Ad 2. Berichte der Schulleiterin, der Schülervertretung, des Vorsitzenden und der Kassierin

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1 1 Elternverein BRG14 Elternverein des BRG Wien, Linzerstraße ZVR-Zahl PROTOKOLL DER ORDENTLICHEN EV-HAUPTVERSAMMLUNG VOM Beginn: Uhr Ende: 21:00 Uhr TAGESORDNUNG 1. Begrüßung: Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung des Protokolls der EV- Ausschusssitzung vom 3. Sept und der Tagesordnung 2. Berichte: der Schulleiterin (Fr. Mag. Ursula Behoun), des/der Schulsprecherin, der Kassierin und des Vorsitzenden (Hr. DI Otmar Tuma) 3. Entlastung, Rücktritt und Neuwahl des EV-Vorstandes: - Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandes - Rücktritt des Vorstandes und Vorstellung der KandidatInnen des Wahlvorschlags *) - Neuwahl des EV-Vorstands und der Delegierten im Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) 4. Aktuelle Themen und Anträge: Mitgliedsbeitrag 2013/14, News, Anträge 5. Allfälliges: Wünsche, Ideen, Anfragen, nächster Termin EV-Ausschusssitzung 6. Gemütlicher Ausklang beim Buffet (bis Uhr) Ad 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung des Protokolls der Ausschusssitzung vom 3. September 2013 und der Tagesordnung Der Vorsitzende, Herr DI Otmar Tuma begrüßt die Anwesenden. Die Beschlussfähigkeit ist nach Abwarten einer viertel Stunde gegeben, das Protokoll vom sowie die Tagesordnung werden einstimmig genehmigt. Ad 2. Berichte der Schulleiterin, der Schülervertretung, des Vorsitzenden und der Kassierin Bericht der Schulsprecher Die neuen Schulsprecher (Kornell Alexander und Steiner Sebastian aus der 8B) stellen sich vor. Ein Schulball wird gewünscht. Frau Ingrid Müller-Hartburg wird wieder von Seiten des Elternvereins die Leitung übernehmen. Sie wünscht sich ein Team von ca. 6 SchülerInnen und 1-2 Erwachsene für das Schulballkomitee. Wahrscheinlich wird der Ball wieder im Casino Baumgarten stattfinden, außer einer der Schulsprecher findet eine andere Location. Sabrina Bauer, 8C erklärt, dass sie im Schülerverwaltungsteam für den Schulball zuständig sein wird. Von Elternseite kommt die Anregung, dass die Schüler der 1. Klasse eine Partnerklasse (aus der 7. oder 8. Klasse) bekommen, welche sich um die 1. Klasse kümmert und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht (Peermediatoren haben sich teilweise nur 1x vorgestellt und wurden nie wieder gesehen). Ein Peermediator (Paul Leszkovich 8B) stellt sich vor und erklärt das System der Peermediatoren. Zu Schulbeginn stellen sie sich in den Klassen vor und dann sollten die Schüler, wenn sie Probleme haben zu den Peermediatoren gehen.

2 2 Evtl. könnte ein Postkasten angebracht werden, wo die jungen Schüler ihre Wünsche bzw. Fragen an die Peermediatoren einwerfen und die Mediatoren dann auf sie zukommen. Es wird für jüngere Schüler sicher sehr schwierig sein, in eine höhere Klasse zu gehen und um Hilfe zu bitten. Es gibt keine fix zugewiesenen Klassen um Nachhilfe zu geben, daher ist es sehr kompliziert einen Raum zu finden, in welchem die älteren Schüler Nachhilfe geben können. Bericht des Kassiers, Hr. Martin REISS (NET-Konto) Hr. Martin Reiss berichtet über den derzeitigen Kassastand. Es gibt einen bis , da Frau Auer, welche den Bericht prüfen muss, derzeit im Ausland ist und somit die Prüfung vorweg stattgefunden hat. Wir haben derzeit einen Kontostand von ,78 auf dem NET-Konto. Eine Aufstellung, wie viele Stunden im letzten Jahr tatsächlich aufgewendet wurden, wurde vor 2 Tagen von Herrn Prof. Widmer übermittelt. Wir haben ebenfalls die Transaktionen verlangt, welche an den Stadtschulrat übermittelt wurden. Diese wird sicher noch nachgeliefert. Wir (der Elternverein) können nicht bestimmen, in welchen Klassen wie viele Englischstunden gehalten werden können, wir können nur schauen, dass alles einbezahlt wird. Eine Mutter erklärt, dass der Betrag nur dann einbezahlt wird, wenn die Englischstunden gehalten werden. Solange die Klasse zu wenige Stunden bekommt, wird die Klasse nicht einbezahlen. Die Aufteilung der Englischstunden ist in den unterschiedlichen Jahrgängen nicht gleich und schwer nachvollziehbar. Angeblich hängt die Anzahl der Englischstunden auch von den unterrichtenden Lehrern in den einzelnen Klassen ab (manche wollen einen Englischbegleitlehrer, andere nicht). Der Wunsch der Elternvertreter ist es, dass sie die Aufstellung der Verteilung der Englischstunden auf die Klassen bekommen. Frau Direktor gibt ihre Zustimmung, dass die Unterlagen an die Eltern der Englischklassen weitergeleitet werden. Herr Mag. Arnold gibt zu bedenken, dass manche Fächer (zb Physik) in der Oberstufe auf Deutsch bereits schwierig genug sind, somit bietet es sich nicht in jedem Fach an, einen Englischbegleitlehrer mitzunehmen. Die Meinung mehrerer Eltern ist, dass Schüler, die sich für einen Zweig entschieden haben (Englischzweig), auch ein Recht haben auf einen Unterricht in Englisch und dieser abgehalten werden soll. Eine Grundsatzdiskussion zu dem Thema Englisch Unterricht sollte nicht bei jeder Sitzung durchgeführt werden, das ist nicht sehr zielführend. Frau Direktor Behoun bestätigt, dass es genug Englischbegleitlehrer gibt um die Stunden abzudecken. Frau Auer bestätigt die Richtigkeit des Kassaberichtes von Herrn Reiss zum Stichtag ,-- wurden bereits auf unser Sparkonto umgelegt. Herr Tuma bedankt sich bei Herrn. Reiss für die gute Arbeit bei der Führung des NET-Kontos. 80% der Einnahmen sind bereits auf unserem Konto eingelangt. Bei Sozialfällen an Frau Prof. Gaksch wenden und um Unterstützung ansuchen. Das Konto wird von der Rechnungsprüferin offizielle entlastet und einen Antrag auf Entlastung zum NET Konto gestellt. einstimmig angenommen Bericht der Kassierin, Fr. Karin SCHÖGGL (EV-Konto) Der Saldo per beträgt ,83. Wir haben wie im Vorjahr einige Unterstützungen vorgenommen (zb Schulveranstaltungen, Theatergruppe, Chor, Versicherung, Sozialfond, ) ,-- Euro liegen am Sparkonto und 1700,.. auf dem Girokonto. Ein Antrag auf Entlastung kann derzeit nicht gestellt werden, da die Rechnungsprüferin den Kassabericht noch nicht gesehen hat. Wird auf die nächste Sitzung verschoben. Bericht der Schulleiterin, Fr. Mag. Ursula Behoun: Heuer war der Tag der offenen Tür und der Tag der Oberstufe für die 4. Klassen (statt wie letztes Jahr mit der 3. Klasse) sehr früh. Es war eine gute Entscheidung, den Tag der Oberstufe erst in den 4. Klassen zu machen. Tag der offenen Tür war gleichzeitig der Tag der Wiener Schulen. Da der Termin sehr zeitnah war, war die Organisation sehr schwierig. Jetzt ist aber ein ununterbrochenes Lernen bis Dezember ohne den Tag der offenen Tür möglich. Es muss weiterhin immer ein Freitag bleiben und kann kein Samstag mehr sein. Samstag wurde verboten, da weder Schüler noch Lehrer gezwungen werden können, am Samstag in die Schule zu kommen und ein Tauschtag wie früher ist nicht mehr möglich. Viele Schulen in Wien haben den Tag der Wiener Schulen als Tag der offenen Tür genommen.

3 3 In Monatsabschnitten gibt es die Elternabende für verschiedene Jahrgänge (jeweils um 18:00 Uhr im MZR) Klassen (Wohin nach der 2. Klasse?) Klassen (Wohin nach der 4. Klasse?) Klassen (Erklärung neue Reifeprüfung, Wahlpflichtfach, ) Suchtprävention, Gewaltprävention, Internet ist immer wieder ein Thema vorallem in den 2. Klassen. Es gab wieder schwerwiegende Fälle mit What s app. Hier sollen über Organisation Leute kommen, die Vorträge halten. Das Dach wird repariert bzw. gedämmt, deshalb wurden heute von einem LKW große Platten angeliefert, was einige Schüler verwundert hat. Außerdem haben wir einen neuen Zaun im Sommer bekommen. Aufgrund der kalten Jahreszeit ist es wieder ein Anliegen, dass manche Kinder bereits um 7 Uhr in der Früh vor dem Schulhaus stehen. Es ist aber erst um 7:45 Einlass aufgrund der Aufsichtspflicht. Evtl. soll die Pergola überdacht werden, damit die Schüler nicht nass werden. Vielleicht kann der Elternverein unterstützend mitwirken, mit Geld und Tipps bzw. Tricks. Das Schulgelände gehört nicht der BIC sondern ist direkt dem SSR zugeordnet. Herr Reiss bietet an die Schule dabei zu unterstützen. Der Schulveranstaltungsplan (Skikurse, Sommersportwoche, Sprachreisen) ist sehr gut und die Lehrer sind sehr zufrieden damit. Der Elternverein schaut hauptsächlich auf die Kosten, damit die Veranstaltungen für die Eltern tragbar sind. Die bewegungsorientierten Schulveranstaltungen sind im Gesetz verpflichtend (eine in der Unterstufe, eine in der Oberstufe). Bei den SGA-Abstimmungen geht es hauptsächlich um die zusätzlichen Veranstaltungen bzw. die Sprachreisen und die Kosten für diese. Reisen im Ausland müssen über Reisebüros gebucht werden, die Lehrer dürfen das nicht mehr selbst organisieren. Eine Diskussion über die Höhe der Kosten für Sprachreisen findet statt und es wird überlegt, ob ein Höchstpreis für Veranstaltungen festgelegt werden sollte. Herr Tuma schlägt vor, dass die Eltern aus den jeweiligen Klassen über die Höhe abstimmen bzw. gefragt werden. Das soll dem Vorstand vorgelegt werden, damit der Vorschlag im SGA im Sinne der betroffenen Klasse abgestimmt werden kann. Die beiden Tage 28./ werden von Frau Direktor Behoun sicher nicht freigegeben, obwohl einige Eltern bereits Ansuchen gestellt haben. Die bereits eingelangten Anträge wurden abgelehnt. Es wird auch im nächsten Schuljahr keine Herbstferien geben, da die Feiertage so fallen, dass dazwischen fast eine gesamte Woche wieder Schule sein kann. Herr Tuma stellt die Frage, wie es mit der Beamerausrüstung in den Laptopklassen aussieht. Frau Direktor Behoun berichtet, dass sie bereits Angebote einholt, wie viel es kosten würde in jeder Klasse einen Beamer zu installieren und evtl. ein paar Laptops ins Lehrerzimmer zu stellen und den Lehrern zum Ausborgen zur Verfügung zu stellen. Die Schüler wurden gebeten, dass sie den Computer und den Beamer hochfahren, sobald sie in den Klassen sind und nicht erst in der Unterrichtszeit. Die Schule darf nur noch über BBG kaufen und mittels e-banking bezahlen. Das Equipment in der Schule ist nicht perfekt, aber es wird immer weiter verbessert werden. Es gibt mittlerweile ein Spezialistenteam, das sich auch um die Erneuerung der Verkabelung kümmert (aufgrund der WLAN Situation ist dies notwendig). Gestern wurde ein Scooter vor der Schule gestohlen und auch ein Rad ist bereits weggekommen. Eine Elternvertreterin stellt die Frage, ob das häufiger vorkommt. Schulbezogene Veranstaltungen können nicht über ein Konto abgehandelt werden, sondern sie müssen bar bezahlt werden. Die Matura wird sich bis in die letzte Schulwoche ziehen, dh. bitte keinerlei Aktivitäten und Maturareisen zu dieser Zeit planen. Der Montag in der letzten Schulwoche wird ziemlich sicher noch geprüft und somit ist am Montag Abend erst die Maturafeier.

4 4 Bericht des Vorsitzenden Herr Otmar Tuma: Herr Tuma stellt den Budgetvorschlag für das Schuljahr 2013/14 vor, welchen Herr Reiss und er erstellt haben. Sie haben sich Kategorien überlegt (siehe Beilage): Soziales (Einzelförderung, Klassenförderung für spezielle Projekte) Wissenschaft/Kultur/Sport (Klassenförderung, Spezialförderung für zb Theater, Chor), Sprachreisen, BIO Woche, Skikurs der EV fördert die Kosten eines Teilnehmers multipliziert mit der Einzahlungsquote des EV-Beitrages Sonstiges (zb Schulball, Versicherungen, Ausgaben EV Vorstandes, Kopien, Maturafeier, Fotos, Schuljubiläum, ) Wir würden über ,-- ausgeben bei Einnahmen von ca ,--. Das können wir uns ein paar Jahre lang leisten, dann werden wir mehr Geld einfordern müssen. (genaue Aufstellung siehe Beilage) Der Chor soll laut Aufstellung genauso wie das Theater mit 1000,-- unterstützt werden. Einige Eltern finden. das ist zu wenig für den Chor, da er eine große Außenwirkung hat. Der EV-Vorstand argumentiert, dass im Chor nur ca. 40 Schüler betroffen sind. Herr Tuma möchte sowohl den Chor als auch die Theatergruppe geldmäßig nach oben beschränken. Ein EV berichtet, dass in den letzten Jahren sehr viel für den Chor ausgegeben wurde aufgrund von Teilnahmen an speziellen Wettbewerben. Eine Diskussion über den Chor findet statt, ob eine höhere Unterstützung förderungswert wäre. Nicht jeder Schüler hat die Möglichkeit den Chor zu besuchen, da einige nicht aufgenommen werden. Die 6,-- pro Schüler (wie bisher) entfallen, da nur noch Aktivitäten laut Budgetplan werden (siehe Aufstellung weiter oben). Herr Tuma stellt den Antrag auf Durchführung dieses Budgetvorschlages im heurigen Schuljahr. (in diesem Jahr wird der Mitgliedsbeitrag nicht erhöht werden, im nächsten Jahr evtl. auf 25,--). Anträge müssen vor der Sitzung beim EV eingebracht werden damit sie in der Sitzung besprochen und zur Abstimmung gebracht werden können. mit einer Enthaltung angenommen Der Antrag den EV-Beitrag im SJ 2014/15 auf 25,-- zu erhöhen wird gestellt mit 4 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen angenommen Ad 3. Rücktritt und Neuwahl des EV-Vorstandes Rücktritt des Vorstandes und Vorstellung der KandidatInnen des Wahlvorschlages Der alte Vorstand tritt zurück, die neuen Kandidaten (siehe Wahlvorschlag unten) werden vorgestellt. Bestellung des Wahlkomitees Es meldet sich Christian Meidl für die Durchführung der Wahl des EV-Vorstandes. Neuwahl des EV-Vorstandes und der Delegierten im Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) Wahlvorschlag: Vorsitzender Dipl.-Ing. Otmar TUMA Mitglied im SGA Vorsitzender-Stellvertreterin Mag. Ingrid MUELLER- Mitglied im SGA HARTBURG Vorsitzender-Stellvertreter Mag. Peter BALS Stv.Mitglied im SGA Kassier Martin REISS Stv. Mitglied im SGA Kassier-Stellvertreter Erich KERSCHL Stv. Mitglied im SGA

5 Schriftführerin Dipl.-Ing. Marianne TURNER Mitglied im SGA Schriftführer-Stellvertreterin Mag. Angelika SCHOLZ Stv. Mitglied im SGA 5 Rechnungsprüferin Rechnungsprüferin Mag. Christa KAHR Claudia AUER Der Wahlvorschlag für den Vorsitzenden wird einstimmig angenommen. Der Wahlvorschlag für die beiden Stellvertreter wird jeweils einstimmig angenommen. Alle weiteren KandidatInnen werden einstimmig angenommen.(frau AUER hat per mail bekanntgegeben, dass sie weiterhin als Rechnungsprüfer zur Verfügung steht) Auch die Mitglieder im SGA werden vorgeschlagen und einstimmig angenommen. Alle gewählten Vorstandsmitglieder nehmen die Wahl an und somit ist der neue Vorstand fixiert. Ad 5. Aktuelle Themen, Anträge und Fragen Herr Prof. Arnold erklärt, dass im nächsten Schuljahr die Volkshochschule nicht mehr bei uns ist, daher wird das Budget im nächsten Jahr nicht mehr reichen. Als Abhilfe wird die Idee diskutiert, die Flachdächer zur Sonnenenergiegewinnung zu nutzen (mit Wahlpflichtfach Physik) und dafür brauchen wir einen finanziellen Polster, um dieser Pläne umsetzen zu können. Wenn jemand der Elternvertreter Kontakte hat, dann sollen diese bitte an Herrn. Prof. Arnold weitergeleitet werden entweder per mail oder persönlich. Die Stromkosten sollen damit ein bisschen kompensiert werden. Ad 6. Allfälliges, nächste Termine Um den Aufwand in Grenzen zu halten werden heuer keine Erlagscheine für die Einzahlung des Elternvereinsbeitrags ausgegeben, wir ersuchen um Überweisung mittels e-banking oder um Ausstellung eines Erlagscheines direkt in der Bankfiliale (Konto Nummer EV, BLZ). Welche Zahlungsart auch immer gewählt wird, BITTE Namen und Klasse der SchülerIn angeben. Nächste EV- Ausschusssitzung: Do, 16. Jänner :30 Abschließend gemütlicher Ausklang bei einem Buffet. Wien, am DI Otmar TUMA Vorsitzender DI Marianne TURNER Schriftführerin Folgende Klassen waren bei der Ausschuss-Sitzung vertreten: 1A,1B,1C,1D,1E,1F,2A,2B,2C,2D,2E,2F,3A,3B,3C,3D,4A,4C,4E,4F,5A,5B,5D,6B,7A,7B,7C,8A,8B,8C Nicht vertreten: 3E,4B,4D,5C,6A,6C,6D Claudia AUER (Rechnungsprüferin) Anmerkung: Änderungswünsche für die Homepage des EV ( aktuelle Anfragen, Vorschläge und Themen für die jeweilige Tagesordnung der EV-Ausschuss-Sitzungen richten Sie bitte an: elternverein@brg14.at

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