2. Auftragsklärung und Prozessgestaltung 3. Systemische Methoden 4. Systemische Arbeit an der eigenen Biographie

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1 Nummer: 101/2014 Zertifikatskurs: Systemische Beratung im Kontext von häuslicher Gewalt Grundgedanke: In Deutschland ist jede 4. Frau mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt seitens ihres aktuellen oder früheren Partners betroffen. Diese häusliche Gewalt zeigt sich als Kombination verschiedener Formen psychische und physische Gewalt, Drohungen, Kontrolle, Kontaktverbote etc. Das Hilfesystem hält Frauenhäuser und Fachberatungsstellen u.a. bereit und unterstützt damit betroffene Frauen und deren Kinder in angemessener Weise. Trotzdem wünschen viele Klientinnen keine Trennung sondern eine Beendigung der Gewalt seitens des Partners. Andere möchten eine Trennung und wollen/müssen wegen gemeinsamer Kinder auf der Elternebene kooperieren. Wieder andere vollziehen eine Trennung und erleben beim nächsten Partner eine Wiederholung der Gewalt. Der vorliegende Kurs möchte Praktikerinnen dazu ermutigen, neue professionelle Wege in der Beratungsarbeit zu gehen, um Möglichkeiten herauszuarbeiten, wie Gewalt in Partnerschaften wirkungsvoll beendet werden kann. Zielgruppe: Fachkräfte aus Frauenhäusern, Frauenberatungsstellen, Interventionsstellen u.a. Interessierte Ziele: Der vorliegende Zertifikatskurs möchte Fachkräften, die im Kontext von häuslicher Gewalt tätig sind, eine Erweiterung ihrer bisherigen beraterischen Haltung und Kompetenzen anbieten. Neben theoretischen Einheiten und praktischen Übungen zum konkreten Einsatz von systemischen Methoden, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Haltungen Parteilichkeit/Allparteilichkeit im Rahmen der Arbeit mit von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern. Die Fachkräfte sollen nach dem Abschluss ein theoretisches Verständnis von systemischem Arbeiten und eine dem Arbeitsfeld angemessene systemische Haltung entwickelt haben, Beratungsprozesse systemisch gestalten können und Sicherheit in der methodischen Umsetzung im Kontext von Frauenhausarbeit etc. gewinnen. Modularer Aufbau des Curriculums: 1. Einführung in das systemische Modell Was heißt eigentlich systemisch? Wir nähern uns dem Begriff Wirklichkeit und fragen, wie sie erzeugt wird? Welche Konstruktionen liegen zugrunde? Wie konstruiert Sprache Wirklichkeit? Welche Regeln bestimmen die Wirklichkeit? Was meint Selbstorganisation von Systemen? Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten systemischen Schulen dargestellt und deren Konzepte in ersten Rollenspielen erarbeitet. Die TN erlangen ein Verständnis von systemischer Haltung und können die Entwicklung von der Familientherapie zur systemischen Therapie nachvollziehen. Aufbauend dazu folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Parteilichkeit und Allparteilichkeit aufgrund einer Textvorlage und einer ersten klassisch systemischen Aufstellungsarbeit. Die TN sollen sich ihrer Positionen bewusst werden und andere Positionen ausprobieren und ausloten. Abschließend widmet sich das Modul einer systemischen Analyse der Entstehung von Gewalt in Partnerschaften und der Vertiefung in Kleingruppenarbeit.

2 2. Auftragsklärung und Prozessgestaltung Neben einem theoretischen Input erarbeiten die TN die Gestaltung der Anfangsphase einer Beratung anhand systemischer Grundlagen. Dazu gehören die Möglichkeiten des klassischen Joinings, Anliegen- und Auftragsklärung. Durch Übungen mit Fallbeispielen aus der Praxis werden Informationen über den Zuweisungskontext und das Referenzsystem gewonnen. Es findet eine erste Formulierung von Hypothesen zur Wirklichkeitsbeschreibung statt. Diese dienen der Gewinnung von Unterschieden und ermöglichen damit eine Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten der Beraterin und der Klientin. Anschließend formulieren die TN Aufträge und leiten erste Zielformulierungen ab. Sie erarbeiten mit kreativen Methoden einen sicheren Rahmen für verschiedene Settings in ihrem beruflichen Kontext. Aufbauend darauf werden Grundsätze systemischer Prozessgestaltung eingeführt und im Rollenspiel ein eigenständiger Beratungsprozess durchgeführt. 3. Systemische Methoden Einführung in die klassischen systemischen Methoden wie der Arbeit mit Hypothesen, dem Genogramm, Reframings, zirkulären Fragen, Techniken der Skulptur- und Aufstellungsarbeit. Die TN erproben anhand von Fallbeispielen aus der Praxis den Einsatz der vorgestellten Methoden und erlangen darüber spezifische Handlungskompetenzen. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der eingesetzten Methoden mit der Person/dem Selbstverständnis/der Haltung der Beraterin. In Reflexionsrunden werden die Möglichkeiten und Grenzen des Transfers in das Handlungsfeld ausgewertet. Es erfolgt eine Hausaufgabe, bis zum folgenden Seminar, ein ausführliches Genogramm der eigenen Herkunftsfamilie zu erstellen. 4. Systemische Arbeit an der eigenen Biographie Anhand der erarbeiteten Genogramme haben die TN die Möglichkeit, ihre persönliche Biographie unter systemischen Gesichtspunkten zu erkunden und Fragen dazu einzubringen. Mit Methoden des zirkulären Fragens, Reframings, der Hypothesenbildung, systemischer Verknüpfungen und der Skulpturarbeit nähern sie sich einem vertieften Verständnis über eigene persönliche Entwicklungen und die der anderen Mitglieder in ihrem Herkunftssystem. Das Anliegen dieser komplexen Prozessgestaltung liegt darin, dass die TN sich darüber bewusst werden können, warum sie gerade in diesem Handlungsfeld arbeiten und wie sie selbst Gewalterleben in ihrer Biographie einordnen können. Infolge dessen werden sie in der Lage sein professioneller bei Übertragungen/Gegenübertragungen mit von Gewalt betroffenen Klientinnen. Dieses Modul erfordert die Bereitschaft zur Selbstreflexion in einem geschützten und therapeutischen Rahmen. 5. Krisen im Prozess, Systemische Einzelberatung Paarberatung Theoretischer Input zu Definition und systemischem Verständnis von Identität, Krisen, Unterscheidung von Krisen und Krisentypen, Lebensphasen und Phasen in Paarbeziehungen. Es folgt die Einführung der Methode Time-Line im Plenum und anschließender Kleingruppenarbeit zur Erarbeitung kritischer Lebensereignisse und deren Bewältigung. Die TN üben Reframing zu Krisen und formulieren daraus Entwicklungspotentiale und spezifische Krisenkompetenzen.

3 Anschließend erfolgt die Transferbildung in Bezug auf Klientinnensysteme aus der eigenen Praxis. Aufbauend dazu üben die TN in Rollenspielen Sequenzen systemischer Beratung von Gewalt betroffenen Frauen im Einzelsetting durchzuführen. Nach dem Aufgreifen des erarbeiteten sicheren Rahmens für das Setting Paarberatung erfolgt eine Einführung in Grundsätze der Arbeit mit Paaren. Dazu werden gemeinsam hilfreiche Hypothesen zu den jeweiligen Rollen Mann/Frau und der Entstehung der Gewalt erarbeitet. Zum Abschluss erproben die TN in Rollenspielen Möglichkeiten zur Gestaltung systemischer Paarberatung. 6. Abschluss von Prozessen, Gruppenkolloquium Die TN haben die Möglichkeit die systemische Beratung von Paaren einzuüben und zu vertiefen. Des Weiteren werden erlernte Methoden aufgefrischt und Unsicherheiten der TN aufgegriffen. Eventuell gibt es einen weiteren Input von anderen Methoden, wie der Arbeit mit Metaphern, der Externalisierung, Kommentaren etc. Im Abschlussteil erarbeiten die TN ihre persönlichen Abschiedsmuster und reflektieren auf dieser Grundlage ihre bisherige Praxis in Hinblick auf den Abschied von Beratungsprozessen. Nach einem theoretischen Input zum Thema Ritualen wird die Gruppe ein eigenes Abschiedsritual in Phasen entwickeln. Am letzten Tag erfolgt das verbindliche Abschlusskolloquium und die Übergabe der Zertifikate. Arbeitsformen: Theoretischer Input, Rollenspiele an Fallbeispielen, Systemische Übungen im Plenum und in Kleingruppenarbeit, Genogrammarbeit, Time-Line, zirkuläres Fragen, Reframing, Skulpturen etc. Zeitumfang des Zertifikatskurses: 214 Unterrichtsstunden in sechs Modulen zu je drei Tagen mit insgesamt 30 Unterrichtsstunden, Selbststudium inkl. Verfassen der Kolloquiumsarbeit (10 Unterrichtsstunden), 4 Regionalgruppentreffen à 6 Unterrichtsstunden Sonstige Nachweise: Mitwirkung an der Erstellung der Seminarzeitung, Abschlussarbeit: Dokumentation eines systemisch durchgeführten Beratungsprozesses, Teilnahme am Abschlusskolloquium Dozentin: Petra Baumgärtner Diplom Sozialpädagogin (FH), Personalentwicklerin (M.A.), Systemische Therapeutin und Beraterin (SG) und Supervisorin (ifw) (Langjährige Erfahrung in Frauenhaus, Fachberatungsstelle und Interventionsstelle) Verantwortlich: Sabine Kriechhammer-Yağmur, Paritätisches Bildungswerk BV Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 begrenzt.

4 Termine 2014/2015: Modul 1: Einführung in das systemische Modell Mittwoch, 24. September 2014: Uhr. Donnerstag, 25. September 2014: Uhr Freitag, 26. September 2014: Uhr Modul 2: Auftragsklärung und Prozessgestaltung Montag, 24. November 2014: Uhr Dienstag, 25. November 2014: Uhr Mittwoch, 26. November 2014: Uhr Modul 3: Systemische Methoden Montag, 9. Februar 2015: Uhr Dienstag, 10. Februar 2015: Uhr Mittwoch, 11. Februar 2015: Uhr Modul 4: Systemische Arbeit an der eigenen Biographie Mittwoch, 22. April 2015: Uhr Donnerstag, 23. April 2015: Uhr Freitag, 24. April 2015: Uhr Modul 5: Krisen im Prozess Montag, 8. Juni 2015: Uhr Dienstag, 9. Juni 2015: Uhr Mittwoch, 10. Juni 2015: Uhr Modul 6: Abschluss von Prozessen Montag, 28. September 2015: Uhr Dienstag, 29. September 2015: Uhr Mittwoch, 30. September 2015: Uhr Veranstaltungsort: hoffmanns höfe, Heinrich-Hoffmann-Str. 3, Teilnahmebeitrag: 1.572, ,-- Tagesverpflegung (diese umfasst kalte und warme Getränke, Mittagessen und Nachmittagskaffee) Die Veranstaltung kann nur mit Tagesverpflegung gebucht werden. Ratenzahlung kann vereinbart werden. Übernachtung mit Frühstück 65,-- pro Nacht sowie Abendessen zu je 9,- kann individuell im Tagungshaus gebucht werden:

5 Anmeldeschluss: Auf unserer Homepage können Sie sich über Bildungsförderungen (Bildungsscheck, Bildungsprämie, Bildungsgutschein u.a.) informieren. Anmeldeverfahren: Den ausgefüllten Anmeldebogen senden Sie bitte an das Paritätische Bildungswerk BV e.v. Frau Seher Çevik Heinrich-Hoffmann-Str.3 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Çevik (Tel.: oder oder Frau Kriechhammer-Yağmur (Tel.: oder Kündigungsregelungen, Absagen: Die Anmeldung ist verbindlich für alle 6 Module. Eine Absage bedarf der Schriftform. Bei einem Rücktritt von 8 Wochen vor Beginn der Weiterbildung erheben wir eine Ausfallgebühr von 80% des Teilnahmebeitrags. Bei einem Rücktritt von 4 Wochen vor Beginn, bzw. nicht stornierter Buchung, wird der volle Teilnahmebeitrag fällig. Ein Ausstieg aus der laufenden Kursreihe ist unter Angabe der Gründe nur nach dem ersten Modul (Einführung) und vor dem 15. Oktober 2014 möglich. In diesem Fall entstehen die Kosten für das tatsächlich besuchte Modul zzgl. einer Bearbeitungsgebühr von 30,--. Bei einem späteren Ausstieg aus der laufenden Kursreihe oder Absagen einzelner Module fällt der noch ausstehende gesamte Teilnahmebeitrag an. Wird die zur Durchführung eines Kurses benötigte Anzahl der Anmeldungen nicht erreicht, behalten wir uns vor, den Kurs abzusagen. In diesem Falle werden Sie von uns schriftlich benachrichtigt und der bereits bezahlte Teilnahmebeitrag wird in voller Höhe zurück erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Wir müssen uns vorbehalten, im Falle von Verhinderung der Dozentin die geplanten Termine zeitlich zu verlegen oder abzusagen. Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.v. Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Tel.: , Fax: cevik@pb-paritaet.de www. Bildungswerk.paritaet.org Stand:

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