Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsforschung"

Transkript

1 Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsforschung Newsletter 61 Februar 2013 Inhalt Aktuelle Themen Nur ein Schnupfen oder mehr? 01 Eine große epidemiologische Studie in und um Freiburg untersucht Ursachen für Infektanfälligkeit Interview mit Dr. Alexandra Nieters Welche Gene schützen vor tödlicher Malaria? 04 Schutz vor Tropenkrankheit liegt im Erbgut Fachthemen Asthma bronchiale 07 können Betroffene bald aufatmen? Forscher und Forscherinnen des Deutschen Zentrums für Lungenforschung finden möglichen Angriffspunkt für wirksamere Medikamente Glioblastom: Neue Therapie gegen bösartigen 09 Hirntumor in Sicht Klinische Studie erfolgreich abgeschlossen Publikationen Erfolge der Medizintechnik 11 Neue BMBF-Broschüre gibt Einblick in die Vielfalt der Medizinprodukte Ernährungsforschung in Deutschland 12 Film mit interaktiven Inhalten

2 Newsletter Nur ein Schnupfen oder mehr? Eine große epidemiologische Studie in und um Freiburg untersucht Ursachen für Infektanfälligkeit Interview mit Dr. Alexandra Nieters In dieser Jahreszeit ist es üblich, dass die Nase läuft! Doch was ist, wenn die Erkältung ständig wiederkehrt? Wenn Husten und Schnupfen sich als Dauergast zeigen? Welche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass die meisten sich von ihrem Schnupfen schnell erholen, während andere tage- oder wochenlang auf Besserung warten? Warum erkranken überhaupt einige öfter als andere? Eine neue Studie, die am Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) in Freiburg mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wird, widmet sich nun deutschlandweit erstmalig dieser Fragestellung. Aktuelle Themen Diese Studie heißt AWIS. Die Abkürzung steht für Atemwegsinfektanfälligkeits-Studie. Frau Dr. Alexandra Nieters vom Uniklinikum Freiburg leitet die Er hebung. Gewöhnlich stellt sie als Epidemiologin die Fragen. Wir drehen den Spieß nun um Frau Dr. Nieters, warum interessiert Sie, wie oft Menschen erkältet sind? Nun, eine Erkältung oder auch ein Atemwegsinfekt wie der Mediziner sagt, ist für viele eine belanglose und leidlich weit verbreitete Erkrankung. Ist jemand aber öfters und stärker erkältet, so kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass mit seiner Immunabwehr etwas nicht stimmt. Atemwegsinfekte stellen dabei in unserer Gesellschaft einen wesentlichen Anteil der Krankheitsfälle dar. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass unsere Gesellschaft insgesamt altert. Dabei kommt es häufiger zu einer wechselseitigen Beeinflussung von weiteren, oft chronischen Erkrankungen und der Neigung zu Atemwegsinfekten. Insgesamt gibt es vergleichsweise wenige Daten zur Häufigkeit einer Infektanfälligkeit in unserer Bevölkerung und zu den Faktoren, die für deren unterschiedliche Ausprägung verantwortlich sind. Das alles sind Gründe, warum wir endlich eindeutige Kennzeichen brauchen, um feststellen zu können, ob jemand aufgrund einer individuellen Veranlagung erkrankt ist oder nicht, und wie wir ihm oder ihr helfen können. Was wollen Sie mit Ihrer Studie herausfinden? Unsere Studie dient zunächst einmal dazu, eine Bestandsaufnahme zur Häufigkeit von Atemwegsinfekten in unserer Bevölkerung zu erheben und Privatdozentin Dr. Alexandra Nieters, Centrum für Chronische Immundefizienz anhand der Daten festzustellen, wie viel Prozent der Bevölkerung von häufigen und/oder schwerwiegenden Infekten betroffen sind. In einem zweiten Schritt wollen wir eine Gruppe von Personen mit vielen beziehungsweise schwerwiegenden Infekten bezüglich einer Reihe von Faktoren vergleichen mit einer Gruppe von Menschen, die trotz ähnlich häufigen Kontakts zu Erregern nur selten Atemwegsinfekte bekommen. So wollen wir mögliche Risikofaktoren erkennen und auf lange Sicht Präventionsmaßnahmen entwickeln, die Menschen mit einer Abwehrschwäche vor den Folgen wiederkehrender Atemwegsinfekte schützen. Wie wollen Sie das herausfinden? Fragen Sie jeden einzelnen Einwohner? Wir haben tatsächlich über zufällig ausgewähl te Menschen in den Regionen Freiburg, Bildquelle: Alexandra Nieters Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

3 Newsletter dieser Studie interessiert sind und uns unterstützen. Diese Personen haben größtenteils außerdem eingewilligt, dass wir sie gegebenenfalls noch mal kontaktieren dürfen, um sie für Folgeprojekte zum Thema Infektanfälligkeit einzuladen. Wie geht es nun weiter? Aktuelle Themen Wir werten gerade die vielen Antworten aus und berechnen für alle einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen ihren jeweiligen AWIS-Score. Bei den Patienten mit einem besonders hohen beziehungsweise niedrigen Score wollen wir genauer schauen, warum das so ist. Dafür nehmen wir das Angebot der weiteren Kontaktaufnahme wahr. Wir schicken diesen Personen zurzeit umfangreichere Fragebögen zur Erfassung der Lebensgewohnheiten und anderer Faktoren und bitten um die Zustimmung, ihren Hausarzt CCI Abwehrschwäche im Fokus Breisgau im Hochschwarzwald und Lörrach angeschrieben und gebeten, uns Fragen zu beantworten. In den Fragen geht es unter anderem um die Häufigkeit, den Schweregrad, die Dauer von Atemwegsinfekten der letzten zwei Jahre sowie das Vorliegen bestimmter chronischer Erkrankungen, die mit einer Infektneigung einhergehen. Wir fragen aber auch danach, wie häufig die Menschen Kontakt zu kleinen Kindern haben, die ja häufig die Überträger von Er regern sind, wie ich auch aus eigener Erfahrung berichten kann. Aus den Antworten zu bestimmten Fragen berechnen wir dann einen Wert, den sogenannten AWIS-Score. Ein hoher Wert deutet auf eine mögliche Infektneigung hin, wohingegen ein niedriger AWIS-Score eher dafür spricht, dass das Abwehrsystem gesund ist. Wie viele Antworten liegen Ihnen schon vor? Von den Personen haben circa Menschen die Fragen beantwortet. Fast jeder Fünfte hat also direkt geantwortet. Das ist eine erfreulich hohe Teilnehmerzahl, mit der wir nicht unbedingt gerechnet hatten. Uns freut es, dass so viele Menschen an Immundefizienz ist eine angeborene oder erworbene Erkrankung, bei der die körpereigene Abwehr über lange Zeit geschwächt ist. Oftmals handelt es sich hierbei um viele seltene Erkrankungen, die jede für sich nicht so häufig vorkommen, in ihrer Gesamtheit jedoch viele Patienten und Patientinnen betreffen. Erhöhte Infektanfälligkeit der Atemwege ist dabei mit Abstand die häufigste Beschwerde. Das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum für Chronische Immundefizienz (Centrum für Chronische Immundefizienz, kurz CCI) am Universitätsklinikum Freiburg erforscht die Ursachen, Risikofaktoren und die Behandlungen von Patienten mit einer Abwehrschwäche. Das Centrum hat sowohl neue Strukturen und Karriereperspektiven für junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen als auch neue Ansätze im gesamten Diagnose- und Behandlungspfad von immundefizienten Patien ten geschaffen. Hierfür wird es seit 2008 mit bis zu fünf Millionen Euro jährlich vom Bundes ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das CCI ist eins von insgesamt acht Integrierten Forschungsund Behandlungszentren (IFB) in Deutschland. Jedes der für fünf Jahre geförderten Zentren hat dabei einen anderen Schwerpunkt. Dieses Jahr kann sich das CCI um eine Förderung für weitere fünf Jahre bewerben. Bildquelle: Thinkstock Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

4 Newsletter zum Abgleich ihres Infektanfälligkeits-Status kurz zu befragen. Hier zeigt sich bei unseren ersten Teilnehmern eine erstaunlich hohe Übereinstimmung zwischen Arzt- und Selbstangaben. Diese Fol gestudie nennen wir AWIS-Plus nächstes Jahr werden die ersten Ergebnisse vorliegen. Außerdem haben uns viele Befragte Speichelproben geschickt, die wir für den Vergleich der Erbsubstanz beider Gruppen, der Infekt anfälligen und der Nicht-Betroffenen, einsetzen. Wenn wir diese Proben untersuchen, hoffen wir heraus zufinden, ob es auch eine genetische Vorbelastung für eine Infektneigung in der allgemeinen Bevölkerung gibt. Aktuelle Themen Wollen Sie noch ein paar abschließende Worte sagen? Vor allem möchte ich mich auch im Namen des ganzen Studienteams bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen bedanken sowie bei den Hausärzten und Hausärztinnen der Region, die uns wunderbar unterstützen. Wir hoffen mit diesem Ansatz, zur Klärung bisher offener Fragen zum Thema Infektanfälligkeit beitragen zu können. Wir planen derzeit, die Bevölkerung in unserer Region und hier ganz speziell unsere Studienteilnehmer regelmäßig über unsere Ergebnisse zu informieren der erste Newsletter ist bereits geschrieben. Ansprechpartnerin: Priv.-Doz. Dr. Alexandra Nieters Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) Molekulare Epidemiologie Universitätsklinikum Freiburg Engesser Straße Freiburg Tel.: Fax: alexandra.nieters@uniklinik-freiburg.de

5 Newsletter Welche Gene schützen vor tödlicher Malaria? Schutz vor Tropenkrankheit liegt im Erbgut Jedes Jahr sterben mehr als eine Million Menschen an Malaria. Viele davon sind Kinder. Die lebensgefährliche Infektionskrankheit bedroht in erster Linie Menschen in den ärmsten Regionen der Welt. Ein Wissenschaftlerteam des Ham burger Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin hat jetzt Veränderungen im Erbgut gefunden, die vor schweren Verläufen der Infektion schützen. Hierbei ist es den Forscherinnen und Forschern erstmals gelungen, eine moderne genetische Methode einzusetzen, die bei Infektionskrankheiten bislang wenig erfolgreich war. Aktuelle Themen Malaria auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt ist eine Tropenkrankheit, die jedes Jahr weltweit für etwa 1,2 Millionen Todesfälle verantwortlich ist. Sie wird durch den Stich einer weib lichen Anopheles-Mücke übertragen und von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium ausgelöst. Obwohl sich die Malaria in frühen Krankheitsstadien gut behandeln lässt, konnte sie in den Armutsgegenden aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung bislang nicht eingedämmt werden. Kleinkind mit lebensbedrohlicher Beteiligung des Gehirns bei Malaria. Die Aufnahme entstand im Komfo Anokye Teaching Hospital in Kumasi, Ghana. Genetische Anlagen schützen vor Erkrankung Die Erforschung möglicher Schutzmechanismen, die den Ausbruch der Krankheit oder tödliche Verläufe verhindern, ist daher ein wichtiges Forschungs gebiet. Seit der Entdeckung der Sichelzell-Anämie wissen wir: Es gibt genetische Veranlagungen, die ihre Träger vor tödlicher Malaria schützen können. Bei der Sichelzell-Anämie tragen die Betroffenen eine Mutation im Hämoglobin-Gen, also in dem Gen, das für die Bildung des roten Blutfarbstoffs verantwortlich ist. Diese Anlage schützt Menschen fast vollständig vor den tödlichen Verläufen der Malaria. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Sichelzellen-Anlage nur einen Bruchteil des Schutzes vor der Tropenkrankheit ausmacht, der insgesamt durch genetische Veranlagungen des Menschen bewirkt werden kann. Dem- nach bleiben noch zahlreiche genetische Varianten zu entdecken, die ebenfalls zum Schutz vor Malaria beitragen. Dieser Aufgabe hat sich ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Hamburger Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin gestellt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Rolf Horstmann sollten durch Einsatz einer speziellen Technik, der sogenannten Genomweiten Assoziationsstudie, kurz GWAS (siehe Infobox), bislang unbekannte genetische Schutzmechanismen gegen Malaria identifiziert werden Kleinkinder in Ghana untersucht Die Studie wurde in enger Kooperation mit dem Universitätskrankenhaus von Kumasi in Ghana Bildquelle: Mika Väisänen Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

6 Newsletter Die Anopheles-Mücke, Überträgerin der Malaria Genomweite Assoziationsstudie Seit zehn Jahren ist das menschliche Erbgut nun vollständig entschlüsselt. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat das seit 1990 öffentlich finanzierte internationale humane Genomprojekt gemeinsam mit dem amerikanischen Wissenschaftler und Unternehmer Craig Venter geleistet. Insgesamt enthält das Erbgut des Menschen etwa bis Gene. Deren Funktionen werden in Großprojekten wie dem Nationalen Genomforschungsnetz (NGFN) erforscht. Die erste vollständige Sequenzierung, also die Entschlüsselung der Abfolge aller einzelnen Bausteine unseres Erbgutes, hat damals noch mehr als zehn Jahre gedauert. Mit neuesten Verfahren und Geräten kann das nun in wenigen Tagen erfolgen. Dies führt dazu, dass die DNA-Sequenzie rung seit vielen Jahren in der Forschungsroutine und mittlerweile auch in der klinischen Diagnostik an gekommen ist. Ein direkter Vergleich bestimmter Stellen des Erbgutes gesunder und kranker Menschen kann dabei bestimmte Genorte aufdecken, die bei Krankheiten gehäuft verändert sind. Mit anderen Worten: Trägt eine große Zahl von einer Krankheit betroffener Personen eine bestimmte Mutation, so nimmt man an, dass diese Mutation auch ursächlich etwas mit der Krankheit zu tun hat. Man spricht bei solchen Studien von Genomweiten Assoziations studien (die Abkürzung GWAS steht dabei für den englischen Ausdruck: genome-wide association study). sowie den Universitäten Kiel und Lübeck durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Nationalen Genomforschungsnetz (NGFN) gefördert. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchten das Erbgut von nahezu ghanaischen Kleinkindern mit lebensbedrohlichen Verläufen der Malaria auf jeweils 1 Million Mutationen. Parallel dazu wurden in den Stadtteilen und Dörfern, aus denen die malariakranken Kinder stammten, von etwa gleichaltrigen, nicht betroffenen Kindern ebenfalls Blutproben für den genetischen Vergleich entnommen. Bei der lebensbedrohlichen Malaria handelt es sich in den Malaria gebieten in der Regel um Erkrankungen bei Kleinkindern, die häufig durch die Malaria zudem unter schwerer Blutarmut leiden. Daher konnten wir für die genetische Analyse nur Reste von Blutproben ver wenden, die ohnehin für die Diagnostik entnommen wurden, erklärt Professor Horstmann. Eine schwierige Ausgangssituation, die Professor Horstmann aber noch auf ganz andere Weise Kopfzerbrechen bereitet hat: Genomweite Assoziationsstudien sind bereits bei zahlreichen Krankheiten wie beispielsweise Diabetes, Herzinfarkt oder Schizophrenie mit großem Erfolg angewandt worden. Bei Infektionskrankheiten waren die Erfolge aber dünn. Erschwerte Bedingungen also für den methodisch anspruchsvollen und wissen schaftlich ehrgeizigen Ansatz. Genetiker identifizieren neuen Schutzmechanismus Aber allen negativen Vorzeichen zum Trotz sollte der Einsatz der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler belohnt werden: Die Studie gelang. Das Wichtigste an unserer Studie war zu zeigen, dass die Methode der Genomweiten Assoziationsstudie auch bei Infektionskrankheiten mit Erfolg angewandt werden kann. Zudem haben wir zwei Gene entdeckt, die möglicherweise vor Malaria schützen können, so Professor Horstmann. Das eine Gen reguliert die Bildung von Ionenkanälen in roten Blutkörperchen, das zweite die Abdichtung von Zellen der Blutgefäßwand. Aktuelle Themen Bildquelle: Thinkstock Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

7 Newsletter Der Schlüssel zum Medikament Doch wie geht es jetzt weiter? Genetische Mutationen, wie sie in dieser Studie entdeckt wurden, sind nicht unmittelbar für diagnostische, therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen nutzbar. Gene bilden die Grundlage für die Herstellung von Eiweißen in unserem Körper, den Proteinen. Es sind dann schlussendlich die Proteine, die wichtige Funktionen übernehmen, zum Beispiel den Sauerstofftransport im Blut oder die Abwehr von Krankheitserregern. Wir müssen daher die Rolle der Proteine verstehen, die hinter den Genen stehen, erklärt Professor Horstmann. Diesen Weg haben die Forscherinnen und Forscher am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut nun eingeschlagen. Welche Rolle die beiden Proteine beim Schutz vor Malaria spielen, ist bislang unklar. Dieses Verständnis ist jedoch die Grundlage für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Aktuelle Themen Ansprechpartner: Prof. Dr. Rolf Horstmann Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Bernhard-Nocht-Str Hamburg Tel.: Fax:

8 Newsletter Asthma bronchiale können Betroffene bald aufatmen? Forscher und Forscherinnen des Deutschen Zentrums für Lungenforschung finden möglichen Angriffspunkt für wirksamere Medikamente Fachthemen Asthma bronchiale ist eine chronische Lungenerkrankung, bei der sich die kleinsten Atemwege in der Lunge, die Bronchiolen, so verengen, dass die Betroffenen zeitweise unter extremer Atemnot leiden. Zusätzlich verstopft zu dickflüssiges Sekret die verengten Atemwege. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Deutschen Zentrum für Lungenforschung aus Heidelberg und Hannover haben nun entdeckt, dass ein bestimmter Baustein, ein sogenannter Chloridkanal, in der Lunge bei Asthma-Patienten genetisch verändert ist. Die Fehlfunktion dieses Chloridkanals ist dafür verantwortlich, dass das Sekret zu dickflüssig ist. Asthma bronchiale gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland: Rund zehn Prozent aller Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen sind betroffen. Auslöser der Krankheit sind oftmals Allergene, welche eine Entzündung und dadurch bedingt eine Verengung der Bronchien hervorrufen. Die gängigsten Therapien bei Asthma zielen bislang darauf, die verkrampfte Muskulatur in den verengten Bronchien akut durch Medikamente zu lockern. Allerdings kommt bei den meisten Patienten erschwerend hinzu, dass die Schleimhäute der Atemwege anschwellen und zu viel Schleim bilden, welcher die Atemwege verstopft und so zur Atemnot beiträgt. Eine typische Entzündungsreaktion, die für Patienten mit Asthma aber einen Teufelskreis darstellt. Denn der Schleim ist bei ihnen so dickflüssig, dass er nicht mehr durch die feinen Flimmerhärchen, welche die Atemwegsoberfläche auskleiden, abtransportiert werden kann und so die eh schon engen Atemwege noch mehr verstopft. Kanäle regulieren die Zusammensetzung des Sekrets Normalerweise sorgen bestimmte Bausteine in den Zellen der Lungenschleimhaut dafür, dass der Schleim ausreichend verdünnt wird. Es handelt sich hierbei um sogenannte Ionenkanäle, die in bestimmten Situationen für geladene Teilchen durchlässig sind. Ein solcher Kanal, der auch in der Lunge vorkommt, gehört zur Familie der Chlorid-Kanäle. SLC26A9 ist sein eindeutiger biologischer Name. Geladene Chlorid-Ionen können durch diesen Kanal vom Zellinneren ins Zelläußere gelangen. Hierdurch wird ein Inhalieren ist zurzeit die einzige Möglichkeit, damit kleine Asthmapatienten besser atmen können. Prozess angestoßen, der sich Osmose nennt: Wasser strömt nach und führt dazu, dass das von der Schleimhaut gebildete Sekret auf der Atemwegsoberfläche ausreichend befeuchtet und verdünnt wird und von den Flimmerhärchen abtransportiert werden kann. Asthma bronchiale kleiner Unterschied mit großen Folgen Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, haben nun herausgefunden, dass genau dieser Kanal, SLC26A9, bei Asthma-Patienten häufiger verändert ist als bei gesunden Menschen: Bildquelle: Thinkstock Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

9 Newsletter Deutsches Zentrum für Lungenforschung Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung, kurz DZL, bringt über 170 exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und deren Arbeitsgruppen aus den deutschlandweit führenden 18 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen an fünf Standorten zusammen. Insgesamt acht Krankheiten oder Krankheitsgruppen stehen im Fokus der Forschungsarbeiten: Asthma und Allergien, die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die zystische Fibrose (Mukoviszidose), die Lungenentzündung und akutes Lungenversagen, die diffus-parenchymatösen Lungenerkrankungen, der Lungenhochdruck, das Atemnotsyndrom und der Lungenkrebs. Die Forscherinnen und Forscher arbeiten im DZL eng zusammen und nutzen so die synergistischen Effekte, die sich durch die zahlreichen Überschneidungen bei ihrer Forschung ergeben. Neben dem DZL gibt es fünf weitere Deutsche Zentren, welche die wichtigsten Volkskrankheiten erforschen: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) In den sechs Zentren erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an mehr als 120 universitären und außeruniversitären Einrichtungen und rund 30 unterschiedlichen Standorten mit vereinter Kompetenz die Ursachen und Folgen der in Deutschland am häufigsten vorkommenden Volkskrankheiten. Weitere Informationen zum DZL finden Sie unter Eine kleine Abweichung in seinem Gen, also seinem Bauplan, führt offensichtlich dazu, dass die Zellen weniger SLC26A9-Kanäle herstellen können. Dadurch kann der Schleim nicht mehr ausreichend befeuchtet werden, sammelt sich in den Atemwegen an und trägt zur Atemnot bei. Könnte eine gesteigerte Produktion von SLC26A9 beziehungsweise eine höhere Aktivierung der Kanäle bewirken, dass der Schleim von Asthma-Patienten dünnflüssiger wird und besser abtransportiert werden kann? Vieles deutet darauf hin. Wir haben hier einen ganz gezielten Angriffspunkt für neue Wirkstoffe gefunden, sagt Professor Dr. Marcus Mall aus Heidelberg, der die Studie leitet. Ein solches Medikament könnte auch Menschen helfen, die an Mukoviszidose erkrankt sind. Mukoviszidose, auch zystische Fibrose genannt, ist eine unheilbare seltene Erkrankung, von der in Deutschland schätzungsweise Menschen betroffen sind. Auch hier verstopft zähflüssiger Schleim die Atemwege und führt zu immer wiederkehrenden Infektionen, von denen sich die Betroffenen oft nicht mehr erholen. Die Forscher und Forscherinnen konzentrieren sich nun darauf, die Veränderungen des Chloridkanals bei Asthmatikern und Patienten mit Mukoviszidose genauer zu untersuchen, sodass neue Wirkstoffe entwickelt werden können, die dieser Fehlregulation entgegenwirken. Ansprechpartner: Professor Dr. Marcus A. Mall Direktor Translational Lung Research Center Heidelberg (TLRC) Abteilung Translationale Pneumologie Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: Fachthemen

10 Newsletter Glioblastom: Neue Therapie gegen bösartigen Hirntumor in Sicht Klinische Studie erfolgreich abgeschlossen Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die sehr schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Die Tumore können deshalb chirurgisch meist nicht vollständig entfernt werden. Steht die Diagnose fest, überleben weniger als drei Prozent der Patientinnen und Patienten die nächsten fünf Jahre. Denn es fehlt an erfolgreichen Behandlungsmöglichkeiten. Derzeit wird ein neuer Wirkstoff klinisch getestet, der das invasive Wachstum der Tumorzellen hemmen soll. Erste Ergebnisse sind erfolgversprechend. Fachthemen Wirksam und sicher Auch die Lebensqualität der Betroffenen, die mit einem Fragebogen ermittelt wird, kann der neue Wirkstoff verbessern. Bei 67 Prozent der Patienten, die mit einer Kombination aus APG101 und Strahlentherapie behandelt wurden, konnte ihre Lebensqualität erhalten oder sogar verbessert werden, Wie Medikamente getestet werden Der Name klingt unscheinbar: APG101. Dahinter verbirgt sich ein neuartiger Wirkstoff, in den Krebsforscher große Hoffnungen setzen. Hoffentlich zu Recht, sagt Dr. Harald Fricke von der Firma APOGENIX, die APG101 derzeit in klinischen Studien bei Patientinnen und Patienten mit Glioblastom (me dizinisch: Glioblastoma Multiforme) auf seine Wirksamkeit hin untersucht. Kürzlich wurden 84 Patienten, die trotz Operation, Bestrahlung und Chemotherapie einen Rückfall erlitten hatten, in eine Phase II-Studie aufgenommen. Die Patientinnen und Patienten wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt und entweder mit einer Kombination aus APG101 und Strahlentherapie oder nur mit einer Strahlentherapie behandelt. Das Ergebnis: Mehr als 20 Prozent, also jeder Fünfte der Patientinnen und Patienten, die mit APG101 in Kombination mit einer Strahlentherapie behandelt wurden, zeigten innerhalb von sechs Monaten keine Anzeichen für ein Fortschreiten des Tumors. Mediziner sprechen hierbei von progressionsfreiem Überleben. Im Vergleich hierzu wuchs der Hirntumor in der Gruppe der Patienten, die nur eine Bestrahlung erhielten, nur bei rund vier Prozent nicht weiter. Bevor ein neuer Wirkstoff auf den Markt kommt, muss er umfangreiche Tests durchlaufen. Denn jede neue Arznei muss wirksam und zugleich unbedenklich sein. Zunächst wird ein neuer Wirkstoff pharmakologisch und toxikologisch untersucht. Dabei geht es zum Beispiel darum, wie sich der Wirkstoff im Organismus verteilt, wie der Stoffwechsel ihn chemisch verändert und ob der Wirkstoff giftig ist. Fallen diese vorklinischen Tests positiv aus, gelangt der Medikamenten-Kandidat auf die nächste Prüfebene, zu den klinischen Studien. Diese klinischen Prüfungen werden von Ethikkommissionen und Zulassungsbehörden begleitet. Die erste Ebene ist die klinische Studie Phase I. Hier erproben Ärzte den Wirkstoff an gesunden Freiwilligen und ermitteln, wie verträglich das potenzielle Arzneimittel und welche Dosierung angemessen ist. In Phase II müssen Wirksamkeit und Sicherheit bei Patienten nachgewiesen werden. In Phase III folgen groß angelegte klinische Studien mit hunderten oder sogar tausenden Patienten. Sind die Studien überzeugend, beginnt ein Prüfverfahren in der Zulassungsbehörde. Waren alle Prüfungen erfolgreich, steht am Ende dann ein neues Medikament bereit. Bildquelle: BMBF Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

11 Newsletter Fachthemen beschreibt Dr. Fricke. Im Gegensatz hierzu verschlechterte sie sich bei 66 Prozent der Patienten, die nur mit einer Strahlentherapie behandelt wurden. Während der bis zu zwei Jahre andauernden Behandlung mit der APG101 wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet. Diese Ergebnisse lassen uns hoffen, dass APG101 eine neue wirksame und zugleich sichere Behandlungsoption für Patientinnen und Patienten mit Glioblastoma Multiforme ist, fasst Dr. Fricke zusammen. Ob APG101 tatsächlich auch das Leben der Patienten verlängert, müssen nun weitere Studien zeigen. Wie wirkt APG101? In Laboruntersuchungen hatten Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) um Prof. Dr. Ana Martin-Villalba entdeckt, dass der Botenstoff CD95L eine wichtige Rolle bei der Wucherung von Glioblastomzellen spielt. Hemmt man CD95L, verringert sich das invasive Verhalten des Tumors, beschreibt Professorin Martin-Villalba. Genau das ist die Aufgabe von APG101. Denn APG101 besteht unter anderem aus dem Rezeptor von CD95L, der CD95L bindet und so blockiert. Nun planen die Mediziner, APG101 weiter klinisch zu prüfen auch gegen andere Krankheiten. Ansprechpartner/-in: Dr. Harald Fricke APOGENIX GmbH Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Fax: Prof. Dr. Ana Martin-Villalba Molekulare Neurobiologie Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel: Fax: Bildquelle: modifiziert nach APOGENIX GmbH Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

12 Newsletter Erfolge der Medizintechnik Neue BMBF-Broschüre gibt Einblick in die Vielfalt der Medizinprodukte Von bildgebenden Verfahren, die einen präzisen Blick in den menschlichen Körper erlauben, über individuelle Prothesen bis hin zu intelligenten Operationsinstrumenten für schonende Eingriffe all das ist Medizintechnik. Eine Auswahl innovativer Entwicklungen stellt die neu erschienene BMBF- Broschüre vor. Publikationen Vielleicht haben gerade jetzt während Sie diese Zeilen lesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem Forschungslabor eine Idee, die in zehn Jahren zu einem völlig neuartigen Medizinprodukt führt. Die Erfahrung lehrt: Zündende Ideen, heraus ragende Forschungsergebnisse und innovative Produkte werden nicht binnen weniger Monate entwickelt. Oft braucht es Jahre oder gar Jahrzehnte, bevor aus den Ideen auch marktfähige Medizinprodukte werden. In der neuen 50-seitigen Broschüre Erfolge der Medizintechnik werden 13 erfolgreiche medizintechnische Entwicklungen vorgestellt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurden. Sie erfahren mehr über den langen Weg von der Projektidee bis zum Produkt und lernen die Köpfe hinter den Projekten kennen. So haben deutsche Forscherinnen und Forscher beispielsweise ein neues Gerät zur Zahnsteinentfernung entwickelt, das per Ultraschall den Zahnstein erkennt und schmerzfrei entfernt. Oder wussten Sie, dass es einen elektronischen Gürtel gibt, der Menschen, die unter Schwindelattacken leiden, im Gleichgewicht hält? Der Gürtel kontrolliert die Körperschwankung der Be troffenen und steuert bei Bedarf sanft gegen. Auch, dass Patientinnen und Patienten, deren Herzklappe nicht mehr richtig arbeitet, heutzutage ohne eine Operation, sondern per Katheter eine neue Herzklappe bekommen können, ist ein Erfolgsbeispiel der deutschen Medizintechnikbranche. Transkutane Aortenklappen-Implantation, kurz TAVI, heißt diese Interventionsmethode, die Wissenschaftler der Universitätsklinik Jena entwickelt haben. Das BMBF fördert seit vielen Jahren Forschungsprojekte im Bereich der Medizintechnik. Ziel der Förderung ist, den Weg von der Idee zu einem medizinisch nutzbaren und wirtschaftlich umsetzbaren Produkt zu beschleunigen, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken und die Behandlung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Die BMBF-Broschüre Erfolge der Medizintechnik kann im Internet heruntergeladen werden: Medizintechnik_ _Internet_final.pdf Hier können Sie die Publikation bestellen: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Tel.: Fax: (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.) Internet:

13 Newsletter Ernährungsforschung in Deutschland Film mit interaktiven Inhalten Nicht immer sind nur die Gene Schuld. Auch die Ernährung und die Lebensweise bestimmen unsere körperliche Gesundheit. Mittlerweile ist klar: Wer nicht auf seine Gesundheit achtet, riskiert, leichter krank zu werden. Welche Zusammenhänge es zwischen Ernährung und der Entstehung von Krankheiten gibt, entschlüsseln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Einblicke in die Welt der Forschung im Bereich Ernährung können Sie ab sofort in einem interaktiven Film kennenlernen. Publikationen Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Entstehung von Krankheiten? Welche Nahrungsmittel helfen, das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes zu senken? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Qualität von Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch oder Gemüse zu sichern bzw. zu verbessern? Dies und mehr erfahren Sie im neu erschienenen Film Ernährungsforschung in Deutschland, dessen Produktion vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Geliefert wird der Film in Form von zwei DVDs in unterschiedlichen Versionen. Zusätzlich zu der Video- DVD, die standardmäßig auf einem DVD-Player oder einem Computer mit entsprechender Software ab gespielt werden kann, gibt es eine Daten-DVD mit einer interaktiven Version des Films. Hier sind die Filminhalte mit Zusatzinformationen angereichert: Mehr als 80 ergänzende Materialien in Form von Filmen, Texten und Programmen bieten weitere wertvolle Informationen rund um das Thema Ernährung. Testen Sie zum Beispiel mit dem Lebensmittel-Quiz Ihr Wissen über den Energiegehalt von Nahrungsmitteln, berechnen Sie Ihren täglichen Energiebedarf oder erfahren Sie Erstaunliches zum Thema Essen und Trinken. Kostenlos bestellen können Sie die DVD über: Service/bestellservice Weitere Informationen zum Thema Ernährung finden Sie im Internet unter: ernaehrung

14 Newsletter Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Gesundheitsforschung Berlin Redaktion Projektträger im DLR Gesundheitsforschung Dr. Caroline Steingen Dr. Britta Sommersberg Dr. Thomas Becker Heinrich-Konen-Straße Bonn Tel.: Fax: caroline.steingen@dlr.de Druck BMBF Gestaltung W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld Gerald Halstenberg, Berlin Dieser Newsletter ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung; er wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene

Mehr

Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training

Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training Ich antworte hier auf eine Website, die sich mit meiner Person befasst und die ein Sammelsurium von Lügen durch Auslassung von Tatsachen ist, so dass

Mehr

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft? Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten

Mehr