Thomas Mann: Felix Krull

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1 Übungen und Lernkontrollen zur Zeichensetzung bei Wendungsfugen Thomas Mann: Felix Krull Auftrag Bestimme überall, wo eine Stelle unterstrichen ist, was für eine Wendungsfuge vorliegt, und trage die Nummer der WF-Regel über der Stelle ein. Ausgabe des Originaltexts Thomas Mann: die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1992 (Erstausgabe: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1954) Zitiert wird nach dem Taschenbuch. Die Reihenfolge der Sätze ist neutral (alphabetisch). Satz 1 k 2 k 3 ä 4 ä 5 6 ä 7 k 8 ä 9 ä 10 Seite Satz 11 k 12 ä 13 ä 14 ä 15 k ä 20 ä Seite Satz 21 ä k 24 k k 28 ä 29 k 30 ä Seite Die nur gekürzten Sätze sind mit k gekennzeichnet. Die geänderten Sätze sind mit ä gekennzeichnet. (Im Bereich der Wendungsfugen ist natürlich nichts geändert worden.) Bezug zum Originaltext Im Originaltext steht: Satz 15: den Ausschlag, als natürliche Begabung Satz 19: Doktor Mecum Satz 21: Olympia (ein dickes und ausserordentlich fleischlich gesinntes Geschöpf)

2 Thomas Mann: Felix Krull 1. Auf der anderen Seite bietet eine solche Gläubigkeit und Weltfrömmigkeit doch auch grosse Vorteile. 2. Dann pflegte die Lustbarkeit die Klaviermusik das Schlürfen des Tanzes das Gelächter Gekreisch und Gejachter die ganze Nacht hindurch kein Ende zu nehmen. (Gejachter: Hinterherjagen) 3. Das Spiel brauchte in keinem Augenblick und nicht einmal während der so überaus lästigen Schulstunden unterbrochen zu werden. 4. Der Zauber seines Körpers bereitete dem Schauspieler selbst offensichtlich ebensoviel Genuss wie uns allen. 5. Die Erfrischungen und Imbisse die Bowlen Limonaden Heringssalate und Weingelees nahmen bis zum Morgenkaffee kein Ende. 6. Die schwingende Bewegung der linken Hand zur Erzeugung eines seelenvollen Tones das weiche Hinauf- und Hinabgleiten aus einer Grifflage in die andere die Fingergeläufigkeit bei virtuosenhaften Passagen und Kadenzen das schlanke und geschmeidige Durchbiegen des rechten Handgelenkes bei der Bogenführung die versunkene und lachend-gestaltende Miene bei hingeschmiegter Wange konnte ich vollkommen wiedergeben. Wendungsfugen / Felix Krull 1

3 7. Er trug einen schwarzen mit Atlas ausgeschlagenen Pelerinenmantel Lackschuhe zu schwarzen Frackhosen weisse Glacés und auf dem schimmernd frisierten Kopf einen Zylinderhut. 8. Er verstand sich nicht nur auf die Kunst sondern auch auf das Künstlertum. 9. Es hatte sich ein Verhältnis weiblicher Rivalität zwischen ihr und meiner Mutter und zwar in Beziehung auf meinen Vater gebildet. 10. Es war einer der schönsten Tage meines Lebens vielleicht der unbedingt schönste. 11. Ich erwachte nach langer zehn- zwölf- ja vierzehnstündiger Versunkenheit erquickt und befriedigter als durch die Erfolge und Genugtuungen des Tages. 12. Ich war hergerichtet als römischer Flötenbläser in kurzem Gewande als englischer Edelknabe in knappem Atlas als spanischer Stierfechter mit Glitzerjäckchen und Kalabreser als jugendlicher Abbé der Puderzeit mit Käppchen Beffchen Mäntelchen und Schnallenschuhen als österreichischer Offizier in weissem Waffenrock nebst Schärpe und Degen oder als deutscher Gebirgsbauer in Wadenstrümpfen und Nagelschuhen. 13. Ich wurde an einem lauen Regentage des Wonnemondes einem Sonntage übrigens geboren. Wendungsfugen / Felix Krull 2

4 14. Im Mittelpunkt [der Handlung] stand ein junger Müssiggänger oder Gesandtschaftsattaché ein bezaubernder Schwerenöter und Schürzenjäger. 15. In diesen Dingen geben relmässige und wohlbeendete Studien nach meiner Meinung weit weniger den Ausschlag als natürliche Begabung und eine gute Kinderstube. 16. Jetzt werde ich von meinem Paten Schimmelpreester sprechen einem nicht alltäglichen Manne. 17. Kurzum das ist Giftmischerei. 18. Man sah ihn in kühnen übermütigen bestrickend abenteuerlichen Lebenslagen. 19. Meine Geburt ging nur sehr langsam und nicht ohne künstliche Nachhilfe unseres damaligen Hausarztes Doktor Mecums vonstatten. 20. Mein Gesicht passte sich mit Hilfe von Tracht und Perücke nicht nur den Ständen und Himmelsstrichen sondern auch den Zeitaltern an. 21. Meine Mutter sowohl wie meine Schwester Olympia ein dickes und ausserordentlich fleischlich gesinntes Geschöpf gaben meinem Vater an menschlicher Schwäche durchaus nichts nach. 22. Nippes Muscheln Spiegelkästchen und Riechflakons waren auf Etageren und Plüschtischchen angeordnet. Wendungsfugen / Felix Krull 3

5 23. Seine Werkstatt eine Art Trödelspeicher mit grossem Fenster war unter dem Dache des abgesonderten Häuschens unten am Rheine gelegen. 24. Sein Gesicht zeigte mandelförmige schwarz umrissene Augen ein kurzes gerades Näschen sowie einen überaus klar gezeichneten und korallenroten Mund. 25. Sie haben leicht spotten Schimmelpreester. 26. Später am Ende meiner aufreibenden Laufbahn sollte dieser ausgezeichnete Mann auf entscheidende und rettende Weise in mein Schicksal eingreifen. 27. Über dem Windfang war eine kleine sinnreiche Vorrichtung angebracht. 28. Unsere Gäste aus Mainz und Wiesbaden bestanden aus einigen jungen Fabrikanten Bühnenkünstlern beiderlei Geschlechts einem kränklichen Infanterieleutnant einem jüdischen Bankier nebst seiner Gattin einem Journalisten mit Stirnlocke und Samtweste und anderen mehr. 29. Unser Weg führte uns durch die zunächst der Bühne gelegene und schon finstere Loge des Theaterdirektors. 30. Unten am Rhein nicht weit von der Landungsbrücke lagen die Kellereien der Firma Engelbert Krull. Wendungsfugen / Felix Krull 4

6 Thomas Mann: Felix Krull Lösungen 1. Auf der anderen Seite bietet eine solche Gläubigkeit und Weltfrömmigkeit doch auch grosse Vorteile. WF5 WF5 WF5 2. Dann pflegte die Lustbarkeit, die Klaviermusik, das Schlürfen des Tanzes, das WF5 Gelächter, Gekreisch und Gejachter die ganze Nacht hindurch kein Ende zu nehmen. (Gejachter: Hinterherjagen) 3. Das Spiel brauchte in keinem Augenblick und nicht einmal während der so überaus lästigen Schulstunden unterbrochen zu werden. 4. Der Zauber seines Körpers bereitete dem Schauspieler selbst offensicht- WF8 lich ebensoviel Genuss wie uns allen. WF5 WF5 WF5 5. Die Erfrischungen und Imbisse, die Bowlen, Limonaden, Heringssalate und Weingelees nahmen bis zum Morgenkaffee kein Ende. 6. Die schwingende Bewegung der linken Hand zur Erzeugung eines seelen- WF5 vollen Tones, das weiche Hinauf- und Hinabgleiten aus einer Grifflage in die WF5 WF5 andere, die Fingergeläufigkeit bei virtuosenhaften Passagen und Kadenzen, das schlanke und geschmeidige Durchbiegen des rechten Handgelenkes bei der WF5 Bogenführung, die versunkene und lachend-gestaltende Miene bei hingeschmiegter Wange konnte ich vollkommen wiedergeben. Wendungsfugen / Felix Krull 5

7 WF5 WF5 7. Er trug einen schwarzen, mit Atlas ausgeschlagenen Pelerinenmantel, Lackschu- WF5 he zu schwarzen Frackhosen, weisse Glacés und auf dem schimmernd frisier- ten Kopf einen Zylinderhut. WF7 8. Er verstand sich nicht nur auf die Kunst, sondern auch auf das Künstlertum. 9. Es hatte sich ein Verhältnis weiblicher Rivalität zwischen ihr und meiner Mutter und zwar in Beziehung auf meinen Vater gebildet. 10. Es war einer der schönsten Tage meines Lebens, vielleicht der unbedingt schönste. WF5 WF5 WF5 11. Ich erwachte nach langer, zehn-, zwölf-, ja vierzehnstündiger Versunkenheit WF8 erquickt und befriedigter als durch die Erfolge und Genugtuungen des Tages. WF4 WF5 12. Ich war hergerichtet als römischer Flötenbläser in kurzem Gewande, als WF5 englischer Edelknabe in knappem Atlas, als spanischer Stierfechter mit Glit- WF5 zerjäckchen und Kalabreser, als jugendlicher Abbé der Puderzeit mit Käpp- WF5 WF5 WF5 chen, Beffchen, Mäntelchen und Schnallenschuhen, als österreichischer Offi- WF4 zier in weissem Waffenrock nebst Schärpe und Degen oder als deutscher Gebirgsbauer in Wadenstrümpfen und Nagelschuhen. 13. Ich wurde an einem lauen Regentage des Wonnemondes einem Sonntage übrigens geboren. Wendungsfugen / Felix Krull 6

8 14. Im Mittelpunkt der Handlung stand ein junger Müssiggänger oder Ge- sandtschaftsattaché, ein bezaubernder Schwerenöter und Schürzenjäger. 15. In diesen Dingen geben relmässige und wohlbeendete Studien nach meiner WF8 Meinung weit weniger den Ausschlag als natürliche Begabung und eine gute Kinderstube. WF4 WF4 16. Jetzt werde ich von meinem Paten Schimmelpreester sprechen, einem nicht alltäglichen Manne. 17. Kurzum, das ist Giftmischerei. WF5 WF5 18. Man sah ihn in kühnen, übermütigen, bestrickend abenteuerlichen Lebenslagen. 19. Meine Geburt ging nur sehr langsam und nicht ohne künstliche Nachhilfe unse- res damaligen Hausarztes, Doktor Mecums, vonstatten. 20. Mein Gesicht passte sich mit Hilfe von Tracht und Perücke nicht nur den WF7 Ständen und Himmelsstrichen, sondern auch den Zeitaltern an. WF8 21. Meine Mutter sowohl wie meine Schwester Olympia, ein dickes und aus- serordentlich fleischlich gesinntes Geschöpf, gaben meinem Vater an menschlicher Schwäche durchaus nichts nach. WF5 WF5 22. Nippes, Muscheln, Spiegelkästchen und Riechflakons waren auf Etageren und Plüschtischchen angeordnet. Wendungsfugen / Felix Krull 7

9 23. Seine Werkstatt, eine Art Trödelspeicher mit grossem Fenster, war unter dem Dache des abgesonderten Häuschens unten am Rheine gelegen. WF5 WF5 WF5 24. Sein Gesicht zeigte mandelförmige, schwarz umrissene Augen, ein kurzes, gera- WF7 des Näschen sowie einen überaus klar gezeichneten und korallenroten Mund. 25. Sie haben leicht spotten, Schimmelpreester. 26. Später, am Ende meiner aufreibenden Laufbahn, sollte dieser ausgezeich- nete Mann auf entscheidende und rettende Weise in mein Schicksal eingreifen. WF5 27. Über dem Windfang war eine kleine, sinnreiche Vorrichtung angebracht. 28. Unsere Gäste aus Mainz und Wiesbaden bestanden aus einigen jungen Fabrikan- WF5 WF5 ten, Bühnenkünstlern beiderlei Geschlechts, einem kränklichen Infanterieleut- WF5 WF5 nant, einem jüdischen Bankier nebst seiner Gattin, einem Journalisten mit Stirn- locke und Samtweste und anderen mehr. 29. Unser Weg führte uns durch die zunächst der Bühne gelegene und schon fins- tere Loge des Theaterdirektors. 30. Unten am Rhein, nicht weit von der Landungsbrücke, lagen die Kellereien der WF4 WF4 Firma Engelbert Krull. Wendungsfugen / Felix Krull 8

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