CLEAN WATER. A commitment of Georg Fischer. Clean Water Ein Beitrag von Georg Fischer für Menschen in aller Welt. Seit 2002.

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1 CLEAN WATER A commitment of Georg Fischer Clean Water Ein Beitrag von Georg Fischer für Menschen in aller Welt. Seit 2002.

2 Wasser unser Lebenselixier Obwohl 71 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, steht allen Lebewesen auf der Erde weniger als ein Prozent davon als nutzbares Süsswasservorkommen zur Verfügung. Das hört sich nach wenig an, wäre jedoch dank der natürlichen Erneuerung des Wasservorrats durchaus ausreichend. Trotzdem fehlt über einer Milliarde Menschen der Zugang zu sauberem Wasser. Weitere 2,5 Milliarden Menschen leben ohne sanitäre Grundeinrichtungen. Gründe dafür sind die ungleiche Verteilung von Wasserverfügbarkeit auf die Bevölkerung weltweit, der fortschreitende Klimawandel und damit verbundene Naturkatastrophen, aber auch der übermässige, nicht (über-)lebensnotwendige Wasserverbrauch sowie die Verringerung der Süsswasserressourcen durch Verschmutzung. Die Wassermängel sind laut Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) überwiegend auf eigenes Verschulden zurückzuführen: «Sie resultieren nicht aus der natürlichen Begrenztheit der Wasservorkommen, fehlender Finanzierung oder einem Mangel an Technologien auch wenn dies wichtige Aspekte sind.» Mit vielfältigen Massnahmen, die eingebettet sind in eine bewusste und konsequente Entwicklungs- und Wasserpolitik, ist Verbesserung möglich. 10% Wasserverbrauch weltweit: Quelle: WHO/UNICEF, 2010 Wasserverbrauch in der Schweiz: Quelle: Aquastat, % 41% 2% Landwirtschaft Haushalt Industrie 20% 57% Systematischer Lösungsansatz: Kein Wasser/Dürregebiete Tanklastwagen Wassersuche Wasser vorhanden Quellenschutz Quellenfassung Wasserreinigung und Behandlung Technische Lösung Organisation Wasserrechte Oberflächen-Wassererfassung Politischer und physischer Zugang Wasser in der Nähe Pumpstationen Reservoirs Tiefbrunnen Grundwassererfassung Verteilung mit Leitung Wasser für begrenzte Zeit Regenwassererfassung Wasserspeicher

3 Clean Water mehr als eine Stiftung Seit der Unternehmensgründung 1802 engagiert sich Georg Fischer finanziell, aber auch persönlich für soziale Einrichtungen und humanitäre Projekte. 10 Jahre Clean Water das Wasser fliesst Georg Fischer hat in den letzten zehn Jahren mit der Stiftung Clean Water insgesamt über 90 Projekte in 50 Ländern auf vier Kontinenten realisiert. Zum 200-Jahr-Jubiläum im Jahr 2002 verzichteten die Aktionärinnen und Aktionäre von Georg Fischer auf die Jubiläumsdividende. Stattdessen wurde die Stiftung Clean Water ins Leben gerufen und der Betrag von 3,5 Mio. Franken in gemeinnützige Projekte für sauberes Trinkwasser in der Welt investiert. Das Wohlwollen vor allem seitens Aktionärinnen und Aktionäre hält seither an, was sich in Spenden von insgesamt über Franken zeigt. Mit der Clean Water Foundation konnte Georg Fischer mittlerweile über Menschen weltweit zu sauberem Trinkwasser und einer nachhaltig besseren Wasserversorgung verhelfen. Bis heute investierte Georg Fischer über 7 Mio. Franken für Clean Water Projekte. Die Herausforderung 20 Liter Wasser braucht ein Mensch pro Tag. Clean Water engagiert sich, um dies zu ermöglichen. Die internationalen Clean-Water-Projekte werden von sorgfältig ausgewählten Partnern und in enger Zusammenarbeit mit der Lokalbevölkerung realisiert. Überzeugt von der Wirksamkeit der Projekte, unterstützt Georg Fischer die Stiftung Clean Water jährlich mit einem namhaften Beitrag.

4 Die Projekte nach Schwerpunkten Das Ziel von Clean Water ist es, für Menschen in aller Welt den Zugang zu Trinkwasser zu verbessern. Angesichts unterschiedlicher Bedürfnisse und schwieriger Verhältnisse sowie der Vielzahl möglicher Massnahmen legt Georg Fischer den Fokus auf fünf Schwerpunkte: Wasser fördern, Wasser transportieren, Wasser speichern, Wasser verteilen und Wiederaufbauhilfe. Die Stiftung Clean Water unterstützt ausschliesslich Projekte, die in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung realisiert und wenn immer möglich mit regionalen Techniken und Materialien unterhalten werden können. Das sichert die Nachhaltigkeit der Projekte. Weitere ausschlaggebende Kriterien bei der Projektauswahl sind: Das Sicherstellen von Überleben, die Verbesserung der Gesundheit, das Vermeiden von Abwanderung sowie die Förderung von Ausbildung und Erziehung. WIEDER- Aufbauhilfe Förderung Transport Speicherung Verteilung

5 Förderung Transport Wasser gewinnen Der Bau von Brunnen ist ein wichtiger Schwerpunkt unter den von Clean Water finanzierten Aktivitäten. Je nach Lage und Untergrund müssen unterschiedliche Techniken und Bauweisen eingesetzt beziehungsweise genutzt werden. Clean Water in Bangladesch In Bangladesch kommt sauberes Trinkwasser in der Gegend um das Dorf Paturia meist erst in 100 Meter Tiefe vor. Die Adivasi, die Ureinwohner Bangladeschs, leben hier deshalb in grosser Armut. Mit Unterstützung der Hilfsorganisation Shanti-Schweiz sowie der bengalischen Hilfsorganisation Dipshikha ermöglichte die Clean- Water-Stifung den Bau von solarbetriebenen Pumpstationen zur Beschaffung von Trinkwasser. Damit die Anlagen leicht zu warten sind, wurde die Technik einfach gehalten, auf die Verwendung von Batterien verzichtet und die Solarpaneele, Umformer sowie Pumpen in Bangladesch erworben. Das Clean-Water-Projekt konnte damit je eine Trinkwasserstätte in den Schulen der Dörfer Paturia, Rudraput und Shapahar ermöglichen. Alle Arbeiten wurden in kurzer Zeit von ortsansässigen Handwerkern durchgeführt und verhalfen schliesslich Menschen, vorrangig Schülern und Lehrpersonal, zu sauberem Trinkwasser und zu besseren hygienischen Verhältnissen. Sauberes Trinkwasser für Menschen Solarbetriebene Pumpstationen mit einfacher Technik Ein ausgedehntes Wasserleitungsnetz in Schulen für Trinkwasser und verbesserte hygienische Verhältnisse Wasser transportieren Aus verschiedenen Gründen lassen sich Menschen an Orten nieder, wo der jährliche Bedarf an Trinkwasser nicht gesichert ist. Armut ist meist der zentrale Grund dafür. Der Bau von Wasserleitungen und -kanälen ist zugleich Chance und Grundvoraussetzung für eine nachhaltig bessere Lebensqualität. Clean Water in Afghanistan Aufgrund der extremen Topographie und des überwiegend trockenen Klimas ist in Afghanistan kaum Oberflächenwasser vorhanden. Die Bevölkerung muss für sauberes Trinkwasser oft weite Entfernungen zurücklegen. Besonders betroffen von der Trockenheit sind die Menschen im Gebiet Hazarajat, das westlich der Hauptstadt Kabul liegt. In enger Zusammenarbeit mit der Afghanistanhilfe Schaffhausen wurden im Rahmen des Clean-Water-Projektes 50 handbetriebene Tiefbrunnen mit bis zu 40 Meter tiefen Schächten errichtet. In den fünf Monaten Bauzeit entstanden 100 Arbeitsplätze für Fachkräfte, genauso wie für ungeschulte Einheimische. Mit diesem Clean-Water-Projekt konnten bis zu Menschen in der Region mit sauberem und jederzeit verfügbarem Trinkwasser versorgt werden. Durch die Platzierung vieler Brunnen in der Nähe von Schulen und Kliniken fallen die bisher üblichen langen Wegdistanzen für die Wasserbeschaffung weg. Das verbessert die örtlichen Hygieneverhältnisse massiv, was letztlich auch die Lebenserwartung markant steigert. Trinkwasser für bis zu Menschen 50 Tiefbrunnen mit bis zu 40 Meter tiefen Schächten 100 temporäre Arbeitsplätze

6 Speicherung Verteilung Wasser aufbewahren Wasser verteilen In vielen Regionen der Erde gibt es ausgeprägte Regen- und Mit dem Ziel Hygienebedingungen zu verbessern und damit letzt- Ein weiterer Schwerpunkt von Clean Water ist die Wasser- Die Clean-Water-Stiftung beteiligte sich an den Kosten für die Trockenzeiten. Frisches und sauberes Trinkwasser in ausrei- lich die Lebenserwartung (durchschnittlich 36 Jahre) zu erhöhen, distribution in allen Varianten. Oft sind die Einrichtungen in einem Sanierung der Wasseranlage und im Rahmen der jährlich statt- chenden Mengen ist deshalb nur während einer begrenzten Zeit engagierte sich die Clean-Water-Stiftung in Ntamba für den Neu- schlechten Zustand. Es fehlt an Ersatzteilen und an fachgerech- findenden Projektwoche für neu eingetretene Lehrlinge bei Georg vorhanden. Mit dem Bau von Regenwasserspeichern und Wasser- bau und die Instandstellung der veralteten Wasserversorgungs- ter Wartung. In der Folge verschlechtern sich die Hygiene sowie Fischer wurde im August 2004 die Wasseranlage in Riom- tanks kann für die Trockenzeit vorgesorgt werden. anlage. Mit der aktiven Beteiligung der örtlichen Gemeinden und die Arbeitsabläufe. Bauliche Massnahmen und Schulungen Parsonz komplett saniert. Zusammen mit einem Spezialisten für lokalen Arbeitskräften wurden unter anderem Dieselmotoren bieten wirksame Abhilfe. Versorgungsleitungen arbeiteten die Auszubildenden von Georg Clean Water in Moçambique repariert, Hauptleitungen zu den Pumpstationen ersetzt, Reser- Fischer Schaffhausen aktiv am Aus- und Erneuerungsbau der Für rund 70 Prozent der in Moçambique lebenden Menschen ist voirs und Zapfstellen saniert. Die Folge: Rund Menschen Clean Water in der Schweiz Wasserversorgung mit. die Beschaffung von Trinkwasser ein täglicher Kampf. In der in zwölf Dörfern profitieren davon. Die Bündner Berggemeinde Riom-Parsonz (Schweiz) verfügt Provinz Cabo Delgado müssen Frauen, die traditionell für die zwar über eine eigenständige Wasserversorgung, bei einer Routi- Ausbau der Wasserversorgung Wasserbeschaffung zuständig sind, für ein paar Liter Wasser oft Realisierung mehrerer Clean-Water-Projekte mit Helvetas neüberprüfung werden jedoch verschiedene Unzulänglichkeiten Sanierung der bestehenden Wasserversorgungsanlage stundenlange, gefährliche Fussmärsche in Kauf nehmen. Helvetas wird für die Trinkwasserprojekte in Cabo Delgado festgestellt. Um die Trinkwasserversorgung langfristig zu sichern, Aktive Mitarbeit der Lehrlinge von Georg Fischer Mit der Hilfsorganisation Helvetas als Partner, realisierte Clean mit dem Energy Globe Award 2007 gewürdigt wurde in der Folge ein Sanierungskonzept für die gesamte Anla- Water in Moçambique mehrere Wasserprojekte. Sauberes Trinkwasser für Menschen in Cabo Delgado ge erarbeitet.

7 Hilfe zur Rekonstruktion Clean Water ist zwar nicht in der Soforthilfe tätig, dafür aber in der zweiten Phase nach einer Katastrophe. Zu diesem Zeitpunkt steht die Wiederherstellung der Infrastruktur im Zentrum. Zumindest soweit, dass die betroffenen Menschen in einer Übergangszeit von einigen Monaten oder mehreren Jahren damit auskommen können. Clean Water in Haiti Haitis traurige Bilanz nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010: Über Tote, eine Million Obdachlose, Angst, Hunger, Durst. In solch einer Situation bringt die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser den Überlebenden auch die Hoffnung zurück. Die Stiftung Clean Water leistete unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe US-Dollar Soforthilfe. Danach engagierten sich Mitarbeitende der Georg Fischer Piping Systems in Tustin/ CA (USA) mit Know-how. Sammelaktionen WIEDER- Aufbauhilfe Innerhalb weniger Tage konstruierten die Techniker ein für jedermann einfach zu montierendes Leitungssystem aus Kunststoff mit jeweils sechs Zapfstellen. Die Konstruktionen werden an die Wasseraufbereitungsanlagen der Organisation Water Missions International angeschlossen, womit für die Bevölkerung sauberes Trinkwasser verfügbar wurde. Was aus einer Notlage heraus geschaffen wurde, ist anschliessend zu einer festen Institution geworden, da sich das Verteilersystem wegen seiner Leichtigkeit und Stabilität auch für längerfristige Entwicklungshilfe eignet. Wiederaufbau zusammen mit der Hilfsorganisation Water Missions International Konstruktion und Verteilung von Wasserverteilungssystemen Täglich sauberes Trinkwasser für Hunderte von Menschen Clean Water. Clean Water fand von Anfang an sehr grosse Zustimmung bei den Mitarbeitenden von Georg Fischer. Auf vielfältige Art und Weise tragen sie zum Gelingen der Projekte bei, unabhängig von Alter, Funktion und Arbeitsort. Personalkosten oder andere Kosten, die im Zusammenhang mit der Stiftung und den Projekten anfallen, trägt das Unternehmen. Projektbesuche Einsätze von Auszubildenden (Projektwochen) Geldspenden statt Kundengeschenke zu Weihnachten Projektpatenschaften Individuelle Spenden

8 Über 90 Projekte weltweit realisiert. Und das Engagement hält an! Seit 2002 über 90 Projekte in 50 Ländern und auf vier Kontinenten. Georg Fischer ist Spezialist für Wasserversorgung. Themen wie Wasseraufbereitung und Wassertransport sind unsere Kernkompetenz. Der Zugang zu sauberem Wasser für alle Menschen liegt uns am Herzen. Die Stiftung Clean Water von Georg Fischer wurde deshalb 2002 im Rahmen des 200-Jahr- Jubiläums gegründet. Sie finanziert Wasserversorgungsprojekte in Ländern, in denen der Bedarf am höchsten ist. Clean Water arbeitet mit NGOs und lokalen Organisationen zusammen, um die Nachhaltigkeit solcher Projekte sicherzustellen. Seit der Gründung vor zehn Jahren hat die Stiftung Clean Water über 90 Projekte finanziert und rund Menschen haben Zugang zu Trinkwasser dank dieser Stiftung erhalten. Wir werden weiterhin unsere Clean Water Stiftung unterstützen, weil wir fest überzeugt sind, dass die Wasserproblematik uns alle betrifft und weil wir denken, dass wir als Spezialist von Wasserverteilungssystemen einen nachhaltigen Beitrag leisten können. 37% YVES SERRA, CEO 33% 20% 10% Asien Afrika Mittel- und Südamerika Europa

9 Möchten Sie mithelfen? Persönliche Spenden können Sie gerne auf folgendes Spendenkonto überweisen: Georg Fischer Stiftung «Clean Water» Schaffhauser Kantonalbank 8201 Schaffhausen Schweiz Konto Clearing Nummer 782 Postkonto Spenden auf dieses Konto sind in der Schweiz steuerlich abzugsfähig. Diese Broschüre wurde herausgegeben und finanziert von der Georg Fischer AG. Weitere Informationen Georg Fischer Stiftung «Clean Water» Roland Gröbli, Geschäftsführer Amsler Laffon Strasse Schaffhausen Schweiz Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) cleanwater@georgfischer.com

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