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1 Informationen und Inhalte

2 ist ein zertifizierter Bildungsstandard. Lernortkooperation wird insbesondere durch die außerschulische Jugendarbeit gefördert. Durch praxisorientierte Computerarbeit erwerben Kinder und Jugendliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen helfen, sich in der Informationsgesellschaft zu orientieren.

3 Die dritte Stufe des Berliner Kinder- und Jugend-Computerführerscheins Der ist die dritte Stufe des Berliner Kinder- und Jugendcomputerführerscheins. Junior- und (Stufe 1 und 2) vermitteln technische und soziale Grundkompetenzen für Kinder- und Jugendliche zur eigenständigen und unschädlichen Nutzung von Computer und Internet. Die 11 Module, bzw. Lernbausteine des comp@ss-4u vermitteln darüber hinaus umfassende Kenntnisse im informationstechnischen Bereich und belegen dies durch 11 Zertifikate. Zielgruppen sind Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren. Dies soll Jüngere und Ältere nicht ausschließen, aber besonders geeignet ist die dritte Stufe des comp@ss comp@ss-4u für Jugendliche am Übergang Schule Beruf. Die Inhalte der einzelnen Lernbausteine wurden von 15 Berliner Einrichtungen der außerschulischen Bildungsarbeit entwickelt und bis Ende 2003 mit 50 Lernorten schulischer und außerschulischer Medienbildung abgestimmt. Offizieller Start des comp@ss-4u : November 2003 im Rahmen der Netdays-Berlin an ca. 20 Lernorten. Abweichend vom europäischen Computerführerschein ECDL stehen im Vordergrund des comp@ss-4u informationstechnische, medienästhetische und symbolische Kompetenzen, die für Jugendliche von besonderer Bedeutung sind. Dazu gehören digitale Musik, Bildbearbeitung, Design privater Homepages, so wie das für Hobbyanwendungen und Computerspiele nötige Hardwarewissen und Systemkenntnisse, aber auch Netzwerkkenntnisse. Die vom ECDL fokussierten Kenntnisse der Bürosoftware und des Internet finden sich ebenfalls in einzelnen Modulen wie z.b. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Der comp@ss-4u eignet sich durch seine modularisierten und standardisierten Lerninhalte hervorragend zur sozialräumlichen Kooperation. Die Lernorte bieten entsprechend ihrer medienpädagogischen Schwerpunkte und Ausdifferenzierung unterschiedliche Lernbausteine an. Informationen und Inhalte 3

4 Inzwischen wurde ein umfangreiches Instrumentarium zur Qualitätssicherung durch die Arbeitsgemeinschaft entwickelt. Die Fortentwicklung und Anwendung der Lernbausteine des wird unterstützt durch das Jugendnetz-Berlin und die Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Bildung. Weitere Unterstützer sind insbesondere Ausbildungs- und Qualifizierungsbetriebe im Bereich der neuen Medienberufe. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Stand: 30. Oktober Informationen und Inhalte

5 Inhalt Hardware 7 System einrichten/warten 9 Textverarbeitung 13 Tabellenkalkulation 15 Internet 19 Homepage-Gestaltung 23 Bildbearbeitung 25 Vektorgrafik 27 Audio 29 Musik 31 Video 33 Impressum 35 Informationen und Inhalte 5

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7 Hardware Hardware Softwaretipps Kommerzielle Software PartitionMagic Partitionierungs-/Formatierungs-Programm Freeware BIOS Kompendium BIOS-Lexikon Zu erwerbende Grundkenntnisse Sicherheitshinweise für den Umgang mit Hardware Keine Arbeit an Komponenten, die unter Strom stehen Statische Aufladungen vermeiden (Erden, Arbeitsuntergrund, etc.) Richtiges Anfassen von Komponenten Ein-/Ausbau von Komponenten Erkennen und Benennen von Einzelkomponenten eines PCs Kenntnis der verschiedenen BUS-Systeme für den Einbau von Karten Kenntnis der verschiedenen Speicherbauformen für den Einbau von RAM Einbau einer IDE-Laufwerken (Primary, Secondary, Master, Slave) Verhindern von Überhitzung (Staub und Kabelsalat vermeiden, für ausreichend Lüftung) BIOS einrichten BIOS aufrufen, verlassen Kenntnis der wesentlichen Einstellungen im System-BIOS (z.b. Laufwerke, BOOT-Reihenfolge) Informationen und Inhalte 7

8 Hardware Festplattenmanagement Festplatten partitionieren/formatieren Bewusstsein über eine den Anforderungen entsprechende sinnvolle Aufteilung System installieren Erstellen einer Bootdiskette (oder einer Boot-CD) Standardinstallation eines Betriebssystems Treiber installieren/updaten Herstellerangaben interpretieren, Bedienungsanleitung lesen Treiber beschaffen (Hersteller im Internet finden, Treiber-Sammlungen, etc.) Unterschiedliche Installationsroutinen (Setup, Hardwareassistent, Hardwareerkennung) Vorgehen bei externen Geräten (USB, Parallel/seriell z.b. Drucker, Scanner, etc.) Systemstatus überprüfen (u.a. Gerätemanager) Umgang mit Hardware-Konflikten (IRQ, E/A, DMA, Ressourcen im Bios reservieren) Starten im Abgesicherten Modus Wissensprobe Einrichten eines Rechners mit folgenden Komponenten: 1. Anschluss und Installation eines Druckers 2. Einbau/Installation eines CD-Rom/DVD-Laufwerkes 3. Überprüfen/Einrichten der neusten Treiber für die Grafikkarte 4. zwei Festplatten tauschen 5. eine Festplatte partitionieren 6. Ein Betriebssystem installieren (Standartinstallation) 7. Bootreihenfolge im Bios verändern Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kennt die wichtigsten Komponenten eines PC und die Sicherheitsmaßnahmen, die beim Öffnen eines Gehäuses zu beachten sind. Er/sie kann Komponenten (Erweiterungskarten, Laufwerke) ein- und ausbauen, das Systembios richtig einstellen, Festplatten partitionieren und formatieren und ein Betriebssystem installieren, Angaben auf Hardwarekomponenten interpretieren und passende Treiber über das Internet beschaffen und installieren. 8 Informationen und Inhalte

9 System einrichten/warten System einrichten/warten Zu erwerbende Grundkenntnisse Erweitertes Datei-/ Desktopmanagement Sinnvolles Strukturieren von Datenträgern (Wo gehören Betriebssystem, Programme und persönliche Daten hin? Idealfall: unterschiedliche Datenträger/ Partitionen) Anlegen eines User-Bereiches mit verschiedenen Usern Anlegen von Verknüpfungen, organisieren des Startmenüs Programm installieren / deinstallieren Umgang mit verschiedenen Formen von Installationsdateien (CD, kompakte 1- Datei-Version, geziptes Installationsverzeichnis, Windows Installer-Dateien) Umgang mit einem Setup-Assistenten (Lizenzvertrag, Installationspfad, etc.) Deinstallation eines Programms über die entsprechende Routine Kontrolle von verbliebenen Resten Programme einrichten -Client einrichten FTP-Client einrichten weitere Programme einrichten (z.b. Textverarbeitung Standard-Speicherort anpassen) Organisation/Sicherheitsmaßnahmen für mehrere Benutzer (abhängig vom System) z.b. Passwörter ablegen, Zugriffsbeschränkungen einbauen, Passwort- Schutz von Dateien Organisation des Autostarts Kenntnisse der verschiedenen Möglichkeiten von Autostart (bei Windows: Autostart, Run+Run-Services in der Registry, win.ini) Bewusstsein darüber, welche Programme für den Autostart sinnvoll sind Phone Home Problematik (Heimliche Zugriffe aufs Internet von Programmen) Dailer-Problem Entfernen/Einbinden von Programmen in den Autostart Informationen und Inhalte 9

10 System einrichten/warten Wartung des Systems Ausführung von Defragmentierung und Scandisk und Wissen um deren Nutzen Kontrolle der temporären Systemordner Ordnen von nicht sinnvoll abgelegten User-Dateien Kontrolle der Speicherkapazität von Datenträger und den Datenkontingenten von Usern Umgang mit dem Tastmanager (Strg+Alt+Entf) Systemeinstellungen Einstellung der Bildschirmanzeige Beachtung der Grenzwerte des Monitors Einstellung des Monitors (Korrektur der Position, Größe, Geometrie, etc. des Bildes) Einstellen eines vorhandenen Druckers Weitere Einstellungen (Maus, Tastatur, Hintergrund, Bildschirmschoner, etc.) Anmerkung Falls der Teilnehmer noch nicht das Modul Internet oder net-compass absolviert hat, soll über Viren gesprochen werden. Wissensprobe Einen PC nach folgenden Kriterien aufräumen: 1. Benutzer-Dateien sinnvoll in Ordner sortieren 2. Nicht mehr als 4 Ordner im Startmenü / Favoriten 3. User-Spuren wegwischen (Verlauf, Dokumentenordner, Papierkorb) 4. Temporäre Dateien entfernen 5. Nicht mehr als 2 Auto-Start-Dateien Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kann Verknüpfungen im Startmenü organisieren, Programme installieren, deinstallieren und unerwünschte Programme aus dem Autostart entfernen, eine Festplatte defragmentieren und auf Fehler überprüfen, die angeschlossene Hardware (Drucker, Monitor, etc.) richtig konfigurieren und einen PC sinnvoll für einen oder mehrere Nutzer einrichten. 10 Informationen und Inhalte

11 Textverarbeitung A b c A b c Textverarbeitung Softwaretips Kommerzielle Software Microsoft Word Textverarbeitung Freeware OpenOffice Programmsammlung Zu erwerbende Grundkenntnisse Texteingabe Tastatureingabe, Tastenkombinationen, richtige Interpunktion, Symbole über Dialogfeld einfügen Anwenden von Zeilen-/Absatzwechsel, Seitenwechsel Markieren/Navigieren Markieren/Navigieren mit Maus und/oder Tastatur Formatieren Formatieren grundlegender Zeichenformatierungen (f, k, u, Schriftart) Formatieren grundlegender Absatzformatierungen (Ausrichtung, Abstände, Zeilenabstand) Aufzählungen, Nummerierung mit angepassten Zeichen Zwischenablage Textbereiche innerhalb eines Dokumentes kopieren/verschieben Textbereiche in andere Dokumente kopieren/verschieben Informationen und Inhalte 11

12 A b c Textverarbeitung Tabellen Tabellarische Aufzählung erzeugen mit Tabulatoren und/oder Tabellen Grundlegende Tabellenformatierung (Spaltengröße, Rahmen, Hintergrundfarbe) Strukturierung Einfügen/Bearbeiten einer Kopf-/Fußzeile Seiten nummerieren Einsatz von Formatvorlagen (o.ä.) für Überschriften Nummerierung von Überschriften Objekte einfügen Einfügen eines Bildes Textumbruch einrichten Dateioperationen Dateien speichern, öffnen Drucken Wissensprobe Formatieren einer (vorliegenden) Hausarbeit, Referats, Bewerbung samt Lebenslauf, o.ä. Abgabe eines Ausdruckes und der Originaldatei auf Diskette oder CD: Erkennbares Layout und mind. ein eingefügtes Objekt Einsatz von mind. 3 versch. Zeichen- / Absatzformatierungen Wiederkehrende Elemente (Überschriften, Hervorhebungen) haben die gleichen Formatierungen Mind. eine Aufzählung mit angepassten Aufzählungszeichen Mind. eine tabellarische Aufzählung (Tabulator oder Tabelle) Überschriften sollen (automatisch) nummeriert sein Kopf- oder Fußzeile enthält Name des Autors und Seitenzahlen Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kann Texte innerhalb eines Textprogramms eingeben, korrigieren und mit Einsatz von Tastatur- und Maus-Befehlen Zeichen, Absätze und Aufzählungen formatieren, Grafiken einfügen, tabellarische Aufzählungen erzeugen, 12 Informationen und Inhalte

13 Textverarbeitung A b c längere Texte mit Hilfe von Überschriften und Kopf- und Fußzeilen strukturieren, Seitenzahlen einfügen und eine Gliederung erstellen. Er/sie besitzt die gestalterischen Kenntnisse und Fähigkeiten, um ein dem Inhalt entsprechendes Layout mit einheitlichen, wiederkehrenden Formatierungen einzurichten. Informationen und Inhalte 13

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15 Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation Zu erwerbende Grundkenntnisse Gitternetz- und Zellenformatierungen Einfache Rechenoperationen Summenfunktion Unterschiedliche Zellenformate (Datum, Währung, Text, Zahl, Prozent, Dezimal) Ausfüllen Verbinden von Zellen Kopieren, Löschen, Verschieben, Einfügen von Zellen, Zeilen und Spalten ortierungsfunktion Bedingte Formatierung für Zellenwerte Ein- und Ausblenden von Zeilen und Spalten Rechenoperationen über zwei Tabellenblätter hinweg Einfügen eines Diagramms Kenntnisse zu verschiedenen Diagrammtypen (Kreis, Balken, Polygon) Kopf- und Fußzeile Lernkontrolle Eine Tabelle erstellen, die mindestens: über zwei Arbeitsblätter verfügt, die durch Rechenoperationen miteinander verbunden sind. drei verschiedene Zellenformate (Datum, Währung,...) aufweist, eine bedingte Zellenformatierung enthält, ein Diagramm enthält, zwei miteinander verbundene Zellen enthält, beim Ausdruck eine Kopf- und/oder Fußzeile hat und auf einer Seite ein Gitternetz aufweist. Informationen und Inhalte 15

16 Tabellenkalkulation Die Tabelle sollte möglichst einen Nutzen haben, den sich die/der Jugendliche ausdenken soll. Möglich wäre z.b. die Erstellung einer Sportergebnis-Tabelle (Formel1, Bundesliga, Tennis,...) oder eine Taschengeldtabelle mit Ausgaben für Kino, etc. oder eine Tabelle zur Übersicht über die eigenen Schulnoten oder ein kleiner Finanzierungsplan für eine Party oder eine Reise oder eine Umrechnungstabelle für verschiedene Währungen oder eine Liste über Sammelobjekte, wie Briefmarken o.ä. oder eine Preis- und Produktliste,... Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kann eine Tabellenkalkulation für typische Anwendungen einsetzen. Neben Grundkenntnissen über Reckenoperationen, wird der Umgang mit verschiedenen Zellentypen beherrscht. Er/sie kann Diagramme unterschiedlicher Typen erstellen und Tabellen durch Gitternetz- und Zellen-Formatierungen ansprechend und übersichtlich gestalten. Die Sortierung von Daten, sowie das Drucken der Dokumente mit Kopf- und Fußzeile werden beherrscht. 16 Informationen und Inhalte

17 Internet Internet Softwaretipps Kommerzielle Software Kasperky Anti-Virus Virenscanner Freeware Antivir Filzip Virenscanner Zip-Programm Zu erwerbende Grundkenntnisse Zugang Kenntnis der wichtigsten Geräte zur Datenfernübertragung (Modem, ISDN, DSL) kurzer Abriss der Geschichte des Internets und der Dienste Browser Aufbau/Eingabe einer WWW-Adresse (Protokoll/Domain/Ordner/Datei) Hyperlinks aufrufen, zurück navigieren, Links in einem neuen Fenster öffnen Favoriten/Lesezeichen anlegen und in Ordnern archivieren Sicherheit/Datenschutz/Recht Kenntnis/richtiger Umgang mit den wichtigsten Sicherheitshinweisen (Kennwörter speichern, Installieren und Ausführen, Gesicherte Verbindung, Dateidownload) Wissen um die Wege auf denen Viren, Dialer (o.ä.) auf einen Rechner gelangen können (Auswechselbare Datenträger, Downloads, Attachments, ActiveX) Download eines Virenscanners Informationen und Inhalte 17

18 Internet Bedienung eines Virenscanners (Datei/Ordner/Disketten untersuchen können, Updaten) Bewusstsein über Was sind empfindliche persönliche Daten allgemeine Kenntnis über Softwarelizenzen und Urheberrecht Jugendschutz und Regeln der Einrichtung Recherche Bedienung einer Suchmaschine (Begriffe suchen, Suche verfeinern (mehrere Begriffe), Wörter ausschliessen (-), Phrasen suchen) Suche in Katalogen/Verzeichnissen Recherchethema in einem Textprogramm aufarbeiten (Textauszüge, Bilder über die Zwischenablage kopieren, Herkunftsangaben) Kritische Einschätzung der Quelle/Diskussion Drucken/Papierverschwendung vermeiden Mail eine Mailadresse registrieren Mails schreiben, beantworten, weiterleiten Mails an mehrere Adressaten Attachments verschicken (Datei-Größe) Sonstiges Dateien verpacken/entpacken Download eines Packprogramms ein Sonderthema: Foren, News, IRC, Instant Messenger, o.ä. Wissensprobe Senden eines Rechercheergebnisses an den Prüfer. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: 1. Das Ergebnis soll verpackt sein (z.b. zip). 2. Das Ergebnis soll in einem virensicheren Format vorliegen (z.b. rtf). 3. Das Ergebnis soll sich voneinander abhebende Inhalte von mind. 3 verschiedenen Quellen enthalten. 4. Das Ergebnis soll richtige Herkunftsangaben enthalten. 5. Die Herkunftsadressen sollen ebenfalls als Favoriten/Lesezeichen vorliegen. 18 Informationen und Inhalte

19 Internet Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kennt die grundlegenden Prinzipien eines Computer-Netzwerkes, Geräte zur Datenfernübertragung, die maßgeblichen Dienste des Internets, die wichtigsten Sicherheitshinweise und -meldungen der entsprechenden Software und hat Kenntnis über Urheberrecht und Jugendschutz. Er/sie kann die verschiedenen Funktionen eines Browsers nutzen, eine Recherche mit Hilfe einer Suchmaschine durchführen und das Ergebnis sinnvoll aufbereiten und präsentieren, eine adresse einrichten und s verschicken (inkl. Attachments), Dateien ent- und verpacken, sowie einen Virenscanner einrichten und bedienen. Informationen und Inhalte 19

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21 Homepage-Gestaltung Homepage-Gestaltung Softwaretipps Kommerzielle Software Namo Webeditor WYSIWYG-Editor Dreamweaver WYSIWYG-Editor Freeware HTML-Editor Irfanview SelfHTML WS_FTP LE Quelltext-Editor Image-Viewer HTML-Lexikon selfhtml.teamone.de FTP-Klient Vorraussetzungen Anlegen von Ordnern, Dateiverwaltung, Windows Explorer Internetkenntnisse Zu erwerbende Grundkenntnisse Dateimanagment Erstellen eines Ordners für die Webseite Regeln für Datei-/Ordnernamen (Schreibweise, Startdatei index ) sinnvolle Dateinamen Informationen und Inhalte 21

22 Homepage-Gestaltung Grundlagen Formatieren von Seiteneigenschaften (Hintergrund, Linkfarben, Titel) sinnvoller Einsatz von Schriften (Standardschriften) Gebrauch von Absätzen und Zeilenumbrüchen RGB-Farbmodel - Grundverständnis von Hexadezimale Farbangaben Angabe von Meta-Suchbegriffen Urheberrecht Bilder und Links einfügen Kenntnisse über Internet-Grafikformate/Dateigrößen Reduzieren der Bildgröße in einem einfachen Grafikprogramm Einfügen eines Bildes, Formatieren von Rand und Alternativtext Einfügen eines Links (Extern, intern, mailto) Verständnis für relative und absolute Pfadangaben (Bilder, Links) Einfügen einer Multimedia-Datei Tabellen Tabellen einfügen, Spalten und Zeilen ergänzen/löschen Eigenschaften von Tabellen und Zellen formatieren Prinzip von Pixel- und Prozentangaben bei Breiten-/Höhenangaben Einsatz von Layouttabellen (verschachteln von Tabellen) Gestaltung sinnvoller Einsatz von Farben Einrichten einer zentralen Navigation Up-/Download Einrichten eines FTP-Zugriffs Upload von Dateien auf einen Server Eintragung in eine Suchmaschine Wissensprobe Erstellen eines Web-Auftrittes (z.b. Hobbyseite) mit mindestens drei Seiten die untereinander verlinkt sind. Upload auf einen Server. Folgende Dinge sollen enthalten sein: 22 Informationen und Inhalte

23 Homepage-Gestaltung 1. Definition einer Hintergrundfarbe, einer Schriftfarbe und Linkfarben 2. Mindestens ein eingefügtes Bild mit sinnvoller Dateigröße 3. Ein Link auf eine adresse 4. Absolute Links (Links zu anderen Seiten im Internet) 5. Einsatz einer Tabelle um Text/Bilder auszurichten 6. Ein verlinktes Bild 7. Eine zentrale Navigation, die auf allen Seiten gleich ist. Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kann Webseiten erstellen, die über eine Navigation verknüpft sind, Grafiken für den Einsatz auf einer Webseite präparieren und sie einfügen, Webseiten mit Hilfe von Tabellen unterteilen, Hyperlinks einrichten, Webseiten für Suchmaschinen vorbereiten und bei diesen anmelden und Dateien per FTP auf einen Webserver übertragen. Er/sie hat Kenntnis vom richtigen Einsatz von Datei- und Ordnernamen, Pfadangaben, Schriftarten und hexadezimalen Farbangaben und dem sinnvollen Gebrauch von festen und prozentualen Breitenangaben. Informationen und Inhalte 23

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25 Bildbearbeitung Bildbearbeitung Zu erwerbende Grundkenntnisse Handling von Bildbearbeitungsprogrammen Überblick über die marktüblichen und kostenlosen Programme grundsätzliche Funktionsweise eines Pixelprogrammes Öffnen, Speichern, Importieren, Exportieren, Komprimieren von Bildern Kompressionsverfahren für das Internet Auswahl, Transformation, Filter, Bildoptimierung Print Arbeiten mit Grundelementen Auswahlwerkzeuge, Maskierung Zeichnen mit dem Malwerkzeugen Retusche mit dem Stempel Arbeit mit Ebenen Bildoptimierung mit der Tonwertkorrektur, Variationen Arbeit mit Text Transformationen Gestaltungsgrundlagen Farbmodelle und Farbräume, Symmetrien, Kontraste, Kinetik, Variationen Lernkontrolle Erstellung eines eigenen Produktes innerhalb eines Workshops mit: einem oder mehreren Bildelementen Text Optimierung für Offline oder Online Präsentation Informationen und Inhalte 25

26 Bildbearbeitung Ideenskizze, Scribble Beschreibung der gewählten Umsetzung im Bildbearbeitungsprogramm Begründung der Auswahl der eingesetzten Medien und Mittel Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN kann ein typisches pixelbasiertes Bildbearbeitungsprogramms zur Erstellung einfacher Produkte wie Bilder, Flyer, Plakate, o.ä. nutzen. Er/sie kennt die Unterschiede zwischen pixelbasierten und vektorbasierten Programmen und kann unterschiedliche Dateiformate je nach Anforderung einsetzen. Neben Grundkenntnissen über das Handling von Bildbearbeitungsprogrammen können Bildobjekte eigenständig erstellt, bearbeitet, transformiert, im- und exportiert werden. 26 Informationen und Inhalte

27 Vektorgrafik Vektorgrafik Softwaretipps Xara X, Macromedia Freehand, Adobe Illustrator, Corel Draw Zu erwerbende Grundkenntnisse Handling von Vectorprogrammen: Nutzung der verschiedenen Werkzeugleisten sowie Auswahl der Werkzeuge gleichzeitige Nutzung von Maus und Tatstatur Öffnen, Speichern, Löschen sowie Wahl des Formats Importieren & Exportieren einzelner Elemente sowie Gruppen von Elementen Ausrichten, Verteilen Arbeiten mit Grundelementen: Textwerkzeuge (Textfelder/grafischer Text) Zeichnen von Grundobjekten (Linie, Rechteck, Kurve, Figur) Transformieren, ausrichten, verteilen (Führungslinie/Raster) von Elementen Gruppieren, Anordnen (Reihenfolge) und Klonen von Elementen Sperren und Ausblenden von Elementen Festlegen von Eigenschaften von Grundelementen wie Linienfarbe, Füllfarbe, Fülleffekte, Transparenz, Zusatzeigenschaften Gestaltungsgrundlagen Farben, Symmetrie, Goldener Schnitt, Gewicht Lernkontrolle Erstellung eines eigenen Produktes mit: einem eigenem grafischen Element Text mind. fünf Objekten Informationen und Inhalte 27

28 Vektorgrafik Präsentation des Ergebnisses/des Produkts Begründung des Gestaltungskonzepts (Anordnung), Farbgestaltung Vorlage eines Scribbels Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN ist in der Lage ein typisches vektorbasiertes Zeichenprogramms zur Erstellung von einfachen Anwendungen wie einem Plakat, einem Flyer oder einer Website zu nutzen. Er/sie kennt die Unterscheide zwischen pixelorientierten und vectorbasierten Grafikprogrammen und kann in vecktorbasierten Programmen angelegte Objekte in anderen Anwendungsfällen einsetzen. Neben grundlegenden Kenntnissen des Handlings von vectorbasierten Programmen können Aufgaben wie das Erstellen von Objekten, Veränderung der Objekte, Zusammenfassung von Objekten, die Einbindung von Pixelgrafiken und Text erfüllt, sowie Grundobjekte exportiert werden. 28 Informationen und Inhalte

29 Audio Audio Zu erwerbende Grundkenntnisse Grundkenntnisse Pflege (Umgang mit Datenträgern, Anlegen von Dateien) Soundsteuerung unter Windows oder Mac CD-Wiedergabe Aufnahme von Musik, Sprache, Ton, etc. Schneiden, Mischen, Konvertieren Audioformate wav, midi, mp3,... Umwandeln von Audioformaten Benennen von Soft- und Hardware zur Erstellung von Musik (Soundkarte, Anschlüsse, Peripherie) Wissen um den Unterschied zwischen analog und digital Effekte: ein- und ausblenden Lernkontrolle Produktion eines Jingles mit eigener Musik von einem externen Gerät kurzem Text über das Mikro aufgenommen 2x geschnitten Aus- und Einblendung Das Ergebnis soll als MP3 und als wav-datei jeweils auf eine Diskette passen. Informationen und Inhalte 29

30 Audio Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN hat Kenntnisse über den Umgang und die Pflege von Datenträgern und kann die zur Erstellung von Musik nötige Soft- und Hardware benennen. Er/sie kann selbst Aufnahmen digitalisieren, schneiden, mischen und konvertieren. Außerdem hat der/die TeilnehmerIN Kenntnisse über den Unterschied von analog und digital und kann den Effekt Ein- und Ausblenden verwenden. 30 Informationen und Inhalte

31 Musik Musik Zu erwerbende Grundkenntnisse Grundkenntnisse Pflege (Umgang mit Datenträgern, Anlegen von Dateien) Benennen von Soft- und Hardware zur Erstellung von Musik (Soundkarte, Anschlüsse, Peripherie) Wissen um den Unterschied zwischen analog und digital kleine Instrumentenkunde: 1. Natürlich erzeugbare Töne durch -> Schlag-, Saiten- (Streich-, Zupf-, Tasten-) und Blasinstrumente (Holz/ Blech) 2. Synthetisch erzeugbare Töne durch -> Synthesizer Sampler und Drummachines musikalische Grundbegriffe (Schläge(Beats)=Tempo, Takte(Bars), Notenschlüssel, Notenwerte, Pausen) Lernkontrolle Erstellen eines musikalischen Ereignisses mittels folgender Vorgaben: Verwendung eines Mehrspuraufnahmeprogramms Einstellen der Aufnahmequalität Zusammenfügen mehrer Spuren unter Beachtung rhythmischer und tonaler Bezüge verschiedenen Dateiformate erkennen und umwandeln Einstellen von Lautstärke, Panorama und Effekten Einfügen von selbst produzierten Samples Abmischen (Mixdown) auf Datenträger (CD, MD oder Audiokassette) in Stereo Informationen und Inhalte 31

32 Musik Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN hat Kenntnisse über den Umgang und die Pflege von Datenträgern und kann die zur Erstellung von Musik nötige Soft- und Hardware benennen. Er/sie kann ein Mehrstufenaufnahmeprogramm zur Herstellung eigener musikalischer Ereignisse verwenden und dabei Einstellungen der Aufnahmequalität, Lautstärke, Panorama und Effekten vornehmen. Er/sie ist fähig zum Zusammenfügen mehrer Spuren und kann Ergebnisse auf einen Datenträger abmischen. 32 Informationen und Inhalte

33 Video Video Zu erwerbende Grundkenntnisse Kameraführung Gestaltungselemente und Bildausschnitt Arbeiten mit manuellen Einstellungen Einsatz eines externen Mikros handwerklich saubere Bilder(Licht/Stativ) Schnitt Eingabe = Capturen (wo, wie, warum speichern) Verarbeitung (Grundfunktionen eines Schnittprogrammes, Timeline, Hartschnitte, Blenden, Titel, Abspann, Nachvertonung) Ausgabe auf ein Medium Arbeitsplatz (Einrichten, Defragmentieren,...) Dramaturgie Montageregeln (Schuß-Gegenschuß, Parallelmontage, unsichtbarer Schnitt, Achsensprung) Roter Faden Exposé, Treatment, Drehbuch, Storyboard Lernkontrolle Lernkontrolle ist ein Videoclip mit dem Drehbuch: scharfe, sauber belichtete Bilder eine Schärfenverlagerung mindestens 15 Schnitte mindestens 2 Überblendungen keine Wackelbilder (Stativeinsatz) eine Kamerabewegung (Zoom, Schwenk, Fahrt), die aus dem Stand anfängt, gleichmäßig läuft und im Stand endet Informationen und Inhalte 33

34 Video unterschiedliche Perspektiven und Bildausschnitte logische Abfolge der Bilder abgemischter Ton (Atmo, Sprache, Musik) ohne Brüche und starke Lautstärkenschwankungen Titel und Abspann Text für das Zertifikat Der/die TeilnehmerIN ist fähig zur Handhabung der Kamera (manueller Weißabgleich, manueller Focus), dem Umgang mit Technik und Material, dem Originallichteinsatz und der Tonaufnahme. Die Bildsprache und Kameraposition (Perspektive, Achsensprung, Kadrage) und Kamerabewegung (Fahrt, Zoom, Schwenk) werden beherrscht, genauso wie die Dramaturgie (Drehbuch, Montageregeln). Außerdem hat der/die TeilnehmerIN Kenntnisse im digitalen Schnitt (Capturen, Timeline, Blenden, Titel, Ton, Ausspielen) und dem eigenständigen Erstellen eines Videoclips. 34 Informationen und Inhalte

35 Impresssum Impressum: Herausgeber Jugendförderung Neukölln Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Blaschkoallee 32, Berlin Fon: oder Mail: Web: Redaktion Florian Mannchen, Mobil: Eva Lischke, Fon: , Mobil: Gestaltung und Layout Clarissa Richter, Fon: , Kontakt Internet Berlin 2004 Informationen und Inhalte 35

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