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1 Ausgabe 70, Liebe Leserinnen und Leser, oft weisen wir in unseren Analysen auf die Kaufkraftparität eines Währungspaares hin. Die Kaufkraftparität ist essentieller Bestandteil unseres Handelsmodells. Langfristig orientieren sich die Kurse an dieser Kaufkraftparität folglich orientieren auch wir uns daran. Arnulf Billerbeck (r.), Thomas Kallwass (l.) Analysten Diamant FX Portfolio Inhalt: Im Fokus: EURUSD S. 05 AUDUSD S. 06 Silber S. 07 Musterdepot: Kennzahlen S. 08 Aktuelle Übersicht S. 09 Anhang/Risikoübersicht S. 12 Service: Glossar: S. 13 Leserservice: S. 15 In der Lesersprechstunde stelle ich aber immer wieder fest, dass der Begriff der Kaufkraftparität meinen Lesern unklar ist. Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen, näher auf diesen wichtigen Teil meiner Handelstheorie einzugehen. Die Kaufkraft verschiedener Währungen ist theoretisch gleich In der Theorie muss die Kaufkraft einer Währung in jedem Land identisch sein. Andernfalls ergäben sich Möglichkeiten für risikofreie Arbitragegeschäfte. Wenn man für den Euro in Deutschland mehr Waren vom gleichen Typ bekäme als in den USA, dann könnte man risikofrei die Ware in Deutschland kaufen und zu einem höheren Preis in den USA verkaufen. Als Ausgleich zwischen den Kaufkräften verschiedener Währungen dienen die Wechselkurse. Vereinfacht gesagt dienen die Wechselkurse nur einem Ausgleich der verschiedenen Kaufkräfte. Lassen Sie uns das an einem sehr simplen Beispiel verdeutlichen. Wir haben zwei verschiedene Waren, Brot und Wasser, die beide in gleicher Menge von den Ländern Deutschland und USA benötigt werden. Die Länder nutzen die Währungen EUR und USD für den Austausch von Waren. Deutschland produziert ausschließlich 100 Einheiten Brot, die USA ausschließlich 100 Einheiten Wasser. Beide Länder haben exakt 100 Einheiten ihrer Währung emittiert und benötigen jeweils 50 Einheiten der beiden Produkte. Wie sähe dann der Wechselkurs aus? Der Wechselkurs wäre exakt 1. Deutschland, 100 Einheiten EUR USA, 100 Einheiten USD Brot 1 EUR 1 USD Wasser 1 EUR 1 USD

2 Denn in Deutschland kann man für 100 Einheiten der Währung Euro 100 Einheiten Brot kaufen. In den USA kann man für 100 Einheiten der Währung USD 100 Einheiten Wasser kaufen. Für einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage werden Brot und Wasser zwischen den beiden Nationen im Verhältnis 1:1 getauscht. Wie sähe das Verhältnis aber aus, wenn Deutschland 100 Währungseinheiten emittiert hat, die USA aber nur 80? Deutschland, 100 Einheiten EUR USA, 80 Einheiten USD Brot 1 EUR 0,8 USD Wasser 1 EUR 0,8 USD Würde der Wechselkurs noch immer 1 betragen, dann könnte Deutschland mit der eigenen Währung 125 Einheiten Wasser von den USA kaufen. Die USA könnte aber nur 80 Einheiten Brot erwerben. Als Ausgleich könnten die USA die Wasserpreise erhöhen, was aber Inflation in den USA erzeugen würde. Schließlich bekämen die Bürger für eine Währungseinheit auf einmal weniger Wasser. Oder der Wechselkurs wird auf 1,25 angepasst. Deutschland könnte dann mit einem Euro für 0,8 USD in den USA einkaufen und bekäme dafür 1 Wasser. Die USA bekämen im Gegenzug für 0,8 USD genau ein Brot der Ausgleich wäre wieder hergestellt. Es existieren unendlich viele Einflüsse auf den realen Wechselkurs Was bei zwei Nationen und zwei verschiedenen Produkten noch einfach ist, gestaltet sich bei 180 Nationen und hunderttausenden verschiedenen Produkten schwieriger. Es ist schlicht nicht mehr möglich, einen fairen Wechselkurs exakt festzulegen. Man wird sich daher an Warenkörben orientieren, um die Kaufkraft einer Währung zu bestimmen. Der Kaufkraftangleich geschieht in der Realität zudem nicht nur über Wechselkursanpassungen, sondern auch Inflation und (freiwilligen) Exportbeschränkungen. Kaufkraftparität nur grobe Richtschnur für das Diamant FX Portfolio Daher dient die Kaufkraftparität auch nur als grobe Richtschnur. Sie ist aber ausreichend, um langfristig die geeignete Positionsrichtung für das Diamant FX Portfolio zu bestimmen. Wenn wir wissen, dass die Kaufkraftparität des USDJPY bei 110 gegeben ist, der Wechselkurs aber bei 80 steht, dann sind die Wahrscheinlichkeiten klar verteilt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse steigen ist langfristig höher als dass sie weiter fallen. 2

3 Schneller Service für Leseranfragen Noch ein Wort in eigener Sache: Ich bitte Sie, Ihre schriftlichen Fragen über die Seite an mich zu richten. Geben Sie bitte Ihren Nachnamen und Ihre Kundennummer in das Formular ein und klicken Sie auf Anmelden. Dann geben Sie einfach unter Neue Frage stellen Ihre Frage ein. Sobald eine Antwort für Sie vorliegt, werden Sie per benachrichtigt. In den allermeisten Fällen erhalten Sie eine Antwort in weniger als 24 Stunden. Daneben steht es Ihnen selbstverständlich weiterhin frei, mich in der Lesersprechstunde anzurufen. Die Termine und Kontaktdaten finden Sie wie immer im Anschluss an das Editorial. Alles Gute und viel Erfolg bei Ihren Aktivitäten, P.S. Die Lesersprechstunde findet in der aktuellen Woche am Dienstag, den von 19:00 bis 21:00 statt. Ich freue mich, wenn Sie sich mit Ihren Fragen unter der Tel. Nr. 030 / persönlich an mich wenden. Sollten Sie nicht direkt durchkommen, können Sie mir auch gerne eine Festnetznummer über das Kontaktformular auf senden, ich melde mich dann bei Ihnen. 3

4 EURUSD Wenig Änderungen gab es beim EURUSD, wenngleich mit dem Rücktritt Axel Webers langfristig durchaus andere Erwartungshaltungen der Marktteilnehmer wahrscheinlich sind. Bundesbankpräsident Axel Weber galt als aussichtsreicher Kandidat für den Chefposten bei der EZB. Weber vertrat stets eine harte geldpolitische Linie und stellte sich offen gegen den Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB. Wäre er Zentralbankchef der Eurozone geworden, hätte die Bank der Inflationsbekämpfung vermutlich absoluten Vorrang eingeräumt. Der jetzige Zentralbankpräsident Trichet scheint hingegen eher das Wohl der Banken und geldpolitisch stimuliertes Wirtschaftswachstum im Auge zu haben. Durch den Rücktritt Webers vom Vorsitz der Bundesbank kommt er für die Wahl zum EZB-Präsident nicht mehr in Frage. Je nach dem, wen der Markt nun als aussichtsreichsten Kandidaten ansieht, dürften auch die Inflationserwartungen ausfallen. Ist die Wahl eines geldpolitischen Hardliners vom Schlage Webers wahrscheinlich, dürfte der Euro langfristig tendenziell noch stärker werden. Sollte der wahrscheinlichste Nachfolger hingegen wie Trichet oder auch Bernanke die Preisstabilität nur als eines von vielen Zielen betrachten, dann wird die Prognose schwieriger. Schließlich wäre die EZB dann nur eine Zentralbank unter vielen, die inflationiert. Ausschlaggebend für die langfristige Kursentwicklung ist dann das Ausmaß der Inflationierung. Kurzfristig ist der EURUSD bei 1,3460 gut unterstützt. 5

5 AUDUSD Fluten, Stürme, Feuer Australiens Stärke scheint keine Naturgewalt etwas anhaben zu können. Obwohl der Kontinent in den vergangenen Monaten gleich mehrfach von Naturkatastrophen heimgesucht wurde, notierte der AUDUSD in den vergangenen Tagen nahe der Hochs. Wie erwartet, gelang aber noch kein Bruch des wichtigen Widerstands bei 1,02 US-Dollar. Vielmehr prallten die Notierungen nach unten ab und dürften noch eine Weile im Band zwischen 0,955 und 1,02 US-Dollar verharren. Langfristig dürften die enormen Schäden, die die Naturkatastrophen anrichteten, dem australischen Dollar sogar helfen. Denn im Prinzip stellt der notwendige Wiederaufbau nichts anderes dar als ein Sonderkonjunkturprogramm. Solange die Katastrophen in wirtschaftlich starken Volkswirtschaften nicht das Produktionspotential vollständig und nachhaltig vernichten, sondern im Wesentlichen nur Wohngebiete und öffentliche Infrastruktur beschädigen, wirkt die Katastrophe wachstumssteigernd. In Deutschland maß man nach Hochwasser ein deutlich anziehendes Wirtschaftswachstum. Positiv ist, dass die Zentralbank Australiens nur kurzfristig negative Effekte durch die Katastrophen sieht hauptsächlich durch den temporären Produktionsausfall in den Kohleminen. Bereits im Juni diesen Jahres solle das Wachstumsniveau wieder da stehen, wo es auch ohne die Katastrophen gestanden hätte. Ab Juni soll dann nach Aussagen der Zentralbank der Wiederaufbau erste positive Effekte auf das Wachstum haben. Die Longposition erachten wir vor diesem Hintergrund weiterhin als chancenreich. 6

6 XAGUSD/Silber Aus unserer jüngsten Silber Longposition (XAGJPY) konnten wir in der vergangenen Woche mit Erfolg und Gewinn aussteigen. Mittlerweile ist das Edelmetall schon wieder an seinem bislang zweifachen Top bei rund 31 US-Dollar angelangt. Nach wie vor halten wir es für fraglich, ob dieser Widerstand gebrochen werden kann. Dagegen sprechen gleich mehrere Fakten. So bauten die Marktteilnehmer in den vergangenen Wochen diverse Longpositionen ab. Die physisch hinterlegten Silber ETFs mussten deutlich Federn lassen der steile Wachstumspfad der Silberbestände wurde verlassen. Und auch am Derivatemarkt zählt Silber momentan nicht zu den Favoriten. Auch hier bauten die Spekulanten zahlreiche Longpositionen ab. Diese Gewinnmitnahmen dürften sich am Doppeltop sogar noch häufen. Wir gehen daher nach wie vor davon aus, dass die Konsolidierung der seit September 2010 gemachten Gewinne noch nicht abgeschlossen ist. Eine Korrektur bis wenigstens 25 US-Dollar erscheint uns wahrscheinlicher als ein weiterer Anstieg über 32 US-Dollar. Dennoch werden wir sukzessive Gewinne in der jüngsten XAGUSD Shortposition mit kontinuierlich nachgezogenem Stopp sichern, diesem werden wir eröffnen, sobald sich die Position im Gewinn befindet. Wir werden Sie wie gewohnt per Eilmeldung über Orderänderungen informieren. Bis dahin bleiben wir Netto ohne Position im Silber. 7

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