IT Security Investments 2003

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1 Auswertung der Online-Befragung: IT Security Investments 2003 Viele Entscheidungsträger sehen die IT fast nur noch als Kostenträger, den es zu reduzieren gilt. Unter dieser Fehleinschätzung der Bedeutung der IT leidet auch das Thema IT-Sicherheit. Umso wichtiger sind Argumente für das Budget. Aus diesem Grund haben wir im Zeitraum von 10. bis 27. September 2003 eine Online-Erhebung zu diesem Thema durchgeführt. Um die Interessenten nicht durch zu viele Fragen zeitlich zu belasten, wurde die Anzahl auf 30 Fragen beschränkt. Gleichzeitig wurde keine Eingabeerzwingung programmiert, um die Abbruchrate gering zu halten. Bei einem Teil der Fragen waren Mehrfachnennungen möglich. Das bedeutet auch, dass bei einem wenn auch geringen Teil der Fragen - Antworten von den Anwendern übersprungen werden konnten. Auf der Basis von 126 Antworten ergaben sich die nachfolgend in Diagrammen dargestellten Antworten. Es sind jeweils die absolute Zahl der Antworten und deren prozentualer Anteil an der Gesamtzahl der Antworten angegeben. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir in diesem Dokument zusammengefasst. Diese Auswertung und eine Übersicht über die grafische Auswertung aller 30 Fragen der Online-Umfrage stehen für Sie als PDF-Dateien bereit unter: Die größten Sicherheitsverletzungen Im Vergleich zu den vergangenen beiden Jahren hat sich die Anzahl der Vorfälle, die die IT- Sicherheit bedrohen, bei 63 Prozent der befragten Unternehmen erhöht. Die Schäden aus diesen Vorfällen und Attacken können die meisten nur sehr ungenau (63%) oder überhaupt nicht (9%) beziffern. Immerhin 17% erlitten keine Einbußen durch Security-Probleme. Frage: Hat sich die Zahl der sicherheitsgefährdenden Vorfälle / Havarien / Angriffe gegenüber den Jahren 2001 und 2002 erhöht? 81 63% vermindert? 4 3% oder ist sie gleich geblieben? 43 34% Können Sie Schäden, die durch Fehlhandlungen, gezielte Angriffe oder Havarien entstanden sind, beziffern? können wir überhaupt nicht 12 9% beziffern können wir nur sehr ungenau beziffern können wir sehr genau beziffern 14 11% keine Schäden 21 17% 80 63%

2 2 Auswertung der Online-Befragung Warum stellen Viren immer noch das größte Gefahrenpotenzial dar? 98 Prozent aller Befragten setzen Virenschutzsysteme ein. Trotzdem bleiben Viren, Würmer und Trojaner die größte Sicherheitsbedrohung. Schadsoftware verursachte in 34 Prozent der Unternehmen den größten Schaden in der IT. Warum ist das so? Setzen die Verantwortlichen die Schutzsoftware nicht ordnungsgemäß ein? Halten die Virenschutz-Systeme nicht das, was sie versprechen? Oder schaffen es allein neuartige Viren diesen Schaden anzurichten? Liefern die Hersteller der Virenprogramme ihre Aktualisierungen zu spät aus? Viele Fragen auf ein drängendes Problem. Diskutieren Sie diese Risiken mit ihrem Security- Anbieter. Durch welche Vorfälle wurde die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation im letzten Jahr besonders gefährdet beziehungsweise wurden die meisten Kosten verursacht? Nachlässigkeit / Fehler von Mitarbeitern Manipulationen durch eigene 13 5% Mitarbeiter Diebstahl von Informationen 8 3% Einbruchsversuche in das Netz (Hacking) von außen Einbruchversuche in das Netz von 7 3% innen Schadsoftware (Viren, Würmer und Trojaner etc.) Feuer, Wasser, Vandalismus 3 1% Mehrere Ursachen, die sich nicht 14 5% eindeutig zuordnen ließen Sonstige Angriffe 8 3% Keine Angriffe 9 3% 34 13% 85 31% 92 34% Nachlässigkeit und Fehler von Mitarbeiten sind mit 31% der Schadsoftware dicht auf den Fersen. Immerhin hat sich in 63% der befragten Unternehmen das oberste Management das Thema IT-Sicherheit zu Eigen gemacht und in vielen Unternehmen gibt es auch allgemeine Richtlinien für die IT-Sicherheit (76%), die zumeist auch durchgängig umgesetzt werden. All diese Präventivmaßnahmen scheinen aber noch nicht auszureichen. Verhaltensregeln für Mitarbeiter Das Bewusstsein der Mitarbeiter für Gefährdungen der IT-Sicherheit muss noch weiter geschärft werden. Verhaltensregeln für Anwender sind ein wichtiger Bestandteil einer Security Policy, die es strikt einzuhalten gilt. Regelmäßige Schulungen können dazu beitragen, das Sicherheitsbewusstsein zu stärken und das Gefahrenpotenzial zu reduzieren. Immerhin 52% der Befragten schicken ihre Mitarbeiter zur Fortbildung. Gibt es regelmäßige Schulungen in Sachen IT-Sicherheit? Ja 52 41% Nein 74 59% IT Security Europe 2003 Copyright IT Research

3 Auswertung der Online-Befragung 3 Sicherheitsmaßnahmen In der Umfrage wurde ausführlich festgestellt, welche Systeme bereits im Einsatz und welche in Planung sind. Eine zentrale Firewall und Virenschutzsysteme gehören zur Grundausstattung. Welche der folgenden Sicherheitsmaßnahmen haben Sie bisher installiert? Heuristische Einbruchssensoren (Intrusion Prevention) Virenschutzsysteme mit Detektoren (Verbundsysteme) 19 18% 42 38% Firewall, zentral % Firewall, dezentral 51 50% Firewall, applikationsspezifisch 38 37% Gehärtetes Betriebssystem 45 43% Virtual Private Network (VPN) 74 65% Content Filter (zum Blockieren unerwünschter Webseiten) PKI-Lösungen (dezentral) 13 13% 60 51% Virenschutzsystem(e) % PKI-Lösungen (zentral) 19 18% Spezialtools für bestimmte wichtige Bereiche des Netzverkehrs zur Absicherung des -verkehrs Spezialtools für bestimmte wichtige Bereiche des Netzverkehrs zur Abwehr von Massen-Mails (SPAM) Signaturorientierte Einbruchssensoren (Intrusion Detection) 29 27% 50 43% 50 44% Investitionen in die IT-Security Viele IT-Budgets sind eingefroren. Trotzdem müssen Unternehmen das Gefahrenpotenzial von Sicherheitslücken möglichst gering halten. Der Return on Investment von Ausgaben für die IT-Sicherheit, lässt sich nur in dem Schaden beziffern, der Eintritt sobald man nicht ausreichend geschützt ist. Wie viel Prozent des IT-Budgets geben Sie in 2003 für IT-Security aus? bis zu 3% 42 38% 3% - 8% 32 29% 8% - 15% 28 25% mehr als 15% 8 7%

4 4 Auswertung der Online-Befragung Managed Services IT-Sicherheit ist ein komplexes Aufgabengebiet. Vor allem die Administration der Systeme verlangt viel Spezialwissen. 79% der Befragten haben externe Dienstleister mit der Administration ihrer Security-Systeme beauftragt. Jedoch nur 35% kontrollieren ihren Outsourcer. Haben Sie IT-Sicherheit externen Dienstleistern übertragen (Managed Services)? teilweise (z.b. Backup) 21 17% teilweise (z.b. Management) 5 4% teilweise (z.b. Administration) 99 79% vollständig 0 0% gar nicht 0 0% Falls Sie externe Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sind die zu erbringenden Leistungen genau fixiert? Wenn ja, was trifft über die Kontrolle der Leistungen von folgenden Möglichkeiten zu? Mit regelmäßiger Kontrolle 20 35% Kontrolle aus gegebenem Anlass 23 40% Keine Kontrolle 14 25% Standards für das Sicherheitsmanagement Vor allem Spezialisten raten dazu, Empfehlungen von anerkannten Organisationen wie etwa ITSEC oder ISO zu befolgen. Gut die Hälfte der Befragten hält sich allerdings nicht an internationalen Standards. Den Empfehlungen des Bundesamtes für Informationssicherheit (BSI) vertrauen immerhin 61%. Orientieren Sie sich an internationalen Standards für Sicherheitsmanagement? ITSEC 16 14% ISO IEC (BS7799) 16 14% Common Criteria 5 4% anderer Standard 18 15% kein Standard 63 53% Orientieren Sie sich an anderen Richtlinien für Sicherheitsmanagement, z.b. den Empfehlungen des Bundesamts für Informationssicherheit (BSI)? Ja 75 61% Nein 47 39% Geplante Investitionen 64% der befragten Unternehmen planen IT-Investitionen für 2003 im gleichen Umfang wie im Jahr % planen höhere Investitionen und 8% niedrigere. IT Security Europe 2003 Copyright IT Research

5 Auswertung der Online-Befragung 5 In welche Bereiche investieren Sie in den nächsten 12 Monaten? (bitte mindestens drei Nennungen) Einbruchssensoren (Intrusion Detection und Intrusion Prevention) 29 7% Firewalls 60 14% PKI 24 6% -Sicherheit 75 18% SPAM-Abwehr 65 16% Managed Services 12 3% Mobile Sicherheit 41 10% VPN 57 14% Security Policy 30 7% Andere 23 6% Keinerlei Angriffe und Schäden: Wie geht das? Drei Prozent gaben an, keinen Schaden aus Angriffen und Fehlverhalten oder durch andere gefährdende Vorfälle erlitten zu haben. In welchen Faktoren unterscheiden sie sich von der großen Masse? Fast alle haben eine allgemeine Sicherheitsrichtlinie und sorgen dafür, dass diese Regeln eingehalten werden. Bei gut der Hälfte dieser glücklichen Unternehmen ist IT-Sicherheit Chefsache. Falls doch einmal eine Sicherheitslücke entsteht, verfügen sie über Notfallpläne. Virenschutzsysteme und eine zentrale Firewall setzen all diese Unternehmen ein. Rund 70% nutzen gehärtete Betriebssysteme und Content Filter zum Blockieren unerwünschter Webseiten. Bei etwa 50% bewähren sich Spezialtools für wichtige Bereiche des Netzwerkverkehrs zur Absicherung des -Verkehrs und zur Abwehr von SPAM. Funknetze sind bei mehr als der Hälfte vollständig in das Sicherheitskonzept einbezogen. Eine hardwarebasierte Firewall haben etwa 60% im Einsatz. In einem markanten Merkmal unterscheiden sich all diese Unternehmen von den anderen. Sie alle setzen eine zentrale Konsole ein. Der schnelle Überblick über alle Security-Systeme scheint das Gefährdungspotenzial drastisch zu senken. Etwa 80% der schadfreien IT-Anwender haben die Administration ihrer Security-Systeme externen Dienstleistern übertragen. Diese Investition scheint sich ebenfalls zu lohnen. Allerdings ist das Spezialwissen der Outsourcer für sie auch zwingend erforderlich. Da nur etwa 10% dieser Unternehmen regelmäßige Schulungen durchführen. Ebenso wenige stehen mit Notfallzentren in Kontakt. Auch auf die Richtlinien internationaler Gremien für das Sicherheitsmanagement vertrauen nur wenige. Jedoch an Empfehlungen wie etwa denen des Bundesamtes für Informationssicherheit (BSI) orientieren sich Zweidrittel dieser Unternehmen. Diese Umfrage wurde gesponsort von Konzeption der Umfrage

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