Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs. Abschlussbericht
|
|
- Jürgen Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs Abschlussbericht Eine Umfrage von Fellner Executivetraining & Consulting und Projekt Management Austria Mag. Irene Fellner, MBA 16. Mai 2009 Mag. Irene Fellner home page: 1
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1! 3 Allgemeine Informationen über die Umfrage! 3 Umfrage Daten 4 Untersuchte Teilgruppen 6 1. Interne Projektmanager! 6 2. Externe Projektmanager! 6 3. Teilgruppen nach Art der Projekte! 6 4 Teilgruppe nach Zertifizierung/ Projektmanagement Ausbildung! 7 Analysierte Faktoren des Projekterfolgs 8 Kapitel 2! 9 Auswertung und Interpretation der Ergebnisse! 9 Kapitel 3! 16 Chartreport - Gesamtauswertung! Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs Hauptgründe für das Scheitern von Projekten Die Bedeutung sozialer Kompetenzen Schulungsbedarf 23 Kapitel 4! 24 Chartreport - Auswertung nach Untergruppen! 24 Untergruppe: Externe Projektmanager Gesamt SchlüsselFaktoren des Projekterfolgs Hauptgründe für das Scheitern von Projekten Die Bedeutung sozialer Kompetenzen Schulungsbedarf 31 Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 2
3 Ergebnisse der Umfrage Kapitel 1 Allgemeine Informationen über die Umfrage Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 3
4 1.UMFRAGE DATEN Befragte: 5000 bei pma registriert Projektmanager aus: unterschiedlichen Branchen unterschiedlich großen Unternehmen mit unterschiedlicher Erfahrung mit unterschiedlicher Arbeitstätigkeit (interne und externe PMs und PM Berater) wurden eingeladen an der Onlinebefragung teilzunehmen Antworten: 232 Rücklauf: 4,6 % Die Umfrage wird dominiert von internen Projektmanagern mit Level B Zertifizierung und Erfahrungen aus IT, Dienstleistungs- (insbesondere Beratungsprojekten) und Organisations Projekten. 75% der Teilnehmer sind nach IPMA Standards zertifiziert. Die Aufteilung nach Unternehmensgrößen ist recht homogen und wird mit 32% von Unternehmen mit bis zu 10 Mio Umsatz leicht dominiert. 22 Einflussfaktoren, wurden auf Ihre Bedeutung für das das Scheitern bzw. Gelingen von Projekten hin untersucht (siehe Kapitel 1/2.). Ebenso wurde die Bedeutung der 15, in der IPMA Competence Baseline (ICB), gelisteten sozialen Kompetenzen für die erfolgreiche Durchführung von Projekten hinterfragt. Die Auswertungen wurden sowohl für die gesamte Grundgesamtheit, als auch nach einzelnen Teilgruppen (siehe Kapitel 3.), durchgeführt. Der Report ist in 3 Teile gegliedert: Kapitel 1 - Allgemeine Informationen über die Umfrage Kapitel 2 - Chartreport Gesamtumfrage Kapitel 3 - Chartreport ausgewählte Untergruppen Im Rahmen dieser Umfrage wird auch nach den Faktoren, die für das Scheitern von Projekten verantwortlich sind, gefragt. Unter einem gescheiterten Projekt wird im Rahmen dieser Befragung aber nicht nur ein vorzeitig abgebrochenes Projekt verstanden, sondern insbesondere jenes, dessen ursprünglich geplante Durchführung gescheitert ist. Im Gegensatz zu einem gelungenen Projekt bei dem die vereinbarten Ziele, in der vereinbarten Zeit, zu den vereinbarten Kosten und in zufrieden stellender Qualität erreicht wurden, verstehen wir unter gescheiterten Projekten, jene Projekte: Bei denen es zu häufig verpassten Projektterminen kommt und deren Dauer sich daher, im Vergleich zum ursprünglichen Zeitplan, wesentlich verlängert. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 4
5 Deren Kosten bei sinkender Produktivität um ein Vielfaches im Vergleich zum ursprünglichen Budget ansteigen Bei denen unnötige Fehler und Pannen die Qualität der Arbeit wesentlich verschlechtern und Bei denen es zu Streitereien und häufigem Wechsel der Teammitglieder kommt Nicht immer müssen alle genannten Merkmale vorhanden sein, damit ein derartig gescheitertes Projekt vorliegt, oft kommen aber alle vier Merkmale in unterschiedlicher Ausprägung vor. Die nachfolgende Grafik zeigt die Gesamtanzahl der Antworten pro Frage. Die Dropp- Out-Quote beträgt 20%. Das heißt, dass 8 von 10 Umfrageteilnehmern die Umfrage bis zur letzten Frage beantwortet hat. Die Frage 3 ist in Abhängigkeit von Frage 2 zu betrachten. Sie weist signifikant weniger Antworten auf, da nur ein geringer Teil der Teilnehmer nach Beantwortung der Frage 2 zu Frage 3 weitergeleitet wurde, ein Großteil der Teilnehmer wurde direkt zu Frage 4 weitergeleitet. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 5
6 2. UNTERSUCHTE TEILGRUPPEN Folgende Teilgruppen wurden in der Umfrage erfasst. Eine Auswertung ist prinzipiell für jeder der 24 angeführten Untergruppen möglich. Folgende Teilgruppen wurden in der Umfrage erfasst. Eine Auswertung ist für jede der 27 angeführten Untergruppen möglich. 1. Interne Projektmanager Jahresumsatz des Unternehmens in dem der/die interne ProjektmanagerIn arbeitet, in Mio. bis 10 Mio. von 10 bis 100 Mio. von 100 bis 650 Mio. über 650 Mio. Internen Projektmanager/Innen - gesamt 2. Externe Projektmanager Mitarbeiteranzahl des Unternehmens in dem der/die externe ProjektmanagerIn beschäftigt ist: Einzelberater/Netzwerk bis 10 Mitarbeiter Beratungs- oder sonstiges Dienstleistungsunternehmen Mitarbeiter Beratungs- oder sonstiges Dienstleistungsunternehmen über 50 Mitarbeiter Mitarbeiteranzahl des Unternehmens für das der/die externe ProjektmanagerIn überwiegend arbeitet: Unternehmen bis 250 MitarbeiterInnen Unternehmen mit 250 bis 2000 MitarbeiterInnen Unternehmen mit über 2000 MitarbeiterInnen Externen Projektmanager/innen - gesamt 3. Teilgruppen nach Art der Projekte Projektmanagement Tätigkeit überwiegend in folgenden Projekten: Dienstleistungsprojekte (z.b. Beratungs-, Planungsprojekte...) Marketingprojekte (z.b. Produktentwicklungs-, Vermarktungsprojekte, Events...) Infrastruktur Projekte (z.b. Bauprojekte...) IT Projekte Organisations- oder Personalprojekte (z.b. Reorganisations-, Personalentwicklungsprojekte,... ) Interkulturelle/Grenzüberschreitende Projekte (z.b. EU Projekt... ) Virtuelle Projekte Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 6
7 4 Teilgruppe nach Zertifizierung/ Projektmanagement Ausbildung ProjektmanagerIn hat folgende Zertifizierung: Junior Projekt Manager (Level D) Projekt Manager (Level C) Senior Projekt Manager (Level B) Executive Projekt Manager (Level A) PMI Prince 2 andere Zertifizierung keine Zertifizierung Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 7
8 3.ANALYSIERTE FAKTOREN DES PROJEKTERFOLGS Im Rahmen der Umfrage wurden 22 Faktoren, die zu zwei großen Gruppen zusammengefasst sind, auf ihre Bedeutung für den Projekterfolg hin untersucht. Die Erste ist die Gruppe der klassischen Erfolgsfaktoren, welche aus den täglichen Anforderungen der Projektarbeit abgeleitet wurde. Die Zweite ist die Gruppe der so genannten Wohlbefindens Faktoren und wurde aus der Projekt und Prozessmanagement MBA Masterthesis Wohlbefinden - Schlüsselfaktor des Projekterfolgs von Mag. Irene Fellner übernommen. Die orangen, als Icons dargestellte Wort/Bildkombinationen repräsentieren die 22 konkreten Faktoren deren Bedeutung an Hand der Umfrage analysiert wurde. Der direkte Vergleich der unterschiedlichen Faktoren ermöglicht eine aussagekräftige Identifizierung der Schlüsselfaktoren für den Projekterfolg. Klassische Erfolgsfaktoren: Faktoren des Wohlbefindens: Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 8
9 Kapitel 2 Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 9
10 Welches sind die wesentlichsten Schlüsselfaktoren für den Projekterfolg? Die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind die Teambildung, die Arbeit mit Zielen und das Arbeitsklima, gefolgt von Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und die Einbeziehung der Projektkunden. Diese Ergebnisse sind auch nach Untergruppen betrachtet recht homogen. Es scheint also eine sehr große Übereinstimmung bezüglich der Meinung zu herrschen, was in Projekten zum Erfolg führt. Nur virtuelle Projekte scheinen eine andere Gewichtung der Erfolgsfaktoren zu haben, wobei insbesondere der Einbeziehung der Projektkunden und der Zusammenarbeit mit dem Projekt Auftraggeber die größte Bedeutung zukommt. Geld und Zeit werden nicht als besonders entscheidende Erfolgsfaktoren genannt. In keiner Untergruppe werden diese Faktoren zu den 7 wichtigsten Faktoren gezählt. Auch dem Einsatz der PM Methoden kommt nur mittlere Bedeutung zu. Ihre Bedeutung wird von externen Projektmanagern deutlich höher eingeschätzt als von internen Projektmanager. Ist das Wohlbefinden der am Projekt beteiligten Projektteammitglieder wesentlich für den Erfolg eines Projektes? Das Wohlbefinden der am Projekt beteiligten Projektteammitglieder scheint eine wesentliche Vorraussetzung für das Gelingen von Projekten zu sein, da die 3 wichtigsten Schlüsselfaktoren für den Projekterfolg, Teambildung, das Arbeiten mit Zielen und das Arbeitsklima zur Gruppe jener Faktoren zählen, die wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden in Projekten haben. Welchen Faktoren wenden Projektmanager ihre Aufmerksamkeit tatsächlich zu? Die meiste Aufmerksamkeit wird entsprechend den Umfragedaten für den Umgang mit Projekt Krisen aufgewendet. Dahinter folgen mit gleichen Werten Aufmerksamkeit für: die Ziel- und Zwischenzielsetzung, die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und die Einbeziehung der Projekt Kunden. Erst dann wird der Teambildung und dem Arbeitsklima Aufmerksamkeit zugewendet. Interessant ist auch der Vergleich zwischen der Bedeutung, die einem Faktor für den Erfolg zugeschrieben wird und der Aufmerksamkeit, die auf diesen verwendet wird. Ausgehend von der Annahme, dass Bedeutung und aufgewendete Aufmerksamkeit im Verhältnis gleich hoch sein sollten, lassen sich doch einige interessante Abweichungen aus der Umfrage erkennen. Den meisten Faktoren wird weniger Aufmerksamkeit zugewendet im Vergleich zu ihrer Bedeutung für den Erfolg. Das gilt insbesondere auch für entscheidende Erfolgsfaktoren wie Teambildung und Arbeitsklima. Mehr Aufmerksamkeit im Vergleich zur Wichtigkeit wird nur dem Zeitrahmen des Projektes zugemessen. Je größer die Unternehmen werden desto weniger Aufmerksamkeit wenden Projektmanager allerdings dem Zeitplan von Projekten zu. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 10
11 Welchen Faktoren wenden Projektteam Mitglieder ihre Aufmerksamkeit zu? Projektmitarbeiter verwenden die meiste Aufmerksamkeit auf die Teambildung und die Einbeziehung der Projekt Kunden. Sie wenden diesem Faktor sogar mehr Aufmerksamkeit zu, als im Verhältnis notwendig wäre. Warum wird Faktoren, die als Wesentlich für den Projekterfolg angesehen werden, nicht die nötige Aufmerksamkeit zugewendet? Die Auswertung dieser Frage ist das Ergebnis des Versuchs, individuelle, nicht vorstrukturierte Antworten in ihrer wesentlichen Bedeutung zu erfassen und gemeinsame Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Sie entspricht daher der in jedem Fall auch der subjektiven Interpretation der Autorin. Der Hauptgrund warum den meisten Faktoren keine oder nur wenig Aufmerksamkeit zugewendet wird, scheint das Gefühl zu sein, diese Faktoren nicht beeinflussen zu können. Die Erfolgsfaktoren trennen sich für Projektmanager daher in eine große Gruppe nicht beeinflussbarer Faktoren und eine relativ kleiner Gruppe beeinflussbarer Faktoren. Nur 6 der 22 Faktoren sind aus Sicht der Projektmanager beeinflussbar und gestaltbar. Es sind dies die Faktoren: Arbeitsklima, Teambildung, Sinnstiftung, Perspektive, Umgang mit Krisen und das Projektverständnis. Gerade bei diesen an und für sich gestaltbaren Parametern, zeigen sich aber große Differenzen zwischen der erkannten Wichtigkeit und der aufgebrachten Aufmerksamkeit. Welche Gründe lassen sich dafür finden? Insbesondere bei Arbeitsklima & Teambildung scheinen Projektmanager nicht zu wissen, wie sie diese Faktoren gestalten sollen. Das theoretische Wissen über geeignete Vorgangsweisen und Methoden scheint ebenso zu fehlen, wie die praktische Erfahrung im Umgang mit diesen. Auch scheint es so, dass Projektmanager öfters meinen, die oben genannten 6 Faktoren würden sich von selber gestalten. Bei einigen Faktoren, insbesondere bei den Faktoren Sinnstiftung, und Projektverständnis, wird die Bedeutung für den Projekterfolg auch nicht immer erkannt. Woran scheitern Projekte? Auf diese Frage kann man aus der Befragung keine eindeutige Antwort ableiten. Während sich aus den Auswertungen der unterschiedlichen Fragen zum Gelingen von Projekten ein sehr klares Bild zur Frage ergibt, was nach Meinung der Befragten die Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs sind, so stellt sich für das Scheitern von Projekten die Situation anders dar. Für das Scheitern von Projekten dürfte es nämlich keinesfalls klar sein, was tatsächlich ausschlaggebend für den Misserfolg eines Projektes ist. Mehrere Gründe legen diese Annahme nahe: Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 11
12 1. Die Ergebnisse der Fragen 12, und 14 stimmen nicht wirklich überein Betrachtet man das Top Ranking der Faktoren (Frage 14), so scheinen auch für das Scheitern von Projekten die gleichen Faktoren wie für das Gelingen ausschlaggebend zu sein. Vergleicht man diese Ergebnisse allerdings mit den Ergebnissen aus der Frage nach dem Einfluss, den die einzelnen Faktoren auf das Scheitern von Projekten haben (Frage 12 Beurteilung der Bedeutung der Faktoren auf einer Skala von 1-5 = in der Folge Rating genannt), so zeigt sich ein etwas anderes Ergebnis. Eine vergleichende Auflistung der ersten 5 Faktoren jeder Auswertung zeigt beispielhaft die Differenzen. Platzierung Rankingergebnis Einfluss auf das Scheitern (Rating) 1 Schlechtes Arbeitsklima Vernachlässigte Ziel und Zwischenzielsetzung 2 Vernachlässigte Ziel und Zwischenzielsetzung Destruktiver Umgang mit Projektkrisen 3 Vernachlässigte Teambildung Kein gemeinsames Projektverständnis 4 Schlechte Zusammenarbeit mit dem Auftraggebetraggeber Schlechte Zusammenarbeit mit dem Auf- 5 Kein gemeinsames Projektverständnis Keine Einbeziehung der Projektkunden Eine gewisse Übereinstimmung gibt es in beiden Auswertungen über die schwerwiegende Bedeutung vernachlässigter Zielsetzung und schlechter Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und fehlenden gemeinsamen Projektverständnisses. Gänzlich unklar ist hingegen ob schlechtes Arbeitsklima und vernachlässigte Teambildung tatsächlich diese ganz wesentliche Rolle spielen, wie es aus dem Ranking auf den ersten Blick erscheint. 2. Aus den Kommentaren der Frage 13 (Probleme im Zusammenhang mit dem Scheitern von Projekten) ergibt sich wieder ein anderer Faktor als ausschlaggebend für Projektmisserfolge Diese freien Kommentare zeigen nämlich sehr deutlich die Bedeutung des Faktors Perspektive - Projektmanager denkt nicht positiv. Seine Platzierung in den beiden vorherigen Auswertungen ist nicht besonders auffallend (Platz 6 im Ranking, nur Platz 19 im Rating!) aber aus den vielen eindeutigen und sehr ähnlichen Kommentaren aus Frage 13 ist ganz deutlich zu entnehmen, dass dieser Faktor eigentlich übereinstimmend als der wichtigste Faktor angesehen wird, an dem Projekte scheitern. Er wird so zusagen als alles entscheidenden Faktor im Sinne einer notwendigen Vorraussetzung angesehen, denn wenn der Projektmanager negativ denkt und vom Projekterfolg nicht überzeugt ist, besteht, den Kommentaren folgend, absolut keine Aussicht auf Erfolg. 3. Die Betrachtung nach Untergruppen zeigt kein sehr homogenes Bild In der Beurteilung der Faktoren, die zum Scheitern führen, ergibt die Betrachtung nach Untergruppen weder im Rating (Frage 12) noch im Ranking (Frage 14) ein ähnlich homogenes Bild wie bei den Fragen nach den Erfolgsfaktoren. Die wichtigsten Faktoren die für das Scheitern verantwortlich gemacht werden, sind zwar meistens ähnlich, Ihre Reihung und Gewichtung ist aber doch oft deutlich unterschiedlich. Für beide Auswertungsarten zeigen sich aber übereinstimmend die größten Unterschiede wenn man die Untergruppen nach Funktionen getrennt betrachtet. Externe Berater und Projektmanager scheinen überwiegend andere Faktoren als Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 12
13 Hauptgründe für das Scheitern von Projekten zu erleben als Projektteammitglieder oder als Menschen, die in anderen Funktionen mit einem Projekt befasst sind (wie z.b. Projektauftraggeber, oder Projektoffice Manager,..) Die nachfolgende Gegenüberstellung dieser Unterschiede erfolgt im Weiteren ausgehend von der Rating Beurteilung (Frage 12) PlatzierungExterner Berater/ Projektmanager Interne Projektmanager Projektteammitglied In anderer Funktion mit Projekten beschäftigt 1 Destruktiver Umgang mit Projekt Krisen 2 Schlechte Zusammenarbeit mit dem Projekt Auftraggeber 3 Vernachlässigte Zielund Zwischenziel- setzung 4 Kein gemeinsames Projektverständnis 5 Keine Einbeziehung der Projektkunden Vernachlässigte Ziel- und Zwischenzielsetzung Destruktiver Umgang mit Projekt Krisen Kein gemeinsames Projektverständnis Keine Einbeziehung der Projektkunden Schlechte Zusammenarbeit mit dem Projekt Auftraggeber Perspektive - Nicht positiv denkender Projektmanager Destruktiver Umgang mit Projekt Krisen Destruktiver Umgang mit Projekt Krisen Kein gemeinsames Projektverständnis Enger Zeitrahmen des Keine Einbeziehung Projektes der Projektkunden Vernachlässigter Teambildung Schlechtes Arbeitsklima Schlechte Zusammenarbeit mit dem Projekt Auftraggeber Unklare Vertragsgestaltung Vergleicht man die Untergruppen nach Zertifizierungsart so zeigt sich, dass IPMA zertifizierte Projektmanager eine sehr ähnliche, leicht vom Gesamtergebnis abweichende, Meinung haben, was zum Scheitern von Projekten führt. Für diese Gruppe sind die vernachlässigte Ziel- & Zwischenzielsetzung, der destruktive Umgang mit Projekt Krisen, die schlechte Zusammenarbeit mit dem Projekt Auftraggeber und mangelndes gemeinsames Projekt Verständnis, am Scheitern wesentlich beteiligt. PMI zertifizierte Projektmanager sehen hingegen in zu wenig Managementaufmerksamkeit und fehlender Sinnstiftung die Hauptgründe für das Scheitern ihrer Projekte. Eine Auswertung nach Projektarten zeigt die geringsten Unterschiede. Nur in virtuellen Projekten werden tendenziell andere Faktoren für das Scheitern verantwortlich gemacht. Hier werden insbesondere die schlechte Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, die geringe Einbeziehung der Projektkunden und unklare Vertragsgestaltungen für das Scheitern von Projekten verantwortlich gemacht. Mögliche Gründe für die mehrdeutigen Ergebnisse zum Scheitern von Projekten Warum es für das Scheitern von Projekten keine ganz klaren Aussagen gibt, könnte mehrere mögliche Gründe haben, bzw. aus einer Kombination folgender Möglichkeiten entstanden sein: Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 13
14 1. Es gibt unter den Befragten derzeit wenig Wissen bzw. wenig bewusste Auseinandersetzung mit den Gründe die in Projekten zum Scheitern führen 2. Das Scheitern von Projekten lässt sich nicht so leicht auf einzelne Gründe reduzieren, bzw. können diese nicht (sinnvoll) gereiht werden, sondern zum Scheitern kommt es zumeist erst durch eine Summe von Problemen, die sich alle einzeln vielleicht lösen ließen, in ihrer Kombination aber unbeherrschbar werden und damit zum Scheitern von Projekten führen. 3. Es gibt zwar das Wissen darüber, was zum Scheitern führt, aber es herrscht wenig Einigkeit unter den Befragten. 4. Es ist eben so, dass in unterschiedlichen Situationen und aus unterschiedlichen Funktionen und Perspektiven heraus betrachtet, tendenziell unterschiedliche Faktoren für das Scheitern von Projekten verantwortlich sind und man sich mit diesen unterschiedlichen Situationen auch noch differenziert auseinandersetzten muss. 5. Die Unterschiede in den Antworten zu Frage 12 & 14 könnten auch im Aufbau des Fragebogens liegen und daher kommen, dass die Befragten beim neuerlichen Reihen der Faktoren im Top Ranking noch stark die Ergebnisse der Reihung der Faktoren die zum Erfolg führen, im Kopf hatten und daher ähnlich gereiht haben. Das könnte erklären warum die beiden Ergebnisse der Top Rankings für Scheitern und Gelingen so ähnliche Ergebnisse haben. Zusammenfassend wird dennoch deutlich, dass sich das Scheitern von Projekten tendenziell um Fragen der Zielsetzung, des Umgangs mit Projektkrisen, dem Schaffen eines gemeinsamen Projektverständnisses und der Zusammenarbeit mit Projektauftraggebern und Projektkunden dreht, wobei auch Fragen des Arbeitsklimas und der Teambildung eine gewisse Bedeutung zugemessen wird. Eindeutig klar wird jedoch, dass auch nach dieser Untersuchung noch ein großer Bedarf besteht, sich mit dem Scheitern von Projekten intensiver zu befassen und es notwendig scheint, Systeme und Methoden zu entwickeln, um diese Gründe analysieren und festzuhalten und im Folgenden erfolgreich bekämpfen zu können. Welche speziellen Probleme treten im Zusammenhang mit dem Scheitern von Projekten auf? Die Auswertung dieser Frage ist ebenfalls das Ergebnis eines Versuchs, individuelle, nicht vor strukturierte Antworten in ihrer wesentlichen Bedeutung zu erfassen und gemeinsame Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Sie entspricht daher der in jedem Fall auch der subjektiven Interpretation der Autorin. Abgesehen von der Bedeutung der Perspektive, auf die oben bereits eingegangen wurde, wurden folgende Problemekreise immer wieder genannt und scheinen viele Projekte schwer zu belasten: Demotivierte Mitarbeiter (durch mangelnde Wertschätzung, Überlastung, Freunderlwirtschaft. Mobbing., Reibereien, Zwangsteams) Einzelkämpfer & Gegenspieler jeder gegen jeden (durch fehlendes Big Picture, fehlende Ziele, öfter Wechsel im Team, Egoismus und Neid des Einzelnen..) Mag. Irene Fellner home page: 14
15 Mangelndes Wissen wie wichtige Faktoren (insbesondere Teambildung und Arbeitsklima) gestaltet werden können (Erfahrung, Techniken fehlen..) Mangelndes Problembewusstsein bezüglich der Erfolgsbedeutung einzelner Faktoren Sind die gleichen Faktoren für das Scheiten wie für das Gelingen von Projekten wichtig? Im direkten Vergleich kann man gut erkennen, dass ähnlichen Faktoren eine hohe Bedeutung bezüglich des Scheiterns bzw. Gelingens eines Projektes beigemessen wird. Insbesondere die 3 wesentlichsten Faktoren beider Kategorie unterscheiden sich kaum. Betrachtet man allerdings die nachfolgen Faktoren, kann man erkennen, dass hier recht unterschiedliche Faktoren für das Scheitern bzw. Gelingen von Projekten als wesentlich angesehen werden. Sind soziale Kompetenzen wichtig für die erfolgreiche Durchführung von Projekten? Alle abgefragten sozialen Kompetenzen werden als überdurchschnittlich wichtig für den Projekterfolg angesehen. Wobei 11 der 15 Faktoren auf der 5-teiligen Skala (5 = unwichtig bis 1 = sehr wichtig) sogar über dem Wert 2 als wichtig bis sehr wichtig eingestuft werden. Welches sind die wichtigsten sozialen Kompetenzen über die ein Projektmanager verfügen sollte? In der Befragung wurde auch die Bedeutung der 15, in der IPMA Competence Baseline (ICB) gelisteten sozialen Kompetenzen, über die ein Projektmanager für die erfolgreiche Durchführung von Projekten verfügen sollte, hinterfragt. Als wichtigste soziale Kompetenzen werden die 3 Faktoren: Führung, Engagement & Motivation und Ergebnisorientierung angesehen. Betrachtet nach Untergruppen ist dieses Ergebnis ziemlich ähnlich. Wenn es Abweichungen gibt, so betreffen diese die Bedeutung die der Wertschätzung als sozialer Kompetenz zukommt. Von PMI zertifizierten Projektmanagern, sowie von Projektmanagern in Organisations- und interkulturellen Projekten wird die Bedeutung der Wertschätzung überdurchschnittlich höher gesehen. Sehen die befragten Projektmanager Schulungsbedarf? Die befragten Projektmanager scheinen ihren Ausbildungsbedarf gut zu kennen und wünschen sich prinzipiell genau jene zusätzliche Ausbildung, die auch sinnvoller Weise benötigt wird um Projekte erfolgreich durchzuführen. Der größte Schulungsbedarf wird im Bereich Konflikt- und Krisenbewältigung gesehen. Zusätzlich besteht Bedarf an Ausbildung zu den Themen Soziale Kompetenz, Führung und Umgang mit Emotionen. Interessanter Weise werden Schulungen zur Teambildung trotz der zuerkannten Bedeutung als Schlüsselfaktor und dem angegebenen Mangel an diesbezüglichem Wissen, vergleichsweise weniger nachgefragt. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 15
16 Kapitel 3 Chartreport - Gesamtauswertung Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 16
17 1. SCHLÜSSELFAKTOREN DES PROJEKTERFOLGS Frage: Bitte beurteilen Sie aus Ihrer Erfahrung heraus, welchen Beitrag zum Projekterfolg folgende Schlüsselfaktoren leisten (1 sehr hoch - 5 sehr gering): Frage: Bitte reihen Sie die Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs nach deren Top Priorität für Sie. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 17
18 Zusatzauswertung: Die nachfolgende Auswertung zeigt an Hand einer Gegenüberstellung der obigen Ergebnisse für 3, unterschiedlich große und nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Grundgesamtheiten die relative Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Größe der analysierten Grundgesamtheit. Mag. Irene Fellner home page: 18
19 Frage: Bitte teile Sie uns mit, wie viel Aufmerksamkeit Sie den einzelnen Faktoren während der Projektarbeit tatsächlich zuwenden (1 sehr hoch - 5 sehr gering): Zusatzauswertung: Das folgende Chart stellt die Bedeutung der einzelnen Erfolgsfaktoren, der Aufmerksamkeit gegenüber, die diesen Faktoren in der Projektarbeit tatsächlich zugewendet wird,. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 19
20 4.2. HAUPTGRÜNDE FÜR DAS SCHEITERN VON PROJEKTEN Frage: Bitte beurteilen Sie aus Ihrer Erfahrung heraus, welchen Einfluss folgende Schlüsselfaktoren auf das Scheitern von Projekten haben (1 sehr hoch - 5 sehr gering) Frage: Bitte reihen Sie die angegebenen Faktoren für das Scheitern von Projekten nach deren Top Priorität für Sie. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 20
21 Zusatzauswertung: Die nachfolgende Übersicht zeigt die einzelnen Faktoren für das Scheitern und Gelingen im direkten Vergleich und ermöglicht eine Antwort auf die Frage, ob es die selben Faktoren sind, die für Scheitern oder Gelingen von Projekten ausschlaggebend sind. Zusatzauswertung: Die nachfolgende Auswertung zeigt auch für die Faktoren des Scheiterns die relative Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Größe der analysierten Grundgesamtheit. Mag. Irene Fellner home page: 21
22 3. DIE BEDEUTUNG SOZIALER KOMPETENZEN Frage: Bitte beurteilen Sie wie wichtig die folgenden sozialen Kompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung der oben genannten Schlüsselfaktoren sind. (1 sehr hoch - 5 sehr gering) Frage: Bitte reihen Sie die angegebenen sozialen Kompetenzen nach deren Top Priorität für Sie. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 22
23 4. SCHULUNGSBEDARF Frage: Sehen Sie Schulungsbedarf zu den angeführten Themen und wenn ja kreuzen Sie bitte das entsprechende Thema an (Mehrfachnennungen möglich) Mag. Irene Fellner home page: 23
24 Kapitel 4 Chartreport - Auswertung nach Untergruppen Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 24
25 UNTERGRUPPE: EXTERNE PROJEKTMANAGER GESAMT 1. SCHLÜSSELFAKTOREN DES PROJEKTERFOLGS Frage: Bitte beurteilen Sie aus Ihrer Erfahrung heraus, welchen Beitrag zum Projekterfolg folgende Schlüsselfaktoren leisten (1 sehr hoch - 5 sehr gering): Frage: Bitte reihen Sie die Schlüsselfaktoren des Projekterfolgs nach deren Top Priorität für Sie. Zusatzauswertung: Die nachfolgende Auswertung zeigt an Hand einer Gegenüberstellung der obigen Ergebnisse für 3, unterschiedlich große und nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 25
26 Grundgesamtheiten die relative Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Größe der analysierten Grundgesamtheit. Mag. Irene Fellner home page: 26
27 Frage: Bitte teile Sie uns mit, wie viel Aufmerksamkeit Sie den einzelnen Faktoren während der Projektarbeit tatsächlich zuwenden (1 sehr hoch - 5 sehr gering): Zusatzauswertung: Das folgende Chart stellt die Bedeutung der einzelnen Erfolgsfaktoren, der Aufmerksamkeit gegenüber, die diesen Faktoren in der Projektarbeit tatsächlich zugewendet wird. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 27
28 5.2. HAUPTGRÜNDE FÜR DAS SCHEITERN VON PROJEKTEN Frage: Bitte beurteilen Sie aus Ihrer Erfahrung heraus, welchen Einfluss folgende Schlüsselfaktoren auf das Scheitern von Projekten haben (1 sehr hoch - 5 sehr gering) Frage: Bitte reihen Sie die angegebenen Faktoren für das Scheitern von Projekten nach deren Top Priorität für Sie. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 28
29 Zusatzauswertung: Die nachfolgende Übersicht zeigt die einzelnen Faktoren für das Scheitern und Gelingen im direkten Vergleich und ermöglicht eine Antwort auf die Frage, ob es die selben Faktoren sind, die für Scheitern oder Gelingen von Projekten ausschlaggebend sind. Zusatzauswertung: Die nachfolgende Auswertung zeigt auch für die Faktoren des Scheiterns die relative Unabhängigkeit der Ergebnisse von der Größe der analysierten Grundgesamtheit. Mag. Irene Fellner home page: 29
30 3. DIE BEDEUTUNG SOZIALER KOMPETENZEN Frage: Bitte beurteilen Sie wie wichtig die folgenden sozialen Kompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung der oben genannten Schlüsselfaktoren sind. (1 sehr hoch - 5 sehr gering) Frage: Bitte reihen Sie die angegebenen sozialen Kompetenzen nach deren Top Priorität für Sie. Mag. Irene Fellner irene@fellner.or.at home page: 30
31 4. SCHULUNGSBEDARF Frage: Sehen Sie Schulungsbedarf zu den angeführten Themen und wenn ja kreuzen Sie bitte das entsprechende Thema an (Mehrfachnennungen möglich) Mag. Irene Fellner home page: 31
Schlüsselfaktor des Projekterfolgs und woran Projekte scheitern
Schlüsselfaktor des Projekterfolgs und woran Projekte scheitern Ergebnisse einer Befragung von Projekt Management Austria und Fellner Executivetraining & Consulting pma focus 2008 Mag. Irene Fellner, MBA
MehrWohlbefinden - Schlüsselfaktor für den Projekterfolg
Wohlbefinden - Schlüsselfaktor für den Projekterfolg Austrian Student Paper Award 2008 Präsentation Thesen These 1: Das Wohlbefinden wird von mehreren Faktoren große beeinflusst, die jeweils unterschiedlich
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrVERLOBUNGSRINGSTUDIE SEPTEMBER 2013
VERLOBUNGSRINGSTUDIE SEPTEMBER 2013 Copyright Amoonìc GmbH S e i t e 1 Einleitung Bekommen Frauen den Verlobungsring geschenkt, von dem Sie ihr ganzes Leben lang geträumt haben? Träumt nicht jede Frau
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrEinflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010
Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWarum Projektmanagement?
Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
Mehrwww.ipe-e.ch 2 Sie sind Unternehmer/Selbstständig tätig Angestellter Beides
Studienleiterin: Daniela Stumpf äussere Baselstrasse, CH - Riehen danielastumpf@hispeed.ch Studie Typologie erfolgreicher Projektmanager Umfrage Bitte klicken Sie auf die grauen Felder und dann jeweils
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrWas erwartet Sie beim Einstellungstest?
Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Mehr