Vortrag Netzsicherheit

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1 Vortrag Netzsicherheit Stephan Dienel Student an der Hochschule Zittau/Görlitz 1

2 1. Datensicherheit Persönliche Daten werden gespeichert: PC, Notebook, externe Festplatte CD, DVD, USB-Stick Internet(Foren, Social Networks), diese können gestohlen bzw. Daten ausgespäht werden 2

3 2. Sicherheit im Internet Gefahr vor Viren, Trojanern, Spyware, Fishing, Hackerangriffe Wie kann man sich davor schützen? 1. Firewall am Router 2. Firewall im System (bis Windows XP Sygate Personal Firewall, ab Windows Vista Windows Firewall) 3. Anti-Viren-Programm (Avira Antivir und Windows Defender) 4. Benutzung von Firefox/Opera (nicht Internet Explorer) 5. ständiges Updaten vom System ganz wichtig: GESUNDER VERSTAND 3

4 2. Sicherheit im Internet am Besten aber: Linux oder MAC verwenden Frage: Warum keine Windows-Programme? haben viele Lücken, diese werden erst spät erkannt und geschlossen (Updates) Viren werden meist für Windows programmiert, da Windows das meistgenutzte Betriebssystem ist Unterschied bei Linux: Programmiercode ist für jedermann zugänglich 4

5 2. Sicherheit im Internet Verbreitung von verschiedenen Betriebssystemen 4% Stand: Mai % 8% Windows Mac Linux andere 85% Quelle: 5

6 2. Sicherheit im Internet Verbreitung von verschiedenen Browsern 2% Stand: Mai % 9% Internet Explorer Firefox Chrome Safari Opera 49% 34% Quelle: 6

7 2. Sicherheit im Internet 31. Dezember 2009: 6,8 Mrd. Menschen auf der Welt Davon nutzen 1,8 Mrd. das Internet ( 27%) 7

8 2. Sicherheit im Internet -Sicherheit s werden leider nicht standardmäßig zugeklebt also verschlüsselt oder unterschrieben zusätzliche Einstellung beim Anbieter notwendig bzw. beim -Client Briefe werden zugeklebt, um vor fremden Lesern zu schützen Empfehlung: Thunderbird, nicht Outlook ohne Verschlüsselung ist auch ein problemloses Mitlesen bei ICQ und Skype möglich Empfehlung: Pidgin, Miranda, Adium 8

9 2.1 Sicherheit in sozialen Netzwerken Alles was man im Internet hinterlässt, kann auch gegen einen verwendet werden z.b. beim Vorstellungsgespräch beim künftigen Arbeitgeber Private Sachen werden ausgespäht : Name, Adresse, Geburtstag, Profilbild Freunde, soziales Umfeld Interessen, Hobbys Politische Einstellung, Religionszugehörigkeit Niemand ist verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben zu machen 9

10 2.1 Sicherheit in sozialen Netzwerken weitere Personengruppen die ebenfalls das Profil sehen können: andere Freunde und Feinde Netzwerkfremde (bei The-Reality.net) damit verbunden eventuell unerwünschte Gästebuch- und Pinnwandeinträge, persönliche Nachrichten, Mobbing,... Je mehr eine Person gläsern wird, desto besser kann man Unwahrheiten über diese Person verbreiten 10

11 2.1.1 The-Reality.net In den Nutzungsbedingungen steht: (5) Mit der Übertragung eines Inhalts auf unseren Server garantierst du uns, dass du das Recht hast, uns diese Inhalte zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig überträgst du uns ein Nutzungsrecht an diesen Inhalten. Das Nutzungsrecht, das du uns einräumst, umfasst das widerrufliche Recht zur weltweiten Vervielfältigung, Verteilung, Übersendung, öffentlichen Wiedergabe, Veröffentlichung oder sonstigen vergleichbaren Nutzung der übertragenen Inhalte ausschließlich im Rahmen des Internetangebots Page the-reality.net, ohne jedweden Anspruch auf Vergütung durch dich oder Dritte. Das Widerrufsrecht kannst du jederzeit durch Löschen deiner Fotos ausüben. 11

12 2.1.1 The-Reality.net The-Reality.net verfügt über keinerlei Privatsphäre-Einstellungen einzige Möglichkeit: keine Angabe von persönl. Daten weiteres Negatives: Bilder aus dem Partyalbum können nicht gelöscht werden 12

13 2.1.2 Snapscouts In den Nutzungsbedingungen (AGB) steht: 4 Inhalte 1. Durch das Einstellen von Inhalten, an denen dem Nutzer Urheberrechte oder Nutzungsrechte zustehen, erteilt der Nutzer SnapScouts.de das Recht, diese Inhalte (ganz oder teilweise) weltweit zu nutzen, zu vervielfältigen, zu modifizieren, anzupassen und zu veröffentlichen, sofern dies allein dazu geschieht, den Internet-Dienstes nach seinem Zweck darzustellen oder zu fördern. 9 Datenschutz 2. Der Nutzer erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass SnapScouts.de die von ihm erhobenen Daten sowie die Daten über seine Nutzung des Internet-Dienstes verarbeiten und zur Werbung und Marktforschung sowie zur Weiterentwicklung des Internet-Dienstes nutzen darf. 13

14 2.1.2 Snapscouts 3. Der Nutzer erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass seine Daten in anonymisierter Form - d.h. ein Rückschluss auf den einzelnen Nutzer ist dann nicht mehr möglich auch Dritten zugänglich gemacht werden dürfen. 4. Diese Einwilligungserklärung kann der Nutzer jederzeit mit Wirkung für die Zukunft durch widerrufen. 14

15 2.1.2 Snapscouts 15

16 2.1.2 Snapscouts 16

17 2.1.2 Snapscouts Nachteil: Weitergabe der Daten an Dritte kann nicht abgestellt werden Dabei ist Angabe der kompletten Adresse möglich standardmäßig eingestellt ist das gläserne Profil 17

18 2.1.2 Snapscouts 18

19 2.1.3 Schueler CC 19

20 2.1.3 Schueler CC Nachteile: Profil kann jeder sehen, Personen sind relativ schnell zu finden über den verkürzten Nachnamen, die Schule und Klasse Keine wirkliche Privatsphäre, nur wenn man nichts über sich in das Profil schreibt Fazit: unsicherstes SN, keine Datensparsamkeit und empfohlen wird komplette Offenheit 20

21 2.1.4 Schueler VZ 21

22 2.1.4 Schueler VZ Erster Einduck: Zugangserschwerung durch Code Dabei: wer keine Freunde hat, kommt auch nicht rein Privatsphäre muss man zu Beginn der Profileinrichtung festlegen Öftere Datenpannen trotz TÜV u.a. Sicherheitseinrichtungen 16. Oktober 2009 Cracker beschreibt, dass er mit seinem Bot Profile innerhalb von 4 Stunden abgrasen konnte 4. Mai 2010 erneuter Datenklau: ca. 1,6Mio. Datensätze = 30% aller Nutzerprofile => nach Meldung des Sicherheitslecks an SchülerVZ, keine Reaktion von deren Seite, daraufhin Nachricht an 22

23 2.1.4 Schueler VZ Gespeichert wurde jedesmal Name, Profilbild, Geburtstag, Geschlecht, Adresse, Wohnort, ICQ, Beziehungsstatus, politische Einstellung, Interessen und Gruppen Großer Vorteil: jeder kann bestimmen, was über einen zu lesen sein soll und wer das lesen kann Nachteil: Werbung ist standardmäßig eingeschaltet Apps und Spiele ( Facebook) Datenweitergabe an Firmen (Wooga, Zynga, Elex,...) zu Werbezwecken 23

24 2.1.5 StudiVZ, MeinVZ Gleiche Einstellungen möglich wie bei SchülerVZ Dabei: keine Zugangscode-Abfrage, da keine Beschränkung auf Personengruppe Jahre 24

25 2.1.5 StudiVZ, MeinVZ 25

26 2.1.6 Facebook 26

27 2.1.6 Facebook Privatsphäre-Einstellungen sind seit kurzem sehr umfangreich werden besser Persönliche Daten können komplett unsichtbar eingestellt werden Erklärungsseite bzw. umfangreiche Hilfsseite ABER: persönliche Daten werden automatisch an Dritte verkauft bei Spielen (Farmville, Fishville, Petville, Mafia Wars,...) Dabei: Erstellung eines Nutzerprofils gezielte Werbung Zu viele Einstellungen möglich/nötig 27

28 2.1.6 Facebook 28

29 2.1.6 Facebook 29

30 2.1.6 Facebook Ilse Aigner sagte nach Gespräch mit FacebookManager (auch sie war dort angemeldet): Ich werde meine Mitgliedschaft beenden. Als Verbraucherschutzministerin kann und will ich es nicht akzeptieren, dass ein Unternehmen wie Facebook gegen das Datenschutzrecht verstößt und die Privatsphäre seiner Mitglieder ignoriert. Damit ist das Thema für mich noch nicht erledigt: Ich trete aus, aber ich bleibe dran! Ich bleibe im Gespräch mit der Spitze von Facebook, und ich werde so lange nicht ruhen, bis sich der Datenschutz entscheidend verbessert hat. 30

31 2.2 Einige Fragen Wer hat schon einmal Bilder von sich, seinen Freunden/Verwandten ins Internet gestellt? Wer wusste, dass er die Person vorher um Erlaubnis hätte fragen müssen? 31

32 Fragen??? Bei Fragen, an: Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen

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