Mein Auslandssemester an der California State University Long Beach

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1 Mein Auslandssemester an der California State University Long Beach Von Lina Westphal 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung Seite 3 2. Das Visum.Seite 4 3. Die Reiseplanung Seite 5 4. Die Universität..Seite 6 5. Studieren an der CSULB..Seite 6 6. Betreuung an der CSULB.Seite 8 7. Wohnen und Leben in Long Beach Seite 9 8. Die Kosten.Seite Fazit.Seite 13 2

3 Vorbereitung Der Gedanke an ein Auslandssemester schwirrte schon länger in meinem Kopf herum, war aber nie so wirklich real. Wohnung, Studium, Freund und Familie schienen immer ein Hindernis zu sein. Meine Kommilitonin wollte sich aber unbedingt bewerben und fragte, ob wir nicht zusammen gehen wollen. Es sollte an einer Partnerhochschule sein in einem englischsprachigen Land und für GesundheitswissenschaftlerInnen gibt es da eigentlich nur die Cal State Long Beach. Kalifornien und die USA klangen für mich ideal und ich habe eigentlich sowieso nicht damit gerechnet, einen der begehrten Plätze an der Partnerhochschule zu bekommen. Wir haben uns zwar zu zweit beworben, für das Department Life Science in Bergedorf gab es aber insgesamt nur zwei Plätze. So kam es, dass wir dieses Abendteuer leider nicht zusammen erleben konnten. Ich war zum Zeitpunkt der Bewerbung schon im vierten Semester und so war nun das sechste Semester für mich das Auslandssemester. Das war für mich ideal, da das normalerweise das Praxissemester mit einem Praktikum ist und ich so schon alle Kurse, die ich für den Bachelor belegen musste, bestanden hatte. Für die Bewerbung an der HAW musste einiges vorbereitet werden. Man muss ein zweiseitiges Motivationsschreiben (letter of motivation) auf Englisch einreichen, in dem man darlegt, warum man gerne an die California State University Long Beach gehen möchte. Außerdem muss man schon eine Liste mit Kursen einreichen, die man dort gerne belegen möchte. Die Kurse findet man auf der Website csulb.edu. Dort kann man unter Colleges & Departments den CSULB Catalog einsehen und als PDF runterladen. In dem Katalog stehen alle Kurse, die man besuchen kann für alle Departments. Als Gesundheitswissenschaftlerin habe ich meine Kurse aus dem Department Health & Human Services gesucht. Theoretisch hätte ich aber Kurse aller Departments besuchen können. Es ist etwas aufwendig, sich alle Kurse anzusehen und zu entscheiden, welche man belegen will und kann. Die Prerequisites sind die Voraussetzungen, die man für den jeweiligen Kurs mitbringen muss. Zum Beispiel muss man Statistik 1 belegt haben, um in Statistik 2 zu kommen. Da ich die Grundkurse dort natürlich alle nicht belegt habe, habe ich nach Kursen geschaut, die nicht allzu viele Voraussetzungen benötigen. Man kann sich aber auch für andere Kurse anmelden und dem Department dann vorlegen, dass man ähnliche Voraussetzungskurse in Deutschland schon belegt hat. Weiterhin braucht man ein Empfehlungsschreiben (letter of recommendation) eines Professors oder einer Professorin, ebenfalls auf Englisch. Das ist total problemlos 3

4 gewesen und ging relativ schnell. Außerdem braucht man noch einen Sprachtest, das muss aber nicht der TOEFL sein. Ich habe bei der Hamburg School of English den Test gemacht, der war nicht teuer und es ging schnell. Man unterhält sich dort auf Englisch mit jemandem, muss einen kurzen Text schreiben und einen anderen Text lesen und den Inhalt dann wiedergeben. Am besten googelt man vor dem Sprachtest einmal, was für einen Text man genau schreiben muss, dann kann mich sich darauf vorbereiten und schon ein paar Vokabeln zurechtlegen. Man muss mindestens mit B2 bestehen, das sollte aber kein Problem sein. Außerdem reicht man noch einen Lebenslauf (Curriculum vitae) und eine Übersicht mit allen bereits belegten Kursen und Noten auf Englisch ein (Transcript of records). Die Vorlage für die Kursübersicht bekommt man von Frau Weatherall aus dem International Office der HAW. Alle Unterlagen gehen an die CSULB und müssen deshalb in englischer Sprache eingereicht werden. Das Visum Um in die USA zu reisen braucht man immer ein Visum. Will man dort studieren muss es ein spezielles sein, das man möglichst frühzeitig beantragt. Wenn man als AustauschstudierendeR an eine Partnerhochschule geht, ist es das J-1 Visum. Genauere Informationen bekommt man aber auch auf der Website. Für das J-1 Visum benötigt man einen Termin in einer der amerikanischen Botschaften. Die sind in Berlin, Frankfurt/Main und München. Ich habe versucht einen Termin am Nachmittag in Berlin zu bekommen, damit ich an einem Tag hin und zurück kann. Allerdings war das nicht möglich und ich musste um 7.30 Uhr morgens an der Botschaft sein. Ich konnte bei Verwandten übernachten und man darf außer den Unterlagen eigentlich auch nichts mit in die Botschaft nehmen. Handy etc. konnte ich im Auto lassen. Dort habe ich noch etwa eine Stunde auf meinen Termin gewartet und der Herr hat mich dann auch nur gefragt, warum ich in die USA will, wie lange ich bleibe und was ich studiere. Dann wurden meine Fingerabdrücke genommen und ein paar Tage später kam der Reisepass mit Visum per Post zu mir. Das Ganze hat mich in etwa 300 gekostet, denn man muss im Vorfeld schon einige Gebühren zahlen, auch wenn man nicht weiß, ob man das Visum bewilligt bekommt. Außerdem braucht man natürlich einen gültigen Reisepass, den man evtl. im Vorfeld noch beantragen muss. 4

5 Die Reiseplanung Für die Flüge habe ich etwa 750 gezahlt. Auf dem Hinweg bin ich über Amsterdam und von Amsterdam nach Los Angeles geflogen und zurück über Paris. Ich habe darauf geachtet, nicht in den USA zwischenzulanden, weil man auch bei Zwischenlandungen durch die Visakontrolle muss und ich nicht das Risiko eingehen wollte, den Anschlussflug zu verpassen. Weiterhin ist es Pflicht, eine Krankenversicherung über die CSULB abzuschließen. Das muss jeder Studierende der Hochschule, damit alle einen ausreichenden Versicherungsschutz haben. Ich habe zusätzlich noch eine Versicherung bei der Hansemerkur abgeschlossen, die hat 44 monatlich gekostet und war Auslandsreisekrankenversicherung, -Haftpflichtversicherung und Reiseversicherung. Ich habe nichts davon gebraucht, aber so kann man sich im Notfall wahrscheinlich viel Stress sparen. Eine Kreditkarte ist in den Vereinigten Staaten absolute Pflicht. Fast alles wird mit Karte gezahlt, auch kleine Beträge. Es gibt zwar Bargeld, aber an Automaten bekommt man nur $20-Scheine. Man sollte sich also im Vorfeld erkundigen, bei welcher Bank man sich eine Kreditkarte holt, wie lange die gültig ist und was Geldabheben oder Transaktionskosten kosten. Man kann sich auch ein kostenloses Konto in den USA einrichten, aber für so eine kurze Zeit lohnt das evtl. nicht. Außerdem muss man überlegen, wie man Geld auf das Konto überweist. Eine Überweisung von einem deutschen auf ein amerikanisches Konto ist ziemlich kompliziert und kostet, egal wie viel überwiesen wird, jedes mal etwa 30. Auch die Art der Mietzahlung sollte dabei eine Rolle spielen. Ich wollte meine monatliche Miete erst bar zahlen, konnte aber immer nur einen bestimmten Betrag abheben und musste jedes Mal Gebühren zahlen. So habe ich nach dem ersten Monat den restlichen Betrag für meinen Aufenthalt auf einmal per Überweisung von meinem deutschen Konto auf das amerikanische Konto meiner Vermieterin überwiesen. Ich habe meine deutsche Kreditkarte genutzt und hatte damit nie Probleme. Das einzig nervige war, dass man jedes Mal am Automaten eine Gebühr von $3-5 zahlen musste, um Geld abzuheben, egal wie viel, und jedes Mal, wenn ich mit Karte gezahlt habe, hat meine deutsche Bank 1,5% des Betrages extra abgebucht. So kam über die Monate doch einiges an Geld zusammen. Meine deutsche EC-Karte konnte ich dort übrigens nicht benutzen. Bestimmt gibt es bessere Kreditkartenanbieter, ich hatte meine Karte aber schon im Vorfeld und habe mir wenig Gedanken darüber gemacht. 5

6 Die Universität Der Campus der Cal State Long Beach ist wirklich groß und sehr schön. Mit unserer HAW ist das nicht zu vergleichen, die wird ja auch nicht privat finanziert. Für über Studierende gibt es hier viel zu bieten. Viele Cafés (z.b. 3x Starbucks), Grünflächen, Shops und natürlich auch Lehrgebäude. Man findet sich dort relativ schnell zurecht, ich hatte immer in denselben Räumen Vorlesungen. Für die Mittagspause gibt es eine Vielzahl an Essensmöglichkeiten, alle möglichen Fastfoodketten und Sitzgelegenheiten. In der Bibliothek kann man kostenlos die Computer nutzen, gegen Gebühr drucken und auf dem gesamten Campus gibt es kostenloses WLAN. Außerdem gibt es auf dem Campus das Rec-Center, ein Fitnessstudio, das für Studierende der CSULB kostenlos ist. Dazu gehören auch ein Pool, Fitnesskurse und alle möglichen Sportangebote. Wirklich toll, um sich neben dem Lernen etwas Bewegung zu verschaffen. Die CSULB ist mit über Studierenden mehr als doppelt so groß wie die HAW (ca ). Wie in Deutschland habe ich auch dort Health Science studiert. Der Studiengang gehört dem College of Health & Human Services (CHHS) an. Hier gibt es viele unterschiedliche Departments, von denen man auch Kurse belegen kann. Alle Studiengänge dieser Departments gibt es als Undergraduate Program und als Graduate Program. Vergleichbar ist das mit der das CHHS mit der Fakultät Life Science und den dazugehörigen Bachelor- und Masterstudiengängen. Die Studiengänge bzw. Departments des CHHS sind: Communicative Disorders Criminal Justice Family and Consumer Sciences Health Care Administration Health Science Kinesiology School of Nursing Physical Therapy Graduate Center for Public Policy and Administration Recreation and Leisure Studies School of Social Work 6

7 Das Health Science Department hat etwa 600 Undergraduate und Graduate Students und etwa 50 Lehrende und Mitarbeiterinnen. Das sind mehr doppelt so viele wie bei den Gesundheitswissenschaftlern. Innerhalb des Studiengangs gibt es verschiedene Spezialisierungen. Das sind Community Health Education, School Health Education und Health Care. Man muss sich aber für keine der Spezialisierungen entscheiden, das bedeutet nur, dass man auch in andere Bereiche schnuppern kann, wenn man möchte. Die Vorlesungen, die ich belegt habe, fanden alle in kleineren Räumen und Gruppen unter Leuten statt. Es war also ähnlich dem Klima und der Größe bei den GesundheitswissenschaftlerInnen an der HAW. Interessant ist auch das Angebot von Kinesiology, das ist eine Art Sportstudium oder ähnlich der Physiotherapie. Hier kann man viele Kurse im Bereich Sport belegen und so Freizeit und Vorlesung etwas verbinden. Studieren an der CSULB Man muss mindestens 4 Kurse belegen und die sind auch wirklich ausreichend und zeitfüllend. Da ich den theoretischen Teil meines Studiums in Deutschland schon durch hatte, musste ich nicht darauf achten, welche Kurse mir an der HAW angerechnet werden. Ich konnte also einfach wählen, worauf ich Lust hatte und wo ich nicht allzu viele Voraussetzungen mitbringen muss. Das war sehr entspannt, auch, weil man erst vor Ort weiß, welche Kurse man tatsächlich belegt und es dann keinen Stress gibt. Außerdem habe ich Kurse gewählt, die für mich relativ einfach sind, damit der Aufwand nicht zu groß wird und ich noch genug Freizeit habe. Grundsätzlich muss man wissen, dass studieren dort ganz anders ist als bei uns. Es ist mehr wie in der Schule. Für einige der Kurse gibt es Anwesenheitslisten, außerdem gibt es teilweise Hausaufgaben, Quiz während der Vorlesung, sowie Klausuren während der Vorlesungszeit und am Ende. Das erhöht den Arbeitsaufwand extrem im Gegensatz zu dem in Deutschland. Insgesamt habe ich 10 Hausarbeiten und 15 Klausuren geschrieben. Die waren nicht alle so umfangreich wie in Deutschland, aber das kommt auf das Fach drauf an und gelernt werden muss trotzdem. Hier kam es mir zugute, dass ich viele der Kurse in ähnlicher Form schon hatte. Auf Englisch lernen und schreiben dauert aber doch um einiges länger, als wenn man das auf Deutsch macht. Aber das klingt viel schlimmer als es tatsächlich ist, ich habe in allen Kursen sehr gut abgeschnitten und habe nicht mehr investiert als ich musste. Häufig bringen ausländische Studierende schon sehr gut 7

8 Voraussetzungen und Kenntnisse mit und haben wenige Schwierigkeiten bei den Leistungsnachweisen. Das sollte also niemanden abschrecken, sondern nur darauf vorbereiten, dass man auch während des Semesters mal was tun muss. Folgende Kurse habe ich gewählt und auch bekommen: - Fundamentals of Economics: Ich habe an der HAW bereits einige Ökonomiekurse belegt, das hat es mir deutlich einfacher gemacht. Zwar ist der Inhalt schon von den deutschen Kursen abgewichen und war etwas mathelastiger, aber ich konnte gut folgen. Als Leistungsnachweise gab es 3 Midterms (Zwischenklausuren) während des Semesters und ein Final Exam. Außerdem musste man vier kurze Paper schreiben, aber die waren nicht besonders anspruchsvoll. Der Kurs hat mir gut gefallen und die Dozentin war sehr nett. - International Health: Als Gesundheitswissenschaftlerin war ich besonders gespannt, ob und wie sich die Sicht der Amerikaner auf Gesundheit unterscheidet zur Deutschen. Der Kurs hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich wurde häufig gefragt, wie es in Deutschland ist. Ich wusste zwar auch hier schon viel, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Der Professor hat die Vorlesungen sehr gut gestaltet, interaktiv, viele Filme und einige Gruppenarbeiten. Dabei wurde es nie langweilig. Als Leistungsnachweis gab es 3 Midterms und ein Final Exam, eine Gruppenpräsentation und zwei Hausarbeiten. - Contemporary Health Problems: Dieser Kurs war für mich inhaltlich eigentlich reine Wiederholung. Es wurden Krankheitsbilder und Gesundheitsprobleme besprochen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Ich wurde auch hier häufig gefragt, wie es in Deutschland ist. Die Dozentin war sehr entspannt und dieser Kurs war der einfachste, weil es nur wenig Leistungsnachweise gab. Wir hatten zwei Midterms und ein Final, eine Hausarbeit und eine längere Hausaufgabe. Hier und im folgenden Kurs haben die Lehrenden häufig auch auf andere Veranstaltungen oder Treffen hingewiesen, die für uns spannend sein könnten. Dafür wurden dann Extra-Credits angeboten. Sprich, man konnte zu solch einer Veranstaltung hingehen und hinterher einen kurzen Bericht darüber schreiben. Insgesamt wurden in allen Kursen Extra-Credits angeboten gegen Mehrarbeit. - Medical Sociology: Das war der anstrengendste Kurs von allen, aber auch sehr interessant. Soziologie hatte ich auch an der HAW, aber die Themenauswahl war sehr spannend. Man musste sich zu Beginn des Kurses ein Thema mit gesundheitlichem Bezug aussuchen, das einen interessiert und hat zu dem 8

9 Thema über das Semester 4 Hausarbeiten geschrieben aus verschiedenen Blickwinkeln und mit jeweils anderen Quellen. Das war sehr zeitaufwendig, aber trotzdem interessant. Hinzu kamen 4 Klausuren, drei während eine und am Ende des Semesters. Die Professorin war sehr nett, aber auch streng. Sie hat sich aber immer sehr gefreut, wenn man aktiv mitgearbeitet hat und hat meist zu Beginn der Vorlesung gefragt, ob jemand etwas mit dem Kurs teilen möchte. Die Stimmung in meinen Kursen war insgesamt sehr entspannt und auch die Beziehung zu den Lehrenden näher als in Deutschland. Man kann es gut mit einem Lehrer in der Schule vergleichen, denke ich. Alle Lehrenden haben meist zweimal wöchentlich Sprechstunden. In den USA ist es sehr üblich, diese Sprechstunden zu nutzen, wenn man etwas nicht verstanden hat oder Schwierigkeiten mit einer Aufgabe oder anderen Dingen hat. Der Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden ist erwünscht und wird gefördert und ist auch sehr entspannt und interessant. Ich hatte von Montag bis Donnerstag Vorlesungen. Freitags hat eigentlich niemand so wirklich Uni. Es gibt einige Kurse, aber grundsätzlich wird von der Hochschule versucht, den Freitag frei zu halten. Ich vermute, damit so mehr Zeit für Arbeiten oder Lernen ist. Montag und Mittwoch hatte ich nur eine Vorlesung, von Die Vorlesungen dauern immer nur 75 Minuten. Dienstags und donnerstags hatte ich dann von 8 14 Uhr Kurse mit einer Mittagspause von Uhr. Von den Zeiten ist das also wirklich sehr entspannt und ich hatte genügend Zeit, Aufgaben zu erledigen und mich dann mit Freunden zu treffen. Betreuung an der CSULB Für die Betreuung der Internationals ist das International Office zuständig mit Jennifer Orem als Hauptansprechpartnerin. Alle dort sind sehr nett und hilfsbereit gewesen. Vieles lief auch über die Facebook-Gruppen CSULB Exchange Studentents und CSULB International Students. Dort werden Sachen verkauft oder Tipps gegeben oder man verabredet sich miteinander für Partys oder andere Veranstaltungen. Das funktioniert sehr gut und bietet Gelegenheit, sich mit anderen Internationals zu vernetzen. Außerdem gab es am Anfang des Semesters einige Veranstaltungen für uns auf dem Campus, z.b. eine Poolparty, wo man andere Internationals kennenlernen kann. Insgesamt kann man sagen, dass ziemlich viele Deutsche dort waren, wir waren vermutlich in der Überzahl. Aber auch aus ganz vielen anderen Ländern kommen Studierende dahin und man kann wirklich tolle Leute kennenlernen und so hinterher auch in andere Teile der Welt reisen, um jemanden zu besuchen. 9

10 Wohnen und Leben in Long Beach Die erste Frage, die man sich stellen muss, ist, wie man wohnen will. Man kann entweder auf dem Campus oder außerhalb wohnen. Auf dem Campus gibt es mehrere Häuser. Grundsätzlich teilt man sich dort ein Zimmer mit einer anderen Person, das ist in Amerika sowieso üblicher, wenn das Wohnen teuer ist. Wenn man sich für den Campus entscheidet, zahlt man im Voraus die Miete und auch das Essen. Das muss man mitkaufen, weil es in den Wohnheimen meist keine Küchen gibt. Man bekommt Frühstück, Mittag und Abendessen dann im Speisesaal und hat bestimmte Zeiten, zu denen man das bekommt. Insgesamt ist das auch teurer, als wenn man außerhalb des Campus wohnt. Allerdings muss man sich auch keine Gedanken um Möbel machen, weil die Zimmer möbliert sind und auch die Entfernung zum Campus ist ein Vorteil. Ich habe mich für das Wohnen außerhalb des Campus entschieden, weil ich mir kein Zimmer teilen wollte und auch nicht an Essenszeiten gebunden sein wollte. Ich habe also auf verschiedenen Internetseiten (z.b. Craigslist oder über die Uni) nach Zimmern geschaut, die bezahlbar sind. Voraussetzung war, dass sie möbliert sind und ich den Campus gut erreichen kann. Letztendlich habe ich mich für ein Zimmer in Seal Beach entschieden, das ist ein kleiner Nebenort von Long Beach, der wirklich sehr schön ist. Seal Beach hat etwa Einwohner, Long Beach etwa Ich habe dort in einem Haus gewohnt mit der Hausbesitzerin und noch zwei anderen Mädels, die auch an der CSULB studieren. Alle drei sind Amerikanerinnen und so hatte ich von Anfang an mehr Kontakt zu AmerikanerInnen als du Internationals. Über meine Mitbewohnerinnen habe dann auch noch andere Leute kennengelernt, mit denen ich viel Zeit verbracht habe. Ich habe wirklich tolle Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Von Seal Beach bin ich mit dem Fahrrad zur Uni gefahren, das hat etwa Minuten gedauert. Und auch sonst habe ich mich meist mit dem Rad fortbewegt. Man hat zwar ein Busticket mit seinem Studierendenausweis, wie an der HAW, aber das öffentliche Verkehrssystem ist nicht besonders gut ausgebaut. Nach Seal Beach z.b. ist der Bus nicht gefahren. 10

11 Besonders viel Rad fahren die Menschen in Long Beach nicht, aber es gibt eigentlich überall eine extra Fahrradspur und ich hatte kaum Probleme damit. Long Beach gilt nämlich als fahrradfreundliche Stadt. Ich wollte mir für den kurzen Zeitraum nicht extra ein Auto kaufen, auch weil es einfach zu teuer ist. Und so hatte ich auch immer ausreichend Bewegung. Für mein möbliertes Zimmer habe ich monatlich $650 gezahlt, umgerechnet 500. Das hört sich viel an, ist aber in Long Beach schon fast preiswert. Besonders, weil alles inklusive war und ich keine extra Anschaffungen hatte. Ich habe mich in dem Haus und in Seal Beach sehr wohl gefühlt, die Gegend ist toll und zum Strand waren es mit dem Rad nur 5 Minuten. Auch der Supermarkt war nur 5 Minuten entfernt. An die Preise muss man sich erstmal gewöhnen, das Meiste ist deutlich teurer als in Deutschland. Ich habe trotzdem viel Obst und Gemüse gekauft und bin mit meinem Geld gut zurecht gekommen. Sich nur durch Fastfood zu ernähren könnte etwas günstiger sein, aber ich denke die Investition in den Körper lohnt sich. Eine meiner Mitbewohnerinnen kommt aus San Diego, das ist nochmal etwa eine Stunde südlich von Long Beach und kurz vor der mexikanischen Grenze. Sie sagt, dass die südkalifornische Population schon etwas abgeschottet ist vom restlichen Amerika, weil der Lifestyle und die Ernährung etwas anders sind. Das sieht man besonders daran, dass es zwar Übergewichtige gibt, aber nicht so viele wie in anderen Teilen des Landes. Grundsätzlich kann man sagen, dass man sich in Long Beach sehr gut gesund ernähren kann. Es gibt alles z.b. auch ohne oder mit weniger Fett und ich hatte gar keine Schwierigkeiten damit. Ich habe häufig gehört, dass es niemanden gibt, der in Amerika nicht zunimmt, aber für Südkalifornien trifft das eindeutig nicht zu. Das Leben am Strand macht vielleicht den Unterschied. 11

12 Ich habe vorher viele Meinungen gehört, wie Amerikaner sind. Freundlich, aber oberflächlich, total übertrieben oder sonst wie. Ich habe durchweg positive Erfahrungen gesammelt und kann viele der Klischees nicht bestätigen. Es stimmt natürlich, dass jeder gerne ein möglichst großes Auto fährt und Umwelt oder Umweltschutz ist dort kaum ein Thema. Daran musste ich mich erst gewöhnen und kann es auch nicht wirklich nachvollziehen. Aber die Menschen sind mir alle sehr positiv begegnet, man unterhält sich ständig und überall mit fremden Menschen und alle freuen sich, wenn sie hören, du kommst aus Deutschland. Jeder hat dann eine kleine Geschichte bereit, wer wen kennt oder kennt ein deutsches Wort und das Interesse ist sehr groß. Die Menschen sind unheimlich freundlich und aufgeschlossen. Bestimmt ist nicht alles verbindlich, aber das ist mir nicht im negativen Sinne aufgefallen. Ich empfand die Offenheit dort als eine sehr nette Abwechslung zu Hamburg und habe sehr viel mitgenommen in den vier Monaten dort. Das Nachtleben in Long Beach findet hauptsächlich auf der Second Street statt. Das ist eine Straße, in der sich ganz viele Bars und Restaurants tummeln und wir sind eigentlich hauptsächlich dort gewesen. Es gibt auch noch Downtown, aber wir haben viel näher an der 2nd St. gewohnt und sind deshalb meistens dort ausgegangen. Clubs gibt es in Long Beach nicht, dafür muss man nach Los Angeles fahren. Das habe ich bloß einmal gemacht, mit dem Partybus am Ende des Semesters und kann es nur weiterempfehlen. Ich habe während des Semesters, wie die meisten Internationals, die Gelegenheit genutzt und die Umgebung erkundet. Mit meinen Mitbewohnerinnen und anderen Freunden war ich an den Wochenenden in San Diego, San Francisco, Las Vegas, im Disneyland und am Grand Canyon. Das waren alles wirklich tolle Erlebnisse und man sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Es ist natürlich teuer, aber es lohnt sich auf alle Fälle, wenn man es irgendwie einrichten kann. Da jeder Freitag frei war, hat man auch genügend Zeit für die Ausflüge. Am Anfang des Semesters dachte ich, ich habe ewig Zeit und gar keine Eile. Das stimmte natürlich irgendwie auch, aber hinterher wurde die Zeit dann doch knapp und man wollte noch viel mehr unternehmen als Wochenenden übrig waren. Halloween und Thanksgiving sind absolut typisch amerikanische Feiertage und fallen ins Wintersemester. Zu Weihnachten wurde alles sehr schön dekoriert, allerdings passt das nicht so richtig nach Südkalifornien mit seinen Palmen und der Sonne, die das ganze Jahr scheint. Da kann man in anderen Teilen des Landes bestimmt noch mehr Weihnachtsdeko und feeling sehen. 12

13 Die Kosten So ein Auslandssemester kostet schon einiges an Geld. Ich habe das große Glück, ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung zu haben. Die haben auch meinen Auslandsaufenthalt gefördert und einiges dazu gegeben. Trotzdem habe ich bei meiner Rückkehr einen ordentlichen Berg Schulden gehabt. Ich hatte aber auch vorher keine großen Ersparnisse und wollte dort auf keinen Fall groß zurückstecken. Das war für mich ein einmaliges Abenteuer, das ich hinterher gerne abbezahle. Und es ist es auf jeden Fall wert! Ich habe für die Flüge etwa 750 bezahlt. Ich habe Hin- und Rückflug gemeinsam gebucht mit dem Hintergedanken, dass ich, wenn ich länger bleiben will, den Flug einfach umbuche. So hatte ich den Rückflug auf den 22. Dezember gelegt, falls ich an Weihnachten zu Hause sein möchte. Die Umbuchung des Rückflugs hätte mich allerdings ziemlich viel Geld gekostet, ich glaub etwa und das war es mir nicht wert. Ich hatte auch Sehnsucht nach Familie und Freunden und war froh, an Weihnachten zu Hause zu sein. Die Miete hat monatlich 500 gekostet, da kamen keine weiteren Kosten hinzu. Die Lebensunterhaltskosten sind schon teurer als in Deutschland, allerdings kann man das ja auch gut steuern. Ich bin viel ausgegangen und essen gegangen, das hat natürlich ziemlich viel Geld gekostet. Aber wer gerne kocht kann sich auch günstiger ernähren. Ich schätze, dass ich pro Monat bestimmt 800 ausgegeben habe, für Essen, Ausgehen, Shopping und 13

14 so weiter. Hinzu kamen dann noch die Wochenendtrips, die nicht günstig sind. Je nachdem, ob jemand ein Auto hat oder eins mieten muss, dann je nachdem in welche Stadt man fährt sind die Hotels unterschiedlich teuer. Es ist also schwer, da einen Wert zu nennen. Klamotten und Elektronikartikel sind in den USA deutlich günstiger als bei uns. Ich habe ordentlich eingekauft und musste mir einen zweiten Koffer für den Rückflug kaufen. Außerdem habe ich mir ein iphone gekauft und da bestimmt 300 weniger für ausgegeben als in Deutschland. Solche Kosten sind natürlich sehr individuell. Das Visum hat etwa 300 gekostet. Meine Handykosten beliefen sich auf 45 monatlich, ich hatte eine Allnetflat für Internet, telefonieren und SMS. Fazit Ich hatte eine unheimlich tolle Zeit in Long Beach. Mir ist glücklicher Weise nichts Schlechtes widerfahren, ich habe tolle Menschen kennengelernt, die Umgebung ist unheimlich toll, das Wetter ein Traum und auch die Uni hat mir Spaß gemacht. Ich kann jedem Zweifler und jeder Zweiflerin nur unbedingt empfehlen, mutig zu sein und sich zu bewerben für einen der Plätze. Oder, wenn man es finanzieren kann, auf eigene Faust hinzugehen. Es war wirklich eine unvergessliche Zeit und ich habe sehr viel gelernt und erfahren, das mich noch lange begleiten wird. 14

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