Oh wie war das schön!

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1 Montag, 14. september 2015 ausgabe Woche KGS arbeitet in Netzwerk mit. Sie ist eine von 21 Schulen, die Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt als Leuchtturmschulen ausgewählt hat: Die KGS arbeitet gemeinsam mit 20 anderen Schulen an einem Konzept für die Berufs- und Studienorientierung. Aus diesem Leitfaden können zukünftig auch andere Schulen schöpfen, sagt Heiligenstadt. Es geht um gute Beispiele aus der schulischen Praxis. Die KGS hat in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum mit dem Neustädter Modell des zweigleisigen Unterrichts in Theorie und Berufspraxis Maßstäbe gesetzt.göt Entdeckt, gesehen, genossen was bleibt Ihnen vom Wochenende? Das Fest liegt hinter uns Neustadt hat Jubiläum gefeiert, und es hat Gäste aus den Neustadts Europas begrüßt. Was wir von der Leine-Zeitung erlebt und gesehen haben, war großartig, war eine fröhliche, vielseitige und in jedem Moment friedliche Feier. Auf dieser und den nächsten vier Seiten sowie im Internet auf haz. de/ möchten wir Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig von der Stimmung schildern, die die Stadt und viele Tausend Gäste an den Vortagen erfasst hat. Wir hoffen, dass uns das ein Stück weit gelungen ist. Klar ist aber auch: Wir von der Oh wie war das schön! Neustadt feiert ein Wochenende lang, wie es gelungener kaum vorstellbar ist Redaktion können (und konnten) nicht überall sein, konnten nicht jede schöne und (sollte es sie gegeben haben) auch weniger schöne Begebenheit mitschneiden. Da hoffen wir auf Ihre Hilfe: Was bleibt Ihnen, liebe Neustädter, liebe Gäste, vom Wochenende und vom Jubiläum in Erinnerung? Haben Sie Neues entdeckt Reiseziele unter den Neustadts in Europa, gar Freundschaften geschlossen? Schreiben Sie uns per neuepresse.de oder rufen Sie heute von 10 bis 15 Uhr unter Telefon ( ) an. Wir freuen uns auf Ihre Schilderungen! vw Heute Neustädter Land seite 6 Kulturduett der dörfer Blicke über den Tellerrand: Gemeinsam gestalten das Otternhagener Orchester Berggarten und die Bordenauer Initiative Unser Dorf liest einen musikalisch-literarischen Abend. Wunstorf seite 15 türen sind offen Drei Orte waren gestern Ziele beim Tag des offenen Denkmals und beim Entdeckertag der Region. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit für zum Teil seltene Einblicke. Sport seite 10 eilveser verlieren 0:2 Fußball-Landesligist STK Eilvese muss weiter auf den ersten Sieg warten. Gegen den TSV Krähenwinkel/Kaltenweide setzte es eine 0:2-Heimniederlage. die seiten 1 5 neustädter termine 6 seelze 7 sport 8 13 Wunstorf Wunstorfer termine 15 Wir sind für sie da redaktion: ( ) sport: (05 11) anzeigen: ( ) Geschäftsstelle: ( ) abo-service: (08 00) sport@leine-zeitung.de Bunte Vielfalt, unzählige nette Begegnungen und das entenrennen: so wird das Jubiläumsfest einheimischen und Gästen noch lange in erinnerung bleiben. Döpke (3)/Lunitz VOn KatHrin Götze und dirk VOn Werder. Wer wollte da widersprechen (widersingen)? Oh, wie ist das schön... stimmte am Sonnabendnachmittag eine Truppe Neustädter von der Weinstraße an. Kollegen von der Donau ließen sich nicht lange bitten und sangen mit. Und trafen die Meinung wohl aller Gäste auf der Marktstraße. Oh, wie war das schön Neustadts 800-Jahr-Feier im Zusammenspiel mit dem Treffen der Neustädter in Europa. Tausende, Zigtausende durchliefen die Innenstadt, durchlebten eine Feier, wie sie Neustadt lange nicht wieder erleben wird. Der Vielfalt der Neustadts, wie sie sich beim großen Umzug am Sonnabend zeigte, setzten die Rübenberger ihre ganz eigene, innere Vielfalt entgegen: Auf Bühnen und Meilen präsentierten sich Dörfer und Kulturschaffende, am Schloss Landestrost kampierten die Schausteller der Fogelvreien mit einem Mittelaltermarkt. Am Sonntag lockten geöffnete Geschäfte und das Entenrennen zusätzlich zum Festprogramm und auf allen Bühnen in der Stadt zeigten Sänger, Tänzer und Sportler aus dem Neustädter Land ihre Künste. Ein friedliches und gelungenes Fest, fand auch die Polizei. Bürgermeister Uwe Sternbeck lobte in einem Schlusswort gestern Nachmittag die zahlreichen Ehrenamtlichen, die mitgewirkt haben, ebenso wie die Sicherheitsund Bühnenarbeiter sowie das Organisationsteam um Simone Bischoff. i Mehr Bilder finden Sie auf haz.li/stadtjubilaeum.

2 2 Neustadt Montag, 14. September 2015 eröffnung UND UMzUG Neustadts Jubiläen: Der 800 folgt die 50 Offizielle Ansprachen betont kurz gehalten: Sommer blickt auf 2024, wenn das aktuelle Neustadt 50 Jahre alt wird VoN Dirk VoN WerDer Der Bürgermeister fasste sich kurz Eröffnung der Feier am Freitagabend auf dem Marktplatz, nur Minuten später Begrüßung der nationalen und internationalen Gäste aus Neustadts in Europa in der KGS. Uwe Sternbeck war gefordert, und nach seiner Festansprache am Donnerstagabend lag für ihn die Würze in der Kürze. Wenige Worte Sternbecks nur Freitag hier wie dort dann gingen die Besucher im Zentrum zum Feiern über, dann freuten sich die Gäste aus 28 Neustadts Petra Bieber, Vorsitzende von Neustadt in europa klaus-peter Sommer, ortsbürgermeister von Neustadt und der französichen Partnerstadt La Ferté-Macé auf gesellige Stunden in der prachtvoll geschmückten Turnhalle der KGS. Rund 1000 Gäste waren da, genossen Schnitzel aus der Mensa der Schule und die Musik der Big Band Showtime. Wichtige Worte fanden an Sternbecks Stelle andere: Klaus-Peter Sommer, Ortsbürgermeister der Kernstadt, beispielsweise blickte zur Eröffnung auf dem Marktplatz voraus auf das nächste Jubiläum: 50 Jahre Neustadt im kommunalen Zuschnitt seit der Gebietsreform Das Neustädter Land sei bereits auf vielfache Weise zusammengewachsen, sagte Sommer. Und doch sei er natürlich gespannt, wie wir oder unsere Amtsnachfolger sich hier 2024 darstellen werden. Sommers Hoffnung: Die Dörfer könnten gemeinsam mit der Kernstadt einen großen Festumzug durch das Zentrum gestalten, so wie es gestern die Neustädter aus Europa taten. Die haben auch eine führende Vertreterin: Petra Bieber aus Bad Neustadt ist Vorsitzende des Zusammenschlusses aus mittlerweile 38 Städten mit dem Namen oder dem Namensteil Neustadt. Bieber lobte die Begeisterung, mit der die Delegationen der anderen Neustadts am Rübenberge empfangen worden seien. Die Idee, Stadtjubiläum und Neustadt- Treffen zusammenzulegen, sei eine großartige gewesen. Das nächste Treffen 2016 in Neustadt an der Weinstraße dürfte seit Freitag neue Freunde gewonnen haben. So einen Umzug hat die Stadt noch nicht gesehen Neustadts präsentieren sich dem Publikum VoN kathrin Götze Gute Stimmung kennt die Stadt von ihren Schützenumzügen doch so bunt und vielfältig wie am Sonnabend haben sich die Marschierer wohl doch noch nicht präsentiert. In bunten Hemden oder Trachten, in historischen Kostümen und mit Musik und bester Laune zogen die Neustädter aus mehreren Ländern Europas durch die Stadt. Zu den 1000 Gästen gesellten sich mindestens ebenso viele Marschierer vom Rübenberge. Für den richtigen Marschrhythmus und beste Unterhaltung sorgten Ensembles der Gäste, vor allem aber Einheimische: insbesondere die Paradegarde mit ihren ausgefeilten Marschformationen und die Leinegarde mit Hüten, Sonnenbrillen und einem anspruchsvollen Programm aus Schlagern und Filmmusik. Farbenfroh fielen besonders das Blasorchester aus Neustadt-Titisee und der Fanfarenzug aus Neustadt- Dosse auf. Immer wieder ernteten die Musiker Szenenapplaus vom Publikum, das sich am Rande drängte. Stadt für Stadt grüßten die Delegationen schließlich noch von der Bühne auf dem Marktplatz. Moderatorin Sunny Dale stellte jede der Städte mit einem kurzen Beitrag über Eigenheiten und besondere Feste vor, bevor sich die Gäste anschließend wieder unters Volk mischten. Dank Kostümen und einheitlicher Kleidung blieben sie auch anschließend erkennbar, was ihnen neugierige Fragen und freundliche Gespräche einbrachte. Die Gäste aus Neustadt-Glewe reihten sich beim Mittelalterfest am Schloss Landestrost in den Tanz der Marktleute ein und meisterten die komplizierten Figuren hoch elegant. Historische kostüme, bunte Vielfalt, mitreißende Musik: Der Umzug der Neustadts in europa ist einer der Höhepunkte und Publikumsmagneten des Festwochenendes. Chadde (5)/Götze (3)/ Döpke/von Werder

3 Montag, 14. September 2015 Neustadt 3 DiE GäSTE AuS GANz EuRopA So international ist Neustadt Der Zusammenschluss der Städte gleichen Namens in Europa wächst und gedeiht Hut ab vor Europas Idee Ein L unterscheidet das österreichische Neustadtl an der Donau vom deutschen Neustadt an der Donau. Beide tanzen in wunderschönen Trachten. Die Österreicher (am Wochenende in Eilvese untergekommen) stehen beim Schuhplattler Kopf da wird der Hut sinnvollerweise abgesetzt. Das trifft es: Hut ab vor Europas Neustädten. cha Neustädter in trauter Runde: Nach dem Treffen der Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa posieren die Vertreter der Städte und Gemeinden vor dem Ratskeller an der Marktstraße. Chadde (5) Der Jüngste im Bunde Corinna aus Neustadt bei Coburg war als Trachtenfee der Blickfang ihrer Abordnung. Mit dem einjährigen Joschua auf dem Arm brachte sie den jüngsten Teilnehmer des großen Neustadt-Treffens mit in die Region Hannover. Joschua staunte, lachte, winkte und freute sich über Tausende bunt gekleidete Leute. cha VoN patricia chadde Der Begriff Neu klingt nach Frische und Einfallsreichtum, nach Offenheit und Moderne. Derart positive Assoziationen werden international genutzt, weshalb es in Tschechien das Nové Město gleich dreimal gibt na Moravě (in Mähren), nad Metují (an der Mettau) und pod Smrkem (an der Tafelfichte). Auch aus Polen reisten zwei Delegationen an, die sich auf den weiten Weg von Nowe Miasto nad Pilicą (Neumark an der Pilica) und Nowe Miasto Lubawskie (Neumark in Westpreußen) gemacht hatten. Das slowakische Nové Mesto nad Váhom (Neustadt an der Waag) war ebenfalls bei der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa vertreten. Abseits der reinen Feierlichkeiten gab es jede Menge offizielle Gespräche und Meinungsaustausch: So am Sonnabend, als Axel Priebs, stellvertretender Präsident im nächsten Jahr lockt die Weinstraße Die Niederlande sind neu im Verbund der Region Hannover, über Vorteile und Fortschritte seit der Gebietsreform von 1974 sowie der Gründung der Region Hannover referierte. Die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft, überwiegend bestehend aus den Bürgermeistern der Städte, nahmen Anregungen zu Themen wie Gesundheitsamt, Kliniken und Müllabfuhr mit. Das Programm in der Stadt am Rübenberge indes wurde von jedem ausdrücklich gelobt. Einer von ihnen: Michal Beseda, Bürgermeister aus dem tschechischen Nové Město nad Metují. Er genoss die Vielfalt auf der Internationalen Meile. In vielem sind wir Neustädter uns ganz ähnlich. Aber es ist auch spannend, die Unterschiede zu erleben, sagte der weit gereiste Gast. Beseda ist auch guter Dinge, was die weitere Zusammenarbeit betrifft. Irgendwann, sagte er, werde sich auch seine Stadt als Gastgeber eines Neustadt-Treffens vorstellen. Ein Pass für die Finanzen Die zündende Idee zur Sanierung der hiesigen Stadtkasse stammt von Volker Petri: Unser Verein Neustadt in Europa stellt den Neustadt-Pass zur Verfügung. Sie können ihn für 3 Euro im Rathaus weiterverkaufen. Vom Anstecker über Handtücher bis Sterne- Kochbuch gibt es tolle Neustadt-Werbeartikel. cha Für 2016 laden Bürgermeister hans Georg Löffler (rechts) und der Stadtsprecher Martin Franck ins romantische Neustadt an der Weinstraße ein. os Hessels (50) ist Bürgermeister Jdes niederländischen Echt-Susteren und hat sich mit der Gemeinde Nieuwstadt erfolgreich als Gastgeber für das Jahr 2024 beworben. Nachdem er sich mithilfe von Petra Bieber, Vorsitzende des Vereins Neustadt in Europa, via Facebook diesem angeschlossen hatte, schnellten die Likes auf der Internetseite binnen Stunden von 79 auf über 400 hoch. Die Niederländer zeigten virtuell Flagge, waren aber auch mit orangefarbenen T- Shirts, Fahrrädern und Käsehäppchen höchstpersönlich als fröhlicher Farbtupfer von Neustadts 800- Jahr-Feier immer mittendrin. So ähnlich wollen wir 2024 auch feiern, sagte Hessels. Im nächsten Jahr ist erst einmal ein weiteres deutsches Neustadt, an der Weinstraße gelegen, als Gastgeber an der Reihe. Bürgermeister Hans Georg Löffler ist Rummel gewohnt, eröffnet gefühlt 300 Weinfeste pro Jahr. Er kündigte ein Fest mit internationalen Gästen als interessante Abwechslung an. Kostproben der örtlichen Winzer überzeugten die Standbesucher schon jetzt. cha _000115

4 4 Neustadt Montag, 14. September 2015 FeTen WaS War Ihr highlight, WaS IST Ihr TIpp FürS nächste FeST? Es hat mich fast umgehauen, wie toll sich die verschiedenen Neustadts beim Umzug präsentiert haben, zum Beispiel der Förderverein Neustadt-Glewe mit seiner Mittelalterkluft. Ich habe viel fotografiert und schicke Freunden die Bilder. Gerhard hampel, hagen Die partyband The Jetlags bringt die Menschenmassen auf dem Kirchplatz mit ihrem druckvollen auftritt zum Toben. Die Männer der Volkstanzgruppe aus an der Donau liefert einen schwungvollen auftritt. Faber (3)/Götze (3)/Chadde (3) auf den Bühnen hagelt es hits Zahlreiche Einzelkünstler und Bands bringen die Stadt zum Tanzen und Mitsingen Von allen Seiten strömen die Zuschauer auf den platz vor der Liebfrauenkirche, um die Bands zu erleben. Ich habe ein solches Fest noch nie erlebt. In den islamischen Ländern wird eher Trauriges gefeiert. Toll, in Deutschland lebt man mehr im Hier und Jetzt. Besonders interessant fand ich die Trachten und die Musik beim Umzug. amir Koujouie, Vom Umzug habe ich mit meinem Smartphone bestimmt 70 Bilder gemacht. Das war einfach herrlich anzusehen. Mal sehen, womit in 50 Jahren fotografiert wird. Bernd Fehlauer, Die Vielfalt ist das Tollste am Fest. Ich bin auch begeistert, wie gut das Programm angenommen wird. Für ein zukünftiges Fest könnten wir uns höchstens noch vornehmen, mehr mit allen Dörfern gemeinsam zu organisieren. Stefan Bark, Von carola FaBer und SuSanne DöpKe Das Konzept ging voll auf. Besucher strömten von allen Seiten in die Kernstadt, um das Jubiläum zu feiern. Besonders die Musik begeisterte die Zuhörer. Vielfältig in Stil und Bandgröße: für jeden Geschmack und jedes Alter war die richtige Auswahl dabei. Ein guter Sound und eine farbenfrohe Lichtschau ergänzten das tolle Angebot von Oldies über Rock und Pop bis zu aktuellen Titeln aus den Charts. Schlagerlegende Gunter Gabriel begeistert auf der Bühne am Erichsberg und wurde heiß erwartet die Bankplätze vor der Bühne waren lange im Voraus besetzt, dahinter herrschte großes Gedränge. Gabriel selbst hatte gar keine Berührungsängste, küsste einige seiner weiblichen Fans, erzählte mit rauer Stimme aus seinem Leben. Die Besucher an der Liebfrauenkirche kamen ebenso auf ihre Kosten. Am Freitagabend spielte die Blasmusikkapelle Münchner Zwietracht zum Schluss noch aktuelle Hits. Am Sonnabend rockten abends The Jetlags. Tagsüber begeisterten Musik- und Tanzgruppen ihre Zuschauer. Im Posthof herrschte Hochbetrieb. Das Publikum kam am Freitagabend mit jungen Bands bei der Sofaa-Initiative und am Sonnabend mit den Wanderpfeifen auf seine Kosten. Hinter diesem Namen verbarg sich jedoch niemand anderes als die Neustädter Kultband Rockkantine. Ein supergutes Fest. Neustadt lebt, sagte die Kernstädterin Barbara Jahn begeistert. Gunter Gabriel geht auf Tuchfühlung mit seinen weiblichen Fans. Ingo Lühring greift für die Wanderpfeifen in die Saiten.

5 Montag, 14. September 2015 Neustadt 5 Festmeilen Die Dörfer: so fröhlich lacht das Umland Was War ihr highlight, Was ist ihr tipp Fürs nächste Fest? Ehrenamtliche freuen sich über Interesse Von susanne Döpke Neustadt und seine Dörfer, Künstler und Organisationen haben sich am Wochenende von der besten Seite gezeigt. Auf der Dorfmeile lachten den Besuchern gut gelaunte Gesichter aus dem Neustädter Land entgegen. Auch bei den Mühlenfeldern, deren großer Stand für Borstel, Dudensen, Hagen und Nöpke etwas abseits lag, war Friedel Drape zufrieden, auch wenn nicht ganz so viele stehen blieben. Die Leute sind wirklich interessiert, sagte er. Wie einige andere Dörfer präsentierten sich Eilvese, Mardorf und Schneeren gemeinsam. Es ist toll gelaufen bei uns, wir haben den Stand als Gemeinschaftsprojekt sehr schön hinbekommen. Wir verstehen uns ja auch gut, lobte der Mardorfer Ortsbürgermeister Hubert Paschke. Allerdings waren nicht alle Dörfer mit einem Stand vertreten. Beim Bezirksverband der Landfrauen herrschte Andrang sie verkauften vor Ort gebundene Kränze und Holunderblütensirup zugunsten des Projekts Kochen mit Kindern. Die Möglichkeit, Mitbringsel einzukaufen, bescherte der Kunstmeile großen Zulauf. Gerade viele Gäste aus den anderen Städten mit Namen Neustadt nutzten die Gelegenheit, ein Souvenir zu kaufen. Auf der Sicherheitsmeile am Parkplatz Zwischen den Brücken stellten sich Feuerwehr, Reservistenkameradschaft, Polizei und DLRG dar. An der neuen mobilen Einsatzzentrale der Feuerwehr standen die Besucher an. Die DLRG punktete mit Bootsfahrten auf der kleinen Leine. Die Stimmung am Sonnabend war etwas ganz Besonderes, wir haben viele Bekannte getroffen. Unsere Kinder sind mit dem Orchester Berggarten aufgetreten, und die Feuerwehrkapelle Dudensen haben wir natürlich auch gesehen. margrit Wulf, Dudensen Mich hat die Stimmung am Abend in der Stadt begeistert schade, dass wir kein Stadtfest mehr haben. Ich habe mich sehr über das Wetter gefreut. Toll wäre es gewesen, wenn die Geschäfte gleich nach dem Gottesdienst geöffnet hätten. christa möller, Die trampolinspringer des tsv poggenhagen (großes Bild) zeigen ihr können. Beim tanz der marktleute reihen sich Besucher aus -glewe ein (kleine Bilder im Uhrzeigersinn, von links oben). Die lebenshilfe seelze verkauft leckere striezel. Dietmar Fenske (rechts) vom modelleisenbahnclub zeigt den nachbau des Bahnhofs. Werner kamann vom museumsverein helstorf schmiedet ein hufeisen auf der Dorfmeile. Die ortsbürgermeister hubert paschke(mardorf )undstefanporscha(schneeren) nehmen auf ihrem stand im nachgebauten steinhuder meer platz. Döpke (5)/Götze (5) Die Braser ente hat den schnabel vorn Beim Stadtteilrennen der Schwimmtiere landen Basse und Laderholz auf den Plätzen Ich fand das ganze Fest sehr gut, muss hier keine Einzelheit besonders hervorheben. Vielleicht hätten manche Veranstaltungen am Rande etwas besser beworben und ausgeschildert sein können. peter grimpe, Von susanne Döpke Beim neuen Entenrennen der Stadtteile, das von Leine-Zeitung und Neustädter Zeitung gesponsert wurde, haben sich die etwas größeren, mit Ortsnamen versehenen Schwimmtiere ein träges Rennen auf der kleinen Leine geliefert. Die größeren Enten treiben offenbar langsamer auf dem Fluss als die kleinen. Viele Zuschauer gingen am Ufer mit und schauten, welcher Ort gerade vorn lag. Nach dem Start kam die Meteler Ente als Erste unter der Leinebrücke hervor, dann schwamm Otternhagen an die Spitze. Zum Schluss sah es aus, als würde Eilvese das Rennen machen, doch ein moderatorin susanne neuß (von links), klaus-dieter nülle (neustädter Zeitung), annegret messerschmidt, andreas schaumann, holger Bahl (leine-zeitung) und hartmut evers. Lunitz Wasserstrudel im Zielbereich brachte das ganze Feld wieder eng zusammen. Es wirkte, als hätten die gelben Schwimmtiere das Motto des Rennens Entlich vereint allzu wörtlich genommen: Die Enten sammelten sich vorm Wehr, keine schaffte es, sich aus dem Strudel zu befreien und ins Ziel zu treiben. Um den Sieger zu ermitteln, musste die Feuerwehr mit dem Boot hohe Bugwellen gen Ziel schicken, zum Schluss lag eins der kleinsten Dörfer vorn: Ortsbürgermeisterin Annegret Messerschmidt nahm für Brase das Preisgeld von 300 Euro entgegen, Andreas Schaumann erhielt für Basse 200 Euro und Hartmut Evers 100 Euro für Laderholz. Das Kulturangebot haben wir noch nicht begutachtet was Essen und Trinken angeht: Das Angebot sieht doch sehr gut aus. Wir waren nur verwundert, dass es nur zwei Eisstände gibt, die so weit auseinanderliegen. sonja nickolai, hannover

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