Standkonzeption und Gestaltung 100% interior Sylvia Leydecker Standbau mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH

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2 Anmeldung unter CeBIT, Halle 8 C10 Messegelände Hannover März Standkonzeption und Gestaltung 100% interior Sylvia Leydecker Standbau mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH Bodenbeläge mit freundlicher Unterstützung von Tarkett GmbH Partner der FutureCare Veranstalter in Kooperation mit

3 Grußworte Telemedizin und Telemonitoring haben gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Spezialisierung und des demografischen Wandels strategische Bedeutung für unsere Gesundheitsversorgung. Neue Betreuungsformen für die Patientinnen und Patienten können realisiert werden und ein breiterer Zugang zu medizinischer Expertise insbesondere auch in Dr. Philipp Rösler ländlichen Regionen wird möglich. Bundesminister für Gesundheit Bisher ist die tatsächliche Implementierung von Telemedizinanwendungen oft hinter den möglichen Potenzialen zurückgeblieben. Deshalb hat die Bundesregierung im Zusammenhang mit dem IT-Gipfelprozess eine ehealth-initiative gegründet. Zusammen mit der Selbstverwaltung und den Unternehmen sollen Umsetzungshürden identifiziert werden und erfolgreiche Lösungen schnell für die Versorgung der Patientinnen und Patienten verfügbar gemacht werden. Die im letzten Jahr getroffenen Weichenstellungen für die Einführung einer Telematikinfrastruktur zum sicheren und praktikablen Austausch medizinischer Daten unterstützen diesen Prozess. FutureCare zeigt anschaulich, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologien die Behandlungsprozesse sinnvoll und effizient unterstützen können. Ich habe sehr gerne die Schirmherrschaft übernommen, weil BITKOM und die Deutsche Messe auf der FutureCare gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft nicht nur zeigen, was heute schon machbar ist, sondern auch, wie sich die medizinische Versorgung durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in den kommenden Jahren verändern wird. Es geht jetzt darum, schnellstmöglich eine sichere und zukunftsfähige Telematikinfrastruktur zu realisieren damit die Möglichkeiten der Telematik und Telemedizin für die Patientenversorgung genutzt werden können. Die politischen Weichen sind gestellt; ich hoffe, dass die Umsetzung so erfolgreich gelingt, wie es die FutureCare auf der CeBIT präsentiert. Ihr Dr. Phillipp Rösler 3

4 Grußworte Die Telemedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Betreuung und Therapie von Patienten. Der effiziente Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wirkt dem Kostendruck im Gesundheitswesen entgegen und leistet somit einen Beitrag zur Finanzierung einer qualitativ guten Gesundheitsversorgung. Rainer Brüderle Bundesminister Der breite Einsatz von elektronischen Gesundheitsanwendungen setzt den Aufbau einer für Wirtschaft und Technologie modernen Infrastruktur voraus. Hierzu hat die Bundesregierung im letzten Jahr die e-health- Initiative ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Organisationen der Selbstverwaltung und der Gesundheitswirtschaft haben wir einen Aktionsplan aufgestellt, der darauf abzielt, Anwendungen der Telemedizin flächendeckend verfügbar zu machen. Der Gesundheitsparcours FutureCare des BITKOM und der Deutschen Messe demonstriert eindrucksvoll die Chancen und Möglichkeiten der Telemedizin. Die Aussteller präsentieren IT-gestützte medizinische Produkte für die gesundheitliche Vorsorge und für die Behandlung kranker Patienten. Das Ausstellungsangebot der FutureCare richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an gesundheitsinteressierte CeBIT Besucher. Ich wünsche den Veranstaltern der Future Care viel Erfolg und ihren Besuchern einen interessanten und ergiebigen Messebesuch. Ihr Rainer Brüderle

5 Wege in die Vernetzung der Medizin Bis zum Jahr 2020 verdreifachen sich in den Industriestaaten die Aufwendungen für Gesundheitsleistungen. In den USA erreichen diese bereits 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, in Deutschland etwa 11 Prozent. Experten gehen davon aus, dass die meisten nationalen Systeme die nächsten 15 Jahre finanziell aus den Fugen geraten. Ein Ende Prof. Dr. Dr. h. c. mult. der Kostensteigerung ist nicht absehbar auch in August-Wilhelm Deutschland. Ein Grund dafür ist der demografische Scheer Wandel mit einer alternden Gesellschaft. Zugleich Präsident BITKOM steigen die medizinischen Kosten durch den veränderten Lebenswandel, der durch Überernährung und mangelnde Bewegung gekennzeichnet ist. In der Folge werden Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu neuen Volkskrankheiten. Klar ist, dass die bestehenden Reibungsverluste beim Informationsmanagement abgebaut werden müssen. Das Gesundheitssystem hat bei Datenverarbeitung und Informationstechnologie einen Rückstand von über zehn Jahren. Das ist nicht nur teuer, sondern auch fehleranfällig. Dabei ist die Basis für einen besseren Umgang mit Patienteninformationen gegeben. Etwa 98 Prozent der niedergelassenen Ärzte nutzen Praxissoftware und rechnen bereits elektronisch ab. Ebenso sind in allen Krankenhäusern sogenannte Krankenhausinformationssysteme im Einsatz. Eines ist den Systemen bisher gemeinsam: Sie können Patientendaten elektronisch anlegen, bearbeiten und speichern, aber ein Austausch mit anderen Systemen ist nicht vorgesehen. Die einzelnen informationstechnischen Inseln arbeiten isoliert, jede für sich. Gerade dort, wo es um unsere Gesundheit geht, fehlt die Vernetzung. Das ist nicht im Interesse der Patienten und Versicherten, die Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Mit der FutureCare zeigt BITKOM zum dritten Mal auf der CeBIT gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, wie sich die medizinische Versorgung durch moderne Technologien in den kommenden Jahren verändern wird und welche Produkte und Lösungen Risikopatienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes Typ II schon heute den Alltag erleichtern und eine höhere Sicherheit gewährleisten. Ihr August-Wilhelm Scheer 5

6 Grußworte Moderne Gesundheits-IT hat mit EDV-Lösungen alter Prägung nicht mehr viel gemein. Innovative Leistungserbringer vernetzen sich heute elektronisch. Immer mehr Patienten nutzen Telemedizin-Lösungen, mit denen ihre Krankenkassen oft sogar Geld sparen. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen auch Krankenhäuser nicht nur effektiv arbeiten, sondern optimale Versorgungsqualität gewährleisten. Bei der TeleHealth Ernst Raue Mitglied des zeigen Unternehmen ein breites Spektrum Vorstandes der an telemedizinischen Diensten und Vernetzungslösungen, mit denen Kliniken und Praxen Deutschen Messe ihre strategische Ausgangsposition verbessern können. Hersteller, Dienstleister und Anbieter von IT-Technologien präsentieren ihre Konzepte und Produktneuheiten. Neben telemedizinischer Technologie stehen Lösungen aus den Bereichen Healthcare Management und ehealth im Vordergrund. Ursprünglich als zweitägige Fachkonferenz gestartet, hat sich die TeleHealth mittlerweile zu einer der führenden Dialogplattformen zwischen Politik, Wirtschaft und Anwendern von IT-Lösungen im Gesundheitswesen entwickelt. Ein besonderes Highlight stellt der Gesundheitsparcour FutureCare dar, den die Deutsche Messe Hannover gemeinsam mit dem IT-Branchenverband BITKOM realisiert. Am Beispiel lebensnaher Situationen wird dort der Fortschritt der digitalen Medizin demonstriert. Besucher können sich auf verschiedenen Themenrundgängen einen Überblick über die neuesten IT-Angebote für den Gesundheitssektor verschaffen. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind eng an die Themen im Forum und Ausstellungsbereich gekoppelt. Der Dreiklang aus Fachforum, Ausstellung und dem Gesundheitsparcour FutureCare bietet der Branche einen hervorragenden Treffpunkt zum Know-How-Transfer und zur Geschäftsanbahnung. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche und viel Erfolg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Ernst Raue

7 Der Einsatz moderner Technologien trägt schon heute zur Optimierung der Patientenversorgung in vielen Bereichen des Gesundheitswesens bei. Wie können die Prozesse in Zukunft noch besser technologisch und anwenderorientiert unterstützt werden? Können Einsparpotentiale durch eine Hightech-Versorgung der Patienten in Zukunft effizient ausgeschöpft und realisiert werden? Gerade für Risikopatienten mit Herzkreislauf-Erkrankungen oder Diabetes Typ II zeichnen sich Verbesserungen im Alltag durch die Verwendung von telemedizinischen Anwendungen schon heute deutlich ab. BITKOM präsentiert, wie schon in den Jahren 2009 und 2010, gemeinsam mit Partnern in verschiedenen Stationen durch FutureCare aktuelle Trends und Lösungen für die IT-unterstützte medizinische Versorgung. Im Gesundheitsparcours FutureCare sind die wesentlichen Stationen des Gesundheitswesens szenisch dargestellt und in verschiedenen moderierten Rundgängen werden medizinisch relevante Use Cases präsentiert. Die Fallbeispiele zeigen unter anderem, wie die elektronische Gesundheitskarte und der Heilberufeausweis, elektronische Patientenund Gesundheitsakten, die elektronische Fallakte, telemedizinische Checkups in der Apotheke und der Patientenkontakt zur Krankenkasse über das Internet in der Gesundheitsversorgung konkret angewandt werden. Die FutureCare steht unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Partner der Wirtschaft sind die Unternehmen Deutsche Messe AG, Atos Worldline GmbH, CompuGroup Medical AG, Cisco Systems GmbH, Concat AG, Hypercom GmbH, InterSystems GmbH, KKH-Allianz, Kontron AG, Lauer Fischer GmbH, NCR GmbH, Rowa Automatisierungssysteme GmbH, THESEIDEN Privacy Management 7

8 Plan und Rundgänge FutureCare stellt das Gesundheitswesen in mehreren Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Rundgängen szenisch dar. Die Rundgänge beinhalten unter anderem Beispiele für den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte und des Heilberufeausweises, der elektronischen Patienten- und Gesundheitsakte, Tele- Konsultationsmöglichkeiten und weiterer Prozesse der medizinischen Versorgung. FutureCare zeigt den optimierten Austausch von Gesundheitsdaten durch den Einsatz von IT. Gesundheitsrelevante Daten sind somit immer zur rechten Zeit am rechten Ort und stellen damit eine optimierte Gesundheitsversorgung sicher. Allen Rundgängen liegt eine medizinisch relevante Geschichte zu Grunde. Rundgang 1 Primärprävention durch ein effizientes Informationsmanagement Schwerpunkt bildet die arztüberwachte Primärprävention mit elektronischer Gesundheitsakte, Bezahlen von Praxisgebühr und individueller Gesundheitsleistung durch epayment, sowie die sichere Anmeldung mit dem neuen Personalausweis an ein Krankenkassenportal. Rundgang 2 Krankenhaus als Kompetenzzentrum im Rahmen der integrierten Versorgung Überweisung ins Krankenhaus und SB-Patientenaufnahme, Integration von Fallbezogenen klinischen Daten in den Behandlungspfad, Nutzung von mobilen Endgeräte und der Einsatz von digitalen Signaturen im täglichen Einsatz.

9 Entwurf: 100% interior Sylvia Leydecker Rundgang 3 Der akute Notfall Optimiertes Zusammenarbeiten von Leitstelle und Ortung des zu versorgenden Patienten und dem Notarzt eines Rettungswagens, Austausch von für die Notfallbehandlung wichtiger Gesundheitsdaten zwischen Hausarzt und Krankenhaus während der Fahrt ins Krankenhaus und Notfallaufnahme im Krankenhaus eines Infarktpatienten. Rundgang 4 TeleCheck eines chronisch Kranken Routineuntersuchung eines chronisch Kranken mittels Telekonsultation des per Videokonferenz zugeschalteten Hausarztes und Zusammenwirken von Apotheker und Hausarzt. Die jeweils 20minütigen Rundgänge finden von Mittwoch, den bis Samstag, den zwischen Uhr statt. Interessierte Fachbesucher können sich für einen Rundgang und vertiefende Präsentationen der einzelnen Stationen direkt am FutureCare- Stand Halle 8, Stand C10 einen der begrenzt verfügbaren Plätze sichern. 9

10 Die Atos Worldline Gruppe Das Unternehmen ist führend im Bereich End-to-End Services sensibler elektronischer Transaktionen und spezialisiert auf Electronic Payment Services, ecs (eservices für Kunden, Bürger und Gemeinden) sowie Dienste für Finanzmärkte. Atos Worldline erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von 844 Millionen Euro, beschäftigt über Mitarbeiter in Europa und verarbeitet jährlich 15 Milliarden Transaktionen. Am 27. August 2010 gab Atos Origin die Übernahme von Venture Infotek bekannt einem unabhängigen und im Zahlungssektor führenden Akteur im indischen Markt. Die Übernahme stärkt das Kerngeschäft von Atos Worldline und wird dem Unternehmen den Einstieg in einen der stärksten Wachstumsmärkte im Zahlungssektor ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter Atos Worldline wird gemeinsam mit der KKH-Allianz in den Rundgängen zeigen, wie durch die praktische Nutzung der bereits bestehenden Möglichkeiten die Qualität in der Betreuung der Versicherten aussehen kann. Als Mehrwertanwendung der egk wird die elektronische Bezahlung medizinischer Leistungen demonstriert. Dabei wird gezeigt, wie sich der Versicherte im Online-Portal für die Zahlungsfunktion registriert und die egk an den verschiedenen Stationen zur elektronischen Zahlung eingesetzt wird. Ergänzt werden diese Szenarien durch die Anwendungen des Versicherten und die Möglichkeit des OnlineUpdates der Stammdaten auf der egk. Atos Worldline GmbH Karl Heinz Deutz Business Development Manager Pascalstraße Aachen Telefon:

11 Connected Health Unter der Überschrift Connected Health beschreibt Cisco die Vision, durch den intelligenten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu begegnen. Die Basis dieser Vision bildet ein konvergentes Netzwerk für Daten, Sprache (Voice over IP), Video und Mobilität. Diese Plattform reduziert die Komplexität, ermöglicht eine deutliche Steigerungen der Effizienz und schafft die Plattform für vielfältige Lösungen für die optimale Patientenversorgung. Der schnelle elektronische Austausch von medizinischen Daten verschiedenster Couleur macht die Gesundheitssysteme effizienter und flexibler und erleichtert die Zusammenarbeit im Gesundheitssystem. Cisco MDES (Medical Data Exchange Solution) ermöglicht für diese Zusammenarbeit neue Möglichkeiten. Durch die Integration eines hierarchischen, n-dimensionalen Patientenindex und einer Übersetzungsfunktion für medizinische Daten in das Netzwerk erlaubt Cisco MDES die Ansicht der Informationen von überall und bietet trotzdem einen hohen Grad an Sicherheit Wie Cisco Connected Health die Qualität der Versorgung verbessern kann, zeigt das High-End-Audio/Videosystem Cisco HealthPresence. Das System bietet eine virtuelle Sprechstunde und besitzt Anschlüsse für Diagnosegeräte wie Thermometer und Stethoskop sowie einen Monitor zur Anzeige von Blutdruck, Temperatur und Puls-Oximetrie. Diese und weitere Beispiele zeigt Cisco gemeinsam mit den Partnern Cobixx, März und SeeITnow auf der CeBIT in Hannover Cisco Systems GmbH Ekkehard Laste Vertrieb Gesundheitswesen Ludwig-Erhard-Strasse Eschborn Telefon: Mobil: elaste@cisco.com

12 Freiwilliges Prüfzeichen Über CompuGroup Medical AG CompuGroup Medical ist eines der führenden ehealth-unternehmen weltweit. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGroup Medical Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von etwa Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGroup Medical ist das ehealth- Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter Leistungserbringern. CompuGroup Medical im FutureCare-Parcours CompuGroup Medical zeigt im FutureCare-Parcours ihre Plattform für die Vernetzung sämtlicher Beteiligten im Gesundheitswesen. Dabei wird der Bogen von der Dokumentation der Gesundheitsdaten über eine hochsichere Kommunikations- und Speichertechnologie bis zur Nutzung für effizienzsteigernde Software Assisted Medicine (SAM) gespannt. Persönliche Gesundheitsakten helfen, Patienten und gesundheitsbewusste Menschen aktiv in ihren Gesundheits- und Behandlungsprozess einzubinden. Die CGM Life Gesundheitsakte wird vom behandelnden Arzt patientenindividuell geführt. Gleichzeitig können Patienten ihre persönlichen Gesundheitsdaten einstellen und ergänzen sowie persönliche Services rund um das Thema Gesundheit in Anspruch nehmen. Die patentierte vita-x Technologie der CGM Life Gesundheitsakten sorgt für höchsten Schutz und maximale Datensicherheit der sensiblen persönlichen Daten TÜV-geprüft*. TÜV Saarland Standard *freiwilliges Prüfzeichen

13 Die Telematik-Suite jesaja.net führt nachweislich zur Effizienzsteigerung bei intersektoraler Zusammenarbeit. Durch die aus elektronischen Fallakten resultierenden direkten Wege und die verlässliche Information arbeiten Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte Hand in Hand. Durch diese neue Dimension bei medizinischen Informationstechnologien bereitet CompuGroup Medical schon heute die zukünftige Basis für ein gesünderes und daher besseres Leben unserer Kunden. Das Arztinformationssystem MEDISTAR 4.0 unterstützt den Leistungserbringer dabei, eine hohe Behandlungsqualität sicher zu stellen. Gleichzeitige Kostensenkung wird in Zukunft durch den zeitsparenden elektronischen Austausch von relevanten Daten sichergestellt. Mit den neuen CGM eservices bieten die Arztinformationssysteme der CompuGroup Medical komfortable Services für den Patienten wie z. B. Online-Terminbuchung, Folgerezept-Anforderung oder Online-Befundbesprechung. Der Kommunikationsstandard telemed.net bietet größtmögliche Sicherheit für den Austausch von Patientendaten und erfüllt für einen geschützten elektronischen Informationsaustausch alle datenschutzrechtlichen Anforderungen. Rund Ärzte nutzen allein in Deutschland den sicheren Dienst telemed.net schon heute. Thomas Wanka CompuGroup Medical Maria Trost 25, Koblenz Telefon: Telefax:

14 Concat erweckt Bitkom FutureCare zum Leben Zum dritten Mal in Folge stellt die Concat AG aus Bensheim für die Bitkom-Sonderschau FutureCare die komplette IT-Infrastruktur zur Verfügung. In einem virtuellen Rechenzentrum werden alle Systeme der insgesamt 15 beteiligten Partner wie in einer Cloud miteinander vernetzt und ausfallsicher gehostet. Das ermöglicht es den Besuchern, in den geplanten Rundgängen hautnah neue intelligente Services im Gesundheitswesen zu erleben. Bei der Einführung IT-gestützter ehealth-anwendungen ist Concat seit vielen Jahren ein kompetenter Partner für die Gesundheitswirtschaft und kooperiert mit anerkannten Herstellern wie SCM, KoCo Connector, NCR und SigProM. Das Portfolio von Concat für den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte und für die qualifizierte elektronische Signatur umfasst Komponenten wie Kartenlesegeräte, Konnektoren und den Cardsafe für die sichere Anbindung der Leistungserbringer an die Telematikinfrastruktur. Als Systemintegrator betreut Concat auch eine Vielzahl von Kliniken bei der Modernisierung ihrer IT. Immer mehr Krankenhaus-Geschäftsführer erkennen, dass sie mit der Virtualisierung der Rechenzentren Kosten sparen und Personal entlasten. Dabei bietet Concat von der Beratung über die Auswahl von IT-Systemen bis zur Implementierung und dem Support alles aus einer Hand. Zertifizierte Experten stellen einen qualifizierten Serviceprozess sicher. In Rahmen der FutureCare unterstützt Concat die Partner bei der Realisierung der Infrastrukturen und gewährleistet die Verfügbarkeit und Interoperabilität der Systeme. Concat AG Michael Brockt Berliner Ring Bensheim Telefon: Telefax:

15 Hypercom ein deutscher Terminalhersteller von Premiumprodukten In Deutschland ist Hypercom mit deutlichem Vorsprung Marktführer unter den Anbietern von Lösungen und Produkten für sichere elektronische Transaktionen. Heute umfasst das Leistungsspektrum von Hypercom unter anderem die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb innovativer, hochwertiger Terminals für den Gesundheitsmarkt. Hypercom als innovatives und dynamisches Unternehmen hat: als erstes Unternehmen die hohen Sicherheitsauflagen und die Zulassung der gematik für ehealth Terminals für die neue egk und den HBA erreicht. als erstes Unternehmen die Freigabe zur Durchführung von qualifizierten elektronischen Signaturen erhalten. die medline-kartenterminalsoftware bereits in 98 Prozent aller Software für Ärzte und Apotheken integriert. Hypercom ist heute der einzige Anbieter im deutschen Gesundheitsterminalmarkt mit einem vollständigen Produktportfolio für alle Anwendungsbereiche: medcompact: Stationäres Kartenterminal für aktuelle KVK, neue egk/hba und qualifizierte Signaturkarten medmobile: Mobiler, handlicher Kartenleser medhybrid: Multifunktionsterminal für Gesundheitskarten und Bezahlkarten medmodular: Terminal für ekiosk-systeme/-automaten Mehr erfahren Sie unter HYPERCOM GMBH medline-vertrieb Konrad-Zuse-Str Bad Hersfeld Telefon: Telefax:

16 InterSystems, ein weltweit etablierter Softwarehersteller mit Hauptsitz in Cambridge, USA, und Niederlassungen in 23 Ländern, bietet zukunftsweisende Software-Technologien für ein integriertes und vernetztes Gesundheitswesen sowie unabhängige Softwarehäuser. Die hochperformante Objektdatenbank Caché und die Integrationsplattform Ensemble, die in Krankenhäusern als neue Generation Kommunikationsserver und als Basis für ein homogenes Health Information Framework Maßstäbe setzt, ermöglichen Anwendern und Software- Entwicklern die schnelle Erstellung, Inbetriebnahme und Integration leistungsfähiger Applikationen für das Gesundheitswesen. TrakCare, das flexible und Web-basierte medizinische Informationssystem, und HealthShare, die Plattform für regionale und nationale elektronische Gesundheitsakten runden das Portfolio von InterSystems ab. InterSystems ist bereits zum dritten Mal Partner der FutureCare. Im Bereich Krankenhaus des FutureCare Parcours macht InterSystems TrakCare, als flexibles und Web-basiertes Gesundheitsinformationssystem, das Krankenhaus als regionale Versorgungseinheit zum maßgeblichen Kompetenzzentrum im Rahmen der integrierten Versorgung, weil es die Rolle der homogenen Drehscheibe für alle Informationsanforderungen und -verarbeitungen sektorenübergreifend erfüllt; von der Patientenaufnahme bis zur elektronischen Fallakte. InterSystems GmbH Peter W. Mengel Hilpertstr. 20a Darmstadt Telefon: Telefax:

17 Die KKH-Allianz ist Deutschlands viertgrößte bundesweite Krankenkasse mit rund zwei Millionen Versicherten. Über Mitarbeiter bieten einen exzellenten Service, entwickeln zukunftsweisende Gesundheitsprogramme und unterstützen die Versicherten bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile. Exklusiver Kooperationspartner der KKH-Allianz ist die Allianz Private Krankenversicherungs-AG. Das jährliche Haushaltsvolumen beträgt knapp fünf Milliarden Euro. Hauptsitz der KKH-Allianz ist Hannover. Die Betreuung der Versicherten wird flächendeckend in allen 16 Bundesländern durch 114 Servicezentren sichergestellt. Insgesamt sind bei der KKH-Allianz über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. KKH-Allianz auf der FutureCare Bereits seit Jahren ist die KKH-Allianz aktiv bei der Einführung der Telematik im Gesundheitswesen. Gemeinsam mit Atos Worldline präsentiert sie wegweisende Lösungen für den sicheren Umgang mit Versichertendaten und den Zugriff der Versicherten am ekiosk. Vorgestellt werden neben weiteren relevanten Themen die Aktualisierung der Versichertenstammdaten auf der egk, die Nutzung der durch den Versicherten sowie als clevere Mehrwertlösung die Zahlung mit der egk in der Arztpraxis. KKH-Allianz Ingo Bettels Karl-Wiechert-Allee Hannover Telefon: Telefax:

18 Auf dem Gesundheitsparcour FutureCare wird Kontron gemeinsam mit NCR, dem führenden Anbieter von SB-Lösungen eine neue ehealthlösung für deutsche Krankenkassen präsentieren. Dadurch sollen Versicherte einen verbesserten Zugriff auf ihre persönlichen Daten erhalten, während Krankenkassen von routinemäßigen Verwaltungsaufgaben entlastet werden. Zusätzlich ermöglicht das SB-System Versicherten mit Hilfe der elektronischen Gesundheitskarte (egk) den schnellen Zugriff auf ihre persönlichen, gespeicherten Daten sowie weitere Angebote der Krankenkassen. Zudem kann sich der Versicherte Formulare auf dem Bildschirm des SB-Terminals anzeigen lassen und digital ausfüllen. Die NCR Healthcare GKV-Lösung besteht aus der universell einsetzbaren NCR Netkey Software Plattform für den Krankenversicherungsmarkt, die das Erstellen, Betreiben und die Überwachung von Multimediainhalten ermöglicht, und dem robusten Kontron SB-Terminal. Die SB-Terminals zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie sich in bestehende Krankenhausinformationssysteme (KIS) integrieren lassen und so einen direkten Datenaustausch zwischen Klinik und Patient bzw. der egk ermöglichen. Durch die Kooperation verbinden NCR und Kontron ihre Kernkompetenzen und bieten Krankenkassen eine Komplettlösung von der Beratung über Hardware und Software bis hin zu Service und Support. Kontron AG Oskar-von-Miller-Str Eching Telefon: Telefax: sales@kontron.com

19 Begeisterung für MEHR! Unter dieses Motto hat das Apothekensoftware-Unternehmen LAUER- FISCHER seine Aktivitäten für das Jahr gestellt. Noch mehr neue Kunden, noch mehr Innovation, noch mehr Service, noch mehr Kunden- Begeisterung und natürlich noch mehr Zukunft! Bei LAUER-FISCHER ist innovatives Denken außerhalb eingetretener Pfade seit mehr als 60 Jahren nicht nur Programm, sondern die Basis für den lang anhaltenden Erfolg. Und genau deshalb ist die FutureCare auch die ideale Plattform, um die LAUER-FISCHER Vision eines zukunftsgerichteten, interaktiv vernetzten Gesundheitswesens zu zeigen. Mit der wegweisenden Apotheken-Software WINAPO 64, die inzwischen mit einer Vielzahl von Zusatzmodulen an alle Anforderungen eines modernen Gesundheitswesens angepasst werden kann, und überraschenden Mobil-Lösungen für Smartphone und ipad öffnet das Unternehmen den Besuchern der FutureCare die Tür in die spannende Zukunft der Gesundheit! LAUER-FISCHER GmbH Marketing Dr.-Mack-Straße Fürth Telefon:

20 NCR ist ein weltweit agierendes Technologie-Unternehmen und Marktführer bei Geldautomaten, Selbstbedienungskassen und weiteren Selbstbedienungslösungen sowie mitarbeiterbedienten Systemen. Mit Software, Hardware, Beratungs- und Support-Leistungen adressiert NCR Unternehmen und Organisationen aus Einzelhandel, Finanzen, Gesundheitswesen und weiteren Branchen in über 100 Ländern und unterstützt die Interaktion mit Kunden über mehrere Kanäle. NCR ermöglicht Krankenhäusern mit seiner NCR Patientenaufnahme über einen Kiosk einen einfachen Einstieg in die SB-Welt und eine optimale Interaktion mit ihren Patienten. Das System ersetzt manuelle Dateneingaben, vermeidet Übertragungsfehler und gewährleistet einen nahtlosen Informationsfluss von der Anmeldung bis zur Entlassung von Patienten. Patienten profitieren von einer verkürzten Wartezeit und einer bedienerfreundlichen Oberfläche des SB-Gerätes, das ihre Privatsphäre wahrt. Weltweit haben sich bereits mehr als 2,5 Millionen Patienten über ein NCR SB-System angemeldet. Krankenkassen können durch den Einsatz der NCR Krankenversicherungslösung in Form eines SB-Kiosks den administrativen Aufwand und die Kosten für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) reduzieren. Versicherte erhalten eine zusätzliche Möglichkeit, mit ihrer Versicherung in Kontakt zu treten und Leistungsangebote abzurufen. Hier setzen NCR und der Hardware-Partner Kontron auf modernste Bilderfassungssoftware und die universell einsetzbare NCR Netkey Softwareplattform. Erstes Einsatzgebiet für die neuen NCR Terminals ist die Erstellung von Bildern für die egk. NCR GmbH Lars Kliefoth, Direktor Healthcare Ulmer Straße Augsburg Telefon:

21 Rowa ist weltweit die Nr. 1 für automatisiertes Warenhandling in der Apotheke sowie europäischer Marktführer für das automatisierte Medikamenten-Management in Krankenhausaoptheken. Insgesamt nutzen über vorausdenkende Apotheker in 20 Ländern die Vorteile, die ihnen die Automatisierung mit Rowa bietet: weniger Kapitalbindung, mehr Platz, viel Zeit für den Kunden. Das leistungsstarke Kommissioniersystem von Rowa bietet hohe Kapazität auf kleinstem Raum kombiniert mit einer hohen Geschwindigkeit. Optional kann das System u. a. mit einem Kühlsegment oder einer vollautomatischen Einlagerung ausgerüstet werden. Auf der FutureCare zeigt Rowa mit dem innovativen Beratungs- und Abgabeterminal Visavia eine Zukunftstechnologie, mit der die Arzneimittelversorgung auch in schwach besiedelten Gebieten oder in Randzeiten gewährleistet werden kann. Einfach die elektronische Gesundheitskarte in den Kartenleser einführen und die Daten des erezepts werden ausgelesen. Ein Apotheker in einem Telemedizinischen Service Center berät den Kunden über eine Audio- und Videokonferenz wie bei einem Beratungsgespräch in der Apotheke. Von der Ferne aus kann er das benötigte Medikament über das angeschlossene Kommissioniersystem im Visavia auslagern, welche der Kunde nach Bezahlung erhält. Das ist ein Service, der die Zukunftssicherheit der niedergelassenen, inhabergeführten Apotheke gewährleistet. Rowa Automatisierungssysteme GmbH Rowa-Straße Kelberg Telefon: Telefax: info@rowa.de

22 THESEIDEN Privacy Management berät und unterstützt Sie in allen datenschutzrechtlichen Belangen. Angefangen bei juristisch belastbaren Stellungnahmen zu Einzelprojekten (z. B. White Papers für Anwendungssoftware im Gesundheitswesen) über detaillierte Berichte zum Stand des Datenschutzes in Unternehmen und Krankenhäusern bis hin zur systematischen Erarbeitung eines zufriedenstellenden Datenschutzniveaus in der Gesamtorganisation liefern unsere Mitarbeiter nachweislich praxisorientierte, und damit anwendbare Hilfestellung, unabhängig davon, ob wir für Sie als externe Datenschutzbeauftragte fungieren oder ob wir Ihren Stab unterstützen. Wir setzen für unsere Mandanten ausschließlich Volljuristen mit einschlägigen IT-Kenntnissen ein. THESEIDEN Privacy Management Frank Walicht Spichernstraße Düsseldorf Telefon:

23 stilpiloten mediadesign,

24 Kontakt Veranstalter Bitkom Servicegesellschaft mbh Telefon: BITKOM e. V. Dr. Pablo Mentzinis Bereichsleiter Public Sector Telefon: Projektleitung Connovis GmbH Dr. Lutz Reum Telefon:

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