf.. (Wenn, im folgenden Feld "Geben Sie Ihren eigenen Wert an:" nennen.) z.b. Verfahrensanweisungen und ggf. eigene Vorgaben eingeben + optionale Texteingabe 1.27 Funktioniert die Erdfehlererkennung zufriedenstellend? 1.28 Wurden Ferroresonanzen registriert? nein, in Form von Kipschwingungen, in Form von Subharmonischen, in Form von Kippschwingungen und Subharmonischen Ferroresonanz ist eine Schwingungserscheinung im nichtlinearen (R, L, C) Schwingkreis. Diese Nichtlinearität wird durch die Magnetisierungskennlinie von Induktivitäten bedingt. Kippschwingungen: Die Nichtlinearität der Induktivität verursacht je nach Aussteuerung einen instabilen Arbeitspunkt, der ein Kippen in einen neuen stabilen Arbeitspunkt mit großen Resonanzüberhöhungen und Oberschwingungsanteilen des Stromes und der Spannungen verursachen kann Besondere Erfahrungen / Kommentar keine Mehrere Textzeilen (max. 5 Zeilen) subharmonische Schwingungen: Subharmonische Schwingungen stellen sich in einem nichtlinearen Schwingkreis ein, wenn ganzzahlige Vielfache der Eigenfrequenzen f0 der Netzfrequenz fn entsprechen ( f0 = fn; = 2, 3, 4,.. ). Typische subharmonische Frequenzen sind 12,5, 16 2/3 und 25 Hz; die Effektivwerte der subharmonischen Spannungen betragen in der Regel max. 80 bis 90 % der Nennspannung der Grundschwingung. Besonders anfällig für subharmonische Schwingungen ist das Nullsystem kleiner sternpunktisolierter Netze. individueller Text Stand: Seite 4/11
7 Teil 2 Angaben zum Störungsgeschehen als Angaben in den "davon" Feldern unterhalb der Angaben zu den einzelnen Fehlerorten sind Erfahrungswerte zu verstehen die Summe muß nicht zwangsläufig der Anzahl der Erdfehler entsprechen 2.01 Anzahl der Erdfehler im hr der Erhebung 750 Zahl Zahl Unter dem Begriff Erdfehler werden die Fehlerarten Erdschluss, Doppel oder Mehrfacherdschluss sowie Erdkurzschluss zusammengefasst. Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 enthält davon Anzahl der Erdfehler aus Frage 2.01, welche selbsttätig verlöschten (kein Dauererdschluss) davon Anzahl der Erdfehler aus Frage 2.01, welche in einen Doppelerdschluss übergingen davon Anzahl der Erdfehler aus Frage 2.01, die nicht selbsttätig verlöschten 2.05 Bei nicht selbsttätig verlöschenden Erdfehlern (aus Frage 2.04): Anzahl der Fehler mit Fehlerort Freileitung 2.06 Weitere Angaben zum Fehlerort Freileitung: Wie oft (Anzahl) war Blitzeinschlag die Fehlerursache? 700 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 und gleichzeitig das Merkmal Störungsauswirkung den Wert 11 enthält. 30 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart den Wert 40 enthält. 50 Zahl Zahl Dieser Wert ergibt sich als Differenz zwischen den Angaben unter Pkt (Anzahl der Erdfehler im hr der Erhebung) und Pkt (... davon Anzahl der Erdfehler, welche selbsttätig verlöschten) dieser Umfrage. 20 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 und gleichzeitig das Merkmal Fehlerort des ersten Fehlerortes den Wert 010 enthält. Bei den in den Fragen 2.06 bis 2.10 folgenden DavonAngaben sind Erfahrungswerte anzugeben. Diese ergeben in Summe nicht den Wert in Frage Zahl Zahl 2.07 Weitere Angaben zum Fehlerort Freileitung: Wie oft (Anzahl) waren defekte Überspannungsableiter die Fehlerursache? 2.08 Weitere Angaben zum Fehlerort Freileitung: Wie oft (Anzahl) waren Fremdeinwirkungen (z. B. Bäume, Kräne, Tiere) die Fehlerursachen? 2.09 Weitere Angaben zum Fehlerort Freileitung: Wie oft (Anzahl) war Seilriss die Fehlerursache? 2.10 Weitere Angaben zum Fehlerort Freileitung: Wie oft (Anzahl) war Trassenbewuchs die Fehlerursache? 2 Zahl Zahl 5 Zahl Zahl Zahl Zahl 3 Zahl Zahl Stand: Seite 5/11
8 2.11 Bei nicht selbsttätig verlöschenden Erdfehlern (aus Frage 2.04): Anzahl der Fehler mit Fehlerort Kabel 22 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeits statistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 und gleichzeitig das Merkmal Fehlerort des ersten Fehlerortes einen Wert enthält, der mit 03 beginnt. Bei den in den Fragen 2.12 bis 2.15 folgenden Davon Angaben sind Erfahrungswerte anzugeben. Diese ergeben in Summe nicht den Wert in Frage Weitere Angaben zum Fehlerort Zahl Zahl Kabel: Wie oft (Anzahl) war Bleimantelkabellochfraß die Fehlerursache? 2.13 Weitere Angaben zum Fehlerort 8 Zahl Zahl Kabel: Wie oft (Anzahl) war Fremdeinwirkung (z. B. Erd und Baggerarbeiten) die Fehlerursache? 2.14 Weitere Angaben zum Fehlerort 4 Zahl Zahl Kabel: Wie oft (Anzahl) waren Kaltschrumpfmuffen die Fehlerursache? 2.15 Weitere Angaben zum Fehlerort 2 Zahl Zahl Kabel: Wie oft (Anzahl) war Water treeing die Fehlerursache? 2.16 Bei nicht selbsttätig verlöschenden Erdfehlern (aus Frage 2.04): Anzahl der Fehler mit Fehlerort Umspannwerk/ Schaltstation/ Ortsnetzstation 4 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 und gleichzeitig das Merkmal Fehlerort des ersten Fehlerortes einen Wert enthält, der mit 20, 50, 60, 73, 17, M0, K0, K3, G0, G3, E0, E3 oder T7 beginnt Weitere Angaben zum Fehlerort Umspannwerk etc.: Wie oft (Anzahl) waren Wandlerfehler die Fehlerursache? 1 Zahl Zahl 2.18 Bei nicht selbsttätig verlöschenden Erdfehlern (aus Frage 2.04): Anzahl der Fehler mit Fehlerort Rückwirkung 2.19 Bei nicht selbsttätig verlöschenden Erdfehlern: Anzahl der Fehler mit sonstigen Fehlerorten 0 Zahl Zahl Liegen Störungsdaten vor, die gemäß den Vorgaben der FNNStörungs und Verfügbarkeitsstatistik (Erfassungsschema B) erhoben wurden, lassen sich die Angaben wie folgt ermitteln: Es ist die Anzahl der Störungen anzugeben, für die das Merkmal Fehlerart die Werte 11, 12, 13, 19, 20, 30 oder 40 und gleichzeitig das Merkmal Fehlerort des ersten Fehlerortes den Wert 940, 950 oder 960 enthält. 4 Zahl Zahl Dieser Wert ergibt sich, indem von der Angabe unter Pkt die Angaben der Punkte 2.05, 2.11, 2.16 und 2.18 subtrahiert werden. Stand: Seite 6/11
9 Teil 3 Netz mit isoliertem Sternpunkt (OSPE) Hinweis: Diesen Teil der Umfrage nur ausfüllen, wenn in Frage 1.06 "OSPE" bzw. "OSPE + KNOSPE ausgewählt wurde" Netz, in dem die Sternpunkte von Transformatoren und Generatoren nicht betriebsmäßig mit Erde verbunden sind, ausgenommen Verbindungen hoher Impedanz für Signal, Mess oder Schutzzwecke. [Unter Berücksichtigung von VDE 0101: 2000, VDE 0228:2, VDE , IEV :1985] 3.01 Erdschlusserfassung Transiente Messung Auswahlfeld Transiente Messung (mehrere Antworten Blindleistungsrichtung fn sind Wirkleistungsrichtung fn Pulsortung Blindleistungsrichtung 5fn 3.02 Fehlerabschaltung des einpoligen Fehlers nein 3.03 AWE bei einpoligem Fehler 3.04 Bei Erdschluss... ist eine Handlungsanweisung vorhanden (z.b. Handabschaltung derfehlerbehafteten Leitung) ist eine Handlungsanweisung vorhanden (z.b. Handabschaltung derfehlerbehafteten Leitung) werden die betroffenen Leitungen separiert (Zuschaltung auf eigene Schiene mit eigenem Trafo) ist eine unterbrechungsfreie Erdschlusssuche möglich (nicht bei Doppelerdschluss) Keine dieser Möglichkeiten ist zutreffend 3.05 Durchschnittliche Dauer für stehende Erdfehler 40 min Zahl Zahl [min] Stand: Seite 7/11
10 Teil 4 Netz mit Erdschlusskompensation Hinweis: Diesen Teil der Umfrage nur ausfüllen, wenn in Frage 1.06 "RESPE" bzw. "RESPE + KNOSPE ausgewählt wurde" (RESPE) Netz, in dem mindestens ein Sternpunkt eines Transformators oder Sternpunktbildners über eine Erdschlusslöschspule (ESpule) geerdet ist, um die kapazitive Komponente des Stromes an der Fehlerstelle im Wesentlichen zu kompensieren und damit diesen Strom zu reduzieren. [Unter Berücksichtigung von VDE 0101, VDE 0111, VDE 0228:2, IEV :1985, EN derzeit noch Entwurf] 4.01 Sternpunktbildner vorhanden? 4.02 Blindreststrom 5 A Zahl Zahl [A] Überkompensation negativer Wert Unterkompensation positiver Wert Bei prozentualer Vorgabe der Verstimmung ist ggf. der maximale Absolutwert [A] des betrachteten Netzes anzugeben Wirkreststrom 2 A Zahl Zahl [A] Eine Möglichkeit den Wirkreststrom zu ermitteln, ist die Resonanzkurve Wirkreststromkompensation nein 4.05 Wird temporäre Fehlkompensation z.b. bei Instandhaltungsarbeiten zugelassen? nein nein 4.06 Maximal zugelassener Blindreststrom bei 9 A Zahl Zahl [A] Fehlkompensation 4.07 Anteil automatischer 35 % Zahl Zahl [%] ErdschlusslöschspulenRegler 4.08 Erdschlusslöschspulen... sind dezentral Auswahlfeld sind für jedes Erdschlussgebiet fernsteuerbar im Normalbetrieb vorhanden vorhanden (mehrere Antworten sind dezentral vorhanden sind 4.09 Häufigkeit der Anpassung des Einstellwertes in den Erdschlussgebieten ohne ErdschlusslöschspulenRegler monatlich 4.10 Art der Erdschlusslöschspulenregelung Spannungsregelung 4.11 Selektive Erdschlussortung (bitte alle zutreffenden Verfahren ankreuzen) Wischer Auswahlfeld (mehrere Antworten sind täglich wöchentlich monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich bei Bedarf Stromkompensation Spannungsregelung Stromeinspeisung Wischer Wirkleistungsrichtung (Grundschwingung) Blindleistungsrichtung (Grundschwingung) Blindleistungsriichtung mit 5. Oberschwingung Betragsvergleich mit Oberschwingung Admittanzverfahren Pulsortung Stand: Seite 8/11
11 4.12 Manuelle Erdschlusssuche mit Versorgungsunterbrechung 4.13 Wattreststromerhöhung nein 4.14 AWE bei einpoligem Fehler nein 4.15 Gibt es Handlungsanleitungen bei Erdschluss und Fehlkompensation (z.b. Handabschaltung fehlerbehaft. Leitung)? 4.16 Strategie bei Ersatzkompensation Kupplung von E Gebieten 4.17 Werden erdschlussbehaftete Leitungen separiert (Zuschaltung auf eigene Schiene mit eigenem Trafo)? 4.18 Ist eine unterbrechungsfreie Erdschlusssuche möglich? (Voraussetzung kein Doppelerdschluss) Auswahlfeld Kupplung von Erdschlussgebieten (mehrere Antworten Reservespule sind Abschaltung von Netzteilen keine Maßnahmen Betrieb mit U0(t) Schutz 4.19 Werden Lasttrenner zur Erdschlusssuche geschaltet? 4.20 Ermittlung des Reststromes 10% Abschätzung DINVDE 10% Abschätzung nach DINVDE Rechnerisch Grundschwingung Rechnerisch mit Oberschwingungen Messung 4.21 Resultierender berechneter maximaler Reststrom 4.22 Welcher maximale Reststrom wird für die Dimensionierung der Erdungsanlage im Netzgebiet angesetzt? 28 A Zahl Zahl [A] 50 A Zahl Zahl [A] 4.23 Durchschnittliche Dauer für stehende 45 min Zahl Zahl [min] Erdfehler 4.24 Resonanzspannung Uen im Normalbetrieb 2,0 % Zahl Zahl [%] Stand: Seite 9/11
12 Teil 5 Netz mit niederohmiger Hinweis: Dieser Teil der Umfrage ist nur dann auszufüllen, wenn in Frage 1.06 NOSPE ausgewählt wurde. Sternpunkterdung (NOSPE) Netz, in dem mindestens ein Sternpunkt eines Transformators, Sternpunktbildners oder eines Generators direkt oder über eine Impedanz geerdet ist, die planungsgemäß so ausgelegt ist, dass jeder niederohmige Erdfehler zu einer automatischen Abschaltung führt. direkte Erdung Netz, in dem ein oder mehrere Sternpunkte unmittelbar mit der Erdungsanlage verbunden sind. Mit dieser Art der Sternpunkterdung wird insbesondere die Verringerung der zeitweiligen Überspannungen der fehlerfreien Leiter und der Sternpunkte, d.h. die Verringerung des Erdfehlerfaktors, durch den Erdkurzschluss beabsichtigt. Impedanzerdung Netz, in dem ein oder mehrere Sternpunkte zur Begrenzung des Erdkurzschlussstromes über eine Impedanz mit der Erdungsanlage verbunden sind. Im Vordergrund steht hierbei die Begrenzung des Erdkurzschlussstromes Sternpunktbildner vorhanden? 5.02 Erdungsart Resistanz 5.03 Verwendete Netzschutzprinzipien Distanz Auswahlfeld (mehrere Antworten sind 5.04 AWE bei einpoligem Fehler 5.05 Maximale Fehlerklärungszeit bei Hauptschutzversagen Direkt Resistanz Reaktanz Überstrom + Zeit Distanz Differential separater 3I0Schutz 0,0 s Zahl Zahl [sek] 5.06 Typische Fehlerklärungszeiten 0,0 s Zahl Zahl [sek] 5.07 Es wurden Messungen durchgeführt zur... Erdungsanlage Auswahlfeld Kabel Leitungsnullimpedanzen (mehrere Antworten Erdungsanlage sind Berührspannung (höchste zulässige Berührungsspannung, UTP) maximale Induktionsspannung 5.08 Es wurden Berechnungen durchgeführt maximalen Auswahlfeld Berührspannung zur... Induktionsspannung (mehrere Antworten maximalen Induktionsspannung sind 5.09 Planungsrichtwert der maximalen 0 m Zahl Zahl [m] Erdungsimpedanz 5.10 Maximaler einpoliger Kurzschlussstrom Ik" 0 A Zahl Zahl [A] 5.11 Minimaler einpoliger Kurzschlussstrom Ik" 0 A Zahl Zahl [A] [Unter Berücksichtigung von VDE 0101, VDE 0111, IEV , ] 5.12 Planwert der Anregesicherheit 0,0 Zahl Zahl Anregesicherheit wird durch das Verhältnis des minimalen einpoligen Fehlerstroms (Fehlerwertes) zum Anregestrom (Anregewert) der Schutzeinrichtung ausgedrückt Planwert der Selektivitätssicherheit 0,0 Zahl Zahl Selektivitätssicherheit wird durch das Verhältnis des minimalen Nennanregestromes des Nullstromschutzes zum maximalen Teilerdschlussstrom der fehlerfreien Abgänge ausgedrückt (Wert 1,3 2). Stand: Seite 10/11
13 Teil 6 Netz mit vorübergehender Dieser Teil der Umfrage ist nur dann auszufüllen, wenn in Frage 1.06 OSPE+KNOSPE bzw. RESPE+KNOSPE ausgewählt wurde. Sternpunkterdung (KNOSPE) Netz mit vorübergehender Sternpunkt oder Leitererdung Netz mit isoliertem Sternpunkt oder mit Erdschlusskompensation, bei dem im Fall eines nicht von selbst erlöschenden Erdfehlers ein Sternpunkt oder nicht fehlerbetroffener Außenleiter des Betriebsstromkreises wenige Sekunden nach Auftreten des Erdfehlers direkt oder über eine niederohmige Impedanz geerdet wird. Die direkte Erdung eines gesunden Außenleiters erfolgt im Sinne einer planungsgemäßen Erhöhung des ErdkurzschlussStromes durch Überführung des einfachen Erdschlusses in einen Doppelerdschluss. Die direkte Erdung des fehlerbetroffenen Außenleiters zum Zwecke der Stromentlastung der Fehlerstelle ist hier nicht gemeint Sternpunktbildner vorhanden? 6.02 Erdung über strombegrenzendes Element Resistanz 6.03 Verwendete Netzschutzprinzipien Distanz Auswahlfeld (mehrere Antworten sind 6.04 Fehlerabschaltung 6.05 AWE bei einpoligem Fehler Resistanz Reaktanz Überstrom + Zeit Distanz Differential separater 3I0Schutz 6.06 Dauer der KNOSPE 0,0 s Zahl Zahl [sek] 6.07 Start der KNOSPEAutomatik Automatisch Automatisch Manuell 6.08 Es wurden Messungen durchgeführt zur... Erdungsanlage Auswahlfeld Kabel Leitungsnullimpedanzen (mehrere Antworten Erdungsanlage sind Berührspannung (höchste zulässige Berührungsspannung, UTP) maximale Induktionsspannung 6.09 Es wurden Berechnungen durchgeführt zur... maximalen Induktionsspannung Auswahlfeld Berührspannung (mehrere Antworten maximalen Induktionsspannung sind 6.10 Planungsrichtwert der maximalen 0 m Zahl Zahl [m] Erdungsimpedanz 6.11 Maximaler einpoliger Kurzschlussstrom Ik" 0 A Zahl Zahl [A] 6.12 Minimaler einpoliger Kurzschlussstrom Ik" 0 A Zahl Zahl [A] [Unter Berücksichtigung von VDE 0101, VDE 0228, EN 505] 6.13 Planwert der Anregesicherheit 0,0 Zahl Zahl Anregesicherheit wird durch das Verhältnis des minimalen einpoligen Fehlerstroms (Fehlerwertes) zum Anregestrom (Anregewert) der Schutzeinrichtung ausgedrückt Planwert der Selektivitätssicherheit 0,0 Zahl Zahl Selektivitätssicherheit wird durch das Verhältnis des minimalen Nennanregestromes des Nullstromschutzes zum maximalen Teilerdschlussstrom der fehlerfreien Abgänge ausgedrückt (Wert 1,3 2). Stand: Seite 11/11
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