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1 Daniel Taudien Wiki im Requirements-Engineering Hausarbeit Software-Engineering D. Taudien, Matrikel-Nr

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abkürzungsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis... III Wiki im Requirements-Engineering Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise Requirements-Engineering Anforderungserhebung und -anlyse Requirements-Management Wiki Wiki Web Standardfunktionen aller Typen von Wikis Semantische Wikis Wiki im Requirements-Engineering Anforderungserhebung und analyse mit einem Wiki Requirements-Engineering mit einem semantischen Wiki Fazit...16 Literaturverzeichnis...18 I

3 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung d.h. das heißt et al. et alii f. folgende (Seite) ff. fortfolgende Hrsg. Herausgeber i.d.r. in der Regel i.e.s. im engeren Sinn i.w.s. im weiteren Sinn o.g. oben genannten RE Requirements-Engineering RM Requirements-Management S. Seite Vgl. Vergleiche II

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Projekterfolgsquoten... 2 Abbildung 2: Requirements-Management... 6 III

5 - 1. Einleitung 1.1. Problemstellung und Zielsetzung Software gestützte Systeme machen nicht immer das, was sie sollen. Hierbei kann es sich um vergleichsweise harmlose Fälle handeln wie beispielsweise die Oberbürgermeister Wahl in Neu-Ulm 1994, bei der die Wahlbeteiligung mit 104% ausgewiesen wurde um danach festzustellen, dass es sich um eine Verdopplung aufgrund eines Software-Fehlers gehandelt hat. Es können aber auch wirtschaftliche Schäden entstehen, wie zum Beispiel bei dem Projekt Fiscus der deutschen Finanzverwaltung mit ca. 900 Millionen Euro Lehrgeld. 1 Schwerwiegender sind jedoch die Fälle, bei denen es um das Leben von Menschen geht. Zu nennen ist hier unter anderem ein Fehler in der Software bei Passagierflugzeugen. 2 Diese Fehlverhalten sind keine neuen Probleme, sondern sie sind bereits in den 60er Jahren aufgetreten. Der Versuch einer Lösung ist die ingenieurmäßige Vorgehensweise in Software-Projekten und somit die Geburtsstunde des Software- Engineering. Schon in dieser Zeit wurde erkannt, dass es sich bei einem Software- Projekt um i.d.r. komplexe Projekte handelt. 3 Aus diesem Grund wird der Fokus der Arbeit auf komplexe Projekte gerichtet, bei der Nutzung in kleinen Projekten können einzelne Bausteine herausgenommen werden, so dass eine Anwendung erfolgen kann. Trotz der Entwicklung von Methoden und Modellen in den letzten Jahren im Software-Engineering sind Software-Projekte immer noch mit großen wirtschaftlichen und technischen Risiken behaftet, welche ihre Ursache häufig in einem mangelnden Requirements-Engineering haben. 4 1 Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. Pohl 2010 /Requirements-Engineering/ S. 6; Kittlaus, Rau, Schulz 2004 /Software-Produkt- Management/ S

6 Abbildung 1: Projekterfolgsquoten 5 Somit können Verbesserungen in diesem Bereich eine signifikante 6 Verbesserung der gesamten Erfolgsquote herbeiführen. Auch die Entwicklung des ersten Wiki ist im Rahmen eines Software-Projektes entstanden und hatte zum Ziel die Abstimmung zwischen Programmierern zu erleichtern. Es sollte Software-Code direkt ins Wiki geschrieben und dieser durch andere Programmierer geprüft und ergänzt werden. Dabei lag der Fokus auf einer einfachen Bedienung. Aufgrund von Wikipedia und der Entdeckung der Anwendbarkeit in den verschiedensten Bereichen ist das Wiki-Konzept mittlerweile einem breiten Publikum bekannt geworden. 7 Somit kann davon ausgegangen werden, dass für die Anwender 8 ein Wiki ein gut zu nutzendes Werkzeug ist. Auf Basis dieser Grundlage ist somit die Erweiterung der Nutzung für das Requirements-Engineering zu prüfen und das Wiki aus dem Bereich der Programmierer auch den Anwendern in einem Software-Projekt zur Verfügung zu stellen. Die Zielsetzung dieser Arbeit liegt somit in der Prüfung, ob ein Wiki im Bereich des Requirements-Engineering Möglichkeiten bietet, eine Verbesserung zu erreichen und einen Beitrag zum Erfolg von Software-Projekten zu leisten. 5 Quelle: Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Signifikant, da bei der Behebung von Problemen in diesem Bereich ein Großteil der Probleme in Software-Projekten behoben ist. Vgl. zur Häufigkeit der Probleme Pohl 2010 /Requirements- Engineering/ S. 6; Kittlaus, Rau, Schulz 2004 /Software-Produkt-Management/ S Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S. 15 f. 8 Unter Anwender soll im Folgenden ein Nutzer eines IT-Systems verstanden werden der keine Programmier- oder IT-spezifische Ausbildung hat. 2

7 1.2. Vorgehensweise Für diese Prüfung werden im folgenden Kapitel 2 die Aufgaben und Probleme des Requirements-Engineering beschrieben. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Wiki und den Möglichkeiten dieses Werkzeugs. Hierbei erfolgt eine Beschränkung auf die im Requirements-Engineering relevanten Bestandteile. In Kapitel 4 wird die Zusammenführung erfolgen, so dass klar wird, an welcher Stelle eine Verbesserung möglich ist und an welcher Stelle es noch Probleme gibt. 2. Requirements-Engineering Das Requirements-Engineering (RE) umfasst die systematische Erhebung, Analyse, Spezifikation, Validierung und Verwaltung von Anforderungen an eine Software. 9 Naturgemäß sind die Anforderungen zunächst unscharf, mehrdeutig, unvollständig und teilweise widersprüchlich definiert. Die Aufgabe des RE ist es diese aufzubereiten und präzise, eindeutig, konsistent und vollständig zu erfassen. 10 Hierbei ist es sinnvoll RE zum Entwurf im Software-Engineering abzugrenzen, wobei dies durchaus umstritten ist. Dies ist nach Ansicht des Verfassers jedoch notwendig, da nur so eine klare Vorstellung der Aufgaben und Tätigkeiten möglich ist. Im Folgenden soll die Unterscheidung wie folgt verstanden werden: Das Requirements-Engineering beschreibt das Was, also die Anforderung an die Software. Der Entwurf beschreibt das Wie, somit die Umsetzung im System. 11 Demzufolge ist das RE eher am Anwender ausgerichtet. Die Ermittlung der Anforderungen erfolgt grundsätzlich iterativ, in einem Prozess mit Rückkopplungsschleifen. 12 Die dabei entstehenden Dokumente und andere Informationsträger, sind innerhalb des Projektverlaufs nachzuverfolgen. D.h. es ist eine Verwaltung der Anforderungen notwendig. Diese Tätigkeit kann zusammen- 9 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S. 3.; Sommerville 2001 /Software-Engineering/ S Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S. 21 f. 12 Vgl. Zuser, Grechenig, Köhle 2004 /Software Engineering/ S

8 gefasst werden zum Requirements-Management. 13 Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen nach der Programmierung, nicht mehr in dem Bereich des Requirements-Managements und somit auch nicht in den Bereich des RE fällt. 14 Die o.g. Tätigkeiten Anforderungserhebung und analyse, sowie die Verwaltung derselben sind bei der Überprüfung der Nutzung eines Wiki zur Unterstützung zu berücksichtigen. 15 Hierzu werden im Folgenden diese Tätigkeiten näher betrachtet und stellen somit die Rahmenbedingungen 16 dar Anforderungserhebung und -anlyse Der erste Schritt im RE-Prozess ist i.d.r. 17 die initiale Erhebung der Anforderung. 18 Es kann durch den iterativen Verlauf des RE jedoch vorkommen, dass aus einer späteren Phase die Erhebung der Anforderung erneut durchlaufen wird. 19 Der RE- Prozess wird gestartet durch ein initiales Treffen des Projektteams. Dies ist im kleineren Projekten an einem Standort relativ einfach, bei großen Projekten und heterogenen Standorten kommt diesem Prozess eine große Bedeutung zu, da sicher gestellt werden muss, dass alle Beteiligten den notwendigen Informationsstand haben. 20 Nach Erfahrungen des Verfassers ist die Notwendigkeit der Sicherstellung eines einheitlichen Informationsstandes jedoch auch an einem Standort nicht zu vernachlässigen. Ab dem Start der Ermittlung der Anforderungen ist es möglich, dass sich die Anwender nicht im Klaren sind, wie die Anforderung und der Bedarf tatsächlich aussehen. Ein Grund hierfür kann sein, dass sie nicht in der Lage sind ihr implizites 13 Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S. 22 f. 14 Vgl. Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. grundsätzlich zu Werkzeugen im Requirements-Engineering Partsch 2010 /Requirements- Engineering/ S. 61 ff. 16 Rahmenbedingungen können an dieser Stelle synonym zu einer Eingrenzung verstanden werden. 17 Aufgrund der verschiedenen Vorgehensmodelle im Software-Engineering kann es Ausnahmen geben, diese haben jedoch keinen Einfluss auf die Konzeption. Vgl. zu den verschiedenen Vorgehensmodellen Sommerville 2001 /Software-Engineering/ S. 44 ff. 18 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S. 4 f. 19 Vgl. zum iterativen Verlauf Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S Vgl. Geisser et al /Wikis/ S. 4 f. 4

9 Wissen zu explizieren. Die Folge daraus ist, dass die Anwender zwar instinktiv richtig arbeiten, es jedoch schwierig ist dies verbal zu beschreiben. 21 Ein weiteres Hindernis kann sein, dass innerhalb der Anwender nicht klar ist, was gewollt ist. D.h. es gibt unterschiedliche Meinungen und somit keine einheitliche Anforderung. Dies zu priorisieren und eine Schnittmenge zu bilden stellt sich als eine schwierige Aufgabe dar. 22 Um somit die Anforderungen verständlich und umfassend zu beschreiben sollten sich die Entwickler und Anwender zusammensetzen und so die Anforderung gemeinsam definieren. Hierbei kann jeder Bereich seine spezifischen Fragen stellen und mit seinem spezifischen Wissen die Anforderung erweitern. So wächst der Detaillierungsgrad der Anforderung sukzessive an. 23 Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass im Allgemeinen durch die Diskussion neue Erkenntnisse entstehen, die weiter verarbeitet werden können. Am Ende kann sodann entschieden werden, ob die Anforderung gültig und der Erstellungsprozess abgeschlossen ist. 24 Demgegenüber gibt es auch Probleme, wenn der Entwickler und der Anwender eine unterschiedliche Sprache sprechen. 25 D.h. es gibt eine unterschiedliche Verwendung von Fachtermini. Dies entsteht oft in Software-Projekten, da von Seiten der Entwickler oft künstliche Sprachen verwendet werden, wohingegen die Anwender die natürliche Sprache verwenden. 26 Den Fachtermini kommt aus diesem Grund eine besondere Bedeutung zu. Im Zuge der Kommunikation zwischen den Anwendern und Entwicklern und der späteren Dokumentation ist eine einheitliche Begrifflichkeit anzustreben. Um dies zu erreichen ist es somit erforderlich verwendete Termini, die nicht dem regulären Sprachgebrauch entsprechen, zu defi- 21 Vgl. Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S Vgl. Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S Vgl. Koschek 2011 /Anforderungsermittlung/ S Vgl. Koschek 2011 /Anforderungsermittlung/ S Vgl. Koschek 2011 /Anforderungsermittlung/ S Vgl. Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S

10 nieren. 27 Der Verfasser sieht an dieser Stelle jedoch auch die Notwendigkeit reguläre Termini zu beschreiben, soweit dies der Verständlichkeit nützlich ist Requirements-Management Das Requirements-Management (RM) sorgt dafür, dass die Anforderungen auf dem aktuellen Stand sind und alle am Projekt beteiligten Personen die für sie notwendigen Informationen verfügbar haben. Dabei fokussiert sich das RM auf die Information, nicht auf das Dokument. Das bedeutet, dass alle relevanten Informationen an einer zentralen Stelle verfügbar sein müssen. 28 Dies erfüllt sodann die Verfügbarkeitsbedingung notwendiger Informationen für die im Projekt tätigen Personen. 29 Eine Übersicht der Bereiche des RM ist in Abb. 2 dargestellt. Abbildung 2: Requirements-Management 30 Das RM hat die Aufgabe sicherzustellen, dass die Identifizierbarkeit gewährleistet ist. Dies bedeutet, dass Zuordnungen zu einzelnen Detailinformationen stimmig sind und Nummerierungen nicht redundant sind. Sollte eine Anforderung nicht weiter verfolgt werden, so ist die Nummer zu löschen und die anderen Nummern 27 Vgl. zur Notwendigkeit klarer Terminologien Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S. 270 ff., der diese Tätigkeit dem Terminologiemanagement zuordnet. 28 Vgl. Hood et al /Requirements Management/ S. 35 f. 29 Vgl. hierzu Kapitel Quelle: Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S

11 sind anzupassen. Hierbei ist darauf zu achten, dass dies durchgängig erfolgt. 31 Dies ist erforderlich, da auch in Software-Projekten nichts so beständig ist, wie der Wandel. Dieser kann ausgelöst werden durch äußere Ereignisse, wie die Finanzkrise oder durch innere Ereignisse, wie personelle Veränderungen, neue Erkenntnisse oder eine Neuausrichtung des Unternehmens. 32 Zusätzlich zur Identifizierbarkeit ist die Filtrierbarkeit wichtig, aufgrund der Notwendigkeit, dass jede Person nur die für sie relevanten Informationen erhält, ist es erforderlich, dass Informationen gefiltert werden können. Beispielsweise möchte ein Test Manager andere Informationen haben als ein Projekt Manager. Die Filtrierbarkeit bezieht sich aber auch auf die möglichen verschiedenen Versionen der Spezifikation 33 einer Anforderung und des hiermit zusammenhängenden Entscheidungsprozesses 34 im Projektverlauf. Auch hier ist eine Filtrierung notwendig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Berechtigungskonzepte abzubilden sind. Bei kritischen Informationen muss es möglich sein, diese nur für bestimmte Personen freizugeben. Wie bereits beschrieben ist die Nachverfolgbarkeit eine Basisvoraussetzung für das RE. 35 Die Nachverfolgbarkeit kann mindestens in zwei Bereiche eingeteilt werden. Zum einen in eine Nachverfolgung von einer spezifischen Anforderung im Zeithorizont und zum anderen in die Nachverfolgung einer spezifischen Anforderung von unterschiedlichen Personen. Beispielsweise in die Beschreibung der Anforderung eines Anwenders und die Anforderungsbearbeitung eines Entwicklers. Dies erfordert somit eine bidirektionale Verknüpfung der Daten. 36 Die gesamte Nachverfolgbarkeit dient im Projekt der Vollständigkeitskontrolle, der Statusverfolgung und der Ermittlung der Auswirkungen von Änderungen Vgl. Hood et al /Requirements Management/ S Vgl. Koschek 2011 /Anforderungsermittlung/ S Vgl. Hood et al /Requirements Management/ S Vgl. Geisser et al /Wikis/ S Vgl. Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S. 272 f.; speziell zum Change Management vgl. Balzert 2008 /Softwaremanagement/ S. 429 f. 36 Vgl. Hood et al /Requirements Management/ S. 36 f. 37 Vgl. Goeken 2006 /Data-Warehouse-Systeme/ S. 272 f. 7

12 3. Wiki Wiki Web Der Name Wiki 38 stammt von dem hawaiischen Wiki Wiki ab, dies bedeutet schnell. 39 Es geht somit um das schnelle unkomplizierte zur Verfügung stellen von Informationen. Der Name Wiki wird im Folgenden verstanden als die Software selbst im Zusammenhang mit dem Wiki-Konzept der kooperativen Sammlung, Organisation und Bereitstellung von Informationen. Grundsätzlich kann man Wikis für geschlossene Arbeitsgruppen oder für beliebige Anwender über das Web nutzen. Darüber hinaus dienen Wikis als Wissensmanagement-Werkzeug bei Planung, Dokumentation und als Content Management System Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es Anforderungen geben kann, die ein reines Content Management System erfordern. Dies ist auf Basis der im Unternehmen vorhandenen Rahmenbedingungen zu entscheiden. 42 Es sei jedoch angemerkt, dass es für die Anwendung als Content Management System bereits Erweiterungen einzelner Wikis gibt. 43 Innerhalb einer Organisation ist es wichtig, das Wissen der Mitarbeiter zu externalisieren. D.h. es sollen Möglichkeiten geschaffen werden das persönliche Wissen niederzuschreiben und so Anderen zugänglich zu machen. Diese können dann prozessuales Wissen und Erfahrungen in der für sie relevanten Art und Weise weiter verarbeiten. 44 Gerade hier können Vorteile ggü. anderen Werkzeugen bei einem Wiki gesehen werden. 38 Das erste Wiki wurde 1995 von Ward Cunningham entwickelt. Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Vgl. Komus, Wauch 2008 /Wikimanagement/ S Ein Content Management System bildet die Organisationsstruktur in Zusammenhang mit einem Verzeichnis ab. Es geht somit um die Unterstützung des Verwaltungsaufwandes eines Archives für Informationen. Vgl. Gallenbacher 2007 /CMS/ S. 30 ff. 41 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Vgl. Vgl. Gallenbacher 2007 /CMS/ S. 37. In Bezug auf einen Abgleich eines Wiki zu einem Content Management System Vgl. Gallenbacher 2007 /CMS/ S. 32 ff. 43 Vgl. zu spezifischen Ausprägungen in den einzelnen Wikis Abruf am Vgl. Komus, Wauch 2008 /Wikimanagement/ S

13 Die Genres in denen ein Wiki eingesetzt wird sind beispielsweise Offene-Punkte- Listen, Referenzen in der Software-Entwicklung oder Ideensammlung, Sitzungsprotokolle und Statusreports im Projektmanagement Standardfunktionen aller Typen von Wikis Es gibt mittlerweile nicht mehr das Wiki, sondern mehrere Abwandlungen 46 für spezifische Anforderungen. 47 Aus diesem Grund werden im Folgenden die Standardfunktionen vorgestellt. Ein Wiki ist ein einfach und leicht zu bedienendes Werkzeug für kooperatives Arbeiten an Texten und Hypertexten. 48 Diese Hypertexte bewirken, dass auf den Seiten Begrifflichkeiten mit den dafür zugehörigen Seiten verknüpft werden können. So kann der Anwender entscheiden, ob er diese Information lesen möchte, bspw. zum besseren Verständnis oder ob er den aktuellen Text weiter folgt. Die in regulären Ausarbeitungen vorhandenen Strukturen mit klaren Zuordnungen von Texten zu einzelnen Themen können so übergangen werden und erleichtern dem Leser die Bearbeitung und das Verständnis. 49 Bei der Bearbeitung können die einzelnen Seiten nicht nur neu erstellt, verändert oder erweitert werden, sondern es können auch Kommentare zu den Seiten verfasst werden. 50 Dies ist sinnvoll, wenn ein Meinungsaustausch erreicht werden soll. Dabei kann für Abstimmungsprozesse einzelner Themen eine eigene Diskussionsseite erstellt werden. Auf dieser Seite können die Inhalte eines Artikels besprochen werden umso zu einem Konsens zu finden. Eine mögliche Diskussion kann darüber hinaus genauso nachvollzogen 51 werden, wie dies bei den regulären Seiten möglich ist Vgl. Blaschke 2008 /Wikis in Organisationen/ S Vgl. zu den verschiedenen Typen von Wikis und den Funktionen Abruf am , dort werden die einzelnen Typen und Funktionen derselben vorgestellt. 47 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Vgl. Parson 2011 /Dokumentation/ S Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S. 17 f.; Ebersbach et al /Wiki/ S. 22 f. 50 Vgl. Parson 2011 /Dokumentation/ S Vgl. zur Nachvollziehbarkeit die folgenden Ausführungen. 52 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S. 69 f. 9

14 Die Seiten können von allen Anwendern erstellt und geändert werden, jedoch ist es auch möglich einzelne Seiten zu sperren. 53 Dies ist notwendig bei Seiten, die nicht der Abstimmung dienen, sondern reinen Informationscharakter haben. Des Weiteren kann es auch Seiten geben, die nur von bestimmten Personen geändert werden sollen oder bereits bearbeitet und verabschiedet sind. Für die Verfolgung der Veränderung im Verlauf auf den Seiten werden sämtliche Veränderungen oder besser gesagt die Vorgängerversionen gespeichert. 54 Nach Ansicht des Verfassers ist es jedoch notwendig eine Beschränkung zu berücksichtigen, da sich das Datenvolumen in komplexen Projekten sonst exponentiell entwickelt. 55 Hierbei ist es möglich Vorgängerversionen und somit den ursprünglichen Inhalt wieder zu speichern als finale Version. Diese Funktion kann als Rollback- Funktion bezeichnet werden. In einigen Typen von Wikis gibt es zusätzlich besondere Funktionen, mit denen Änderungen grafisch dargestellt werden, so dass es nicht notwendig ist zwei Versionen Zeile für Zeile zu Vergleichen. 56 Dies ermöglicht eine spezielle Art der Kommunikation der Anwender 57, die über die Änderungen einen, wenn auch abstrakten, Dialog führen und sich so dem gemeinsamen Ergebnis annähern. 58 Zusätzlich zu dieser Funktion ist es möglich die letzten Änderungen in einem gesonderten übergeordneten Dokument sichtbar zu machen. Dies kann für eine gewisse Anzahl gelten, oder auch für Änderungen in einem bestimmten Zeitraum. Auch bei dieser speziellen Funktion gibt es Typen von Wikis, bei denen ein Anwender gezielt einzelne Artikel nachverfolgen kann. Dies erleichtert einem Projektleiter oder Verantwortlichen für einen Teilbereich die Überprüfung und Transparenz Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S In welchem Rahmen dies erfolgen kann wird hier nicht weiter behandelt. Dies ist bei der Implementierung im Einzelfall zu entscheiden und zu berücksichtigen. 56 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Es sei darauf hingewiesen, dass bei einer nachträglichen Änderung durch denselben Anwender keine Kommunikation erfolgen kann, dies kann im Rahmen dieser Arbeit jedoch vernachlässigt werden. 58 Vgl. zur Kommunikation über die Funktion der Veränderungsverfolgung Blaschke 2008 /Wikis in Organisationen/ S Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S. 23 f. 10

15 Sollte ein Anwender einen bestimmten Artikel oder eine Begrifflichkeit suchen, so gibt es die Möglichkeit eine klassische Volltext- oder Titelsuche durchzuführen. Wurde darauf geachtet die Seitentitel eindeutig zu definieren, so kann das Wiki wie ein Karteikartensystem genutzt werden. 60 Darüber hinaus ist es grundsätzlich möglich sämtliche Daten in einem Wiki bereit zu stellen, die auch auf jeder anderen Internetseiten gespeichert werden können. 61 Dies ermöglicht es somit auch andere Werkzeuge und deren Output mit zu berücksichtigen. Bspw. spezielle Formalismen und Konzepte im Requirements- Engineering, wie Ablaufdiagramme, Petrinetze und modellbasierte Beschreibungen. 62 Aufgrund der Wiki-Technologie ist bei einer Anwendung im Intranet oder Internet eine verteilte Bearbeitung möglich. Sollten zwei Anwender gleichzeitig arbeiten, so wird die Seite, welche in Bearbeitung ist, durch den ersten Anwender gesperrt. 63 Dies stellt sicher, dass die o.g. Funktion der Speicherung von Versionen immer eindeutig ist Semantische Wikis Innerhalb einer Gruppe kann es vorkommen, dass das Vokabular, trotz der identischen natürlichen Sprache unterschiedlich ist. Beispielsweise schreibt ein Anwender Präsentation, ein Anderer Praesentation. Dies führt dazu, dass die o.g. Suchfunktionen und auch Zuordnungen in Hypertexten nicht zu 100% funktionieren. Semantische Wikis steuern diesem mit semantischen Technologien entgegen. Das Wiki mit dieser Technologie kann bei einem Eintrag die Wörter überprüfen und 60 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Vgl. Bry 2009 /Kreidetafel/ S Vgl. zu den unterschiedlichen Formalismen und Konzepten die Darstellungen in Partsch 2010 /Requirements-Engineering/ S. 69 ff. 63 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S

16 eine einheitliche Schreibweise vorschlagen. 64 Somit ist es für die Speicherung von strukturiertem Wissen sinnvoll ein semantisches Wiki zu verwenden. 65 Die o.g. semantischen Technologien können unter dem Begriff des Semantic-Web zusammengefasst werden. Das Semantic-Web hat die Vision die Inhalte einer Internetseite mit einer Maschine erfassen zu können. 66 Als Beispiel für eine derartige Unterstützung kann man das Projekt Semantic Wikipedia betrachten. Ein Anwender kann, wenn er innerhalb eines Textes das Wort Berlin und auch Deutschland liest, erkennen, dass es sich bei Berlin um die Hauptstadt Deutschlands handelt. Ein reguläres Wiki 67 kann dies nicht. Da im regulären Wikipedia 68 keine semantische Funktion verfügbar ist, ist ein zusätzliches Modul entwickelt worden. Das fertige Produkt ist das Semantic MediaWiki, welches eine Erweiterung des MediaWiki darstellt. 69 Durch dieses Modul ist es dem Wiki möglich die Metainformation ist Hauptstadt, gemäß dem o.g. Beispiel, hinzuzufügen. So ist es möglich eine Abfrage der Hauptstädte in Europa zu machen und schnell ein Ergebnis zu erzielen. 70 Die Erweiterung eines Wiki um die semantische Technologie kann als Erweiterung oder Evolution eines Wiki gesehen werden, die Standardfunktionen werden durch diese Erweiterung nicht negativ beeinflusst. Somit ist ein Wiki nicht nur auf die Texterstellung beschränkt, sondern kann auch bei strukturiertem Wissen gute Arbeit leisten. Die hierbei entstehenden Möglichkeiten aus bestehenden Artikel neues Wissen zu generieren werden bestehende Wikis zu mächtigen Datenbanken machen Vgl. Bry 2009 /Kreidetafel/ S. 28 f. 65 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S Vgl. Hüner et al /Semantisches Wiki/ S Das Wiki soll hier verstanden werden als die reine Maschine ohne Bezug zu einem Konzept. 68 Wikipedia basiert auf dem MediaWiki. Vgl. Hüner et al /Metadatenmanagement/ S Vgl. Hüner et al /Metadatenmanagement/ S Vgl. Geisser et al /Wikis/ S. 10 f. 71 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S

17 4. Wiki im Requirements-Engineering Für das Requirements-Engineering ist es wichtig die richtigen Werkzeuge zu nutzen. Ohne gute Werkzeuge ist ein größeres Projekt kaum händelbar. 72 Im Speziellen für das RE gibt es Werkzeuge, es ist jedoch nach Ansicht des Verfassers zu berücksichtigen, dass diese sehr oft für die Anwender und ggf. in Teilbereichen auch für die Entwickler, neu sind. Ein Wiki ist hingegen bei den Entwicklern bekannt 73 und wird oft im abgegrenzten Bereich der Entwicklung eingesetzt. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die agilen Methoden im Bereich der Software-Entwicklung einfache flexible Werkzeuge benötigen. 74 Darüber hinaus haben auch die Anwender durch Wikipedia Kenntnisse dieses Werkzeuges. 75 Dies stellt somit unter der Komplexität eines Software-Projektes eine gute Möglichkeit zur Komplexitätsreduzierung und Nutzung dar. Die Anwender müssen sich nicht in eine neue Software einarbeiten, um in einem Software-Projekt mitarbeiten zu können. Die Mitarbeit ist hierbei unabhängig von Ort und Zeit, durch die Möglichkeit verteilt arbeiten zu können. Daraus folgt, dass ein Wiki gut in internationalen Software-Projekten einsetzbar ist. Mehrere Projektmitglieder können im Team zusammenarbeiten. 76 Auf Basis des oben beschriebenen Anforderungsprozesses ist zu prüfen, in wie weit ein Wiki den Prozess der Anforderungserhebung- und -analyse 77 unterstützen kann Anforderungserhebung und analyse mit einem Wiki Bei der Nutzung eines Wikis für die Anforderungserhebung und analyse kann zu jeder initial entstandenen Anforderung eine eigene Seite aufgemacht werden. 78 Auf dieser Seite kann die Anforderung beschrieben, wichtige zusätzliche Dokumente 72 Vgl. Kittlaus, Rau, Schulz 2004 /Software-Produkt-Management/ S Vgl. Kapitel 2 und die Entstehung des Wiki. Die Nutzung bei Entwicklern ist die Basis der heutigen Wikis. 74 Vgl. Rodé, Schnitter, Wend /IT-Anwendungen/ S Vgl. Komus, Wauch 2008 /Wikimanagement/ S Vgl. Rüping 2011 /Dokumentation/ S Vergleiche zum Prozess Kapitel 2.1. Anforderungserhebung und analyse. 78 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S

18 hinzugefügt oder auch verlinkt werden. 79 Zusätzlich zu der reinen Anforderung kann durch die möglichen Kommentare ein Abstimmungsprozess eingeleitet werden. 80 Durch die Standardfunktion der Kommentare und auch der Nachverfolgbarkeit kann somit folgender Prozess durchgeführt werden. 81 Ein Anwender erstellt eine initiale Anforderung an die Software, andere Anwender aus dem Unternehmen können diese lesen und nach ihrer Meinung fehlerhafte Daten ändern oder auch für sie selbst wichtige Punkte ergänzen. Hierbei kann von einer Entscheidungsinstanz 82 die Seite geprüft und nach dem Abstimmungsprozess zur weiteren Verarbeitung gesperrt werden. 83 Durch diese Vorgehensweise werden alle Anwender an dem Prozess beteiligt und das organisationale Wissen genutzt. Des Weiteren ist der Entstehungsprozess immer klar nachvollziehbar. 84 Durch die Abstimmung in der Unternehmung können Fehler vermieden und die teilweise vorhandenen Schwierigkeiten der Externalisierung des Wissens gelöst werden. 85 Bei der Betrachtung Tätigkeit innerhalb der Anforderungserhebung und analyse ist zu erkennen, dass Fachtermini wichtig sind. Gerade in diesem Bereich kann ein Wiki eine sehr gute Unterstützung leisten. Wird ein Glossar erstellt, so können innerhalb der Anforderung auftretende Fachtermini mit einem Hyperlink versehen werden und im Glossar erklärt werden. 86 Für das Glossar selbst gelten die gleichen Funktionen, wie auch für die Anforderung selbst, so dass auch dort Kommentare und Versionen verfügbar sind. Sollte es vorkommen, dass Fachtermini durch Fachtermini erklärt werden, so wird auch dort die Verlinkung angewendet. Dies erleichtert allen Beteiligten das Verständnis in einer heterogenen Gruppe aus Anwendern und Entwicklern. Sollte, als Vergleich, beim RE Büro-Software genutzt werden, liegt die Verantwortlichkeit der Ablage bei den einzelnen Anwendern, Entwicklern und dem Projektlei- 79 Zur Möglichkeit der Verlinkung vgl. Kapitel Vgl. Geisser et al /Wikis/ S Vgl. zu der Möglichkeit der Kommentare und der Nachverfolgbarkeit Kapitel Dies kann der Projektleiter oder anderes organisatorisches Gremium wie bspw. ein Lenkungsausschuss sein. 83 Vgl. zur Möglichkeit der Sperrung einzelner Seiten Kapitel Vgl. Geisser et al /Wikis/ S Vgl. zum Wissensmanagement mit Groupware und Social Software Lehner 2009 /Wissensmanagement/ S. 241 ff. 86 Vgl. Parson 2011 /Dokumentation/ S

19 ter. Folglich kann es vorkommen, dass Änderungen nicht mehr nachvollzogen werden können. 87 Dieses Problem wird bei der Nutzung eines Wikis behoben, da sämtliche Versionen verfügbar sind und so eine Nachverfolgung ermöglicht wird. 88 Auch die gleichzeitige Bearbeitung einer Seite wird durch die Sperrung des ersten Anwenders verhindert. Somit kommt es nicht vor, dass zwei Dokumente 89 mit gleicher Bezeichnung unterschiedliche Inhalte haben. Zusätzlich ist die Verfolgung über den Status der Anforderung möglich, so dass immer klar ist, wie weit die Bearbeitung des Dokuments fortgeschritten ist. 90 Durch die Möglichkeit der Verschlagwortung und der Kategorisierung der Anforderungen kann die Suche innerhalb eines Wiki sehr stark vereinfacht werden. Es ist somit einfach möglich notwendige Informationen über eine Volltextsuche zu suchen. Dies erleichtert ebenfalls die Arbeit im Requirements-Engineering Requirements-Engineering mit einem semantischen Wiki Dem semantischen Wiki kommt innerhalb des Requirements-Engineering eine besondere Bedeutung zu. Es ist durch die semantische Technologie möglich, die entstandenen Anforderungen weiter zu strukturieren und neue Informationen aus den bestehenden Daten zu extrahieren. Hierbei wird die Ermittlung der Sprache nicht ersetzt, sondern erweitert. Der evolutionäre Prozess der Anforderungsabstimmung / -entstehung wird zusätzlich mit berücksichtigt und ermöglicht neue Erkenntnisse. Gerade diese Funktion macht ein Wiki Requirements-Engineering tauglich. Die verwendeten Schlussfolgerungssysteme, Regelsprachen oder deklarative Abfragesprachen ermöglichen die dynamische Generierung von Inhalten oder können für Modelldaten und deren Validierung genutzt werden. 92 Im Zusammenhang mit der Requirements-Engineering ist es auch möglich einzelne ERP- Transaktion mit genutzt in zu integrieren, so dass dies bei der Anforderungser- 87 Vgl. Geisser et al /Wikis/ S. 3 f. 88 Vgl. Ebersbach et al /Wiki/ S Es wird hier nicht von Seite, sondern Dokument gesprochen, da dieses Problem bei einem Wiki nicht auftritt und die Begrifflichkeit Seite in diesem Zusammenhang einen falschen Schluss zulassen würde. Dokumente können sein Excel, Word, PDF und ähnliche Dokumentenarten. 90 Vgl. Parson 2011 /Dokumentation/ S Vgl. Parson 2011 /Dokumentation/ S Vgl. Geisser et al /Wikis/ S

20 hebung und auch der späteren Programmierung verwendet werden kann und ein einheitlicher Bezug besteht Fazit Wie oben dargestellt ist ein Wiki einfach in der Bedienung und eignet sich somit gut für das am Anwender ausgerichtete Requirements-Engineering. Dabei werden die Tätigkeiten unterstützt, die für das RE wichtig und notwendig sind in Verbindung mit neuen Möglichkeiten das Wissen der Anwender zu sammeln, zu strukturieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Aber auch aus Sicht der Entwickler, die traditionell eher weniger an der schriftlichen Aufnahme der Anforderungen interessiert sind und lieber programmieren, stellt ein Wiki eine gute Möglichkeit der Formalisierung der Anforderungen dar. Es sei jedoch angemerkt, dass die Funktionsfähigkeit eines Wiki nicht nur von der Technik abhängt. Wenn ein Wiki im RE eingesetzt wird, so ist es unabdingbar ein klares Vorgehensmodell zu nutzen und ggf. die spezifischen Bedingungen im Einzelfall eines Projektes zu berücksichtigen. 94 Bei der Betrachtung der zukünftigen Entwicklung und den aktuell diskutierten agilen Methoden im Software-Engineering kann ein Wiki, im Speziellen durch die Flexibilität, eine gute Unterstützung leisten. An der Diskussion und der Prüfung der Möglichkeiten der Unterstützung der Dokumentation durch ein Wiki in agilen Projekten kann erkannt werden, dass sich Wikis in einem evolutionären Prozess befinden. 95 Ob es hier in Zukunft ein Wiki für das Software-Engineering oder spezielle Bereiche gibt ist nach Ansicht des Verfassers fraglich, jedoch kann man erkennen, dass Potenziale vorhanden sind, die Software-Projekte erfolgreicher machen können. 93 Vgl. zur Möglichkeit der Verknüpfung der ERP-Transaktion Hüner et al /Metadatenmanagement/ S Vgl. zu einem beispielhaften Vorgehensmodell i.v.m. der Dokumentation in der Software- Entwicklung Parson 2011 /Dokumentation/ S. 42 f. 95 Vgl. zu der Prüfung eines Wiki zur Dokumentation Parson 2011 /Dokumentation/ S. 40 ff.; Rüping 2011 /Dokumentation/ S. 28 ff. 16

Wiki im Requirements-Engineering

Wiki im Requirements-Engineering Daniel Taudien Wiki im Requirements-Engineering Hausarbeit Software-Engineering D. Taudien, Matrikel-Nr. 268783 25.06.2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abkürzungsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis...

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