Sachbericht. Zentrum für Frühe Hilfen auf dem Maifeld. Für das Jahr 2012 (vorgelegt im März 2013)

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1 Sachbericht Zentrum für Frühe Hilfen auf dem Maifeld Für das Jahr 2012 (vorgelegt im März 2013)

2 Sachbericht... 1 Sachbericht ZfFH (Stand März 2012) Evaluation Mitarbeiterinnen im ZfFH und Praktikantinnen Allgemeine Beratung Clearing Niederschwelliges Beratungsangebot (Elterncafés) im Zentrum in Polch und an den dezentralen Standorten Das SAFE-Präventionsprogramm Angeleitete Freizeit Kooperation und Vernetzung Kurse in Kooperation mit der Familienbildungsstätte, AOK, LAG Zahngesundheit, DRK, Hebammen, Healthcaretraining Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) / Schreibabyberatung Allgemeine Beratung, Familienberatung und Aufsuchende Familienarbeit Einsatz und Begleitung ehrenamtlicher Helfer Öffentlichkeitsarbeit Ausblick...17 Anhänge...18 Anhang 1: Heilig-Rock Wallfahrt, Trier...19 Anhang 2: Stadtfest Polch...20 Anhang 3: Elternbildung im Elterncafé a Pseudokrupp und Fieberkrampf b Schmecken soll s c Bilderbuchcafé...23 Anhang 4: Erste Hilfe Kurs...24 Anhang 5: Freizeitgestaltung a Ausflüge mit offenen Treffs b Tafel- Sommerfest...26 Anhang 6: Familienwochenende Anhang 7: Presseartikel Präsentation in VG II...29 Anhang 8: Fachinformation a Auszüge aus: Newsletter FaBi April 2012 (ism) b SAFE Kurse im ZfFH c SAFE Fallbericht d Armut macht krank...36 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 2 -

3 Sachbericht ZfFH (Stand März 2012) 1. Evaluation 2012 Nach Abschluss der Begleitung durch das ISM Mainz wird die Auswertung der Elternbefragung durch die Mitarbeiterinnen des ZfFH fortgesetzt. Im Jahr 2012 betrug der Rücklauf 118 ausgefüllte Fragebögen aus Gruppen- und Kursangeboten. Rückmeldungen aus Einzelberatungen liegen uns nicht vor. Insgesamt beurteilten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Angebote mit der Durchschnittsnote 1,4 auf der an das Schulnotensystem angelehnten Skala von 1-6. Kritische Rückmeldungen betrafen in allen Fällen Mängel an der Räumlichkeit, die der Hausherr zeitnah beseitigen konnte. Für die kontinuierliche Verbesserung unseres Angebotes und die Anpassung an den Bedarf der Eltern interessieren uns besonders die Wünsche nach weiteren Angeboten, die hier genannt werden sollen: Es besteht ein großes Interesse an Informationen zu Kinderkrankheiten (26 Nennungen). Ebenfalls groß ist die Nachfrage bei Entwicklungsthemen wie körperlich-motorische Entwicklung (24 Nennungen), Sprachentwicklung (23 Nennungen) und kindliches Schlafverhalten (18 Nennungen). Viele Mütter wünschen sich ein spezielles Fitnessangebot für Mütter (24 Nennungen). Gesundheitsthemen wie Säuglings- und Kleinkindernährung (14 Nennungen), gesunde Zähne (9 Nennungen), Säuglingspflege (6 Nennungen) und Erste Hilfe am Kleinkind (6 Nennungen) sind weiterhin gefragte Themen, obwohl dazu bereits eine Vielzahl von Kursen im ZfFH stattfindet. Der Wunsch nach Babytreffs und Krabbelgruppen zeigt sich in 19 Nennungen davon 12 für vormittags und 7 für nachmittags. Vereinzelte Wünsche werden für Joga für Schwangere (4), Babyschwimmen (1), Draußen spielen (1), Richtig spielen (1), Homöopathie für Kleinkinder (2) und nicht näher benannte Anschlusskurse (3) geäußert. Die hier aufgelisteten Wünsche der Eltern nach mehr Informationen spiegeln die Ergebnisse der Sinus -Eltern-Studie wieder. Henry-Huthmacher (2008) 1 begründet die wachsende 1 Christine Henry Huthmacher (2008): Eltern unter Druck. Fundort: _henry.pdf Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 3 -

4 Verunsicherung und den Informationsbedarf junger Eltern mit den gravierenden Veränderungen in unserer Gesellschaft in den letzten 30 Jahren. Sie nennt nicht nur neue Rollenerwartungen und fehlende entsprechende Vorbilder, sondern auch die Anforderungen des Arbeitsmarktes nach unbegrenzter Flexibilität und nach Arbeitnehmern, die sich möglichst mit der ganzen Person einbringen. Familie und Beruf sind so kaum noch vereinbar. Auch Dornes (2011) 2 stellt den wachsenden Informationsbedarf von Eltern heraus. Dabei betont er, dass dieser nicht in elterlicher Inkompetenz begründet ist, sondern in einer realistischen Wahrnehmung komplizierter gewordener Verhältnisse, auf welche die Eltern reagieren, wenn sie sich beraten lassen. Die komplizierter gewordenen Verhältnisse erklärt Dornes näher mit dem elterlichen Autoritätsverlust in der heutigen Gesellschaft als Folge des Modernisierungstempos, das den Wissensvorsprung der Erwachsenen und damit ihre Autorität relativiert. Ehemaliges Alltagswissen, das eindeutige Regeln vorgab, ist heute nicht mehr relevant und wurde durch Erziehungswissen über kindliche Entwicklungsbedürfnisse abgelöst. Eltern von heute sei bekannt, so Dornes, dass statt Erziehung zu Gehorsam eine kommunikationsorientierte Erziehung, die durch Aushandlungsprozesse gekennzeichnet ist, den kindlichen Entwicklungsbedürfnissen am besten entspricht. Daraus ergeben sich gestiegene kommunikative Anforderungen für die Eltern und Verunsicherungen, die sich für ca % der Eltern so gravierend darstellen, dass sie Schwierigkeiten mit der Erziehung ihrer Kinder benennen. Es fehlt Eltern vielfach an für die heutige Zeit geeigneten Rollenvorbildern, an Orientierung z.b. in Form einer Elternschaftskonstellation gemäß Winnicotts hinreichend guter Mutter, sowie daran, dass sie in unserer Gesellschaft mit ihren Bedürfnissen und mit der Leistung, die sie tagtäglich erbringen, wahrgenommen werden. Evaluation im Rahmen des Familienwochenendes Der Vorstand des Familienbundes der Katholiken entwarf einen Fragebogen zur Situation der Familien, die am Wochenende teilnahmen. Mit diesem Bogen wurden anonym die Ausbildungssituation, die Probleme sozialer und finanzieller Art, sowie Werte und Zukunftsvorstellungen für die Kinder abgefragt. Interessant waren die Reaktionen und die begleitenden Gespräche beim Ausfüllen des Fragebogens, die bestätigen, was auch Henry-Huthmacher bei den Umfragen zur Sinus - 2 Martin Dornes (2011): Erziehungsnotstand? Mythen und Fakten. In: Rüdiger Kißgen/Norbert Heinen (2011): Familiäre Belastungen in früher Kindheit. Stuttgart. Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 4 -

5 Eltern-Studie begegnete: Eltern freuen sich, dass sie endlich einmal wahrgenommen werden, dass sich jemand für das interessiert, was sie tagtäglich im Verborgenen leisten. 3 Ich finde es super, dass uns mal jemand fragt, wie s uns so geht! G., alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Ich wünsche für meine Kinder nur das Beste, dass sie glücklich werden, dass sie eine gute Ausbildung haben, aber da werden mir oft viele Steine in den Weg gelegt, von den Ämtern, von den Schulen D., Mutter von 4 Kindern. Ich würde meine Kinder gerne mehr fördern, aber hier auf dem Land und ohne Auto Natürlich würde ich jederzeit eine Arbeit annehmen, es würde mir gut tun und mir mehr Selbstbewusstsein geben, aber wie mit zwei Kindern, ohne Auto, wer stellt schon eine alleinerziehende Mutter ein was ist, wenn das Kind krank wird und nicht in den Kindergarten gehen kann? A., Mutter von zwei Kindern. 2. Mitarbeiterinnen im ZfFH und Praktikantinnen Neben unterschiedlich weit fortgeschrittenen Ausbildungen in systemischer Beratung bzw. systemischer Therapie und entwicklungspsychologischer Beratung für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, haben alle Mitarbeiterinnen des ZfFH im Berichtszeitraum eine Ausbildung zur SAFE - Mentorin absolviert. Im Berichtszeitraum wurde das Team des ZfFH durch insgesamt 3 Praktikantinnen unterstützt. Eine Praktikantin nutzte die Gelegenheit die Arbeit des ZfFH während eines 4 wöchigen Praktikums in Vorbereitung auf ein pädagogisches Studium kennen zu lernen. Eine Praktikantin nutzte caritasintern die Möglichkeit die Arbeit im Bereich der Frühen Hilfen zu erleben und eine Praktikantin absolviert im ZfFH ihr studienbegleitendes Praktikum (Praxisprojekt) mit einem Umfang von 924 Stunden. 3. Allgemeine Beratung Clearing Zur Allgemeinen Beratung werden feste Sprechzeiten an den verschiedenen Standorten angeboten: 3 Christine Henry-Huthmacher (2008): Eltern unter Druck. Fundort: _henry.pdf Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 5 -

6 Polch Zentrale des ZffHs, Bachstr. 19 Münstermaifeld montags bis freitags 9:00 12:00 Uhr Alten- und Pflegeheim St.Josef Obertorstraße z.zt. jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 9:00 11:00 Uhr Kath. Pfarrheim z.zt. ca. 1x in 2 Monaten donnerstags 9:00 11:00 Uhr Ochtendung Kath. Pfarrzentrum, Hospitalstraße 1 Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 9:00 12:00 Uhr Zusätzlich können Termine nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten wahrgenommen werden. Polch: Zentrale des ZffHs, Bachstr. 19 Sprechstunde der Schwangerenberatung Margot Kürsten mittwochs oder freitags 9:00 12:00 Uhr nach vorheriger Termin- Vereinbarung 4. Niederschwelliges Beratungsangebot (Elterncafés) im Zentrum in Polch und an den dezentralen Standorten Die niedrigschwelligen Beratungs- und Begegnungsangebote, die um die Klient/innen besser ansprechen zu können kurz Elterncafés genannt werden, werden an allen drei Standorten parallel zur Allgemeinen Beratung angeboten: Polch Zentrale des ZffHs, Bachstr. 19 Elterncafé Mittwochs 9:00 12:00 h Elterncafé Freitags 9:00 11:30 h SpielZeit Dienstags 15:30 17:00 h Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 6 -

7 Münstermaifeld Kath. Pfarrheim St. Martin und Severus Generationentreff (vormals Großmüttercafé) Alten- und Pflegeheim St.Josef, Café Obertor Elterncafé Ca. 6xJahr Ca. 2x/Monat donnerstags, Termine werden veröffentlicht 9:00 11:00 h 9:00 11:00 h Ochtendung Kath. Pfarrzentrum, Hospitalstraße. 1 Elterncafé (Familienberatung in Ochtendung) Ca. 2x/Monat dienstags, Termine werden veröffentlicht 9:00 11:00 h Das Elterncafé am Mittwoch wird stark frequentiert. Parallel dazu findet in den benachbarten Räumen die TAFEL statt und der Kleiderladen ist geöffnet. Durchschnittlich wurden die Elterncafés 2012 am Mittwoch von 11 Erwachsenen und 8 Kindern besucht. Dabei schwankten die Besucherzahlen zwischen 6 und 16 Erwachsenen sowie zwischen 4 und 14 Kindern. Insgesamt wurde das offene Angebot Elterncafé am Mittwoch im Berichtszeitraum von 32 Familien genutzt. In unregelmäßigen Abständen wurden Elemente der Elternbildung, Zahngesundheit, Ernährungsberatung im Elterncafé integriert. Für die nächste Zeit ist das Angebot des Elementes Finanziell fit, in Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatung der Caritas Mayen, geplant. Das Elterncafé am Freitag beinhaltet eine Einheit: Gemeinsames Spielen und Singen und wird in Folge auch weiterhin Inhalte der Elternbildung (s.u.) implementieren. Im Berichtszeitraum hatte das Elterncafé durchschnittlich 7 erwachsene Besucher mit insgesamt 7 Kindern. Dabei schwankten die Besucherzahlen zwischen 2 und 11 Erwachsenen sowie 2 und 15 Kindern. Insgesamt haben im Berichtszeitraum 23 Familien mehr als einmal im offenen Angebot am Freitag teilgenommen. Ungefähr ein Drittel der Familien haben einen Migrationshintergrund (In Polen oder der ehemaligen UDSSR geboren). Am Elterncafé in Münstermaifeld nahmen durchschnittlich 5 Mütter mit Kindern im Alter von 1 Monat bis 2 Jahren teil. Über das Elterncafé in Münstermaifeld wurden 8 Familien erreicht. Im Generationentreff, der nur alle 2 Monate angeboten wird, versammeln sich regelmäßig mindestens 12 ältere und junge Frauen mit 4 bis 6 Kindern der Altersgruppe 0-2 Jahre. Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 7 -

8 In Ochtendung nahmen im Durchschnitt 6 Mütter und 6 Kinder am Elterncafé teil. Die Besucherzahlen schwankten zwischen 1 und 9 Erwachsenen sowie 2 und 10 Kindern. Insgesamt wurden Kontakte zu 18 Familien geknüpft. Elemente der Familienbildung sind in der weiter unten stehenden Tabelle ablesbar. Am neuen offenen Angebot am Nachmittag, SpielZeit, mit einem verstärkten Fokus auf die Kinder, haben 7 Familien teilgenommen. Elternbildung im Elterncafé: Polch Breikurs Babys erste Nahrung AOK Mayen Freitagselterncafé 20.Januar 2012 Gesunde Zähne von Anfang an AG Jugendzahnpflege Freitagselterncafé 2.März 2012 Gesunde Zähne von Anfang an AG Jugendzahnpflege Mittwochselterncafé 14.März 2012 Pseudokrupp, Fieberkrampf und Co. FBS Mayen Mittwochselterncafé 21.September 2012 Pseudokrupp, Fieberkrampf und Co FBS Mayen Freitagselterncafé 26.September 2012 Infoveranstaltung zu Kuren für Mütter und/oder Väter mit Kind Caritas Andernach Freitagselterncafé Gesunde Ernährung für Kinder von 1-3 Jahren AOK Mayen Mittwochselterncafé November 2012 Gesunde Ernährung für Kinder von 1-3 Jahren AOK Mayen Freitagselterncafé November 2012 Ochtendung Breikurs Babys erste Nahrung AOK Mayen 17.Januar 2012 Gesunde Zähne von Anfang an AG Jugendzahnpflege 20.März 2012 Pseudokrupp, fieberkrampf und Co. Gesunde Ernährung für Kinder von 1-3Jahren FBS Mayen 21.September 2012 AOK Mayen 6.November 2012 Münstermaifeld Gesunde Zähne von Anfang an AG Jugendzahnpflege 6.September 2012 Bilderbuchcafé Buchhandlung im Maifeld 22.November 2012 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 8 -

9 5. Das SAFE-Präventionsprogramm Im Berichtszeitraum 2012 wurde ein Kurs SAFE - sichere Ausbildung für Eltern nach eineinhalb Jahren erfolgreich beendet und zwei weitere Kurse wurden neu gestartet. Am ersten Kurs nahmen 5 Schwangere, teilweise mit Partnern teil, zum zweiten Kurs, der im Juni 2012 begonnen hat, sind 6 Familien und zum dritten sind 7 werdende Elternpaare angemeldet. So nutzten und nutzen 18 Familien des Maifeldes und der Pellenz die Gelegenheit, schon vor der Geburt ihres Kindes das Verstehen kindlicher Signale zu üben und einzuschätzen, was es bedeutet die kindlichen Bedürfnisse feinfühlig zu beantworten Seit Anfang 2012 verfügen alle vier Mitarbeiterinnen des Zentrums für frühe Hilfen über die notwendige SAFE-Mentoren Ausbildung des Bindungsforschers Karl-Heinz Brisch am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Das Hauptziel der SAFE Elternkurse ist es, möglichst viele Eltern so zu unterstützten und zu fördern, dass ihre Kinder mit ihnen eine sichere Bindungsentwicklung aufbauen können. Durch die Hilfestellungen im SAFE-Programm soll erreicht werden, dass die Eltern trotz eigener schmerzlicher Erfahrungen in ihrer Kindheit für die Signale ihres Babys emotional verfügbar werden und angemessen feinfühlig darauf reagieren können. (Brisch, K.-H. (2010)) 4 Das SAFE-Präventionsprogramm beginnt schon ab der 20. Schwangerschaftswoche und besteht aus vier Modulen. Dies sind zum einen die 10 ganztägigen Gruppentreffen, wobei schon vier vor der Geburt und sechs im Laufe des ersten Lebensjahres der Kinder stattfinden. Zum anderen das spezielle Feinfühligkeitstraining mit Videoaufzeichnungen und Einzelberatungen, weiterhin das Angebot einer Krisenhotline sowie die Durchführung von Traumata- Interviews (TraumaticAntecedentQuestionaire TAQ und der Posttraumatic Stress DiagnosticScale) um im Falle von Anzeichen unverarbeiteter Traumata, auf Wunsch der Eltern schnell an psychotherapeutische Praxen vermitteln zu können. 5 In einer Evaluation des Staatsinstituts für Frühpädagogik in Bayern wird die Einschätzung vertreten, dass bei SAFE von einem sehr gelungenen Programm gesprochen werden (kann), von dem viele Eltern in der Zukunft profitieren werden. Das SAFE-Präventionsprogramm (ist) hinsichtlich inhaltlicher Konzeption, zeitlicher Ausgestaltung und methodischer Umsetzung gut zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung geeignet. (Spindler, A. & Lux, U. (2012)) 6 4 Karl-Heinz Brisch (2010): SAFE Sichere Ausbildung für Eltern. Stuttgart. 5 Ebd. 6 A. Spindler, U. Lux: (2012) Evaluation des Präventionsprogramms Sichere Ausbildung für Eltern SAFE. Staatsinstitut für Frühpädagogik; IFP. München. Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013) - 9 -

10 Entgegen eines Ergebnisses dieser Evaluation, dass am SAFE-Programm bisher überwiegend Familien aus der Mittelschicht, die in geordneten finanziellen Verhältnissen und in einer Partnerschaft leben, teilgenommen haben, wurden im Zentrum für frühe Hilfen mit Unterstützung der Schwangerschaftsberaterin des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr e.v. hauptsächlich Familien oder Alleinerziehende mit hohen Belastungen zu einer Teilnahme motiviert. Zu diesen Belastungen gehörten: geringe finanzielle Ressourcen, Partnerschaftskonflikte, Gewalt in engen sozialen Beziehungen, Suchtproblematiken, Missbrauchserfahrungen, ungewollte Schwangerschaften, frühes Muttersein, wenig Unterstützung durch die Herkunftsfamilie. Bedingt durch diese individuellen Belastungen ergaben sich für die Mitarbeiterinnen des Zentrums für frühe Hilfen viele Einzelberatungen, intensive Begleitungen und Vermittlungen an weitere Institutionen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Durchführung des SAFE-Programms große personelle Ressourcen bindet. So war es, bedingt durch Geschwisterkinder, notwendig eine Kinderbetreuung während der Gruppenkurstage anzubieten. Da es sonntags keine Busverbindung gab, musste auch ein Fahrdienst für Familien mit Wohnsitz außerhalb Polchs, eingerichtet werden. Doch lässt sich der hohe Personalaufwand durch die Bedeutung der prägenden Erfahrungen in der frühen Eltern-Kind-Beziehung rechtfertigen. Alle Eltern, die bisher an SAFE teilgenommen haben, geben sehr positive Rückmeldungen und sind sich sicher, dass sie wissen, wie sie feinfühlig mit ihren Kindern umgehen und wo sie in Krisensituationen Hilfe finden. 5. Angeleitete Freizeit März 2012 Mai 2012 Juni 2012 Juni 2012 Juli 2012 September 2012 Oktober 2012 November 2012 Entspannungstag für junge Mütter im ZfFH Heilig Rock Tage Trier Schwimmbad Cochem Wasserspielplatz Mertloch Naturpark Remstecken Familienwochenende Trier Acrylmalen Laternenbasteln Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

11 6. Kooperation und Vernetzung 1. Vorstellung der Arbeit des ZfFH in weiteren Teams der Kindertagesstätten auf dem Maifeld. Im Berichtszeitraum waren dies die Teams folgender Kitas: Backhaus Polch und Sonnenblume Rüber. 2. Intensiver Austausch mit Hebammen über allgemeinen Bedarf und gegenseitige Unterstützung, sowie Fallberatung im Einzelfall (unter Berücksichtigung der Vorgaben des Datenschutz) 3. Zusammenarbeit mit Schwangerenberatung: Die Beratung in Schwangerschaftsfragen durch Caritas Mayen wurde im Berichtszeitraum an 19 Tagen angeboten. In diesen Sprechstunden wurden 55 Beratungsgespräche geführt. 4. Umfängliche Zusammenarbeit und Koordination der Arbeit, z.b. Vermittlung von Mutter- Kind-Kuren oder Vermittlung von Familienferien einerseits, sowie die Empfehlung der Beratungs- und Kursangebote des ZfFH andererseits. 5. Zusammenarbeit mit dem Jobcenter oder Krankenkassen bzw. Ärzten sowie anderen Fachdiensten, z.b. HTZ, GPBZ in Mayen, Fachdienst für Hörgeschädigte, Schuldnerberatung, Suchtberatung, Spielsuchtberatung, Roxanne, Gesundheitsamt, Schulen, Einrichtungen mit betreutem Mutter-Kind-Wohnen. 6. Abschlussworkshop mit Netzwerkpartnern (Wissenschaftliche Begleitung durch ISM): im Mehrgenerationenhaus in Mayen. Die Vernetzung mit ISM wird weiter ausgebaut durch eine Einladung der Mitarbeiterinnen des ZfFH zum Netzwerk Sozialraumorientierte Familienbildung 7. Kurse in Kooperation mit der Familienbildungsstätte, AOK, LAG Zahngesundheit, DRK, Hebammen, Healthcaretraining An den Kursen, die in Kooperationen organisiert wurden nahmen im Berichtszeitraum insgesamt 219 Erwachsene und 133 Kinder teil. Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

12 Polch Zentrale des ZffHs, Bachstr. 19 Kurse in Kooperation: Teilnehmer Jan.- Dez Kurs PeKiP (Prager Eltern- Kind-Programm) in Zusammenarbeit mit der FBS Zwei Kurse, Dienstag vormittags; Fortlaufend 18 Rückbildungsgymnastik mit Martina Bretz (Hebamme) Mittwochs abends Fortlaufend 20 Kurs: Geburtsvorbereitung mit Kathrin Wolf (Hebamme) (wöchentlich) Fortlaufend 35 Erw. Kurs: Babystreichelmassage nach F. Leboyer mit Kathrin Wolf (Hebamme) Fortlaufend 25 Erw 25 Kinder. Ochtendung Kurs: Babystreichelmassage mit Kinderkrankenschwester Nicole Neideck Beginn: Februar Kurs: Mai Erw. 18 Kinder Polch, ZfFH Erste Hilfe für Kinder und Säuglinge Healthcaretraining 28. Februar Erwachsene Erste Hilfe für Kinder und Säuglinge Healthcaretraining 12. Juni Erwachsene Erste Hilfe für Kinder und Säuglinge Healthcaretraining 30.Oktober Erwachsene Ochtendung Erste Hilfe für Kinder und Säuglinge Healthcaretraining 15.Mai Erwachsene 8. Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) / Schreibabyberatung Die Entwicklungspsychologische Beratung findet nach vorheriger Terminvereinbarung bei Hausbesuchen und/oder Gesprächen in den Räumen des ZfFH in Polch statt. Sie wird durch eine in dieser videogestützten (bei Bedarf) Beratungsmethode ausgebildeten Mitarbeiterin durchgeführt. EPB ist als kurzfristiger Prozess mit zwei bis zehn Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

13 Beratungszyklen im wöchentlichen Rhythmus konzeptioniert und sollte möglichst in den ersten Lebenswochen beginnen. Es kann aber auch jederzeit bei auftretenden Problemen wie z.b. Regulationsstörungen während der ersten beiden Lebensjahre mit dieser Methode gearbeitet werden. Der Schwerpunkt der Beratung liegt auf der elterlichen Feinfühligkeit und den intuitiven Kompetenzen der Eltern, sowie auf den selbstregulatorischen Kompetenzen des Kindes. Ziel ist die sichere frühe Eltern-Kind-Bindung, die durch das sichere Wahrnehmen und die prompte, angemessene Reaktion der Eltern auf die Signale des Kindes erreicht wird. Die Familien fanden das Angebot Schreibabyberatung im ZfFH durch Internet-Suchmaschinen, durch die Broschüre Wegweiser für werdende und junge Eltern im Landkreis Mayen-Koblenz sowie durch Empfehlung der Kinderklinik Kemperhof und des HTZ. Im Jahr 2012 kamen mit einer Ausnahme alle Beratungssuchenden mit weniger als zehn Beratungszyklen aus, bei fünf Familien reichten bereits weniger als fünf. Eine Familie brauchte dagegen 19 Beratungszyklen, bis die Eltern sich ausreichend sicher im Umgang mit ihrem Kind und in der Elternrolle fühlten. Etwa die Hälfte der Familien hält nach Abschluss der EPB Kontakt zum ZfFH, indem sie an Elterntreffs oder Kursen teilnehmen. Zwei Beratungsfamilien aus 2011 haben in 2012 in einer neuen Entwicklungsphase des Kindes eine erneute kurzzeitige Beratung in Anspruch genommen (eine Familie nur telefonisch). 9 der 11 Rat suchenden Mütter berichteten von einer psychiatrischen Diagnose in den letzten 5 Jahren. 4 Frauen wurden wegen einer Depression stationär behandelt, eine Frau wurde wegen Burnout behandelt und 2 Frauen litten unter Angststörungen. 3 Frauen beschrieben postpartale Depressionen, davon hatte eine zuvor keine psychischen Probleme. EPB (Schreibabyberatung) Hausbesuche Beratung im ZfFH Telefonische Beratung (30 90 min) EPB- Beratung/Schreibabyberatung Familien mit Wohnsitz innerhalb der Verbandsgemeinde Maifeld in 2012: 7 Familien (2x Ochtendung, Lonnig, Mertloch, 2x Polch, Münstermaifeld) Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

14 - EPB-Beratung/Schreibabyberatungen für Familien mit Wohnsitz in anderen Verbandsgemeinden im Landkreis MYK: 4 Familien (Urmitz, Kobern-Gondorf, Weißenthurm). 9. Allgemeine Beratung, Familienberatung und Aufsuchende Familienarbeit Beratungen waren / sind an den Bedarf und die Situation der Familie angepasst und deshalb unterschiedlich lang und Intensiv. In einigen Fällen genügt eine einmalige Beratung, in anderen Fällen ergibt sich eine mittelfristige Begleitung oder die Vermittlung zu einem anderen Fachdienst. Die Eltern und ihre Kinder können nach vorheriger Terminabsprache in ihrem Zuhause besucht werden. Dort sind sowohl Allgemeine Beratung und Clearing als auch Familienberatung und Entwicklungspsychologische Beratung möglich. Zugangswege zur Inanspruchnahme von Beratung und / oder aufsuchender Familienarbeit sind häufig erste Kontakte in den offenen Treffs im Zentrum oder in den Außenstellen. Mit zunehmendem Bekanntheitsgrad des ZfFH werden mehr Familien durch Schwangerenberatung, Hebammen sowie Mitarbeiter der Kirchengemeinden vermittelt. Einige Familien sind durch Veröffentlichungen in der regionalen Presse, ausgelegtes Infomaterial, sowie die Broschüre Wegweiser für werdende und junge Eltern des Landkreises MYK auf das ZfFH aufmerksam geworden. In der Regel werden Hausbesuche von einer Mitarbeiterin durchgeführt. In besonderen Fällen kann es aber auch erforderlich sein, dass die Familie von zwei Fachkräften aufgesucht wird. In einigen Fällen werden Eltern und Kinder zu anderen Fachdiensten, Ärzten/Ärztinnen oder Therapeuten/Therapeutinnen begleitet, um eine erste Kontaktaufnahme zu diesen zu erreichen und gemeinsam in einem Sozial- und Gesundheitsnetzwerk den Hilfebedarf der Familie zu klären und die Familie entsprechend ihres Bedarfs zu begleiten. Beratungen wurden im Berichtszeitraum von: 39 Familien bzw. Alleinerziehenden in Anspruch genommen (jeweils ohne EPB). Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

15 Beratungsform Anzahl Beratungskontakte Hausbesuche 88 Clearing, Beratung, Weitervermittlung an Fachdienste 367 Begleitung zu Ämtern, Ärzten oder Fachdiensten 80 Telefonisches Clearing, Beratung und Weitervermittlung Einsatz und Begleitung ehrenamtlicher Helfer Das Netz der Frühen Hilfen wird bistumsweit ausgebaut. Eine Mitarbeiterin des ZfFH wurde als Fachkraft für die Begleitung und den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern ausgebildet. Im Berichtszeitraum war eine ehrenamtliche Mitarbeiterin im Haushalt einer Klientin unterstützend tätig und zwei ehrenamtliche Mitarbeiter stehen als Fahrer mit 1 bis 3 Einsätzen/Woche zur Verfügung. Eine Mitarbeiterin des ZfFH arbeitet mit im Arbeitskreis junge Familien der einen Willkommensnachmittag für junge Familien der katholischen Kirchengemeinde Münstermaifeld gestaltet. Hier engagieren sich weitere Ehrenamtliche für junge Familien und vermitteln diese in die Angebote des ZfFH weiter. Seit November 2012 wird ein monatliches Elterncafé der evangelischen Kirchengemeinde ehrenamtlich durch eine Mitarbeiterin des ZfFH begleitet. Hier engagieren sich junge Familien füreinander und tragen so zum Netzwerk für Familien bei. 11. Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit dient der Bekanntmachung der Angebote, der Erleichterung der Kontaktaufnahme sowie der Transparenz der Arbeit nach außen. Sie richtet sich besonders an junge Familien sowie an Netzwerkpartner und die weitere Fachöffentlichkeit, aber auch an die breite Öffentlichkeit Sie erfolgt für die Zielgruppe junge Familien durch - mündliche Informationen und Info-Flyer (siehe Anhang), die z.b. von Beratungsdiensten (z.b. der Schwangerenberatung), Arztpraxen, Hebammen, Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

16 Kindergärten, Krabbelgruppen, oder Apotheken an Schwangere oder Eltern von Kindern von 0 bis 3 Jahren weitergegeben werden - durch den Internetauftritt - durch Artikel und fortlaufende Terminankündigungen in der lokalen Presse (siehe Anhang) - durch Besuche der Mitarbeiterinnen z.b. in Eltern-Kind- und Krabbelgruppen oder bei offiziellen Begrüßungsveranstaltungen für Eltern, die gerade ein Baby bekommen haben (in Planung) - durch Die Beteiligung oder Gestaltung von Themen-Elternabenden in Kindertagesstätten (ab 2013) - durch Mund-zu-Mund-Propaganda der Klient/innen. - durch engagierte Ehrenamtliche in den Kirchengemeinden Öffentlichkeitsarbeit für Netzwerkpartner und Fachkräfte wird gesichert durch: - Treffen mit einzelnen oder mehreren für die Arbeit relevanten Akteuren (KITA- Teams, Hebammen, potentiellen Kursleiterinnen, FBS ) - durch Presseartikel in lokalen und überregionalen Printmedien - Ausgestaltung der Internet-Homepage - Vorstellung der Einrichtung und der Arbeit in der Sitzung des Rates der Verbandsgemeinde Maifeld am Beteiligung an der Netzwerkkonferenz Kinderschutz-Kindergesundheit zum Thema Frühe Hilfen im Kreis Mayen-Koblenz in Kruft am Beteiligung beim Sommerfest der Kita Pusteblume in Münstermaifeld Beteiligung beim Sommerfest der Tafel Mayen Ausgabestelle Polch am Fachgespräch mit SKF im ZfFH - Fachgespräch mit den Kinderkrankenschwestern des Gesundheitsamtes MYK im ZfFH - Teilnahme an Fachgesprächen zum Modellprojekt Netzwerk sozialraumorientierte Familienbildung - Beteiligung an Frühe Hilfen der Caritas DICV Trier - Teilnahme am Diakonieausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde Maifeld - Teilnahme an der Fachkonferenz Caritas und Soziales des Dekanates Maifeld- Untermosel - Teilnahme am AK Taufe der Seelsorgeeinheit Münstermaifeld Gappenach Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

17 12. Ausblick Seit Anfang des Jahres ist das ZfFH im Qualitätsmanagementprojekt Offene Hilfen der Caritas eingebunden. Im Hinblick auf eine Zertifizierung werden die Prozesse der Leistungserbringung im ZfFH in Anlehnung an die Vorgaben nach DIN EN ISO erfasst. Einstieg in Babybedenkzeit : In diesem Projekt können Jugendliche während der mehrtägigen Betreuung einer lebensechten Babypuppe einen realitätsnahen Alltag mit einem Säugling erleben. Die Jugendlichen werden pädagogisch begleitet und entwickeln ein Bewusstsein für Schwangerschaft und Elternsein. Das hilft ihnen, eine verantwortungsvolle und informierte Entscheidung über ihre Familienplanung zu treffen. Angebot eines Forums für SPFH-Kräfte, die einen Einsatz in Familien mit Säuglingen und Kleinkindern leisten, zur kollegialen anonymisierten Fallberatung im Hinblick auf Entwicklungsmeilensteine, Signale des Kindes, intuitive Kompetenzen, Feinfühliges Verhalten und den Aufbau einer sicheren Eltern-Kind-Beziehung Angebot eines Forums für SAFE Kursleiter zur kollegialen Fallberatung Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

18 Anhänge Anhang 1 Heilig-Rock-Wallfahrt, Trier Anhang 2 Stadtfest Polch Anhang 3 Elternbildung im Elterncafé Anhang 4 Erste Hilfe Kurs Anhang 5 Freizeitgestaltung Anhang 6 Familienwochenende 2012 Anhang 7 Presseartikel Präsentation Verbandsgemeindeverwaltung Anhang 8 Fachinformation Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

19 Anhang 1: Heilig-Rock Wallfahrt, Trier Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

20 Anhang 2: Stadtfest Polch Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

21 Anhang 3: 3a Elternbildung im Elterncafé Pseudokrupp und Fieberkrampf Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

22 3b Schmecken soll s Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

23 3c Bilderbuchcafé Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

24 Anhang 4: Erste Hilfe Kurs Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

25 Anhang 5: 5a Freizeitgestaltung Ausflüge mit offenen Treffs Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

26 5b Tafel- Sommerfest Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

27 Anhang 6: Familienwochenende 2012 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

28 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

29 Anhang 7: Presseartikel Präsentation in VG II Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

30 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

31 Anhang 8: 8a Fachinformation Auszüge aus: Newsletter FaBi April 2012 (ism) Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

32 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

33 Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

34 8b SAFE Kurse im ZfFH Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

35 8c SAFE Fallbericht Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

36 8d Armut macht krank Zentrum für frühe Hilfen auf dem Maifeld - Sachbericht für das Jahr 2012 (vorgelegt März 2013)

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