Mutterschaft bei Frauen mit psychischen Erkrankungen. Dr. A. C. Schulz-Du Bois Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik imland Klinik Rendsburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mutterschaft bei Frauen mit psychischen Erkrankungen. Dr. A. C. Schulz-Du Bois Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik imland Klinik Rendsburg"

Transkript

1 Mutterschaft bei Frauen mit psychischen Erkrankungen Dr. A. C. Schulz-Du Bois Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik imland Klinik Rendsburg

2 Häufigkeit psychischer Erkrankungen in Deutschland 30% der erwachsenen Gesamtbevölkerung leiden innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung Für 25% von ihnen besteht eine Behandlungsbedürftigkeit (4,5 Mio) 2

3 Kinder psychisch Kranker 3-4 Mio Kinder leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Bis zu 60% der Kinder psychisch kranker Eltern entwickeln eine psychische Auffälligkeit oder Störung in der Kindheit. Auch im weiteren Leben ist das Risiko für psychische Erkrankungen deutlich erhöht. Prognostisch ungünstig: früher Beginn der elterlichen Erkrankung, Schwere der Erkrankung, chronischer Verlauf. 3

4 Ursachen des erhöhten Erkrankungsrisikos Genetische Ursachen (50%) Lerngeschichte in der Familie Ungünstige Lebensbedingungen (50%) 4

5 Peripartale psychische Erkrankungen der Mutter Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit sind die Erstmanifestation einer psychischen Erkrankung oder das Rezidiv einer vorbestehenden psychischen Erkrankung, aber keine eigenständigen Krankheitseinheiten. 5

6 Ausschluss einer organischen Ursache für psychische Erkrankungen Eisenmangelanämie Restless- legs Syndrom Schilddrüsenerkrankungen 6

7 Krankheitsbilder Prävalenzen Depressive Symptome in der Schwangerschaft 25-35% Hyperemesis gravidarum 0,3-2% Verdrängte Schwangerschaft 0,2% Überraschende Geburt 0,04% Traumatisch erlebte Geburt, PTSD 2,0% Folie 7 von 53

8 Krankheitsbilder Prävalenzen Postpartale Dysphorie ("Baby Blues") 50-85% Postpartale Depression 10-15% Postpartale Psychose 0,1-0,2% Angst-/Panikstörung, Zwangsvorstellungen 11% Mutter-Kind-Beziehungsstörungen 7,1% Folie 8 von 53

9 Krankheitsbilder Risikofaktoren für die Entwicklung psychischer Erkrankungen in der Postpartalzeit Frühere psychische Erkrankungen Positive Familienanamnese Sozioökonomische Belastungsfaktoren 9

10 Krankheitsbilder Psychische Symptome in der Schwangerschaft In der Schwangerschaft treten selten psychische Erkrankungen neu auf (protektiver Effekt der Schwangerschaft?) Bei % der schwangeren Frauen treten leichte depressive Symptome auf, besonders im ersten und letzten Trimenon, ohne die Kriterien für eine Depression zu erfüllen Stimmungsschwankungen und hypomane Symptome können auftreten, ohne Krankheitswert Erhöhtes Risiko eines Wiederauftretens von Psychosen und Bipolaren Affektiven Störungen, wenn die Medikation aufgrund eines Kinderwunsches abgesetzt wurde. 10

11 Krankheitsbilder Hyperemesis gravidarum Erbrechen, Gewichtsverlust, Elektrolytverschiebungen, ggf. schwere Organschäden, psychische Symptome Ursache unklar, wahrscheinlich komplexe Interaktion biologischer, psychologischer und soziokultureller Faktoren Ausführliche Exploration der Patientin, ggf. auch ihrer Angehörigen Stationäre Aufnahme; Therapieversuch mit Mirtazapin 11

12 Krankheitsbilder Verdrängte Schwangerschaft, überraschende Geburt 1:475 verdrängte Schwangerschaften -> 1600 Fälle pro Jahr in Deutschland 1:2455 völlig überraschende Geburten -> 300 Fälle pro Jahr in Deutschland Ursachen von schlechter Körperwahrnehmung bis schwerster Persönlichkeitsstörung Wessel et al. 2002; Rohde,A.: Gynäkologische Psychosomatik und Gynäkopsychiatrie 12

13 Krankheitsbilder Traumatisch erlebte Geburt, PTSD Geburtskomplikationen, Tod des Kindes, aber auch bei ganz normalen Geburten Risikofaktoren: frühere negative Erfahrungen mit dem Medizinsystem, ablehnendes Personal, konflikthafte Partnerschaft, Unerwünschtheit der Schwangerschaft, Schwangerschaftsabbruch oder sexuelle Traumata in der Vorgeschichte Mit einer Latenz können sich PTSD-Symptome enzwickeln (Intrusionen, Alpträume, erhöhtes Arousal, Vermeidungs-verhalten, emotionale Taubheit) Risikopatientin identifizieren, Aufklärung der Patientin, Vertrauensverhältnis herstellen, empathische Atmosphäre, Patientin in die Geburt und die Nachversorgung einbeziehen, Geburt später durchsprechen Kersting, A. 13

14 Krankheitsbilder Postpartale Dysphorie ("Baby Blues") Beginn innerhalb von 3-5 Tagen nach der Geburt Abklingen innerhalb von 1-2 Wochen Allgemeine Irritierbarkeit, Ängstlichkeit, Stimmungslabilität, übermäßige Sorgen Schlaf-und Appetitstörungen Meist keine Behandlungsbedürftigkeit Gute Aufklärung bereits vor Entbindung 14

15 Was ist eine Depression? Eine Störung des Affektes, bei der bestimmte Symptome über mindestens 14 Tage kontinuierlich bestehen. Anzahl und Ausmaß der Symptome bestimmen den Schweregrad der Erkrankung Kernsymptome - Interessen/Freudverlust - Antriebsminderung - depressive Stimmung 15

16 Weitere Depressionssymptome Konzentrationsminderung, Denkhemmung, Grübeln Erhöhte Ermüdbarkeit, starke Erschöpfung Insuffizienzgefühle, Schuldgefühle, Stillprobleme Zwangsgedanken, Zwangsimpulse Wahnhafte Gedankeninhalte, die sich besonders auf das Kind beziehen Schlafstörungen, die Mutter kann Schlaf nicht nachholen, wenn das Baby schläft Appetitminderung Gewichts- und Libidoverlust Suizidalität, erweiterter Suizid 16

17 Bipolar-affektive Störung (manisch-depressive Erkrankung) Es wechseln Phasen von Depression mit Phasen von Manie oder Hypomanie Erkrankungsbeginn liegt früher als bei unipolaren Depressionen häufig fehldiagnostiziert als unipolare Depression, narzisstische oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung 50% Erkrankungsrisiko postpartal 17

18 Bipolar-affektive Störung Symptome Manie: Euphorie, gereizte Stimmung Antriebssteigerung, Aktivitätsdrang Vermindertes Schlafbedürfnis Vermehrte Geldausgaben Waghalsige Unternehmungen Gedankenbeschleunigung Größenwahn Depression: Depressive Stimmung, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit Freudlosigkeit, Interessenverlust Antriebsminderung Insuffizienzgefühle, Ängste Erschöpfung, Schlaflosigkeit Grübeln Selbstmordgefährdung 18

19 Krankheitsbilder Postpartale Psychose Beginn meist in den ersten 2-3 Wochen postpartal kann sich sehr schnell entwickeln Verlauf oft wie bei manisch-depressiver Psychose häufig Verwirrtheitszustände, leichte delirante Bilder Cave: Infantizid, insbesondere, wenn das Kind mit in den Wahn einbezogen wird Meist stationäre Behandlung unumgänglich mit Trennung vom Kind 19

20 Angst- und Panikstörung generalisierte Ängste, phobische Ängste, Panikstörung (10%) Hohes Chronifizierungsrisiko Kinder von Patienten mit Panikstörung haben ein 10fach erhöhtes Krankheitsrisiko für Angststörungen, 7fach erhöhtes Risiko für andere psychische Störungen Kinder werden überbehütet, dürfen ihre Umwelt nicht erkunden, sind selbst sehr ängstlich 20

21 Persönlichkeitsstörungen Extrem vom Durchschnitt der Bevölkerung abweichende und ins krankhafte reichende Störung des Beziehungsund Sozialverhaltens Leidensdruck für den Betroffenen und das Umfeld Rigide, schwer beeinflussbare Verhaltensmuster Insbesondere bei Eltern mit Borderlinestörung oft schwere Beziehungsstörung zum Kind Bei den Kindern gehäuft Traumatisierung durch Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch Hohe Auffälligkeitsrate und ungünstigster Entwicklungsverlauf bei den Kindern, Eltern werden als instabil und unzuverlässig erlebt 21

22 Borderline- Persönlichkeitsstörung Störungen der Affektregulation (Stimmungsschwankungen,innere Leere, Anspannung) des Denkens (Dissoziation, Flashbacks, pseudopsychot. Erleben) der Identität (neg. Selbstwahrnehmung) des zwischenmenschl. Bereichs (Verlustängste, Ambivalenz, Idealisierung/Entwertung) des Verhaltens (Hochrisikoverhalten, Impulsivität, selbst- verletzendes Verhalten, suizidales Verhalten) 22

23 Suchterkrankungen Craving, Toleranzentwicklung, Entzugserscheinungen, Einnahme trotz offensichtlicher Schädigung, Kontrollverlust 5-7% der Bevölkerung leiden an einer Suchterkrankung Schädigung des Kindes bereits im Mutterleib mit Komplikationen wie Frühgeburt, Hirnschädigung, neonatales Abstinenzsyndrom, fetales Alkoholsyndrom häufig Komplikationen durch Hepatitis, HIV, Infektionen, schlechte Ernährung 23

24 Risiken unbehandelter psychiatrischer Erkrankungen der Mutter für das Kind Mangelernährung Schädigung durch Alkohol-, Nikotin-, Drogenkonsum Verdrängte Schwangerschaft, überraschende Geburt Hypertonus, Präeklampsie Intrauterine Wachstumsverzögerung Spontanabort Frühgeburt Geringes Geburtsgewicht Mutter-Kind-Beziehungsstörungen Verhaltensauffälligkeiten beim Kind Postpartale psychiatrische Erkrankungen Suizid, erweiterter Suizid, Infantizid 24

25 Behandlungsüberblick Prävention, Prophylaxe Soziotherapie Psychotherapie, spez. Mutter-Kind-Therapie, Mutter-Kind- Behandlungseinheit Biologische Therapien Pharmakotherapie Vernetzung des Hilfesystems 25

26 Was kann die Hebamme/Familienpflegerin tun? - Symptome wahrnehmen und ansprechen, EPDS - Angehörige einbeziehen, Entlastung organisieren - Über die Erkrankung aufklären - Gefährdung einschätzen, Versuch, die Frau zur ärztlichen Hilfe oder stat. Behandlung zu überzeugen - Ggf. Amtsarzt einschalten - Behandlungsplatz organisieren - Weiterversorgung des Kindes klären - Weiterbetreuung durch die bekannte Hebamme während der stat. Behandlung 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit. Dr. Anna Christina Schulz- Du Bois Klinik Für Psychiatrie und Psychosomatik

Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit. Dr. Anna Christina Schulz- Du Bois Klinik Für Psychiatrie und Psychosomatik Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit Dr. Anna Christina Schulz- Du Bois Klinik Für Psychiatrie und Psychosomatik Übersicht Erkrankungsrisiko Krankheitsbilder Behandlungsüberblick

Mehr

Elternschaft ist manchmal schwer - Krankheitsbilder und die besondere Situation psychisch kranker Eltern

Elternschaft ist manchmal schwer - Krankheitsbilder und die besondere Situation psychisch kranker Eltern Elternschaft ist manchmal schwer - Krankheitsbilder und die besondere Situation psychisch kranker Eltern Dr. Anna Christina Schulz-Du Bois Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Epidemiologische

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Manisch-depressive Krankheit

Manisch-depressive Krankheit Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft

Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Lotte Knoller, Psych. Psychotherapeutin, Landeskoordinierungs-und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen Geburten (Christiane Deneke:

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart

Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Christine Ermer Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Sozialtherapeutischen

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression. Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer

Mehr

Depression und Arbeitsfähigkeit

Depression und Arbeitsfähigkeit Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit

Mehr

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

Enuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt Essstörungen Bulimie und Magersucht K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Gliederung Diagnostische Kriterien der Krankheitsbilder Epidemiologie und Prognose

Mehr

1.2 Affektive Störungen

1.2 Affektive Störungen 1.2 Affektive en 7 1.2 Affektive en Synonyme/verwandte Begriffe Gemütskrankheiten; affektive Psychose = manisch-depressive Erkrankung, Zyklothymie Definition Gruppe von en und Krankheiten charakterisiert

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)

Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,

Mehr

Psychiatrische Klinik

Psychiatrische Klinik Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas

Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas Dr. med. Askan Hendrischke Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ostalb-Klinikum Aalen Definition Adipositas anerkannte chronische

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013 Vignette Herr F., Jg. 74 bis 2006 3x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie

Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose

Mehr

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not INFORMATION ZU DEN VERSCHIEDENEN HILFSANGEBOTEN Die Fachpersonen des Departements Frau und Kind sind für Sie da. Rufen Sie uns an! 027 603 85 18

Mehr

Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes

Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes Prof. Dr. med. Anke Rohde Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gynäkologische Psychosomatik Universitätsfrauenklinik Bonn Frau leiden häufiger

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-

Mehr

Psychische Störungen von Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt

Psychische Störungen von Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt Psychische Störungen von Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt Dr. med. Cordula Boose Spezialärztin Psychiatrie und Psychotherapie Bern Psychische Störungen bei Schwangerschaftsabbruch,

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Arbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte

Arbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Success Weil Persönlichkeit entscheidet Arbeitshefte für die Praxis Arbeitsheft 6 Hannes Sieber Beratung oder Therapie? Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Sicherheit im Umgang mit

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte

Mehr

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1 ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen

Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,

Mehr

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten

Mehr

1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich

1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich 1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich nach der Geburt gemeinsamer Kinder getrennt haben: Trennungs-

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

Stillförderung durch die Hebamme

Stillförderung durch die Hebamme Renate Mitterhuber MSc internationale Stillberaterin IBCLC akademische Lehrhebamme/freiberufliche Hebamme email: renate.mitterhuber@gmx.at Aus dem österreichischen Hebammengesetz (Hebammengesetz HebG,

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Vicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung

Vicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen

Mehr

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir? Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit

Mehr

Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin

Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

Was ist eine bipolare Störung?

Was ist eine bipolare Störung? Was ist eine bipolare Störung? Bipolare Menschen leben oft zwischen den extremen Polen depressiv, manisch, hypomanisch oder auch gemischten Phasen - ein Leben wie ein Achterbahnfahren der Gefühle. Zwar

Mehr

Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung

Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung Priv. Dozentin Dr. med. Michele Noterdaeme Heckscher Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Psychosomatik. Psychotherapie

Mehr

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise 1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Voll ins Wochenende Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen

ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische

Mehr

Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose. Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit sog. Doppeldiagnose

Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose. Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit sog. Doppeldiagnose Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sog. Doppeldiagnose 1 2 Grundinformationen Grundlage: Art. 24 der VN-Konvention (Bildung) Aufhebung der Pflicht zum Besuch einer Sonderschule (Schulgesetzänderung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?

Mehr

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die

Mehr

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Fatigue. Müdigkeit im Straßenverkehr. Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte

Fatigue. Müdigkeit im Straßenverkehr. Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte Fatigue Müdigkeit im Straßenverkehr Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte Medizinisch-Psychologisches Institut TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG Deutscher Reisebus in Italien verunglückt: Sechs Tote

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland.

Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland. CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Herzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit

Herzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin

Mehr

Kinderwunsch. Prof. Dr. med. Harald Meden Ärztlicher Leiter Gynäkologie, GZ Rigi, Küssnacht

Kinderwunsch. Prof. Dr. med. Harald Meden Ärztlicher Leiter Gynäkologie, GZ Rigi, Küssnacht Kinderwunsch Prof. Dr. med. Harald Meden Ärztlicher Leiter Gynäkologie, GZ Rigi, Küssnacht Chairman of the Advisory Committee of the European Society of Gynecology (ESG) Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression

Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich

Mehr

Was ist eine Psychose?

Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer

Mehr

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr