Best Practice Beispiele für
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- Claudia Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Best Practice Beispiele für Sehr geehrte Damen und Herren, rund 800 Gemeinden in Deutschland haben noch keinen Breitbandanschluss. Hauptgrund ist, dass in diesen meist dünn besiedelten und ländlichen Gemeinden der DSL-Ausbau für die Deutsche Telekom AG nicht rentabel durchführbar scheint. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie möchte alternative Lösungen für Breitbandanschlüsse auf dem Breitbandportal ( als Best Practice Beispiele vorstellen. Ziel ist es, weitere Gemeinden zu motivieren, Ihre Breitbandlücken zu schließen. Ihre Daten dienen als Grundlage für die Best Practice Beispiele. Beim Ausfüllen reichen Stichpunkte. Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an und Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Dr. Robert Henkel Tel Jörg Hachmeyer Tel Grunddaten Name des Landkreises Bundesland Fläche Sachsen-Anhalt km² Einwohner (31. Dez. 2007) Region (z.b. Großraum Stuttgart, Fläming, Erzgebirge, Lüneburger Heide) Topografische Lage/Besonderheiten Anzahl der Gemeinden in der Projektregion Webseite des Landkreises Harz und nordöstliches Harzvorland Täler und Berge mit Waldbestand 7 Eiheitsgemeinden 11 Verwaltungsgemeinschaften Insgesamt 70 Gemeinden, mit ca. 70 Ortschaften und Ortsteilen
2 Nachfrage nach Breitbandanschlüssen Wie viel Prozent der Siedlungsfläche werden aktuell ungefähr mit Breitbandtechniken versorgt? Wie viele Haushalte werden ungefähr mit Breitbandtechniken erreicht Wie viele Haushalte nutzen aktuell ungefähr die Breitbandtechniken? Welche Qualität (Megabit pro Sekunde) hat die Breitbandanbindung? % mit 2000 kbit/s bis kbt/s Haushalte Haushalte mit Datenraten von über 1000 kbit/s bis 16 Mbit/s asynchron und 2 x 2 Mbit/s synchron Technologien/Technologie-Mix Welche Technologien (in welcher Kombination) wurden in der Gemeinde verwendet (z.b. DSL, Glasfaser, TV-Kabel, Stromkabel, Satellit, WLAN/WiMAX, UMTS)? Glasfaserkabel, Kupferkabel, TV-Kabel WLAN/ WiMAX Funklösung, Glasfaserkabel und Funk gemischt Höhe und Art der Finanzierung Welche Förderungen wurden erhalten? (Stand: Mai 2009) 60% zur Deckung der Wirtschaftlichkeitslücke für die Gemeinden: Ilsenburg Drübeck Langenstein/ Böhnshausen Schachdorf Ströbeck Hüttenrode Ohne Förderung, Joint Venture- Vertrag Weddersleben Ohne Förderung, Funklösung Heimburg Darlingerode Förderantrag auf 90% der Deckungslücke getsellt Athenstedt Aspenstedt Mahndorf Förderantrag in Vorbereitung auf 90% der Deckungslücke Treseburg Altenbrak Bühne Schauen Rohrsheim Veltheim Zilly Aus Mitteln eines Carriers Wernigerode Netzknoten mit 622 Mbit/s Schierke
3 Nutzung vorhandener Infrastruktur (Stand: Mai 2009) Auf Grund eines vorhandenen Leerrohrsystems der Halberstadtwerke, wird zur Zeit geprüft ob 18 Ortschaften über einen Glasfaserkabelring versorgt werden können: Anderbeck Aderstedt (Aspenstedt) (Athenstedt) Badersleben Dardesheim Deersheim Dedeleben Dingelstedt am Huy Eilenstedt Eilsdorf Hessen Rohrsheim Röderhof Sagstedt Schlanstedt Vogelsdorf Westerburg Welche Kosten musste die Gemeinde für die Breitbandanbindung tragen (ungefähre Aufschlüsselung der Kostenstellen)? Bei 60 % der Deckungslücke Ca Euro pro Gemeinde Bei 90 % der Deckungslücke Ca Euro pro Gemeinde Kooperation von Kommune und Unternehmen Welche Verwaltungs-Abteilungen waren beteiligt (Name der Verwaltung, sowie Ansprechpartner, ggf. Projektleiter mit Kontaktdaten: Adresse, Telefon, )? Wirtschaftsförder der Region Wirtschaftsförderung Wernigerode Herr Ralf Quednau ( ) rquednau@stadt-wernigerode.de Wirtschaftsförderung Herr Michael Leja ( ) wirtschaftsfoerderung@kreis-hz.de Breitbandzentrum für gesamte Harzregion Zentraler Ansprechpartner für Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen. Direkte Kontakte zu den Bürgermeistern. Breitbandzentrum Hochschule Harz Prof.Dr. Ullrich Fischer-Hirchert ( ) Ufischerhirchert@hs-Harz.de Breitbandmanager ( ) Herr Hans-Martin Schulze hschulze@hs-harz.de
4 Namen der Unternehmen/sonstigen Partner, die unterstützt haben Wie sah die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Unternehmen aus? 1. Anleitend, Koordinierend 2. Infoveranstaltungen mit Anbietern und Kommunen 3. Hilfestellung bei der Antragstellung für Fördergelder 4. Zusammenbringen von unterschiedlichen Netzanbietern für eventuelle Kooperationsverträge Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren des Projektes, z.b. vorhandenes Leitungsnetz wurde genutzt, Bürgerinitiative war aktiv (Stichpunkte) 1. Durch die Infoveranstaltungen wurden die Anbieter mit Carriern zusammengebracht 2. Zentrale Koordinierung durch das Breitbandzentrum 3. Zentrale technische Beratung durch das Breitbandzentrum 4. Regionalkonferenzen mit Ministerien, Wirtschaftsförderer, Hochschule Harz, Netzanbieter, Dienstanbieter, Carrier und Kommunen. Beratung und Infoveranstaltungen mit Verwaltungsmitarbeiter und Bürgern
5 Vorgaben für Bilder/Karten/Diagramme Links zu Bildern/Karten/Diagrammen, die das Projekt visualisieren, z.b.: Gemeindehaus/Rathaus, regionale Bilder, die die Landschaft dokumentieren, Luftbilder. Bitte geben Sie die Quellen der Bilder an und ob sie verwendet werden dürfen (Urheberrecht) Falls kein Link vorhanden: Sendung der Dateien per Hochschule Harz Wernigerode Verfügbarkeit der Region Ortschaften die kein Breitband haben und deren Breitbandverfügbarkeit unter 1 Megabit/s liegt - Förderungsfähig Eigene gemessene Karte Ist-Zustand: Mai 2009
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