7. Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge

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1 7. Ergebnispapier des 7. Kamingesprächs vom 24. März 2015 Betriebliche Altersvorsorge: Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis Der 7. fand als parlamentarischer Abend mit Abgeordneten der Regierungskoalition in Berlin statt. Seite 1 von 7

2 These 1: Eine moderne bav mit beitragsorientierten Plänen funktioniert. Moderne beitragsorientierte bav-modelle entlasten Arbeitgeber von kaum kalkulierbaren Zins- und Langlebigkeitsrisiken. In der beitragsorientierten Zusage vereinbaren Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Einzahlung eines bestimmten Betrags in die betriebliche Altersvorsorge. Der Arbeitgeber bleibt weiter in der Haftung, weil er für den Erhalt des eingezahlten Kapitals garantiert, darüber hinaus macht er keine Zusagen. Das befreit ihn von nicht kalkulierbaren Risiken, wie z.b. dem Zinsrisiko. Die moderne bav wird schon heute von erstklassigen Unternehmen praktiziert. Sie ist einfach, renditestark und flexibel. In der betrieblichen Altersvorsorge haben die Anbieter ähnlich wie in der gesetzlichen Rentenversicherung lange über ihre Verhältnisse gelebt. Sie haben Leistungsanwärtern Zinsgarantien zugesagt, die heute nicht mehr leistbar sind. Deshalb ist die moderne bav beitragsorientiert. Der Arbeitgeber garantiert ausschließlich für den Erhalt des eingezahlten Kapitals. Dadurch wird die betriebliche Altersvorsorge auch in einem stark volatilen Marktumfeld für große und kleine Unternehmen leistbar. Die Stärke der bav ist das Vertrauen der Beschäftigten in ihren Arbeitgeber. Sie verlassen sich darauf, dass das bav-angebot ihres Arbeitgebers von guter Qualität ist und auch ohne garantierte Zinszusagen eine auskömmliche Rendite erwirtschaften wird. Anders in der privaten Altersvorsorge: Auf sich allein gestellt, investieren Arbeitnehmer vor allem dann in Vorsorgeprodukte, wenn diese ihnen eine bestimmte Verzinsung garantieren und das ist im Niedrigzinsumfeld in der Regel nicht zu ihrem Vorteil. Ein Automatismus in der Entgeltumwandlung würde die betriebliche Altersvorsorge nachhaltig stärken. Denn durch den Automatismus würde die Entgeltumwandlung zum Normalfall werden. Wer diese nicht will, muss aktiv rausoptieren. Durch diesen Pull-Effekt würde ein relevanter Markt entstehen, der positive Effekte auf die Verbreitung und Dotierung der bav hätte. Die Vertriebskosten würden deutlich sinken. Seite 2 von 7

3 These 2: Auch die moderne bav mit beitragsorientierten Plänen hat nur ein Ziel: die Sicherung eines angemessenen Rentenniveaus. Nach einer wissenschaftlichen Studie der Ruhr-Universität Bochum sollten in der Rentenphase 85 Prozent des letzten Nettogehalts zur Verfügung stehen, um den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Bei einem Nettogehalt vor Renteneintritt von Euro beträgt der Zielwert also Euro. Angenommen, die gesetzliche Rentenversicherung prognostiziert dem Arbeitnehmer eine monatliche Rente von Euro (bei einem aktuellen Rentenniveau von 55 Prozent), so müssen aus betrieblicher und privater Vorsorge etwa weitere 900 Euro hinzukommen. Das ist mit einer fondsbasierten bav machbar. Das Beispiel BMW zeigt, wie in der modernen bav die Anspar- und Auszahlungsphase funktionieren kann. Die bav von BMW, das BMW Alterskapital ist obligatorisch. Beim sogenannten Opt-Out kann der Mitarbeiter monatlich entscheiden, ob er seinen Beitrag zur bav leisten will. Wenn Arbeitnehmer einen bestimmten Beitrag einzahlen, zahlt der Arbeitgeber denselben Betrag als Zuschuss dazu (Matching-System). Die Beteiligungsquote am Matching der bav liegt bei über 90 Prozent der Mitarbeiter. Das eingezahlte Kapital wird nach dem Life-Cycle-Konzept angelegt. Dabei handelt es sich um eine altersindividuelle Kapitalanlage, die für die Mitarbeiter eine attraktive Verzinsung bietet. Der Mitarbeiter partizipiert an der Performance und hat zugleich einen Fallschirm durch die von BMW garantierte Mindestverzinsung. Das BMW-Altersvorsorgemodell bietet online eine transparente und tagesaktuelle Darstellung des Altersversorgungskontos. Leistungsanwärter können damit jederzeit ihre finanzielle Situation im Alter aufgrund der von BMW entwickelten Rechner realistisch einschätzen und ihren Vorsorgebedarf ermitteln. In der Auszahlungsphase können die Mitarbeiter zwischen einer Einmalzahlung und bis zu 20 Jahresraten wählen. Allerdings dürfen die tariflich Angestellten in der Auszahlungsphase maximal 50 Prozent des angesparten Kapitals auf einmal entnehmen. Der Rest muss auf mindestens zehn Jahre verteilt werden. In der Auszahlungsphase sind Leistungen vererbbar. Viele Bestandteile der BMW-bAV sind auch in kleineren Unternehmen umsetzbar. Eine saubere Trennung der Produkte schafft Transparenz in der bav. Die bav von BMW ist eine Altersvorsorge, die Leistungen im Alter, im Todesfall und bei Erwerbsminderung abdeckt. Andere Produkte, die Risiken wie beispielsweise die Berufsunfähigkeit absichern oder eine über den Standard hinausgehende Absicherung des Todesfalls bieten, werden gesondert angeboten. Durch die Führung des Kapitalkontos für die Altersleistung haben Beschäftigte die vollständige Transparenz über die Renditen, die ihre bav erwirtschaftet, und die daraus entstehenden Leistungen, die sie als Rentner beziehen können. Seite 3 von 7

4 These 3: Im Niedrigzinsumfeld wird eine gute Kapitalanlage der bav erstmals zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor. Bei der Kapitalanlage der bav wie beim Vorsorgesparen generell ist ein Paradigmenwechsel erforderlich. Moderne Pensionspläne nutzen die Chancen der Kapitalmärkte und setzen verstärkt auf Aktien. Was Aktien für den Vermögensaufbau leisten können, zeigen beispielhaft die folgenden drei Sparpläne. Diese gehen davon aus, dass ein Anleger 20 Jahre lang bis Ende 2014 pro Monat 100 Euro in einen Aktienfonds investiert, der nach Kosten jeweils die Rendite des MSCI AC World (globale Aktien inkl. Schwellenländer), des DAX 30 und des S&P 500 Composite (US-Aktien) erzielt. Trotz Dotcom-Blase 2000 und Finanzkrise 2008 wurden aus einem eingezahlten Kapital von Euro ein Vermögen von Euro bei globalen Aktien inkl. Schwellenländer, Euro bei deutschen Aktien und Euro bei US-Aktien. Was Lebenszyklusfonds in diesem Zusammenhang leisten können, zeigt beispielhaft ein Sparplan auf den Fidelity Target (Euro) Fund 2015, einem der ersten Lebenszyklusfonds für den deutschen Markt, der im September 2003 aufgelegt wurde. Bei monatlich eingezahlten 100 Euro wurde von September 2003 bis Ende 2014 trotz Finanzkrise 2008 nach allen Fonds- und angemessenen Vertriebskosten aus eingezahlten Euro ein Vermögen von Euro aufgebaut. Dieser Vermögenszuwachs ist auch bis zum Zieldatum Ende 2015 bereits wesentlich gesichert. Denn Ende 2014, also 12 Monate vor Erreichen des Zieldatums, betrug der Aktienanteil des Fonds nur noch rund 10 Prozent des Fondsvermögens, während der Fonds Ende 2003 zu knapp zwei Drittel und zu Beginn der Finanzkrise Anfang 2008 noch rund zur Hälfte in Aktien investiert war. Zwar lässt die von einem bav-sparer von 2003 bis 2014 erzielbare Rendite keinen Rückschluss auf die zukünftige Rendite von Lebenszyklusfonds mit Zieldaten von 2020 bis 2050 usw. zu. Man kann aber doch feststellen, dass sich der Fonds trotz hohen Aktienanteils bei Beginn der Finanzkrise auch für einen Mitarbeiter bewährt hätte, der 2015 mit 65 in Rente geht und erst mit Ende 53 mit der Entgeltumwandlung begonnen hätte. Die Fondsrendite betrug während dieses Zeitraums nach allen Kosten 6,1 Prozent jährlich. Die bav kann auch angesichts des niedrigen Zinsniveaus attraktiv sein. Niedrige Zinsen sind kein Problem für die Kapitalanlage, solange Investitionen in Produktivität, beispielsweise in Aktien, möglich sind. Wer das macht, muss in der Lage sein, die Wertschwankungen, denen Aktien ausgesetzt sind, in der Bilanz auszuhalten. Das ist letztlich eine Frage der Gestaltung der Zusagen. Zinsgarantien dagegen sind teuer und schmälern die Rendite der Anleger. Aber auch wenn Zinsgarantien gegeben werden, macht es einen großen Unterschied, ob diese Zusagen jährlich oder am Ende des gesamten Anlagezeitraums realisiert werden müssen. Wenn die Rendite für den gesamten Anlagezeitraum erzielt werden muss, stellen kurzfristige Wertschwankungen keine Probleme für die Unternehmensbilanz des Arbeitgebers dar. Seite 4 von 7

5 Die bav kann Beschäftigte für ein Investment in Aktien gewinnen. Gerade die bav ist durch das Zusammenspiel von Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Lage, die weit verbreitete Skepsis gegenüber Aktien zu überwinden. Viele Arbeitnehmer verfügen häufig nicht über genügend Finanz-Know-how, sie brauchen jemanden, der ihnen hilft und ihnen die Entscheidung, richtig oder falsch in der Frage der Altersvorsorge abnimmt. Sie trauen ihren Arbeitgebern zu, diese Frage richtig für sie zu entscheiden. Zudem vertrauen sie darauf, dass bei einem bav-angebot ihres Arbeitgebers keine bzw. nur geringe Kosten für Provisionen oder Boni anfallen. These 4: Die moderne bav funktioniert auch im Mittelstand. Die Umsetzbarkeit der modernen bav hängt nicht von der Unternehmensgröße ab. Beitragsorientierte Qualitätsmodelle, die viele große Unternehmen praktizieren, funktionieren auch im Mittelstand und in kleinen Unternehmen bis hin zum Betrieb mit zehn Mitarbeitern. Das gilt auf jeden Fall für Direktversicherungen, die neuerdings auch in Varianten angeboten werden, die der hier beschriebenen modernen bav nahekommen. So sind erste Anbieter bereits dazu übergegangen, fondsgebundene Versicherungen ohne Garantiezins einzuführen. Durch den Verzicht auf den Garantiezins können Risiken minimiert und höhere Renditen erzielt werden. Modelle mit geringen Verwaltungskosten machen die bav für KMUs attraktiver. Das könnte etwa über Verbandslösungen erreicht werden. Die Frage ist, wie dies sinnvoll geschehen kann. Soll die Bündelung nach Branchen erfolgen oder besser nach Biografien? Hier sind mehrere Ansätze und Lösungswege vorstellbar. Arbeitnehmer müssen die Möglichkeit haben, ihr in der bav angespartes Kapital bei einem Jobwechsel mitzunehmen (Portabilität). Dafür gibt es bereits heute funktionierende Lösungen. Bei den Durchführungswegen Direktversicherung oder Pensionsfonds ist die Portabilität gewährleistet. Schwieriger ist die Portabilität bei anderen Durchführungswegen, etwa bei der Direktzusage. Wünschenswert wären in diesem Zusammenhang Kontenmodelle wie in den USA oder in Großbritannien. Allerdings haben diese in der momentanen Situation kaum realistische Chancen auf Verwirklichung. Der bav-markt ist dafür gegenwärtig zu klein, die Akquise- und Verwaltungskosten für diese Modelle würden gegenwärtig in keinem Verhältnis zu den Erlösen stehen. Mit einem Automatismus in der Entgeltumwandlung würde sich das ändern. Durch ein Opt-Out könnte ein Markt entstehen, der aufgrund seiner Größe auch für diese Modelle attraktiv wäre. Ein zentrales Hemmnis für viele KMUs ist die Komplexität der bav, nicht die Einstandspflicht. Gerade kleine und kleinste Unternehmen sind von der Komplexität der bav oft überfordert. Das betrifft insbesondere die Anforderung, die Grenzwerte für die Sozialabgabenbefreiung (vier Prozent Beitragsbemessungsgrenze) nicht zu überschreiten. Die im BMAS-Vorschlag erwähnte Enthaftung der Arbeitgeber (sogenanntes Pay and Forget ) würde keine wesentliche Vereinfachung der bav zur Folge haben und daher kaum Hemmnisse beseitigen. Seite 5 von 7

6 Der aktuell diskutierte Vorschlag des BMAS, die bav bei gemeinsamen Einrichtungen der Tarifpartner zu bündeln, verhindert den Wettbewerb um die beste bav-lösung. Der BMAS-Vorschlag verfolgt das Ziel, auch Kleinstbetriebe in die Lage zu versetzen, ihren Beschäftigten eine bav anzubieten, die leicht umsetzbar ist. Allerdings würde eine solche Regelung den Wettbewerb um die beste bav-lösung stark einschränken oder sogar verhindern, das zeigt das Beispiel Metallrente. Diese tarifliche Regelung lässt Arbeitgebern zwar die Möglichkeit, Alternativen zur Metallrente anzubieten. Allerdings muss der Arbeitgeber den Nachweis erbringen, dass diese qualitativ besser als das Angebot der Metallrente sind. Das wäre sehr aufwändig, weshalb Arbeitgeber diesen Nachweis nicht erbringen können und wollen. Daher ist das Angebot der Metallrente de facto ohne Konkurrenz und der Wettbewerb ausgeschlossen. Darüber hinaus zeigt die Entwicklung in den Niederlanden und Schweden, dass gerade die durch Tarifpartner organisierten Modelle gegenwärtig in erhebliche Schwierigkeiten kommen und, wie in den Niederlanden geschehen, zugesagte Leistungen zum Teil kürzen müssen. Weitere Fragen zur bav, die diskutiert wurden Der Zeitplan Für die weitere Debatte zur Stärkung der bav gehen die Abgeordneten gegenwärtig von folgendem Zeitplan aus: Im Oktober sollen die Ergebnisse einer vom BMF beauftragten Studie zur Stärkung der bav vorliegen. Auf dieser Basis sollen Ende 2015 Vorschläge für Maßnahmen zur Stärkung der bav durch die Bundesregierung vorgelegt werden. Im Jahr 2016 wird sich der Deutsche Bundestag mit diesen Vorschlägen befassen. Seite 6 von 7

7 Der eine Initiative von Fidelity Worldwide Investment Der hat das Ziel, der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland über alle Branchen hinweg und besonders im Mittelstand zu einem höheren Stellenwert zu verhelfen. Dazu soll der Dialog zwischen Vertretern aus Unternehmen, Gewerkschaften, Wissenschaft und Politik angestoßen und gefördert werden. Das von Fidelity Worldwide Investment initiierte Forum setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die empirisch-praktischen Aspekte der betrieblichen Altersvorsorge. Weitere Informationen finden Sie unter Seite 7 von 7

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