Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse"

Transkript

1 Das Image von Windenergie in der lokalen und regionalen Presse Eine Untersuchung der Berichterstattung von vier Zeitungen im Raum Havelland Fläming Juni Im Vergleich und auf Grundlage der Landau Media Windkraft Imageuntersuchung

2 1. Einleitung Im Rahmen des EU Projekts Wind-Tech-Know findet zurzeit eine Erhebung zur Untersuchung der Akzeptanz von Windenergie in der Bevölkerung statt. Dabei wollen wir von der regionalen Planungsgemeinschaft die allgemeine Kenntnis zu regenerativen Energien, die Involvierung der Bürger in Entscheidungsprozesse und die Akzeptanz der unmittelbar betroffenen Bürger analysieren. Dabei muss auch die Rolle der Medien mit integriert werden. Wird die öffentliche Meinung von der lokalen Presse beeinflusst, werden die Bürger über Windenergie ausreichend und vor allem, sachlich informiert und werden überwiegend positive oder negative Stimmungen durch die Berichterstattungen erzeugt? Als Vergleich dient uns hier die Imageuntersuchung der Firma Landau Media, in der die Berichterstattung in zehn Meinungsführenden Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland zum Thema Windkraft untersucht worden ist. Diese zehn überregionalen Blätter sollen in dieser Analyse den drei regionalen und der lokalen Zeitung gegenüber gestellt werden. Auch hier stellen sich Fragen auf, in wie weit sich die Meinung zu Windkraft in den letzten Jahren geändert hat und ob lokale Bedingungen zu einer Verstärkung der Meinungsbildung beitragen. Das Thema Windkraft polarisiert, dies zeigt das Beispiel eines Artikels vom März dieses Jahres. Als eine Reportage des Nachrichtenmagazins Der Spiegel erschien, die mit dem Märchen vom sauberen Strom aufräumen wollte, bekamen die Windkraftgegner auch publizistische Unterstützung. Aus Protest verließen kurz nach Erscheinen des Textes zwei langjährig angesehene Redakteure die Hamburger Redaktion. In den Wochen zuvor war beiden Windkraft-Befürwortern vom Spiegel eine Reportage zum gleichen Thema verwehrt worden. Später stellte sich heraus, dass der Artikel von einem Redakteur lanciert worden war, der selber in der Nähe seines Hauses den Bau von Windrädern verhindern wollte

3 2. Vorgehensweise: Für den Zeitraum bis zum wurden alle Artikel zur Windenergie erfasst, die in der Lokalen und den drei regionalen Zeitungen herausgebracht wurden. Dabei handelt es sich um folgende Zeitungen: Märkische Allgemeine Zeitung Berliner Zeitung Berliner Morgenpost Tagesspiegel Als Schlagwörter für die Sammlung relevanter Artikel dienten Windenergie und Windkraft. 600 Anzahl der Artikel in den Zeitungen Tagesspiegel Berliner Morgenpost Berliner Zeitung Märkische Allgemeine bis

4 Schon in der Betrachtung der Anzahl der Veröffentlichungen zum Thema Windkraft erkennt man, dass dem Thema in der lokalen Presse weitaus mehr Bedeutung geschenkt wird, als in der regionalen oder überregionalen Presse. So erschienen in der Märkischen Allgemeinen Zeitung in den untersuchten 3,5 Jahren 1197 Artikel, im Vergleich zu 111 Artikeln in der Berliner Zeitung. Fast zehn Mal mehr Berichte befassten sich damit in der lokalen Presse mit dem Thema Windkraft. Anzahl der Artikel im Untersuchungszeitraum (bis 28.5.) Insgesamt erschienen seit 2002 bis zum Artikel zum Thema Windkraft in den oben genannten Zeitungen. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die Anzahl der Berichterstattungen im Jahre 2003 Ihren Höhepunkt hatte und seitdem die Windenergie langsam aber stetig weniger Berücksichtigung in der Presse erlangt. Vergleichbar dazu, untersuchte die Landau Media GmbH die Tonalität der Windkraftpublikationen in den überregionalen Zeitungen und Zeitschriften (z. B. Stern, FAZ, Spiegel), über einen Zeitraum von 5 Jahren. Darin fielen 1032 relevante Artikel, wenige, wenn man die Anzahl der untersuchten Printmedien und den Untersuchungszeitraum berücksichtigt Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

5 Für alle untersuchten Zeitungen und Zeitschriften lässt sich feststellen, dass 2003 die meisten Artikel über Windkraft zu lesen waren. Bis 2003 stieg die Berichterstattung über Windenergie stetig an, während dieses Thema daraufhin langsam an quantitativer Beachtung verlor. Im Folgenden wurden die Presseartikel der regionalen und lokalen Zeitungen für den Zeitraum , systematisch nach denn Kenngrößen positiv, neutral und negativ sortiert, und später festgelegten Imagefaktoren zugewiesen, um die Tonalitäten festzustellen Zuordnung der Imagefaktoren Die Imagefaktoren wurden sinngemäß von der Landau Media Studie übernommen, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Inhalte der untersuchten Artikel von 2004 bis wurden folgenden Imagefaktoren zugeordnet: Positive Imagefaktoren Emissionsarm/umweltfreundlich wirtschaftlich leistungsstark arbeitsplätzeschaffend anlegerfreundlich* Prestige-/Imageobjekt* innovativ bietet Steueranreize* lokal wirtschaftsfördernd Alternative / zukunftsfähig Negative Imagefaktoren Landschaftszerstörend/- verschandelnd subventionslastig tourismusschädigend Prestige-/Imageobjekt* anlegerfreundlich / Steuervorteile* nicht wirtschaftlich zu teuer / leistungsarm kapitalvernichtend leistungsarm ungerecht unstete Leistung nicht umweltfreundlich laut sonstige negative Faktoren ohne Zukunft (in Deutschland) gegen Vogelschutz Störende Blinker Die mit * gekennzeichneten Faktoren können aufgrund ihrer vielseitigen Nutzbarkeit und Deutung sowohl als positives als auch negatives Kriterium eingeordnet werden. So wurde zum Beispiel der Imagefaktor bietet Steueranreize sowohl im Sinne vom positiv gemeinten einfachen Steuern sparend als auch vom negativen auf Kosten anderer Kapital vermehrend benutzt. Genauso verhält es sich mit den Faktoren Prestige-/Imageobjekt und anlegerfreundlich

6 3. Ergebnisse Durch die Aufteilung der Untersuchungsjahre in einzelne Quartale lässt sich erkennen, dass vor allem im 3ten Quartal 2003 die Presse interregional, regional und lokal sehr stark am Thema interessiert war. In diesem Zeitraum vielen die meisten Artikel unter die Debatten um die Förderung der Windkraft. In den anderen Quartalen gab es in den vier untersuchten lokal/regionalen Zeitungen nur eine geringe quantitative Veränderung, während in der überregionalen Presse auch im Jahr 2004 noch sehr viele Artikel zum Thema Windenergie erschienen. Die Präsenz des Themas nahm lokal/regional verhältnismäßig stärker ab, als in den überregionalen Zeitungen. Anzahl der Artikel im Untersuchungszeitraum (nach Quartalen gruppiert) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q.2005 (bis 28.5.) Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

7 Die lokale Zeitung MAZ stellt innerhalb der 4 untersuchten Zeitungen die meisten Artikel dar. Am wenigsten beschäftigte sich der Tagesspiegel mit Themen der Windenergie. In den überregionalen Zeitungen und Zeitschriften liefert die taz (Berlin) die häufigsten Artikel zum Thema Windkraft. Dies ist sicherlich auf die Intention der Zeitung genormt, den Lesern umweltgerechte Politik zu vermitteln, und dabei positive Werbung zu diesem Thema zu betreiben. Anzahl der Artikel nach Publikationen Berliner Morgenpost Berliner Zeitung Tagesspiegel Märkische Allgemeine Auch ist zu erkennen, dass die Zeitungen mehr über das Thema berichten, als Zeitschriften wie Spiegel, Stern oder Fokus Tonalität der Artikel im Untersuchungszeitraum Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

8 3.1. Verteilung der Tonalitäten im Untersuchungszeitraum Aus den 4 lokalen und regionalen Zeitungen wurden die Artikel seit dem bis zum nach deren Tonalität hin untersucht. Diese 513 Artikel in den lokal/regionalen Zeitungen zeigten in der Gesamttendenz eine eher neutral negative Berichterstattung auf. Verteilung der Tonalitäten im Untersuchungszeitraum bis negativ neutral positiv Im Gegensatz dazu, verlief die Berichterstattung in den überregionalen Blättern bis 2004 eher neutral- positiv, wobei auch eine starke Tendenz in Richtung vermehrter negativer Artikel bestand. Verteilung der Tonalitäten in überregionalen Zeitungen negativ neutral positiv Vgl.: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

9 Seit dem Jahr 2002 ist aber auch eine Entwicklung in den überregionalen Zeitungen zu erkennen, dass die Anzahl der negativen Artikel zunimmt, bei gleich bleibenden Zahlen für positive Berichterstattung. Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November Tonalitäten innerhalb der Publikationen In der lokalen Presse lies sich auswerten, dass die Berichterstattung viel negativer gehandhabt wird, als bei den drei Berliner Zeitungen. Prozentual gesehen, kommen die regionalen Zeitungen auf über 20% positiver Berichterstattung, während die MAZ nur knapp über 10% positive Artikel liefert. Tonalitäten innerhalb der Publikationen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% rliner itung Be Ze negativ neutral positiv egel Tagesspi er post Berlin Morgen sche eine Märki Allgem - 9 -

10 Der Tagesspiegel hat die meisten positiven Stimmen, aber auch die deutlich wenigsten Artikel zum Thema Windkraft. Die Berliner Zeitung schreibt prozentual die neutralsten Artikel und die Berliner Morgenpost nähert sich von den Ergebnissen her, denen der Berliner Zeitung an. In den überregionalen Blättern fällt auf, dass wenige negative Berichterstattung bzw. viele positive Artikel zu lesen sind. Die Tageszeitung aus Berlin und das Nachrichtenmagazin Stern führen die Rangliste der anteiligen positiven Berichterstattung an. Bei der linken taz mit ihrer stark umweltbewusstorientierten Leserschaft ist dieses Ergebnis keine Überraschung. Die kritischste Zeitung, mit ca: 40% negativer Artikel ist die FAZ, zusammen mit der Zeitschrift Spiegel. Des Weiteren sind die neutralen Artikel anteilsmäßig sehr gering, weil sich die Artikel weniger auf regional oder lokale Neuigkeiten oder Informationen im Bezug zu Windkraftanlagen beziehen können. Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November Analyse der Imagefaktoren Die Gründe für positive bzw. negative Artikel sind prozentual sehr unterschiedlich. Beziehen sich die lokal berichteten Artikel mehr auf die Verspargelung der Landschaft, so zielen die regionalen und überregionalen Publikationen auf die Beurteilung der Windkraft hinsichtlich politischen Entscheidungen und Konflikten. Bei den positiven Artikeln nähern sich die Imagefaktoren zwischen lokalen und überregionalen Berichten an, was auf einen Erkenntnisgewinn zum Thema Windkraft hindeutet einige positive Effekte der Windkraft haben sich wohl allgemein durchgesetzt und können nicht mehr widerlegt werden

11 Verteilung der negativen Imagefaktoren (lokal/regional) sonstige negative Faktoren; 7; 4% unstete Leistung; 19; 9% ungerecht; 0; 0% kapitalvernichtend; 0; 0% ohne Zukunft (in Deutschland); 4; 2% laut; 4; 2% nicht umw eltfreundlich; 22; 10% zu teuer/ leistungsarm; 18; 9% Vogelschutz; 7; 4% nicht wirtschaftlich; 18; 9% störende Blinker; 5; 3% landschaftszerstören d/-verschandelnd; 57; 28% subventionslastig; 10; 5% tourismusschädigend; 13; 7% Prestige/Imageobjekt; 0; 0% anlegerfreundlich/ste u-ervorteile --> zu viele; 16; 8% Die negativen Images sind vor allem die Region betreffende Nachteile. Die Ästhetik der Landschaft wird verschandelt und dadurch der Tourismus der Region gehemmt. Dieser Faktor tritt in der lokalen/regionalen Berichterstattung häufiger auf, als überregional. Die wirtschaftlichen Effekte stehen lokal hier in der Bedeutung erst an zweiter Stelle, im Gegensatz dazu die untersuchten überregionalen Zeitungen und Zeitschriften. Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

12 Die am meisten genannten positiven Imagefaktoren sind lokal, regional und überregional die Zukunftsfähigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Nur die Berichterstattung über die Wirtschaftlichkeit der Windkraftanlagen weist große Unterschiede auf, so berichten 20% der Artikel der lokal/regionalen Zeitungen von wirtschaftlichen Erfolgen der Windkraftanlagen, konträr zu den 3% auf überregionaler Ebene. Verteilung der positiven Imagefaktoren emissionsarm/umweltfreundlich; 7; 9% Alternative/zukunftsfähig; 25; 31% wirtschaftlich; 16; 20% leistungsstark; 0; 0% lokal wirtschaftsfördernd; 9; 11% bietet Steueranreize; 1; 1% innovativ; 1; 1% Prestige- und Imageobjekt; 3; 4% arbeitsplätzeschaffend; 16; 20% anlegerfreundlich; 2; 3% Grafik: Landau Media: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft, November

13 Imagefaktoren in den regionalen Zeitungen In der Untersuchung findet man ferner zwischen der lokalen Berichterstattung und der regionalen Stimmungslage einige Unterschiede. Die drei Berliner Tageszeitungen ähneln vom Meinungsbild den überregionalen Zeitungen. Positive Artikel über die Zukunftsfähigkeit der Windkraftenergie und die Schaffung von Arbeitsplätzen stehen den negativen Imagefaktoren subventionslastig bzw. nicht wirtschaftlich gegenüber. Verteilung negativer Tonalitäten in der Berliner Zeitung 1; 7% 2; 14% 2; 14% 3; 22% 3; 21% 3; 22% landschaftszerstörend/-verschandelnd nicht wirtschaftlich unstete Leistung subventionslastig zu teuer/ leistungsarm nicht umweltfreundlich Verteilung positiver Tonalitäten in der Berliner Zeitung 1; 8% 1; 8% 1; 8% 1; 8% 2; 17% 3; 25% 3; 26% emissionsarm/umweltfreundlich lokal wirtschaftsfördernd Alternative/zukunftsfähig innovativ wirtschaftlich arbeitsplätzeschaffend Prestige- und Imageobjekt

14 In der Berliner Morgenpost überwiegen bei den negativen Imagefaktoren die wirtschaftlichen Nebeneffekte der Windkraft. Als positive Faktoren stellen sich hier selbige Faktoren heraus wie in der Berliner Zeitung. Verteilung negativer Tonalitäten in der Berliner Morgenpost 1; 6% 2; 13% 3; 19% 3; 19% 4; 24% 3; 19% landschaftszerstörend/-verschandelnd nicht wirtschaftlich unstete Leistung subventionslastig zu teuer/ leistungsarm nicht umweltfreundlich Verteilung positiver Tonalitäten in der Berliner Morgenpost 1; 9% 1; 9% 2; 18% 2; 18% 3; 28% 2; 18% emissionsarm/umweltfreundlich lokal wirtschaftsfördernd Alternative/zukunftsfähig wirtschaftlich arbeitsplätzeschaffend Prestige- und Imageobjekt

15 Der Tagesspiegel weist prozentual die Hälfte aller negativen Stimmen durch den Imagefator zu teuer auf, während die Windkraftanlagen als zukunftsweisend, gerade bezüglich der Umweltfreundlichkeit, in positiver Hinsicht herausstellt werden. Der Tagesspiegel ist aber von der Anzahl der untersuchten, bzw. veröffentlichten Artikel mit 40 am unteren Ende der Rangliste, und weist daher kaum Besonderheiten auf. Verteilung negativer Tonalitäten im Tagesspiegel 1; 17% 1; 17% 1; 17% 3; 49% landschaftszerstörend/-verschandelnd nicht wirtschaftlich zu teuer/ leistungsarm tourismushemmend Verteilung positiver Tonalitäten im Tagesspiegel 2; 29% 3; 43% 1; 14% 1; 14% emissionsarm/umweltfreundlich wirtschaftlich lokal wirtschaftsfördernd Alternative/zukunftsfähig

16 Imagefaktoren in der lokalen Zeitung Die lokale havelländische Zeitung MAZ hat die meiste Berichterstattung zum Thema Windkraft. Dabei ergibt sich ein Drittel aller negativen Artikel aus Missgunst gegenüber der Zerstörung der Landschaft. Der diesem Faktor sehr ähnlichen Kategorie nicht umweltfreundlich entfallen noch 12% aller negativen Artikel. Die restlichen veröffentlichten Artikel sind prozentual sehr ähnlich verteilt, in Kategorien, welche sich mehr mit wirtschaftlichen Hindernissen der Windkraft befassen. Verteilung negativer Tonalitäten in der MAZ 7; 4% 7; 4% 4; 2% 5; 3% 4; 2% 52; 32% 20; 12% 14; 8% 10; 6% 8; 5% 11; 6% 16; 9% 12; 7% landschaftszerstörend/-verschandelnd tourismusschädigend nicht wirtschaftlich unstete Leistung laut ohne Zukunft (in Deutschland) störende Blinker subventionslastig anlegerfreundlich/steuervorteile --> zu viele zu teuer/ leistungsarm nicht umweltfreundlich sonstige negative Faktoren Vogelschutz Die positiven Artikel befassen sich überwiegend mit den umweltfreundlichen Aspekten der Windenergie und den (auch für die Region) wirtschaftlichen Vorteilen. Die positiven Imagefaktoren sind im Vergleich zu den Negativen sehr wenige, und dies bekräftigt die Tendenz der eher negativen Berichterstattung in der lokalen Presse

17 Verteilung positiver Tonalitäten in der MAZ 3; 6% 17; 34% 12; 24% 4; 8% 1; 2% 10; 20% 1; 2% 2; 4% emissionsarm/umweltfreundlich arbeitsplätzeschaffend Prestige- und Imageobjekt lokal wirtschaftsfördernd wirtschaftlich anlegerfreundlich bietet Steueranreize Alternative/zukunftsfähig 4. Fazit Das Thema Windkraft in den Printmedien polarisiert. In dieser Untersuchung wird deutlich, dass gerade die lokale Presse (MAZ) ein deutlich negatives Meinungsbild über die Windenergie verbreitet. Dies ist auch unterstützt durch viele Artikel über Bürgerinitiativen gegen Windkraft in den Gemeinden. Auf höherer regionaler Ebene nimmt die negative Grundstimmung in den Artikeln ab, da sich die Informationsgrundlage ändert. Nicht mehr aktuelle, akute Bekanntmachungen über Windkraft spielen eine Rolle, sondern politische Schwerpunkte zur Windkraft werden hier stärker thematisiert. Die Neutralität ist in allen Zeitungen schwer auszumachen, da die Artikel stets dazu dienen, zu polarisieren. Die hohen Prozentzahlen neutraler Artikel in der MAZ lassen sich auf Bekanntmachungen von Terminen und Veranstaltungen zum Thema Windenergie zurückführen

18 Anderseits wurde das Thema Windkraft lokal (MAZ), vielfältiger und quantitativ stärker aufgenommen, als in den drei Berliner Zeitungen, welche insgesamt eine starke Neutralität wahren. Die durch die Landau Media GmbH untersuchten Publikationen zeigen die unterschiedlichen Interessen der Presse in ihrer Berichterstattung. So hat die Taz ihre positive Tonalität im gesamten Untersuchungszeitraum beibehalten, während andere Printmedien seit dem Jahre 2003 stärker zu negativen Artikeln tendierten. Während regional und überregional wirtschaftliche Aspekte der Windkraft im Vordergrund stehen, werden in der lokalen Presse, die Erhaltung der Landschaft und die Tourismushemmnisse thematisiert. Es wird sehr stark auf einzelne Bürgermeinungen eingegangen, und daher sehr einseitig berichtet. Auf überregionaler Ebene wird die Subventionierung der Windkraft kritisiert, durch die daher bedingten Strompreiserhöhungen. In der MAZ wird auf solche Dinge weniger eingegangen, die Verspargelung der Landschaft und die Ankündigungen von Bürgerinitiativen bestimmen das lokale Medienbild. Abschließend kann man sagen, dass die Berichterstattung anteilsmäßig stärker in betroffenen Regionen erfolgt, und daraus, je nach Akzeptanz der Windkraftprojekte, positive oder negative Polarisierungen resultieren

19 5. Quellen Landau Media monitoring analyse consulting: Imagewandel alternativer Energiequellen am Beispiel Windkraft November 2004 Online- Pressearchiv des Tagesspiegel Online- Pressearchiv der Berliner Zeitung Online- Pressearchiv der Berliner Morgenpost Online- Pressearchiv der Märkischen Allgemeinen Zeitung Erarbeitet durch die: Planungsgemeinschaft Havelland Fläming Oderstr.65 Teltow, Tel.: (03328) Fax.: (03328) Website: INTERREG III C PROJECT WIND-TECH-KNOW

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Was bedeutet Titelschutz? von RA Christian Zierhut

Was bedeutet Titelschutz? von RA Christian Zierhut Was bedeutet Titelschutz? von RA Christian Zierhut Was bedeutet Titelschutz? Von RA Christian Zierhut Was bedeutet Titelschutz und welche Titel sind schutzfähig? Der Titelschutz erfolgt in Deutschland

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr