Geschäftsbericht 2011 INFORMATIKZENTRUM LANDESVERWALTUNG BADEN WÜRTTEMBERG (IZLBW)

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1 Geschäftsbericht 2011 INFORMATIKZENTRUM LANDESVERWALTUNG BADEN WÜRTTEMBERG (IZLBW)

2 Impressum INHALT I Herausgeber: Informatikzentrum Landesverwaltung Vorwort des Direktors I 03 Baden-Württemberg (IZLBW) Lagebericht Krailenshaldenstraße 44, Stuttgart Telefon: V.I.S.D.P.: Tanja Ruis Referentin für Kommunikationsmanagement Projektmanagement, Gestaltung, Bilder: Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW) Kathrin Haller Grafik & Illustration kathrinhaller.com 1.1 Geschäftsverlauf 1.2 Finanzen 1.3 Kunden 1.4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weiterentwicklungsstrategien 2.1 Finanzen 2.2 Kunden 2.3 Prozesse 2.4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2.5 Technologietrends Jahresabschluss Bilanz 3.2 Gewinn- und Verlustrechnung 3.3 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

3 Liebe Leserin, lieber Leser, 04 I im Rückblick erscheint 2011 schon wieder lange her zu sein der Blick geht nach vorne, das Jahr 2012 will erfolgreich gestaltet werden und auch für 2013 stehen Herausforderungen an. Doch wenn ich auf ein erfolgreiches Jahr 2012 vertraue, dann baue ich auf Leistungen aus 2011 auf. Das IZLBW ist große Schritte bei seinen betriebs- und finanzwirtschaftlichen Instrumenten und seiner Unternehmenssteuerung vorangekommen. Die Früchte sind bessere Transparenz, wirtschaftlichere Betriebsführung und wenn auch durch außerordentliche Erträge gestützt ein positives Jahresergebnis. Der Maschinensaal ist jetzt modern und ausfallsicher eine gute Grundlage für stabile IT-Dienstleistungen. Mit unserem IT - Servicekatalog bieten wir IT - Basisleistungen transparent und verständlich an und verstärken gleichzeitig durch die Fokussierung auf die Services die Kunden- bzw. Serviceorientierung des Hauses. Kurz und gut eine Basis, die Vertrauen für die Zukunft gibt. Daran arbeiten wir weiter im Dienste unserer Kunden und des Landes Baden-Württemberg. Es grüßt Sie herzlich Ihr Christian Leinert I Direktor I 05

4 Direktor Stab Sicherheitsbeauftragter Beauftragte für Chancengleichheit Personalrat Abrechenbare Leistungen 2011 je Geschäftsfeld Behördlicher Datenschutzbeauftragter Schwerbehindertenvertretung Abteilung 1 Verwaltung Abteilung 2 Rechenzentrum und Netze Abteilung 3 IT-Fachdienste I Polizei Abteilung 4 IT-Fachdienste II Kultus-, Sozial- und Innenverwaltung Referat 11 Organisation, Recht und Öffentlichkeitsarbeit Referat 21 Active Directory/Exchange Referat 31 Betriebssteuerung Referat 41 Zentrale Dienste Referat 12 Personal Referat 13 Finanzen Referat 22 Bürokommunikation Referat 23 Systeme und Anwendungen Referat 24 Netze/RZ-Infrastruktur Referat 32 Basisdienste Referat 33 Bürokommunikationsdienste Referat 34 Speichersysteme und Netze Referat 42 Service Center Schulverwaltung Referat 43 Datenbank- und Applikationsmanagement Referat 44 Fachverfahren Kultusverwaltung Sonstige 1 % Fachdienste Justiz 2 % Fachdienste MLR 4 % Fachdienste Kultusverwaltung 4 % Fachdienste Versorgungsverwaltung 5 % Bürokommunikation 22 % Netze und Netzdienste 24 % Fachdienste / BK Polizei 38 % Referat 25 IT-Sicherheit Referat 45 Fachverfahren Sozialverwaltung Referat 46 Fachverfahren Innenverwaltung 1. LAGEBERICHT Das Informatikzentrum Landesverwaltung Baden- Württemberg (IZLBW) ist eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Innenministeriums. Es ist im Sinne der e-government-richtlinien Baden- Württemberg vom in der jeweils gültigen Fassung sowohl IT-Zentrum für die Landesverwaltung als auch IuK-Fachzentrum für die Geschäftsbereiche des Innenministeriums, Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport und Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren. Das IZLBW wird nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen als Landesbetrieb gemäß 26 Landeshaushaltsordnung geführt. Einzelheiten zu Errichtung, Aufgaben und Organisation des IZLBW sind in der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums (VwV-IZLBW) in der jeweils gültigen Fassung festgelegt (zuletzt vom , Az. S /52). Dieser Lagebericht gibt einen Überblick über den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Situation des IZLBW. 1.1 Geschäftsverlauf 06 I Außerdem erbrachte das ILZBW im Auftrag des Innenministeriums Abrechenbare Leistungen je Geschäftsfeld folgende kostenfreie Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung: Der Geschäftsverlauf ist durch folgende, wesentliche Aufgaben des IZLBW gekennzeichnet: Sprach- und Datenübertragung in einem Landesverwaltungsnetz (LVN) sowie Zusammenarbeit mit anderen Stellen, die mit dem Land Baden-Württemberg Daten austauschen, Entwicklung, Betreuung, Pflege und Betrieb von Grund- und Fachverfahren der IT, Betrieb von Rechnersystemen, lokalen Netzen und sonstigen Teilen der Bürokommunikation, Zusammenarbeit mit dem Logistikzentrum Baden- Württemberg (gemeinsame Beschaffungsstelle der Landesverwaltung) bei der zentralen Beschaffung von IT-Geräten, -Programmen und -Dienstleistungen nach der Beschaffungsanordnung in der jeweils gültigen Fassung, Beratung in IT-Fragen und Information der Nutzer. LVN-Management und Sicherheit 974,9 Tsd. Betrieb des Informationsdienstes im Landesverwaltungsnetz (LVN-id) und des allgemeinen Informationsdienstes für die kommunalen Verwaltungsnetze (LVN-aid) 20,7 Tsd. Zentrale Mail-Gateways 273,0 Tsd. Zentrale Mail-Dienste 195,8 Tsd. Elektronisches Benutzerverzeichnis (EBV) 195,3 Tsd. Betrieb der zentralen Infrastruktur für das landeseinheitliche Acitve Directory (AD-BWL Root Management) Computer Emergency Response Team Baden-Württemberg (CERT-BWL) 144,4 Tsd. 62,3 Tsd. Spamfilter BWL 85,0 Tsd. Trust-Center und Verschlüsselung 25,1 Tsd. Bereitstellung eines zentralen Zugangs 90,0 Tsd. zur Deutschland Online Infrastruktur (DOI) Technische Unterstützung bei IuK- 126,5 Tsd. Ausschreibungen des LZBW Gesamt 2.193,0 Tsd. Der Wert der abrechenbaren Leistungen beträgt 48,3 Mio.. Die abrechenbaren Leistungen setzen sich aus den Umsatzerlösen (32,6 Mio. ) und den Anteilen der Kunden am Landeszuschuss (15,7 Mio. ) zusammen. Die Grafik zeigt die prozentuale Verteilung der abrechenbaren Leistungen auf die Geschäftsfelder des IZ- LBW. Dabei machen der Betrieb der Fachdienste und der Bürokommunikation für die Polizei mit 38% den größten Anteil aus, gefolgt vom Betrieb des LVN- und des Metronetzes, welcher 24% beiträgt. An dritter Stelle rangiert die Bürokommunikation allgemein mit einem Anteil von 22%. Es folgen die Fachdienste für die Versorgungsverwaltung (5%), das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (4%) sowie die Kultusverwaltung (4%). I 07 Die internen Kosten des IZLBW für die Erbringung dieser Serviceleistungen betrugen in 2011 rund 2,2 Mio..

5 08 I Verbesserung der Geschäftsgrundlagen deutliche Erfolge erzielt 1.2 Finanzen 2011 konnten etliche Geschäftsgrundlagen verbessert werden. Die Erfolge wurden im positiven Jahresergebnis 2011 sichtbar. Aufgrund des Übergangs des Entwicklungs- und Betreuungszentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (EBZI) zum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) mit Wirkung zum ist ein direkter Vergleich mit den Vorjahreszahlen nur bedingt aussagekräftig. Da die Genehmigung des Jahresabschlusses durch das Innenministeriums noch aussteht, sind alle hierin enthaltenen Zahlen als vorläufig zu betrachten. Als wichtige vertragliche Abrechnungsgrundlagen konnten 2011 der neue IT-Servicekatalog und die Allgemeinen Nutzungsbedingungen (ANB-IZLBW) auf den Weg gebracht werden. Der Servicekatalog stellt nicht nur einen transparenten Leistungsbezug für den Kunden dar, er ist darüber hinaus auch Bestandteil der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Ein weiterer Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg liegt darin, die Hard- und Softwarelandschaft schrittweise zu vereinheitlichen. Um dies zu gewährleisten, wurde die Funktion einer Technischen Leitung eingeführt, die bei wichtigen technischen Beschaffungen, zwingend aber ab einem Betrag von EUR zu beteiligen ist. Die 2010 eingeführte dezentrale Budgetierung wurde 2011 gefestigt und konnte sich in der wirtschaftlich schwierigen Lage des IZLBW bewähren. Die Budgetverantwortlichen wurden ihrer Verantwortung gerecht. Sie planen, überwachen und prognostizieren ihre Budgets, zeichnen Beschaffungsanträge mit, liefern die Grundlagen für die Rechnungsstellung und genehmigen die in der Arbeitszeiterfassung CATS auf ihren Budgets gebuchten Arbeitsstunden. Im Frühjahr 2011 hatte die Oberfinanzdirektion Karlsruhe eine Prüfung nach 78 LHO durchgeführt und zusammenfassend festgestellt, dass es sich bei der Finanzbuchhaltung des IZLBW um eine gut funktionierende Einheit handelt. Die anfallenden Arbeiten werden zügig erledigt. In keinem der überprüften Bereiche waren Rückstände vorhanden. Ertragslage Das Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung weist einen Jahresfehlbetrag von 21,2 Mio. auf, was einer Verminderung von 16% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Fehlbetrag entsteht zwangsläufig dadurch, dass die abrechenbaren Leistungen wegen der Anrechnung der Kundenanteile am Landeszuschuss nicht in voller Höhe zu Umsatzerlösen führen (15,7 Mio. ), das IZLBW kostenfreie Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung erbringt (2,2 Mio. ), bestimmte Ausgaben aus der zweckgebundenen Rücklage finanziert werden, die unterjährig jedoch Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung darstellen (2,1 Mio. ) und Leistungen, die das IZLBW nicht kostendeckend erbringen kann bzw. ihm nicht erstattet werden (1,6 Mio. ). Zur Deckung des Jahresfehlbetrags dienen die Landeszuschüsse und die Entnahme bzw. Auflösung der zweckgebundenen Rücklage. Als Saldo ergibt sich 2011 ein Überschuss von 1,3 Mio.. In 2010 war der Saldo noch negativ und wies einen nicht gedeckten Fehl- betrag von 2,5 Mio. aus (2009: 4,7 Mio. ). Die nicht gedeckten Fehlbeträge aus 2009 und 2010 mit einer Summe von 7,2 Mio. konnten im Geschäftsjahr also um 1,3 Mio. reduziert werden. Zum verbleibt ein nicht gedeckter Fehlbetrag von 5,9 Mio.. Er wird ins Folgejahr übertragen (Verlustvortrag). Das Jahresergebnis 2011 wurde durch folgende externe, einmalige Faktoren um 2,9 Mio. verbessert: Beitrag des Innenministeriums zum Verlustabbau 1.029,0 Tsd. Auflösung der zweckgebundenen Rücklage für die BKI-Erneuerung 1.117,6 Tsd. Höherer Zuschuss für Investitionen durch Ausgaberest ,0 Tsd. Erstattung der Kosten für die Ausfallvorsorge Netze/Netzdienste bzw. Rechenzentrumskonsolidierung durch das Innenministerium 237,0 Tsd. Korrektur von Abrechnungen aus Vorjahren 125,3 Tsd. Auflösung der zweckgebundenen Rücklage für Umzüge 72,5 Tsd. Gesamt 2.881,4 Tsd. Neben diesen externen Faktoren konnte das IZLBW auch selbst Einsparungen, vor allem beim Personalaufwand, bei der Fort- und Weiterbildung, den externen Dienstleistungen und der Softwarepflege von 1,5 Mio. erwirtschaften. Diese Einsparungen können jedoch nicht beliebig wiederholt werden. So müssen z. B. die Personalausstattung und die Qualifikation der Beschäftigten verbessert werden um den bestehenden Anforderungen an die Qualität der Leistungserbringung gerecht werden zu können. Die Höhe der Umsatzerlöse betrug 32,6 Mio., was einem Rückgang von 9,3 % entspricht. Der Rückgang der Umsatzerlöse ist auf den Weggang des EBZI und geringerer LVN-Leitungskosten (und somit geringerer Umsatzerlöse) zurückzuführen. Jahresübergreifende Projekte werden geschäftsjahresbezogen bewertet und als Bestandsveränderungen (unfertige Leistungen) verbucht. Nach den Vorgaben des Finanzministeriums darf der Landeszuschuss im Jahresabschluss nicht als Umsatzerlös ausgewiesen werden. Dennoch können die Anteile der Kunden am Landeszuschuss als eine Art Erlösersatz interpretiert werden betrug der Zuschuss des Landes für laufende Zwecke 18,5 Mio., davon sind 15,7 Mio. Kundenanteile, so dass sich das Volumen aller abrechenbaren Leistungen auf 48,3 Mio. beläuft. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 1,2 Mio.. In ihnen sind der Beitrag des Innenministeriums zum Verlustabbau (1,0 Mio. ) und periodenfremde Erträge (0,2 Mio. ) enthalten. I 09

6 Abrechenbare Leistungen 2011 je Kunde Sonstige MFW MLR KM JuM InV Polizei 2 % 5 % 5 % 10 % 14 % 17 % 47 % 10 I Die Aufwendungen betrugen 55,3 Mio.. Sie sind um 11,0% geringer als im Vorjahr. Gründe hierfür waren vor allem der Weggang des EBZI, reduzierte LVN-Leitungskosten, und Einsparmaßnahmen, z. B. beim Personalaufwand, bei der Fort- und Weiterbildung, den externen Dienstleistungen und der Softwarepflege. Der Materialaufwand wurde dabei um 17,7% auf 27,2 Mio. gesenkt, der Personalaufwand um 4,7 % auf 14,1 Mio.. Die Abschreibungen sanken um 12,7 % auf 1,9 Mio.. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen blieben nahezu konstant bei 12,1 Mio.. Vermögenslage Die Anlagenintensität, als Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen (Summe aller Aktiva), betrug im Berichtsjahr 16,9%, im Vergleich zu 22,9% im Vorjahr. Die Summe der getätigten Investitionen belief sich auf 0,9 Mio. (Vorjahr 1,5 Mio. ). Der Substanzerhaltungsgrad (Differenz von Anlagenzugängen zu -abgängen im Verhältnis zu den Abschreibungen) lag 2011 bei 48%, im Vergleich zu 70% im Vorjahr und zu 103% in Der Substanzerhaltungsgrad zeigt an, in welchem Umfang das Anlagevermögen erhalten bzw. reduziert wird. Der Anteil des Umlaufvermögens am Gesamtvermögen blieb nahezu konstant bei 72,3%. Als Vorräte sind die Bestände an unfertigen Leistungen ausgewiesen (geschäftsjahresbezogenen Bewertung von jahresübergreifenden Projekten). Grundlage hierfür sind die in der Kostenrechnung angelegten Projektaufträge. Die Forderungen beinhalten im Wesentlichen die Abrechnungen LVN und Metronetz sowie die Abrechnungen des Betriebs der Bürokommunikation. Beim Kassenbestand (liquide Mittel) handelt es sich im Wesentlichen um das Guthaben auf dem Betriebsmittelkonto bei der Landesoberkasse Baden-Württemberg, die mit der Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs des IZLBW beauftragt ist. Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten resultiert aus Vorauszahlungen des IZLBW für Softwarepflegeund Wartungsverträge. Das Eigenkapital ist zum durch die Vorjahresverluste und die Entnahmen aus der zweckgebundenen Rücklage vollständig aufgebraucht. Hierdurch entsteht ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag von 0,9 Mio.. Die Eigenkapitalquote (Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital) liegt 2011 bei 0,0%. Sie betrug im Vergleich hierzu im Vorjahr 7,2% und in ,0%. Der Bilanzverlust von 25,1 Mio. (im Vorjahr 27,4 Mio. ) setzt sich aus dem Jahresfehlbetrag gemäß Gewinn- und Verlustrechnung (21,2 Mio. ), aus dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr (-7,2 Mio. ) und aus der Entnahme zweckgebundener Rücklagen (+3,3 Mio. ) zusammen. Der zweckgebundenen Rücklage wurden 2011 entsprechend den Vorgaben des Innenministeriums und des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft 2,1 Mio. für die BKI-Erneuerung, den Umbau des Maschinen- saals und die Ausfallvorsorge entnommen. 1,2 Mio. aus der BKI-Erneuerung und für Umzüge konnten aufgelöst werden. Die sonstigen Rückstellungen enthalten Beträge für Resturlaub und Überstunden (1,1 Mio. ), für noch zu erbringende Leistungen (0,4 Mio. ), für ausstehende Rechnungen (0,6 Mio. ) und für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mio. ). Die Gesamtsumme des mittel- und kurzfristigen Fremdkapitals (Rückstellungen und Verbindlichkeiten) sank von 15,6 Mio. auf 15,4 Mio.. Die Fremdkapitalquote stieg von 92,8% im Vorjahr auf 100,0% im Berichtsjahr. Ursächlich hierfür ist das vollständig verbrauchte Eigenkapital. Bei den Verbindlichkeiten aus erhaltenen Anzahlungen über 9,9 Mio. (Vorjahr 9,4 Mio. ) handelt es sich um Kundenvorauszahlung (8,4 Mio. ) und um angesparte Refresh-Guthaben von Kunden der Innenverwaltung (1,5 Mio. ). Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sanken um 12,8% auf 2,4 Mio.. Sie beinhalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus LVN-Leitungskosten gegenüber. 1.3 KUnden Zu den größeren Kunden des IZLBW in 2011 zählten: Innenministerium (IM) Polizei Justizministerium (JuM) Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (KM) Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) Ministerium für Finanzen und Wirtschaft (MFW) Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) weitere Dienststellen der Innenverwaltung (InV) mit den Regierungspräsidien, Logistikzentrum Baden-Württemberg, Haus der Heimat, Johannes- Künzig-Institut und Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde. Darüber hinaus stellt das IZLBW der gesamten Landesverwaltung den Zugang zum Landesverwaltungsnetz, zu den kommunalen Netzen, zum Overlay-Netz der deutschen Verwaltung (DOI Deutschland Online Infrastruktur) und zur EU zur Verfügung. Abrechenbare Leistungen je Kunde Mit den oben genannten Kunden erwirtschaftet das IZLBW 97 % der abrechenbaren Leistungen. Das Volumen aller abrechenbaren Leistungen liegt bei 48,3 Mio.. Die abrechenbaren Leistungen setzen sich aus den Umsatzerlösen (32,6 Mio. ) und den Anteilen der Kunden am Landeszuschuss (15,7 Mio. ) zusammen. Die Grafik zeigt die prozentuale Verteilung der abrechenbaren Leistungen je Kunde. Dabei geht der mit Abstand größte Anteil von 47% an die Polizei. Mit 17% liegt die restliche Innenverwaltung an zweiter Stelle, dicht gefolgt vom Justizministerium (14%) und dem Kultusministerium (10%). I 11

7 400 Stellenentwicklung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12 I arbeiter von anderen Dienststellen zum IZLBW abgeordnet. Drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren vom IZLBW zu anderen Dienststellen abgeordnet. 243 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehörten dem Stellenentwicklung Stammpersonal des IZLBW an, welches sich aus 192 Tarifbeschäftigten und 51 Beamtinnen und Beamten Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Stellenanzahl im IZLBW bzw. dessen Vorgängerorganisa- und Mitarbeiter dem höheren, 184 dem gehobenen zusammensetzt. Davon waren 43 Mitarbeiterinnen tion über den Zeitraum von 2003 bis und 16 dem mittleren Dienst zugeordnet. Von 2003 bis 2005 war die Anzahl der Stellen von 73 auf 288 gestiegen. Der Höhepunkt war 2009 mit 365 Stellen erreicht. Ende 2011 verfügte das IZLBW über 258,5 Stellen, davon 187 Stellen für Tarifbeschäftigte und 71,5 Beamtenstellen. Am waren 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim IZLBW beschäftigt. Davon waren 40 Mitarbeiterinnen und Mit- 32 Beschäftigte arbeiteten zum Stichtag in Teilzeit. Neun Beschäftigte waren als schwerbehinderte Menschen (ab Grad der Behinderung von 50 %) anerkannt, ein weiterer Beschäftigter ist gleichgestellt. 50 Beschäftigte nutzten zum Stichtag die Möglichkeit, ihre Dienstaufgaben zum Teil von zu Hause aus zu erledigen (alternierende Telearbeit). 2. Weiterentwicklungsstrategien Das IZLBW steht für innovative, zentrale, leistungsstake, bedarfsorientierte und wertschöpfende IT- Dienstleistungen. In diesem Sinne möchten wir unseren Kunden ein zuverlässiger Partner und kompetenter Berater in allen Fragen rund um die Nutzung moderner Informationstechnologien sein. 2.1 Finanzen Monatliches Betriebsreporting als Grundlage für nachvollziehbare Rechnungen Ziel dieser Maßnahme ist es, die für unsere Kunden erbrachten Leistungen transparent, exakt, vollständig und zeitnah abbilden zu können. Hierfür erfassen die Betriebsleiter monatlich die vom Kunden abgenommenen Leistungsmengen entsprechend der definierten Leistungsbausteine auf Basis des IT-Servicekatalogs. Anschließend erstellt die Debitorenbuchhaltung aus diesen Daten die Abrechnung für den Kunden. 2.2 Kunden Kundentag im IZLBW Die Premiere des Kundentags im IZLBW am 17. November 2011, der unter dem Motto "Wir machen die Arbeit für Sie" stand, erfuhr durchweg positive Resonanz: rund 90 Prozent der Ansprechpartner aus den Ministerien, Regierungspräsidien und weiteren Landesbehörden waren der Einladung des IZLBW gefolgt. Inhaltlich möchten wir unseren Kunden informative Beiträge zu aktuellen Entwicklungen sowie Best Practices der IT-Welt und Teile unseres Angebotsportfolios präsentieren. IuK-Standardgeräteausschreibung Mehrwert für alle Dienststellen des Landes Ziel der neuen IuK-Standardgeräteausschreibung ist es, unseren Kunden jedes Jahr einen standardisierten Warenkorb leistungsfähiger und für definierte Einsatzzwecke getesteter IuK-Geräte zu günstigen Preisen sowie eine termingerechte Abwicklung anzubieten. Umfangreiche Garantievarianten und Zusatzdienstleistungen, wie z.b. die Möglichkeit des Geräteleasings, sind eingeschlossen. Das IZLBW hat dafür einen neuen Prozess eingeführt und übernimmt folgende Aufgaben: Wir entwickeln die technischen Leistungsbeschreibungen der IuK- Standardgeräte. Außerdem übernehmen wir die Abwicklung, Koordination und Beantwortung der technischen Bieterfragen während der Angebotsphase und führen Gerätetests durch. Nach dem Zuschlag sind alle Geräte im Büroshop des LZBW eingestellt und können dort abgerufen werden. I 13

8 Kunde Service Time: Mo - Do: 8:00-16:00 Uhr Fr: 8:00-16:00 Uhr Fachreferate Betriebsleiter Team IZLBW Leitungsebene Availability Manager Zentraler Service CERT Change manager Zentraler Service arbeiten anlassbezogen mit richtig ablegen Leitung Jeder andere MA IZLBW Funktionstelefonnr. problem identifizieren BLD richtet ein Kunde wird beteiligt Task Force Problem wird nachhaltig gelöst Fall schließen Kunde entscheidet 2.3 Prozesse 14 I Stabilität der Services gesteigert werden. Die Entwicklung des Serviceportfolios soll aktiviert werden. Management ausserordentlicher Betriebsprobleme Betriebsleiter vom Dienst Neue Produkte sind frühzeitiger als bisher zu identifizieren, zu entwickeln und zur Produktionsreife zu bringen dies sind nur einige Aufgaben der Funktion Technische Leitung im IZLBW, die seit Anfang 2011 eingerichtet und produktiv ist. Um zukünftig bestens gegen außerordentliche Betriebsstörungen, wie beispielsweise den Transformatorausfall am 31. Mai 2011, gewappnet zu sein, hat das IZLBW einen neuen Prozess Management außerordentlicher Betriebsprobleme (MABP) und eine neue Rolle, den Betriebsleiter vom Dienst (BLD), eingeführt. Ziele dieses Prozesses sind: Wir sind besser auf unvorhersehbare Ereignisse vorbereitet, wir können bessere Service Levels bieten (bspw. Reaktionszeiten, Beginn der Problembearbeitung, Information an Kunden) sowie eine verbesserte Dokumentation und Nachbereitung (Lessons Learned) sicherstellen. Der BLD ist bei außerordentlichen Betriebsstörungen erster Ansprechpartner und über eine Funktionstelefonnummer permanent erreichbar. Er steuert und koordiniert alle weiteren Prozessschritte und Aktivitäten und informiert alle Beteiligten (siehe Grafik). Technische Leitung Leistungen / Services des IZLBW sollen weitgehend auf standardisierter technischer und methodischer Grundlage erbracht werden. Dadurch sollen die Komplexität reduziert und die Wirtschaftlichkeit und Nachfolgeprodukt HP Openview Service Desk Da die Supportleistungen für HP-Openview Service Desk Ende 2012 auslaufen HP wechselt von HP- ServiceDesk auf HP-Servicemanager sondiert das IZLBW unter ständiger Beteiligung des LKA, des MFW und des LGL den Markt, um ein adäquates Nachfolgeprodukt zu finden. Bislang liegen etwa 700 Einzelanforderungen der Ressorts an ein Nachfolgeprodukt vor. Nach eingehender Recherche wurden bereits fünf Firmen zu Produktpräsentationen eingeladen: helpline (Produkt helpline), Axios (Produkt Axios assyst), Prolin (Produkt Prolin Service Manager), Amaras (Produkt OTRS, OpenSource) und HP (Produkt HP Servicemanager). Mit einer Produktpräsentation der Fa. Microsoft wird die Marktschau im März 2012 abgeschlossen sein. 2.4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Chancengleichheit im IZLBW Das IZLBW hat im Jahr 2011 einen Chancengleichheitsplan erstellt. Im Zentrum steht die Zielvorgabe, den Anteil an Frauen in den Bereichen zu erhöhen, in denen sie derzeit noch unterrepräsentiert sind. Wie nachfolgende Zahlen belegen, haben wir schon viel für die Frauenförderung unternommen: Zum waren im IZLBW 282 Personen beschäftigt, davon 90 Frauen. Dies entspricht einem Anteil von 32 %. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt beläuft sich der Anteil weiblicher IT-Fachkräfte je nach Informationsquelle auf 12% 1 bis 17% 2. Das IZLBW übertrifft somit den durchschnittlichen Anteil weiblicher IT-Fachkräfte deutlich. Jedoch möchten wir, unter Beachtung des Vorrangs von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung, den Frauenanteil weiterhin erhöhen und fordern deshalb in unseren Stellenausschreibungen Frauen explizit auf, sich zu bewerben. Was macht das IZLBW für Frauen zu einem attraktiven Arbeitgeber? Gerade für Frauen, die im Spanungsfeld zwischen Familie und Beruf stehen, bieten wir mit Elternzeit, Beurlaubung, Telearbeit und Teilzeitbeschäftigung Möglichkeiten, diese Bereiche besser zu vereinen. Beispielsweise unterstützten wir einen Wiedereinstieg in den Beruf, nach einer Familienphase o. ä., individuell. Des weiteren können wir mit Angeboten zur Kinderbetreuung und einem Eltern-Kind-Büro (siehe nachfolgender Artikel) aufwarten. Eltern-Kind Büro Beruf und Familie miteinander in Einklang bringen Im Sommer 2011 hat das IZLBW ein Eltern-Kind- Büro eingerichtet. Dieses steht unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kindern bis zum 12. Lebensjahr in Notfallsituationen, in denen keine externe Betreuungsmöglichkeit gegeben ist, zur Verfügung. Es ist mit einem vollwertigen Büroarbeitsplatz sowie mit einer Wickelkommode, einem Gitterbettchen und zahlreichen Spielsachen (Spielautos, Gymnastikball, Carrera-Rennbahn, Puppen, Teddybären und vielem mehr) ausgestattet, die von unseren Mitarbeitenden gespendet wurden. Während Mama oder Papa arbeitet, kann das Kind spielen, lesen oder schlafen. Unsere bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv: Mitarbeitende, die das Eltern-Kind-Büro genutzt haben, berichteten, dass ihre Kinder nun häufig fragten, wann sie denn wieder mit zur Arbeit kommen könnten. Dies impliziert einen positiven Nebeneffekt: Die Kinder unserer Mitarbeitenden lernen von Klein an, dass Arbeit Spaß macht! Zudem begrüßen es die Eltern, dass Sie auf diese Weise ihren Kindern besser erklären können, was sie machen, wenn sie jeden Morgen das Haus Richtung IZLBW verlassen. 1 Statistisches Bundesamt; Erwerbstätige in Informations- und Kommunikationsberufen IuK-Berufen nach Geschlecht; Ergebnisse des Mikrozensus 1000 von 1995 bis 2010; hier die Zahl aus dem Jahr Ausgabe 25 3/2004; Frauen in Naturwissenschaften und Technik von Prof. Dr. Britta Schinzel, Institut für Informatik und Gesellschaft, Universität Freiburg I 15

9 16 I Betriebliches Gesundheitsmanagement Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements sind Fehlzeiten aufgrund von Erkrankungen zu vermeiden bzw. zu verkürzen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Motivation der Mitarbeitenden zu fördern. Eine Voraussetzung, um diese Ziele zu erreichen, ist die Einbettung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmenskultur des IZLBW. Dementsprechend ist es Bestandteil unseres Leitbildes: Betriebliche Gesundheitsförderung, Chancengleichheit, Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Belangen sind uns wichtig und tragen zu einem guten Arbeitsklima bei. Dieser Leitbildsatz zeigt, dass neben den Mitarbeitenden auch die Führungskräfte für das Thema Gesundheit im IZLBW verantwortlich sind. Hierzu wurden sie besonders geschult. Das Motto im Jahr 2011 lautete: Aktiv gegen Stress. Dabei wurden Seminare zum Thema Zeit- und Selbstmanagement sowie zum Thema Aktiv gegen Stress angeboten, welche sehr guten Anklang fanden. Als weitere Maßnahme wurde ein E-Bike beschafft. Das E-Bike, als neuestes Dienstfahrzeug für Dienstgänge innerhalb Stuttgarts, erfreut sich einer sehr regen Nutzung. 2.5 Technologietrends Microsoft SharePoint 2010 Als innovativer IT-Dienstleister erkennen und nutzen wir das Potential neuer Technologien. So auch im Falle der Microsoft SharePoint 2010-Technologie, wie nachfolgende Projekte beispielhaft zeigen: StMIntranet hier geht es um den Aufbau des bestehenden Intranets des Staatsministeriums auf SharePoint Beim Aufbau eines Verfahrensverzeichnisses der Schulen für den Landesbeauftragten für den Datenschutz leisten wir Unterstützung. Wir sind an der Migration des kompletten LVN-Informations-Dienstes auf SharePoint 2010 beteiligt. Wir unterstützen bei der IuK Bündelung der Regierungspräsidien (RPen) in Form einer vom Innenministerium initiierten Umfrage über die in den RPen laufenden Fachverfahren. Wir haben die Zusammenarbeitsplattform zur Organisation der Südamerikareise des Ministerpräsidenten eingerichtet. Wir haben das DMS-IM eine elektronischen Umlaufmappe und die Bereitstellung einer komfortablen Suchmaschine für das Innenministerium realisiert. In Planung befindet sich das Projekt InV Intranet, welches den Aufbau der Intranetauftritte der Innenverwaltung auf Share- Point 2010 unter Beteiligung von T-Systems umfasst. Das IZLBW Intranet wurde im Zuge der Migration auf SharePoint 2010 komplett neu aufgesetzt. Es wird kontinuierlich in Richtung Collaboration-Plattform ausgebaut. Ausfallsicherheit neueste Technologie- Standards im Einsatz Der sichere Betrieb von Rechnersystemen zählt zu den Hauptaufgaben des IZLBW. Die Dienstgüte hängt wesentlich von der Infrastruktur des Rechenzentrums ab. Dazu zählen insbesondere Stromversorgung, Klimatisierung und räumliche und bauliche Gegebenheiten. Um den hohen Sicherheitsanforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, wurden in diesen Bereichen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Durch die Neugestaltung des Rechenzentrums konnte die Ausfallsicherheit deutlich erhöht werden: Die Verfügbarkeit der betriebstechnischen Anlagen liegt durch die redundante Auslegung aller Systeme bei 99,98 % (Tier III, Klassifizierung für Zuverlässigkeit nach Uptime Institut). Ein Wiederanlauf des gesamten Rechenzentrums kann innerhalb von vier Stunden erfolgen. Stromversorgung Die gesamte Kabelführung wurde erneuert, so dass jetzt durchgängig zwei unabhängige Strompfade mit jeweils drei separat abgesicherten Stromkreisen von der Hauseinführung bis zum Serverschrank bereitstehen. Kurze Ausfälle im Versorgungsnetz werden durch zwei unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen (USV) aufgefangen, drei Notstromaggregate überbrücken auch größere Zeiträume ohne Stromzufuhr von außen. Klimatisierung Jeder Serverraum wird durch eigene Präzisionsklimasysteme gekühlt. Durch permanente Einbindung der Reservegeräte (n+1 - Prinzip) werden alle Systeme im optimalen Wirkungsbereich betrieben. Dadurch sinkt der Stromverbrauch signifikant. Getrennte Warm- und Kaltgänge sorgen für eine effiziente Nutzung des Luftstroms und senken so den Energiebedarf für die Kühlung. Raumaufteilung Das Rechenzentrum wurde in vier geschlossene Brandschutzzonen aufgeteilt und die zu klimatisierende Fläche von 750m² auf 560m² reduziert. Systeme mit hohem Schutzbedarf wurden in einem geprüften und zertifizierten IT-Sicherheitsraum (Lampertz-Zelle) mit eigener Versorgungsinfrastruktur feuer-, wasser- und staubsicher untergebracht. Gefahrenschutz Jeder Serverraum verfügt über eine separate Zugangskontrolle. Alle Bereiche werden durch eine moderne Einbruchmeldeanlage und Videotechnik überwacht. In den Räumen erkennt ein sensibles Rauchansaugsystem selbst kleinste Brände bereits in der Entstehungsphase. Eine zentrale Gebäudeleittechnik steuert alle Systeme, protokolliert sämtliche Messdaten, erkennt Abweichungen sofort und meldet an die entsprechenden Stellen. Für alle Server besteht die Möglichkeit zur Fernwartung, so dass der Aufenthalt von Personen im Rechenzentrum auf ein Minimum beschränkt werden kann. Bei der Planung wurden die Maßgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) konsequent verfolgt. I 17

10 kw 550 Anschlussleistung Maschinensäle IZLBW % Prognose Jahr 18 I Green IT Green IT, im Sinne der Verwendung energieeffizienterer IT und Emissionsreduzierung durch diese Technologien, ist für das IZLBW seit Jahren integraler Bestandteil seiner Dienstleistungsphilosophie. Dieser Thematik kommt durch die Vereinbarung im Koalitionsvertrag zwischen BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der SPD Baden-Württemberg besondere Bedeutung zu: "Die Landesregierung wird als Betreiber zahlreicher Rechenzentren und als öffentliche Beschaffungsstelle dafür ihren Beitrag leisten, um den Energie- und Rohstoffverbrauch durch Informationstechnologien zu senken." Genau hierin sind wir weiterhin aktiv, beobachten den Markt und stehen in Kontakt mit unseren Partnern und Lieferanten, um weitere Möglichkeiten von Green IT zu erkennen und umzusetzen. Im vergangenen Jahr konnten wir mit folgenden Ergebnissen aufwarten: Rechenzentrumsinfrastruktur Bei den 2008 begonnenen Baumaßnahmen zur Erneuerung des Rechenzentrums trugen folgende Maßnahmen zu einer signifikanten Reduzierung des Stromverbrauchs bei: Klimatisierung der Rechnerräume: Die Zentrale Kaltwasserversorgung, sowie die Be- und Entlüftungsanlage, befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik: Das bedeutet, dass der Anteil an Freikühlung beträchtlich erhöht bzw. die Nutzung der Außenluft zur Kühlung anstelle von Kälteerzeugern ausgeweitet wird. Durch die optimierte räumliche Anordnung der Server und den Einsatz der Klimageräte in unmittelbarer Nähe der Wärmequellen wird eine optimale, energiesparende Luftführung und Kühlung der Rechnerräume erreicht. Die Kabeltrassen wurden vom Doppelboden an die Raumdecke verlegt, wodurch eine verbesserte Luftzirkulation im Doppelboden erzielt werden konnte. Zur Stromversorgung sind energieeffiziente USV-Anlagen (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) im Einsatz, die eine deutliche Reduktion an thermischen Verlusten gegenüber der bisherigen Anlagen aufweisen. Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anschlussleistung der Maschinensäle des IZLBW von 2008 bis Dabei konnte die Prognose der im Dezember 2009 von der Fa. IBM durchgeführten Going Green Impact Analyse, welche eine Senkung des Energieverbrauchs ( = Anschlussleistung je Stunde ) aufgrund der Modernisierungsmaßnahmen von 22 % deutlich unterschritten werden. Standardisierung und Virtualisierung Um das Einsparpotential weiter zu steigern wird der Weg der Standardisierung und Virtualisierung im Rechenzentrum konsequent weiterverfolgt. So werden nicht nur die Server, sondern auch das Netzwerk im Server-LAN des RZ virtualisiert. Hierbei werden das bestehende Server-LAN und das Storage Area Network (SAN) langfristig in einer Unified-Network- Infrastruktur zusammengeführt. Vorteile sind eine bessere Ressourcenauslastung, eine höhere Flexibilität sowie die Reduzierung des administrativen Aufwands und damit der operativen Kosten. Die neue Technologie unterstützt insbesondere die Virtualisierungsfarm (Cloud) und wird dort mit Fibre-Channelover-Ethernet (FCoE) die alte Fibre-Channel-Umgebung (FC) ablösen. Auch im Bereich der Beschaffungsmaßnahmen spielen Green IT- Ansätze ein Rolle, wie die am in Kraft getretenen, neuen Regelungen bzgl. der Beschaffung von energieverbrauchsrelevanten Waren in 4, 6 Vergabeverordnung (VgV) zeigen. Demnach muss ab einem Gesamtauftragswert von EUR netto die Energieeffizienz sowohl in den Leistungsbeschreibungen als auch in den Bewertungen als Zuschlagskriterium angemessen berücksichtigt werden. Unterhalb dieses Schwellenwertes sind umweltschonende Erzeugnisse, die bei der Herstellung, im Gebrauch und / oder in der Entsorgung die geringsten Umweltbelastungen hervorrufen, gem. Nr. 6 BAO zu bevorzugen, wenn ihre Beschaffung ggf. auch zu einem höheren Preis noch wirtschaftlich im Sinne der Landeshaushaltsordnung ist. Das IZLBW handelt bei seinen Beschaffungsmaßnahmen nach diesen Prinzipien, wenngleich es bei der praktischen Umsetzung noch einige Herausforderungen zu bewältigen gilt: Beispielsweise existieren bei Servern derzeit noch keine Labels oder Leitfäden für Energieeffizienzklassen, so dass man bislang auf Herstellerangaben oder Benchmark-Werte angewiesen ist. I 19

11 3. Jahresabschluss /// 3.1 bilanz AKtivA in in PASSIVA in in a. Anlagevermögen , ,40 a. Eigenkapital 0, ,35 20 I I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 I. Basiskapital 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,00 573,897,40 II. Zuführungen Land 1. Zuführungen Land für den laufenden Betrieb im Geschäftsjahr 2. Zuführungen Land für Investitionen im Geschäftsjahr III. Zweckgebundene Rücklage IV. Bilanzverlust V. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag , , , , , , , , , , ,97 0,00 I 21 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen , , ,94 354,700,58 B. RÜckstellungen I. Sonstige Rückstellungen , ,09 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,82 C. VERbindlichkeiten , ,67 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstitutionen C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,77 I. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen III. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,14 D. NIcht durch eigenkapital gedeckter Fehlbetrag ,64 0,00 Bilanzsumme , ,11 Bilanzsumme , ,11

12 3.2 Gewinn- und Verlustrechnung ERträge 2011 in , in , Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 22 I Umsatzerlöse , ,89 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,58 Sonstige betriebliche Erträge , ,76 Aufwendungen Materialaufwand a. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b. Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a. Löhne und Gehälter b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Entnahmen aus zweckgebundenen Rücklagen Verlustvortag aus dem Vorjahr nach Ergebnisübernahme Land , , , , , , , , ,94-55, , , , , , , , , , , , ,16-149, , ,44 Rechnungslegungsgrundsätze und allgemeine Erläuterungen zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss des IZLBW für das Geschäftsjahr 2011 ist unter Beachtung der Vorschriften der Landeshaushaltsordnung (LHO) für Baden-Württemberg in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches, unter Berücksichtigung der Regelungen für große Kapitalgesellschaften, aufgestellt worden. Daneben wurde die Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums (VwV-IZLBW) sowie die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft zu 74 LHO beachtet. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Aufgrund des Übergangs des Entwicklungs- und Betreuungszentrums für Informations- und Kommunikationstechnik (EBZI) zum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) mit Wirkung zum besteht nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen. Im Jahresabschluss sind sämtliche ausweispflichtigen Vermögensgegenstände, Schulden, Erträge und Aufwendungen enthalten. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit solchen der Passivseite, Erträge nicht mit Aufwendungen verrechnet. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht unter Berücksichtigung landesbetriebsbedingter Anpassungen dem gesetzlichen Gliederungsschema. Die Bewertung ist nach den allgemeinen Bestimmungen der 252 bis 256 HGB durchgeführt worden. I 23 BILANZVERLUST , ,97

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