Herzlich Willkommen. Agenda. Intelligent Enterprise Portals
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- Otto Böhmer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen Intelligent Enterprise Portals Dr. Wolfram Gebauer Gauss Interprise AG Senior Trainer Agenda Portale - Anforderungen Personalisierung Dynamisierung JavaServer Pages Architektur Was ist realisiert? Vorführung 1
2 Was ist ein Portal? Was ist ein Portal? Web Steinzeit (vor 3 Jahren): zentrale Sammlung von Informationen(von Links) zu anderen Websites Single point of entry: all in one website! Personalisierte Website Dynamischer Inhalt... Integration vorhandener IT 2
3 Und ein Enterprise Portal? Intranet-Portale sind nach e-commerce Applikationen das zweitwichtigste Thema für IT-Manager multimedia, Jan An Enterprise Portal provides a way to not only view enterprise information, but also the means to use it and other components interactively to achieve enterprise objectives, be they increased profits, improved customer relationships, value-chain optimization, enhanced marketplace integration or even market differentiation. Intelligent Enterprise, Nov Enterprise Portal Browser Palm Pager... Inhalte Anwendungen Prozesse Decision Support, Analytical Applications, Knowledge Mgmt , Chat, Foren, Document Mgmt, elearning, Kalender ERP, CRM, Supply Chain Mgmt Produkt Konfiguration, Kataloge, B2C, B2B, B2whatever Analyse Zusammenarbeit & Produktivität Transaktionen Commerce 3
4 Typische Szenarien Intranet: B2E (employee) Applikation und Informationsverteilung (niedrige Verwaltungskosten) Extranets: Erweiterte Geschäftsinformationen für Lieferanten und Partner (reduzierte Laufzeiten) Marketplaces: B2B oder B2C Transaktionen oder unified shopping (neue Märkte) Vortals (vertikale Portale) : (vertikale Portale) B2E, B2C und B2B Informationsportale (increase productivity/new markets) Beispiel Versicherungs - Intranet: Streumittel (Stift, Notizzettel,...) ERP (Peoplesoft) Telefonliste Produkt Info für Mitarbeiter Chat Direktversicherung Medienservice Makler (Broker Applikation) Lebensversicherung 4
5 Personalisierung Inhalte werden angezeigt, abhängig von: Benutzerprofil Benutzereingaben Benutzerrechte Benutzerverhalten? Personalisierung Wie lange möchte ein Benutzer in einem Informations Portal bleiben? 5-10 min Der Benutzer möchte die Information mit möglichst wenigen Mouse-Clicks! 3! 5
6 Personalisierung Führerschein Auto? Was für ein Fahrer sind Sie? Ihre Einstellung zum Auto? Personalisierung Rechte & Regeln Rechte & Regeln 6
7 Dynamisierung Voraussetzung für personalisierte Informationen ist die Dynamisierung der Website Inhalt zur Laufzeit generiert on the fly oder: Statifiziert (zu definierten Zeitpunkten veröffentlicht) Dynamisierung Dynamisch statifiziert 7
8 Dynamisierung Skriptsprachen zur dynamischen Seitenerzeugung JSP PHP ASP Perl... JavaServer Pages Mischung von HTML Anweisungen und Java Code: HTML/XML Datei, die Java kennt mit speziellen JSP Tags Plattformunabhängig Serverseitige Ausführung Ermöglicht die Verwendung von JavaBeans Benötigt eine JSP-Engine 8
9 JavaServer Pages Mischung von HTML Anweisungen und Java Code; Beispiel: <body> page language="java" import="java.util.*" %> <br> <jsp:usebean id="clock" class="java.util.gregoriancalendar" scope="page"/> <br> Die aktuelle Zeit ist <jsp:getproperty name="clock" property="time" /> </body> JavaServer Pages Vom Server zum Browser: Was passiert? Anfrage vom Benutzer JSP Handler Servlet Quellcode geändert? JA neues Servlet erstellen NEIN Existierendes Servlet ausführen neues Servlet ausführen 9
10 JavaServer Pages JavaBeans A java Bean is a reusable software component that can be manipulated visually in a builder tool (JavaSoft) kleine Programmkomponenten Java-Klasse, die folgende Kriterien erfüllt: öffentliche (public) Klasse öffentlicher Konstruktor ohne Argumente öffentliche get() und set() Methoden JavaServer Pages Einbinden von JavaBeans in JSP: <jsp:usebean id= meinbean scope= session class= de.gauss.eineklasse > class - Name der JavaBean id - Bezeichnung unter der die Instanz der Bean in der JSP-Seite angesprochen wird scope - Reichweite der Bean; mögliche Werte: page - Seite request - Client-Anfrage session - Client-Sitzung application - anwendungsbezogen (über mehrere Clients) 10
11 Architektur Grundanforderung: Session tracking HTTP ist ein zustandsfreies Protokoll Sessions ermöglichen zusammenhängende Benutzeraktionen Sessions werden von der JSP-Engine verwaltet Bei einer Session werden sogenannte Cookies vom Webserver zum Client-Browser geschickt. Diese Cookies werden bei allen Anfragen des Clients mitgeschickt (nichtpersistente Cookies) Das Ressourcen Management der Java Beans ist mit den JSP Sessions verknüpft! Architektur Session tracking JSESSIONID? Server JSESSIONID=aaad3ePC4DarQO4dHqr JSESSIONID=aaad3ePC4DarQO4dHqr 11
12 Architektur Neuentwicklung Optimale Zieldefinition Aufwand? Projektdauer Programmier Framework Plattformunabhängig: Java Fertige Komponenten sparen Zeit Einblick in die Technologie Anpassung, Pflege einfach Fertige Lösung Schnell Plattform? Customizing schwierig Architektur <HTML> Präsentation JSP Präsentationslogik JavaBean Applikationslogik 12
13 Architektur Für die Verwaltung der Benutzer spielt LDAP (lightweight directory access protocol) eine zentrale Rolle Architektur Content Management Portal Management 13
14 Schlüsseleigenschaften Objekt Management strukturierte und unstrukturierte Inhalte Zugriffskontrolle Personalisierung Objekt Management Suchfunktion in den Dokumenten Workflow mit Datenaustausch zwischen den Modulen Neutralität gegenüber gespeicherten Objekten Veröffentlichung der Objekte an Benutzer/ Gruppen Einbinden von Applikationen genauso behandeln wie andere Objekte Zugriffskontrolle über Rollenkonzepte 14
15 strukturierte und unstrukturierte Inhalte Strukturierter Zugriff Datenbankhaltung: SQL Reporting Data-mining Möglichkeiten der XML-Datenhaltung ausnutzen Unstrukturierte Inhalte Newsfeeds (RSS/OCS/ICE) Multimedia Zugriffskontrolle Ausnutzen von Rollen für das Arbeiten mit und innerhalb von Applikationen Arbeiten an Objekten Veröffentlichungsdienste für den Zugriff auf Objekte (einfaches Leserecht) abonnieren (subscribe) von Diensten Auditieren des Zugriffs 15
16 Personalisierung Nur die Informationen anbieten, die man braucht Auswahl von Objekten anbieten, Einstellung der Aktualisierung Personalisierter workspace layout, Farbe, etc. Persönliche Geschäftsregeln und Agenten Portal lernt aus dem clickstream und bietet zusätzliche relevant Daten (Analyse -> Portal) Typische Anwendung/ Demo Automatische Navigation Multicontent Suchfunktionalität Dynamik - Statifizierung Formular-basierter Content Personalisierung Zugriff auf relationale Datenbanken Internationalisierung Application Integration 16
17 Suchmaschine Suchmaschine hat 2 Komponenten 1. Indizierung Automatische Indizierung von Objekten <html> bank </html> z. B. das Wort Bank Bank Bank kann die Bedeutung von Kredit Institut haben Was passiert falls das Objekt gelöscht wird? Concept/Unique Term Concept 1 Concept 2 Concept n Unique Term 1 Unique Term n Suchmaschine 2. Analyse Besonderheit: semantische Suche unstrukturierte Suche traditionelle Suche (full text, meta data) Mehrsprachig 17
18 Vielen Dank Ihr Kontakt: Dr. Wolfram Gebauer wolfram.gebauer@gauss-interprise.com Gauss Interprise AG Himmelstraße D Hamburg Telephone: Telefax: info@gauss-interprise.com Web: 18
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