1 Floater: Flexible Anlage für schwierige Zinszeiten 2 Unternehmensanleihen: Zinsbonus von der Industrie

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1 Inhalt Inhalt 1 Floater: Flexible Anlage für schwierige Zinszeiten Variable Zinsen stabile Kurse So funktionieren variabel verzinste Anleihen Die variable Verzinsung ist das Hauptmerkmal von Floatern Die Kündigungsrechte bei Floatern Zinsbegrenzungen bergen Kurschancen und -risiken Reverse Floater: Von fallenden Zinsen profitieren Erfolgreiche Anlagestrategie mit Floatern Einschätzung der zukünftigen Zinssituation Floater im Vergleich zu anderen kurzfristigen Anlageformen 22 2 Unternehmensanleihen: Zinsbonus von der Industrie Boomende Anlage aber die Perspektiven trüben sich Die wichtigsten Merkmale von Unternehmensanleihen Der börsentägliche Handel mit Unternehmensanleihen So sind Unternehmensanleihen besichert Das sollten Sie über den Zinsspread wissen Lukrative Renditen gibt es nicht ohne Risiko Ratingsymbole und ihre Bedeutung Rating-Veränderungen während der Laufzeit Die Aussagekraft von Ratings hat Grenzen Zur Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmensanleihen Notleidenden Unternehmensanleihen: nicht alles verloren Hochzinsanleihen: Gute Nerven sind gefragt Investmentfonds und Exchange Traded Funds Checkliste: Auf diese Risiken sollten Sie beim Kauf achten Wandelanleihen: Kurspotenzial kombiniert mit Sicherheit Wandelanleihen: Investieren mit Sicherheitsnetz So funktioniert eine Wandelanleihe Das Angebot an Wandelanleihen ist vielfältig Diese Kriterien entscheiden über das Kurspotenzial Die Höhe der Wandlungsprämie Die Qualität der Bonität Die Kündigungsrechte Die Höhe der Rendite Wandelanleihefonds: Beachtenswerte Alternative zur Direktanlage 50 5

2 Inhalt 4 Aktienanleihen: Auf der Jagd nach hohen Zinsen Die Renaissance der Aktienanleihen dank Abgeltungsteuer So funktionieren Aktienanleihen Der Handel mit Aktienanleihen an der Börse Die Kursentwicklung einer Aktienanleihe Zinszahlung und Fälligkeit bei Aktienanleihen Gute Emittenten überzeugen durch Service und Bonität Aktienanleihen und ihre steuerliche Behandlung Spezielle Varianten von Aktienanleihen bereichern den Kurszettel Erfolgreiche Anlagestrategie mit Aktienanleihen Der Basispreis muss zu Ihrer Risikobereitschaft passen So ermitteln Sie Ihre Gewinnschwelle bei Aktienanleihen Diese Kursszenarien sind nach dem Kauf von Bedeutung Diesen Anteil Ihres Vermögens können Sie investieren goldene Regeln für die Anlagepraxis mit Aktienanleihen Aktienanleihen im Vergleich mit Discount-Zertifikaten Exchange Traded Funds: Einfach, transparent und rentabel Nie schlechter als der Markt und dennoch konkurrenzlos günstig So funktionieren die Exchange Traded Funds Kosten der ETFs: Vergleich zu klassischen Investmentfonds Der tägliche Börsenhandel von ETFs sorgt für Flexibilität Unterschiede zwischen ETFs und Index-Zertifikaten Anlagestrategien und die richtige Auswahl von ETFs Verschiedene Anlagestrategien mit ETFs im Überblick ETFs auf festverzinsliche Wertpapiere: Ritt auf Zinswellen Von Bodenschätzen und Agrarrohstoffen profitieren Die für Anleger günstigsten ETFs im Gesamtüberblick Zertifikate: Vermögen intelligent aufbauen und absichern Zertifikate als Alleskönner: Für jede Anlagestrategie etwas dabei Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite So funktionieren die Express-Zertifikate Alles ganz einfach mit Easy-Express-Zertifikaten Reverse-Express-Zertifikate kehren die Funktionsweise um Der richtige Einsatz von Express-Zertifikaten Twin-Win-Zertifikate Outperformance-Zertifikate: Überproportionale Kursgewinne Index-Zertifikate: Einfache und transparente Anlage Garantie-Zertifikate: Ertragschancen mit Geld-zurück-Garantie So funktioniert die Kapitalgarantie Umstrittene Mindestverzinsung

3 Inhalt 6.7 Lock-in-Zertifikate: Den Kursanstieg in Etappen absichern Korridor-Zertifikate: Gewinne in bestimmter Kursband breite Themen-Zertifikate: Branchen und Anlage trends in einem Papier Strategie-Zertifikate: Erfolgreich investieren ohne Emotionen Discount-Zertifikate: Der Einstieg an der Börse mit Rabatt Discount-Zertifikate: Aktien mit attraktivem Preisnachlass Die Funktionsweise von Discount-Zertifikaten ist einfach Diese Faktoren entscheiden, wie hoch der Discount ausfällt Kursverhalten und Börsenhandel Unterschiedliche Bezugsverhältnisse und ihre Bedeutung Bei Fälligkeit der Zertifikate gibt es Geld oder Aktien Die wichtigsten Emittenten im Überblick Achten Sie auf eine gute Bonität der Emittenten Discount-Zertifikate und das Finanzamt Discount-Zertifikate: Spezialitäten bereichern den Kurszettel Deep-Discount-Zertifikate als Ersatz für Anleihen Discount-Zertifikate mit verbesserter Schutzfunktion Rolling-Discount-Zertifikate mit Rabatt-Automatik Korridor-Discount-Zertifikate: Profite in festen Bahnen Doppel-Discount-Zertifikate Sinnvolle Anlagestrategien und die Auswahl der richtigen Papiere Discount-Zertifikat oder Direktkauf der Aktie Auswahl von Discount-Zertifikaten mithilfe von Ratings Aktienpositionen verbilligen ohne frisches Kapital Zehn Regeln für erfolgreiche Anlage mit Discount-Zertifikaten Bonus-Zertifikate: Attraktive Geldanlage mit Sicherheitsnetz Bonus-Zertifikate: Die Alternative zur Direktanlage in Aktien Faktoren für die Höhe der Bonuszahlung Die einbehaltenen Dividenden finanzieren den Bonus Darauf sollten Sie während der Laufzeit achten So kaufen und verkaufen Sie Bonus-Zertifikate Die wichtigsten Emittenten im Überblick Bonus-Zertifikate und das Finanzamt Bonus-Zertifikate: Neue Varianten mindern das Verlustrisiko Tipps zum erfolgreichen Einsatz von Bonus-Zertifikaten Die Auswahl des zu Ihnen passenden Bonus-Zertifikates Auf die Kennzahlen kommt es an Das Aufgeld bei Bonus-Zertifikaten Eine gute Bonität der Emittenten ist wichtig Bonus-Zertifikate und Discount- bzw. Garantie-Zertifikate

4 Inhalt 9 Anlagen mit Kapitalschutz: Sicherheit hat ihren Preis Garantiefonds: Sehr gefragt in unsicheren Börsenzeiten Die zwei verschiedenen Varianten von Garantiefonds Garantieversprechen ist nicht gleich Garantieversprechen Das kosten Sie die Garantieversprechen der Fonds So lösen die Fondsgesellschaften Garantieversprechen ein Das sollten Sie noch über Garantiefonds wissen Kauf und Verkauf von Garantiefonds Tipps für Ihre Strategie mit Garantiefonds Die wichtigsten Alternativen zu Garantiefonds Garantie-Zertifikate: Schutz vor freiem Fall der Kurse Absicherungsfonds: In der Praxis wenig überzeugend Für erfahrene Anleger: Garantiefonds im Eigenbau

5 Zertifikate als Alleskönner: Für jede Anlagestrategie etwas dabei 6 Geldanlage mit Zertifikaten: Vermögen intelligent aufbauen und absichern 6.1 Zertifikate als Alleskönner: Für jede Anlagestrategie etwas dabei Ob Gold, Öl oder Aluminium, ob Aktien, Börsenindizes oder Anleihen mit Zertifikaten können private Anleger heutzutage alle erdenklichen Investmentideen umsetzen. Ein paar Tausend Euro genügen, schon lässt sich ein Depot aufbauen, das professionellen Ansprüchen genügt. Zertifikate sind mit von der Partie, wenn es an den Börsen nach oben geht. Geraten die Aktien ins Stocken, versprechen Zertifikate noch immer dicke Renditen. Und wenn die Kurse kippen, können Anleger mit dem richtigen Einsatz von Zertifikaten Sicherheitspolster gegenüber Kursverlusten einbauen. Ein Massenphänomen sind Zertifikate vor allem in Deutschland. Nirgends auf der Welt gibt es so viele Varianten, mit denen Anleger auf alle möglichen Kursbewegungen setzen können: auf Indizes wie DAX oder Dow Jones, auf Branchen wie Biotechnologie oder Energieversorger, auf Standardaktien wie Siemens oder BASF, selbst auf exotische Aktienbörsen wie Malaysia, Ägypten oder Dubai. Im Wochentakt kommen neue Angebote hinzu seit dem Boom an den Rohstoffmärkten vor allem Zertifikate auf Gold, Silber, Kupfer oder Aluminium. Dazu in jüngster Zeit vermehrt Papiere auf Agrarprodukte wie Weizen, Mais, Zucker oder Soja. Der Kauf und der Verkauf von Zertifikaten sind denkbar einfach: Bei Ihrer Hausbank oder online im Internet geben Sie Ihre Kauf- und Verkaufsaufträge ab. Gehandelt wird über die Börse oder wahlweise direkt mit der Bank, die das Papier auf den Markt gebracht hat. Wenn nötig, von früh am Morgen bis 22:00 Uhr am Abend. Weniger einfach ist es jedoch, aus der Vielzahl der verschiedenen Zertifikate-Varianten die zur persönlichen Risikobereitschaft passenden Papiere zu finden. 6.2 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei gleichzeitig attraktiver Rendite möglich Die Namen muten fast so exotisch an wie die einer international zusammengewürfelten Fußballmannschaft. Ob sie nun als»express«oder»side Step- Zertifikat«bezeichnet werden, auf»maxirend«,»minimax«oder»athene 106

6 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite Protect«hören oder ihren Namen gar einer südostasiatischen Schlingpflanze (»Zanonia«) entlehnt haben letztlich geht es immer um ein und dieselbe Produktkonstruktion, um Express-Zertifikate, wenn auch mit variierenden Ausstattungsmerkmalen. Express-Zertifikate gehören zu den beliebtesten Zertifikate-Varianten. Ein Grund für ihre große Beliebtheit ist die Tatsache, dass das eingesetzte Kapital soweit alles nach Plan verläuft schon nach relativ kurzer Zeit für erneute Dispositionen zur Verfügung steht So funktionieren die Express-Zertifikate Die börsentäglich gehandelten Express-Zertifikate funktionieren nach folgendem Prinzip: Bei der Neuemission gelangen sie zu Kursen um 100, auf den Markt. Oft muss noch zusätzlich ein Ausgabeaufschlag von rund 1,5 % des Kurswertes gezahlt werden. Die Zertifikate haben eine Laufzeit von drei bis fünf Jahren und bieten meist jährliche Renditen zwischen 5 und 9 %. Die endgültig erzielte Rendite hängt davon ab, wie sich der entsprechende Basiswert (ein Aktienindex oder eine bestimmte Aktie) entwickelt. Die Sicherheitsschwelle ist entscheidend Anlegern bieten Express-Zertifkate die Chance, ihr investiertes Kapital zuzüglich einer attraktiven Prämie bereits nach einem Jahr vorzeitig zurückzuerhalten. Dazu wird am ersten Beobachtungstag in der Regel etwa ein Jahr nach Börsenstart verglichen, ob der Kurs des Basiswertes oberhalb der vereinbarten Rückzahlungsschwelle liegt. Wenn ja, gibt es den Einsatz automatisch zurück, einschließlich des versprochenen Zuschlags. Sollte der Basiswert am Beobachtungstag jedoch unter dieser Schwelle liegen, läuft das Zertifikat ein Jahr weiter. An jedem der folgenden Stichtage hat der Anleger erneut die Chance auf vorzeitige Rückzahlung. Die Höhe der Prämie steigt in der Regel von Jahr zu Jahr. Fällt der Vergleich am zweiten Stichtag positiv aus, erhalten Besitzer des Zertifikates den Einsatz und die garantierte Prämie ausgezahlt. Diese wird nun allerdings analog zur Laufzeitverlängerung mit zwei multipliziert. Andernfalls folgt eine dritte oder vierte, bei manchen Varianten sogar fünfte Spielzeit. Sollte auch am letzten Bewertungstag der Index die anfangs festgelegte Schwelle nicht erreicht haben, kommt es darauf an, wie weit der Basiswert diese verfehlt hat. Die meisten Zertifikate haben eine bereits im Vorfeld der Emission definierte Sicherheitsschwelle (Sicherheitspuffer) eingebaut. Bis zu dieser kann der Basiswert sinken, ohne dass der ursprünglich eingesetzte Betrag Verluste erleidet. In diesen Fällen gibt es den anfänglichen Einsatz von 100, zurück. 107

7 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite 108 Kritisch wird es allerdings, wenn der Basiswert am Laufzeitende unter die Sicherheitsschwelle sinkt. Dann geht der Puffer verloren und die Inhaber der Zertifikate werden im Verhältnis 1:1 an den Verlusten des Basiswertes beteiligt. Ein nur zwischenzeitliches Unterschreiten der Sicherheitsschwelle setzt diese jedoch nicht außer Kraft. Wird die Sicherheitszone bis zum Laufzeitende wieder erreicht, steht der Rückzahlung zum Emissionspreis nichts entgegen. Bonus-Express-Zertifikate für konservative Anleger So weit die Grundversion. Konservativ veranlagten Anlegern wird neuerdings auch eine Ergänzung mit bonustypischen Ausstattungsmerkmalen angeboten. So werden bei Bonus-Express-Zertifikaten bzw. Express-Bonus-Zertifikaten Risikopuffer und Renditechancen mit der Möglichkeit der relativ schnellen Kapitalrückzahlung kombiniert. Dabei verhalten sich die Zertifikate in den ersten Jahren wie normale Express-Zertifikate. Die Bonus-Komponente kommt erst dann zum Tragen, wenn der Basiswert auch am letzten Vergleichstermin im negativen Bereich notiert. Der Maximalbetrag (investiertes Kapital plus angesammelte Zinsen) wird in diesem Fall nämlich auch dann ausgezahlt, wenn die festgelegte Schutzschwelle während der gesamten Laufzeit unverletzt geblieben ist. Wurde die Schutzschwelle dagegen erreicht oder unterschritten, erfolgt die Rückzahlung in Abhängigkeit der tatsächlichen Kursentwicklung des Basiswerts. Allerdings gibt es bei manchen Anbietern den Bonus bereits, wenn der Basiswert am Laufzeitende oberhalb der Schutzschwelle liegt. Der Schutzgedanke wird bei dieser Variante von Express-Zertifikaten also deutlich stärker betont. Die verbesserte Schutzfunktion wird allerdings mit einer niedrigeren Renditechance erkauft Alles ganz einfach mit Easy-Express-Zertifikaten Die bunten Werbeprospekte der Emittenten versprechen Gutes: Mit Easy-Express-Zertifikaten können Anleger in kurzer Zeit bei seitwärts tendierenden Märkten attraktive Renditen erwirtschaften. Doch was unterscheidet diese Papiere von herkömmlichen Express-Zertifikaten? Easy-Express-Zertifikate sind die auf einen einzigen Bewertungstag zugespitzte Form des klassischen Express-Zertifikates. Letztere zeichnen sich dadurch aus, dass es vor dem eigentlichen Ende der Laufzeit des Zertifikates zu einer vorzeitigen Rückzahlung kommen kann. Aus Anlegersicht ist dieser Fall durchaus wünschenswert: Zurückgezahlt wird dann der Nennwert zuzüglich eines vereinbarten Zuschlags. Ein solcher Fall tritt ein, wenn der Kurs des zugrunde

8 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite liegenden Basiswertes an einem festgelegten jährlichen Stichtag auf oder über einem vorher definierten Niveau notiert. Da diese Schwelle meist dem Anfangsniveau entspricht, reicht es aus, dass sich der Kurs am Stichtag nur geringfügig gegenüber dem Startwert verbessert hat oder gleich geblieben ist, um eine positive Rendite einzufahren. Express-Zertifikate sind daher aufgrund des gewährten Zuschlags in Marktphasen ohne große Kursbewegung der Direktanlage in die zugrunde liegende Aktie bzw. einen Index überlegen. Schafft der Kurs die Vorgabe nicht und ist der Zeitpunkt der Endfälligkeit noch nicht erreicht, läuft das klassische Express-Zertifikat bis zum nächsten Stichtag weiter: Ein Jahr später wird dann erneut überprüft. Genau das ist in der Easy- Variante anders: Die Laufzeit dieser Zertifikate endet auf jeden Fall nach dem ersten und damit einzigen Überprüfungstermin Fortsetzung ausgeschlossen. Entweder die Bedingung ist erfüllt und es kommt zur Rückzahlung von Nennwert und Kupon. Oder der Anleger erleidet Verluste und die Rückzahlung entspricht dem dann aktuellen Kurs des Basiswertes. Hopp oder top so wird der Bewertungstag für den Anleger zum»high Noon«-Erlebnis. Um ihre Easy-Zertifikate attraktiv zu gestalten, setzen die Emittenten die alles entscheidende Kursschwelle dabei meist nicht auf eine Höhe fest, die dem Kurs des Basiswertes beim Start entspricht, sondern zum Teil weit darunter. Die Aktie oder der Index, an dessen Entwicklung die Rückzahlung gekoppelt ist, darf also durchaus auch mehr oder weniger deutlich an Wert verlieren, ohne dass es beim Anleger zu Verlusten kommen muss. Schließlich fehlt im Gegensatz zu klassischen Express-Zertifikaten die weitere Laufzeit, in der sich der Basiswert wieder erholen könnte. Die Größe des gewährten Puffers ist allerdings so unterschiedlich wie die Basiswerte, auf die die Easy-Express-Zertifikate angeboten werden.!! Gerade bei dieser Zertifikateart sollten weniger risikofreudige Anleger Produkte bevorzugen, mit denen sie breit gestreut in einen Markt investieren können, anstatt auf einen einzelnen Aktientitel zu setzen. So bietet eine ganze Reihe von Emittenten Easy-Express-Zertifikate auch auf Aktienindizes an. Wer dies beachtet, dazu bereit ist, ein gewisses Maß an Risiko in Kauf zu nehmen und Geld für etwas mehr als ein Jahr anzulegen, der kann in Easy-Express-Zertifikaten eine Alternative zu Tages- oder Festgeldkonten finden. 109

9 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite Reverse-Express-Zertifikate kehren die Funktionsweise einfach um Express-Zertifikate eignen sich, wenn die Börsen seitwärts laufen oder leicht nach oben tendieren. Wenn es zu starken Kursverlusten am Aktienmarkt kommt, dann wird es für diese Papiere eng. Deshalb erfanden die Banken sog. Reverse-Express-Zertifikate. Diese Papiere funktionieren wie die ursprünglichen Versionen, nur wird dabei das Schwellenprinzip auf den Kopf gestellt. Bei Reverse-Express-Zertifikaten wird am Bewertungstag geprüft, ob der Basiswert unterhalb der Referenzschwelle liegt (und nicht oberhalb). Wenn ja, gibt es den Einsatz plus eine einstellige jährliche Rendite obendrauf. Wenn nicht, wiederholt sich dieser Vorgang wie bei herkömmlichen Express-Zertifikaten mehrere Male. Sollten die Kurse selbst bei Fälligkeit über der Bewertungsschwelle liegen, greift ein Sicherheitspuffer, aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Klettern die Aktien noch weiter, wird es teuer. Bei einem längeren Aktienboom droht mit dieser Zertifikate-Variante sogar der Totalverlust.!! Reverse-Express-Zertifikate sind Kinder der Angst und bringen nur dann Gewinn, wenn die Kurse ins Rutschen kommen. Das Problem: Da Kursrückgänge an den Börsen meist kurz und scharf ausfallen (1987, 1990, 1998), bleibt den Reverse-Express-Zertifikaten oft gar nicht die Zeit, ihre Vorteile auszuspielen. Das funktioniert nur dann, wenn es wie in den Jahren von 2000 bis 2003 zu einem mehrjährigen Rückgang kommt. Wer aber mit so einem düsteren Szenario rechnet, kann gleich mit Hebel-Zertifikaten oder Optionsscheinen gegen die Börse wetten und dann mit kleinem Einsatz viel mehr verdienen als mit den Reverse-Express-Zertifikaten Der richtige Einsatz von Express-Zertifikaten Bei Express-Zertifikaten sind es vor allem drei Stellschrauben, die für die Höhe des Risikos und der zu erzielenden Rendite verantwortlich sind: die Höhe des Kurswerts, die an den jeweiligen Beobachtungstagen zu erreichen ist, die Höhe des Sicherheitspuffers am Laufzeitende und die Wahl des Basiswerts. Als Faustregel gilt: Je höher das Risiko, desto höher fallen die Renditechancen aus. Während bei klassischen Express-Zertifikaten das am Stichtag zu erreichende Rückzahlungsniveau identisch mit dem Startwert ist, gibt es Varianten, 110

10 Express-Zertifikate: Schnelle Rückzahlung bei attraktiver Rendite bei denen das Niveau ober- oder unterhalb des Ausgangswerts fixiert wird. Je niedriger der fixierte Kurswert, desto höher die Chance, auch bei leicht fallenden Märkten eine vorzeitige Rückzahlung inklusive einer Prämie zu erhalten. Ähnlich ist der Sachverhalt beim Sicherheitspuffer. Je höher der Sicherheitspuffer ausfällt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für den Anleger, am Laufzeitende mindestens den Nominalwert zu erhalten. Express-Zertifikate eignen sich besonders dann zur Anlage, wenn die Kurse leicht anziehen. Dabei geht es nicht darum, auf den Basiswert direkt zu setzen da eignen sich Index- oder Bonus-Zertifikate besser. Es geht darum, in einem überschaubaren Zeitraum möglichst schnell eine bestimmte Rendite zu erzielen. Laufzeiten von mehreren Jahren geben Reserven. Sollte der Basiswert allerdings in eine echte Baisse übergehen, fahren Express-Zertifikate unterhalb ihrer Mindestschwelle ohne Bremse talwärts. Dieses hohe Risiko ist im Vergleich zur begrenzten Gewinnchance der entscheidende Schwachpunkt dieser Papiere. Das Risiko bei einem Express-Zertifikat auf einen Aktienkorb oder Index ist niedriger als bei einem Express-Zertifikat auf eine Einzelaktie: Je unterschiedlicher und größer die Anzahl der Unternehmen, auf denen das Zertifikat basiert, desto geringer die Wahrscheinlichkeit eines starken Wertverlustes des Zertifikates.!! Die Laufzeit eines Zertifikates sollte mit dem Anlagehorizont des Anlegers übereinstimmen,. Denn der Sicherheitspuffer greift nur zum Laufzeitende. Ein Verkauf während der Laufzeit bei stark sinkenden Märkten kann deshalb zu hohen Verlusten führen. Die Banken werben damit, dass Express-Papiere im Vergleich zu Anleihen hohe Renditen in einem überschaubaren Zeitraum bieten. Das ist aber nur dann der Fall, wenn der Basiswert mitspielt, also die Aktienkurse steigen, auf der Stelle treten oder allenfalls leicht nachgeben. Kommt es hingegen zu einer längeren Baisse, helfen auch mehrmalige Bewertungstage nicht. Dann können im Zertifikat Verluste entstehen, die viel höher sind als die im Erfolgsfall erwarteten einstelligen Jahresrenditen.!! Begrenzt eingesetzt sind Express-Zertifikate eine Ergänzung zu hochverzinslichen Anleihen. Auch bei Laufzeiten von mehreren Jahren sollten sie so gewählt werden, dass sie möglichst schon zum ersten Rückzahlungstermin fällig werden. Denn nach nur einem Jahr ist die Chance größer, dass sich der Basiswert an das angenommene Szenario hält als bei einem Anlagehorizont von vier oder fünf Jahren. 111

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