Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Technik-Übersetzer/Diplom-Technik-Übersetzerin (FH) vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Technik-Übersetzer/Diplom-Technik-Übersetzerin (FH) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Technikübersetzer und -Technikübersetzerinnen übertragen Texte zu technischen (und anderen) Sachverhalten aus einer Fremdsprache (meist Englisch) in die deutsche Sprache beziehungsweise aus dem Deutschen in eine Fremdsprache. Aufgaben und Tätigkeiten Ein Studiengang mit dem Abschluss Dipl.-Technik-Übersetzer/in (FH) wird nicht mehr angeboten. Es gibt jedoch vergleichbare Studienangebot im Bereich Internationale Fachkommunikation mit Bachelor- oder Masterabschluss. Sie übersetzen zum Beispiel Gebrauchs- oder Betriebsanleitungen, Broschüren oder Kataloge für Produkte wie Maschinen und Fertigungsanlagen, Schaltkästen und Autos. Die Übersetzung erfolgt in eine Fremdsprache (häufig ins Englische) oder aus der Fremdsprache ins Deutsche. Außerdem setzen sie Softwareprogramme und Websites auf die jeweiligen örtlichen Verhältnisse um, was man Lokalisieren nennt: Dazu übersetzen sie nicht nur alle Texte und Bezeichnungen, sondern rechnen beispielsweise auch Maßangaben von Zoll in Zentimeter um, stellen die Voreinstellung auf das jeweils gängige Papierformat ein, ändern Tastenbelegungen und -kombinationen. Darüber hinaus bauen sie Fachterminologie(Fachwort)-Datenbanken und maschinelle Übersetzungsprogramme beziehungsweise Übersetzungstools auf, die sie auch pflegen. Ihr Übersetzungstalent kann auch bei der Einführung neuer Anwendungen oder Systeme nützlich sein: Technikübersetzer und -übersetzerinnen machen Anwender mit der neuen Technik vertraut und passen Anwendungen an die Erfordernisse der Anwender an. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Technikübersetzer und -Technikübersetzerinnen übertragen Texte zu technischen (und anderen) Sachverhalten aus einer Fremdsprache (meist Englisch) in die deutsche Sprache beziehungsweise aus dem Deutschen in eine Fremdsprache. Mittlerweile haben sie eine gewisse Berühmtheit erlangt: die oft unverständlichen Betriebsanleitungen für Elektrogeräte oder Autos ausländischer Marken. Was beim neuen Wecker höchstens ärgerlich ist, kann bei einem Videorecorder zum Problem und bei der Wartungsanleitung für ein Auto sogar gefährlich werden. Auch wenn Englisch mittlerweile zur Weltsprache aufgestiegen ist, kompetente Übersetzung ist gefragt wie nie zuvor. Qualifiziertes Übersetzen ist eben mehr, als zwei Sprachen gut zu beherrschen. Technikübersetzer und -übersetzerinnen übersetzen Gebrauchs- oder Betriebsanleitungen, Broschüren oder Kataloge für die unterschiedlichsten Produkte in die Fremdsprache oder ins Deutsche. Dafür müssen sie nicht nur fundierte Kenntnisse der einschlägigen Fachsprache, der so genannten Fachterminologie, besitzen. Es ist auch erforderlich, das jeweilige Produkt, seine Funktions- und Arbeitsweise gut zu kennen. Umfangreiche technische Kenntnisse sind also unbedingt erforderlich! Wer sich nicht immer wieder in ein neues technisches Fachgebiet einarbeiten will, steht auf verlorenem Posten. Etwas über Halbleitertechnik zu übersetzen und keine Ahnung davon zu haben, um was es geht, ergibt keine qualitativ hochwertige Arbeit! Ebenso muss man technische Zeichnungen, Bau-, Montage- und Wartungsanleitungen lesen und übertragen können. Neben sprachlicher und technischer Begabung sind zudem Team- und Kommunikationsfähigkeit nötig: Gerade bei längeren Dokumentationen sind häufig mehrere Personen an einem Projekt beteiligt und müssen problematische Stellen durchdiskutieren. Die Übersetzer und Übersetzerinnen überprüfen auch Bilder und Symbole, die in den Texten vorkommen, auf mögliche kulturelle Probleme. Ein Haken zum Beispiel steht in den meisten westlichen Ländern für "richtig", kann aber in anderen Kulturen genau das Gegenteil bedeuten! Zu beachten ist auch, dass zum Beispiel Spanisch nicht immer Spanisch ist! In Mexiko und Argentinien kann dasselbe Wort jeweils eine andere Bedeutung haben, obwohl in beiden Ländern spanisch gesprochen wird, denn für spezielle Produkte bürgern sich oft bestimmte Begriffe ein. So müssen die Übersetzer und Übersetzerinnen stets im Voraus klären, ob beispielsweise ein spanischer Text für Mexiko, Argentinien oder Kolumbien oder ein portugiesischer Text für Portugal oder Brasilien bestimmt ist. Häufig setzen sie auch Softwareprogramme und Websites auf die jeweiligen örtlichen Verhältnisse um. Um zu "lokalisieren", rechnen sie zusätzlich zum eigentlichen Übersetzen auch Maß- und Preisangaben um und stellen die Voreinstellung auf das jeweils gängige Papierformat (in Deutschland DIN A4) ein. Manchmal müssen sie auch die Tastenbelegungen und Menüanordnungen anpassen. Denn wie kann etwa ein Araber, der von rechts nach links liest, sonst zurechtkommen? Wenn man die Produkte eines ausländischen Konzerns im auf Deutsch bestellen kann, ist auch das der Arbeit von Technikübersetzern und -übersetzerinnen zu verdanken. Übersetzung ist ferner bei der Einführung neuer Anwendungen oder Systeme in Betrieben oder Betriebsabteilungen gefragt: Den Anwendern ist die neue Technik möglichst verständlich nahe zu bringen und die Anwendungen ihrerseits müssen an die betrieblichen Erfordernisse angepasst werden. Hilfe beim Übersetzen bieten

2 elektronische Wörterbücher, Fachterminologie(Fachwort)-Datenbanken und maschinelle Übersetzungsprogramme. Zugleich sind Aufbau und Pflege dieser elektronischen Arbeitsmittel weitere mögliche Aufgabenbereiche für Technikübersetzer und -übersetzerinnen. Dazu müssen sie die gängigen Programmiersprachen beherrschen. Bei vielen ihrer Tätigkeiten sitzen sie im Büro am Computer. Bei der Einführung neuer Programme oder der Kundenberatung sind sie auch beim Kunden tätig. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie in vergleichbaren Positionen auch im Ausland. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Übersetzen, Textgestaltung Technische, naturwissenschaftliche und wirtschaftliche Texte, wie z.b. Betriebs- und Wartungsanleitungen, Montagepläne, Kataloge, Broschüren, Verträge, Marketingtexte übersetzen Schriftwechsel übersetzen Originaltexte nach Vorgabe selbstständig abfassen Sprachdatenverarbeitung Wörterbücher, computergestützte Terminologiedateien, rechnergestützte bzw. maschinelle Übersetzungsssyteme erstellen, bearbeiten und anwenden Websites gestalten Software lokalisieren, d.h. Software-Anwendungen, Programme, Websites die die jeweiligen örtlichen Verhältnisse (vor allem sprachlich) anpassen, z.b. Erläuterungstexte übersetzen, Maßangaben umrechnen, Tastenbelegungen ändern, Papierformate einstellen. Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Industrieübersetzer/in Sprachmittler/in in BERUFENET Translator Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Diplom-Sprachmittler/in (Uni) in BERUFENET Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Interpreter and translator (m/f) of technics Interpreter and translator (m/f) of technics (UAS) Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Traducteur-Interprète diplômé technique/traductrice-interprète diplômée technique Traducteur-Interprète diplômé technique/traductrice-interprète diplômée technique (ESS) Traducteur-Interprète diplômé/traductrice-interprète diplômée (ESS) dans le domaine de la technique Traducteur-Interprète diplômé/traductrice-interprète diplômée dans le domaine de la technique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie in Übersetzungsbüros, in Übersetzungsabteilungen in Wirtschaft und Industrie, bei Kommunikationsdienstleistern und in IT-Betrieben, aber auch bei Online-Diensten. Technikübersetzer und -übersetzerinnen arbeiten in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen. Sie halten sich in Besprechungs- und Tagungsräumen auf oder beim Kunden. Die meisten Technikübersetzer und -übersetzerinnen sind Freiberufler bzw. Freiberuflerinnen. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige:

3 Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, anderweitig nicht genannt, hier: freiberuflich als Technik-Übersetzer/in Übersetzungsbüros IT, DV, Computer Softwareberatung und -entwicklung, hier: Erstellen von mehrsprachigen Dokumentationen für kundenspezifische Software Verlegen von Software Datenbanken, z.b. Online-Dienste Verlage Verlegen von Büchern Verlegen von Fachzeitschriften Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros für technische Fachplanung Arbeitsmittel Computer, Telekommunikationsmittel und andere Bürogeräte und -materialien gehören zum Arbeitsalltag. Elektronische Wörterbücher, Fachterminologie(Fachwort)-Datenbanken und maschinellen Übersetzungsprogramme helfen beim Übersetzen - genauso wie herkömmliche Nachschlagewerke: Grammatiken, Lexika, Sprachatlanten. Zu den Arbeitsunterlagen gehören außerdem Fachliteratur, technische Unterlagen, Broschüren und Werbematerialien aus dem jeweiligen Sachgebiet. Auch Terminkalender werden benötigt. Arbeitsbedingungen Ihre körperlich leichte Arbeit üben sie vorwiegend im Sitzen aus, häufig mit lang andauernder einseitiger Körperhaltung. Diplom- Technikübersetzer/innen arbeiten sehr viel am Computer. Ihre Tätigkeiten führen sie eigenständig, jedoch eingebunden in ein Team und oft unter Zeitdruck aus. Bei Kundenbesuchen, z.b. zur Unterbreitung von Angeboten oder für die Einführung von Programmen/Systemen, sind unregelmäßige Arbeitszeiten und Arbeiten an wechselnden Arbeitsorten an der Tagesordnung. Arbeitszeit Es gelten die jeweils betriebsüblichen Arbeitszeiten. Bei Termindruck sind Überstunden und ungeregelte Arbeitszeiten, auch mit Wochenendarbeit, nicht ungewöhnlich. Zusammenarbeit und Kontakte Ihre Aufgaben erledigen sie selbstständig und in Alleinarbeit, stimmen sich jedoch mit Kollegen und Kolleginnen sowie Vorgesetzten ab. Je nach Aufgabenstellung arbeiten sie mit Fachkräften aus Bereichen wie Terminologie oder Lexikographie zusammen, mit Fremdsprachensekretären und -sekretärinnen und Computerspezialisten und -spezialistinnen. Gerade bei längeren Dokumentationen sind häufig mehrere Personen an einem Projekt beteiligt. Kontakte bestehen zu Kollegen und Kolleginnen zum Beispiel aus der Marketing- und Entwicklungsabteilung oder der Fertigung sowie zu Kunden beziehungsweise Auftraggebern. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen von Diplom-Technik-Übersetzern und -Übersetzerinnen (FH) ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Diplom-Technik-Übersetzer/in (FH) im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise im Monat betragen. Quellen: WSI-Tarifhandbuch 2003 WSI Tarifarchiv Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Personalmarkt Gehaltsanalyse Berufswelt

4 Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Technikübersetzen erwartet. In Abhängigkeit von der Arbeitsaufgabe und dem Sachgebiet können aber auch Dolmetscher/innen und Übersetzer/innen Zugang haben. Zugangsberufe: Diplom-Technik-Übersetzer/in (FH) Dolmetscher/in/Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Da die Tätigkeiten zum großen Teil im Büro, am Computer sitzend ausgeübt werden, ist der Zugang für behinderte Menschen und Rehabilitanden/Rehabilitandinnen, insbesondere mit Geh- und Stehbehinderungen, möglich. Ggf. muss der Arbeitsplatz angepasst werden. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Gute Kenntnisse in einer bzw. mehreren weiteren Fremdsprachen können von Vorteil sein. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Technik-Übersetzer/in (FH) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Diplom-Sprachmittler/in (Uni) in BERUFENET Dolmetscher/in/Übersetzer/in (FH/Uni) in BERUFENET Übersetzer/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Übersetzung Redaktion Dokumentation, Archivwesen Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Technische Redaktion Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.:

5 Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Dozent/in (Uni) - höhere Fachschulen u. Akademien in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Lehrer/in/Dozent/in - Erwachsenenbildung in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Für Diplom-Technik-Übersetzer/innen ist Weiterbildung unabdingbar. Sie müssen hinsichtlich ihres jeweiligen Fachgebietes auf dem Laufenden bleiben, über Neuerungen in Bezug auf Fachterminologie und Landeskunde informiert sein. Auch im Hinblick auf neue Entwicklungen im Bereich der Sprachdatenverarbeitung ist Weiterbildungsbereitschaft erforderlich. Berufliche Weiterbildung heißt für Diplom-Technik- Übersetzer/innen z.b. Studium der Fachliteratur, vor allem der einschlägigen Fachzeitschriften. Darüber hinaus ist es wichtig, sich aktuell über relevante Hilfsmittel wie Nachschlagewerke, Wörterbücher und Terminologiedatenbanken zu informieren. Der Besuch nationaler und internationaler Tagungen und Kongresse sowie Auslandsaufenthalte können den beruflichen Erfolg untermauern. Darüber hinaus steht Diplom- Technikübersetzern und -übersetzerinnen eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten unterschiedlichster Bildungsträger zur Verfügung, z.b. zu Fragestellungen aus den Bereichen Sprachwesen, Sprachwissenschaft, Übersetzen, Dolmetschen, Textverarbeitung oder Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Durch Aufbau- bzw. Ergänzungsstudiengänge lassen sich die eigenen Kenntnisse vertiefen oder zusätzliche Spezialkenntnisse erwerben. Hier bieten sich z.b. Studiengänge aus folgenden Bereichen an: Master of Arts (Uni) - Konferenzdolmetschen in KURSNET () Master of Arts (FH) - International Marketing in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Kulturjournalismus in BERUFENET Selbstständigkeit im Beruf Für Diplom-Technik-Übersetzer/innen besteht z.b. die Möglichkeit, sich mit einem Übersetzungsbüro selbstständig zu machen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere Informationsbroschüren erhält man beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Wichtige Informationen und Hinweise erhält man in der Regel auch über die Berufs- und Fachverbände. Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Kompetenzen Kompetenzen Dolmetschen, Übersetzen (Ausbildung) Fachterminologie (technisch) (Ausbildung) Technikübersetzen (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Fremdsprachen: Albanisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Amerikanisches Englisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Arabisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Bengali (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Bulgarisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET

6 Chinesisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Dänisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Deutsch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Englisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Estnisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Finnisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Französisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Griechisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Gujarati (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Hebräisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Hindi (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Italienisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Japanisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Kambodschanisch (Khmer) (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Koreanisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Kroatisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Lettisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Litauisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Malayalam (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Marathi (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Niederländisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Norwegisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Persisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Polnisch Portugiesisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Punjabi (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Rumänisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Russisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Schwedisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Serbisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Slowakisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Slowenisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Spanisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Tamil (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Telugu (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Tschechisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Türkisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Ukrainisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) Ungarisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Vietnamesisch (für Dolmetscher/Übersetzer) (Ausbildung) in KURSNET Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Computergestütztes Übersetzen (Ausbildung) in KURSNET Fachterminologie (medizinisch) (Ausbildung) Fachterminologie (naturwissenschaftlich) (Ausbildung) Lexikographie (Ausbildung) Linguistik, Phonetik (Ausbildung) Recherche, Informationsbeschaffung (Ausbildung) Textverarbeitung (Ausbildung) Soft Skills Lernbereitschaft Selbstständige Arbeitsweise Sorgfalt Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt Dolmetscher und Übersetzer - Lost in Translation? abi 8+9/2005

7 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Übersetzerportal Fachzeitschriften Hieronymus. Vierteljahresschrift für die Übersetzungspraxis Verlag: ASTTI ASTTI, Schweizerischer Übersetzer-, Terminologen- und Dolmetscher-Verband Lebende Sprachen Verlag: Langenscheidt Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer Markt & Technik Verlag: Weka Wochenzeitung für Elektronik und Informationstechnik TransRelations Verlag: BDÜ (Hrsg) Verbandszeitschrift des BDÜ technische kommunikation Verlag: Schmidt-Römhild Fachzeitschrift für Technische Dokumentation und Informationsmanagement Übersetzen Verlag: Verb. dt.sprachiger Übersetzer lit. u. wiss. Werke Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Textanalyse und Übersetzen Verfasser: Christiane Nord Verlag: Groos Erscheinungsjahr: 2004 Translation und Technik Verfasser: Peter A. Schmitt Verlag: Stauffenburg Erscheinungsjahr: 2004 Übersetzen und Dolmetschen. Methoden, Modelle, Technologie Verfasser: Klaus Schubert Verlag: Narr Erscheinungsjahr: 2003 Mit Dienstleistungen Zukunft schreiben: Dolmetschen und Übersetzen Verlag: BoD GmbH Erscheinungsjahr: 2002 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.v (BDÜ) Kurfürstendamm Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ bgs@bdue.de : Fachverband der Berufsübersetzer und Berufsdolmetscher e.v.(aticom) Winzermarkstraße Hattingen Fon: / Fax: / Geschaeftsstelle@aticom.de : tekom - Gesellschaft für technische Kommunikation und Informationsentwicklung e.v. Eberhardstraße Stuttgart

8 Fon: 07 11/ Fax: 07 11/ : Ausblick - Trends und Entwicklungen Standortübergreifende Kooperationen Natürlich gibt es sie nach wie vor: Freiberufliche Übersetzer/innen, die vom Auftraggeber einen zu übersetzenden Text erhalten, dies im häuslichen Arbeitszimmer oder eigenen kleinen Übersetzungsbüro erledigen und anschließend ihr Honorar erhalten. Im Zeitalter von Informationsflut und Globalisierung, wo es heißt, in kürzester Zeit oft umfangreiche Texte zu Spezialthemen zu übersetzen, gewinnen jedoch große und standortübergreifende Übersetzungsbüros an Bedeutung. In der Praxis heißt dies, dass ein Übersetzungsauftrag zwischen mehreren Übersetzer/innen oder auch kleineren Übersetzungsbüros als Auftragnehmer aufgeteilt werden kann bzw. werden muss. Dass sich die Übersetzer/innen bzw. Übersetzungsbüros dann an unterschiedlichen Standorten, sei es innerhalb des Landes, sei es in verschiedenen Ländern befinden können, ist naheliegend. Dieses Vorgehen erfordert von den Beteiligten neben der technischen Ausstattung ein hohes Maß an Kommunikations- und Organisationsfähigkeit, um den Workflow im Griff zu behalten und zu einem einheitlichen Ergebnis zu kommen. Um diese für Übersetzer/innen künftig notwendigen Qualifikationen zu trainieren, führen die Universität Hildesheim und die Fachhochschule Flensburg das Modellprojekt MEUM (Modulentwicklung Übersetzungsmanagement) durch. In diesem Projekt wird von den Studierenden das Übersetzen von Fachtexten in verteilter netzgestützter Kooperation durchgeführt. Dabei müssen neben dem eigentlichen Übersetzen unter anderem folgende Aufgaben übernommen werden: der technische Support, die Koordination der Arbeitsprozesse und des Informationsaustausches sowie die Qualitätssicherung. Außerdem müssen sie dafür sorgen, dass ein Ansprechpartner für inhaltliche und terminologische Fragen zur Verfügung steht. Die beteiligten Hochschulen planen, durch ein vergleichbares Projekt auch bereits berufstätige Übersetzer/innen für die zukünftigen Anforderungen des kooperativen Übersetzens fit zu machen. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste): u-jobs Mailingliste für Übersetzer und Dolmetscher. Die Aufnahme ist kostenfrei. Zielsetzung dieses Dienstes ist die Verbreitung internationaler Stellenangebote an interessierte Mailing-Teilnehmer. tekom Eine sehr spezialisierte Stellenbörse, die sich ausschließlich an Fachleute im Bereich der technischen Kommunikation und Dokumentation, d.h. in der Regel an Technische Redakteure, wendet. Verlagsjobs.de -Portal mit Stellenbörse für Fachkräfte in den Bereichen Verlage, Medien und Buchhandel. Unter dem gleichen Portal ist auch eine Börse für Praktikanten, Ausbildungs- und Volontariatsplätze verfügbar. it.job.de it.job.de ist ein spezialisiertes Angebot für die IT-Branche im Online-Dienst Jobpilot. heise jobs Online-Stellenbörse mit Anzeigen aus den Fachzeitschriften c't, ix und Telepolis mit IT-, Multimedia- und jobs.

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