Wolfgang Steinitz Gründer und Leiter des Instituts für deutsche Volkskunde an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin

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1 LOMONOSSOW 2I Wolfgang Steinitz Gründer und Leiter des Instituts für deutsche Volkskunde an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Im Gedenken an den 100. Geburtstag von Wolfgang Steinitz wird uns als wohl bedeutendster Eindruck die ungewöhnliche Vielseitigkeit in Werk, Wirken und Wirkung dieses außerordentlichen Gelehrten und Menschen deutlich. Steinitz war eine Persönlichkeit von unbegrenzt produktivem Geist, außerordentlichem Weitblick und großer Tatkraft, die sich nicht nur in eine wissenschaftliche Disziplin eingrenzen wollte, eine Persönlichkeit, die den notwendigen Neuanfang nach 1945 in der wissenschaftlichen Arbeit wie auch in gesellschaftlichen Aufgaben entscheidend mitprägen konnte. Zugleich eröffnete diese Zeit und Situation des wissenschaftlichen Um und Neudenkens und der Entwicklung neuer Strukturen Wolfgang Steinitz ungewöhnlich weite Möglichkeiten. Dass er sie in so außerordentlicher und bis heute beispielhafter Weise nutzte, unterstreicht seine menschliche Größe. Wenn ich mich nun der volkskundlichen Tätigkeit von Wolfgang Steinitz widme, dann ist mir bewusst, dass das nur eine Seite unter vielen war, die immer in ihren geistigen wie organisatorisch strukturellen Inhalten und Zielen verbunden mit der Gesamtheit seines Denkens und seiner Tätigkeiten gesehen werden muss. Blicken wir heute auf die Anfänge unserer volkskundlichen Arbeit an der Akademie der Wissenschaften zurück, dann treten uns im Wirken von Wolfgang Steinitz besonders sein ausgeprägtes gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein, seine außerordentliche Gabe der Menschenführung und sein überragendes konzeptionell strategisches wissenschaftliches Denken entgegen. Die volkskundliche Forschung an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, die sich nach 1945 bewusst als Nachfolgerin der Preußischen Akademie gründete und deren Projekte und Mitglieder weitgehend übernahm, war hier im Unterschied etwa zu bestimmten Altertumsforschungen oder germanistischen Unternehmungen sehr jung. Sie begann erst nach dieser Neugründung. Am 27. Februar 1947 wurde von der Akademieleitung die Einsetzung einer Kommission für Volkskunde unter Leitung von Adolf Spamer bekanntgegeben. 1 Adolf Spamer war bereits 1938 durch das Plenum der Preußischen Akademie der Wissenschaften zum ordentlichen Mitglied gewählt worden, doch das nazistische Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung versagte sofort dieser Wahl die Bestätigung. Erst am 14. Februar 1946 beschloss die Deutsche Akademie der Wissenschaften in ihrer Sitzung, Adolf Spamers Wahl zum Mitglied als gültig zu behandeln. 2 Mit großem Arbeitseifer nahm Spamer trotz seiner bereits angegriffenen Gesundheit die Aufgabe zur Entwicklung eines volkskundlichen

2 12 LOMONOSSOW 2I2005 Akademie Instituts in Angriff, entwarf einen Arbeitsplan für diese Zielsetzung und für Orientierungen auf wesentliche Hauptaufgaben. 3 Als sich sein Gesundheitszustand jedoch immer mehr verschlechterte und ihm die Ausführung dieser Arbeit nicht mehr ermöglichte, 4 übergab Spamer Ende 1951 die Leitung der Kommission für Volkskunde an Wolfgang Steinitz. Damit begann eine zielstrebige Entwicklung der Forschung zur deutschen Volkskunde an der Akademie. Steinitz ging mit der ihm eigenen Energie und Konsequenz daran, diese Forschung von den Grundlagen her neu aufzubauen. Er zog den kleineren Kreis älterer, nicht durch Paktieren mit dem Nationalsozialismus kompromittierter Volkskundler an die Kommission und suchte aus der neuen Generation heranwachsender Wissenschaftler junge Mitarbeiter für die Volkskunde zu gewinnen. Bereits 1953 ist die Kommission dank seiner Initiative in das Institut für deutsche Volkskunde umgewandelt worden. Am 1. Januar 1954 wurde diesem neuen Institut die Forschungsstelle Dresden unter Leitung von Friedrich Sieber und am 4. Mai 1954 die Wossidlo Forschungsstelle in Rostock unter der Leitung von Paul Beckmann, ab 1959 unter Karl Baumgartens Leitung, eingegliedert. 5 Als stellvertretenden Leiter des Instituts gewann er Wilhelm Fraenger. Die Ausführung der geschäftsführendorganisatorischen Aufgaben in der Leitung übertrug er Ingeborg Weber Kellermann, die bereits unter Adolf Spamer Mitarbeiterin an der Kommission für Volkskunde war. Nach ihrem Weggang nach Marburg 1960 führte Reinhard Peesch diese Aufgaben weiter. Mit der Aufnahme auch einer stets zunehmenden Zahl von Mitarbeitern aus der nachwachsenden Wissenschaftsgeneration entwickelte sich fortschreitend ein vielseitig ausgebildetes und orientiertes Forschungsteam. Das neue Institut an der Akademie wurde sehr bald zur zentralen wissenschaftlichen Forschungsstelle auf diesem Fachgebiet in der DDR. Entscheidend dafür war, dass Wolfgang Steinitz für diese Arbeit ein den neuen wissenschaftlichen Anforderungen entsprechendes konzeptionelles Programm entwickelte. In seinem zur Gründung des Instituts gehaltenen Vortrag über Die volkskundliche Arbeit in der Deutschen Demokratischen Republik gab Steinitz der Volkskunde eine neue theoretische Grundlage und für einen Neuanfang und eine notwendige wissenschaftsgeschichtliche Weiterentwicklung grundlegende wissenschaftliche Zielsetzungen 6. Er gewann sie aus der kritischen Analyse der Geschichte dieses Faches sowie auch aus der Verantwortung eines marxistischen Wissenschaftlers 7 unter den gesellschaftlichen Bedingen und Aufgaben seiner Zeit, die wesentlich geprägt war durch das Überleben und die Erfahrung der furchtbaren Zeit und schrecklichen Verbrechen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Rückbesinnung auf die demokratischen Traditionen in der deutschen volkskundlichen Betätigung und Forschung besonders in der Zeit vor 1848 und Auseinandersetzung mit reaktionären Tendenzen und Richtungen vor allem in den nachfolgenden Jahrzehnten sowie vorwiegend mit der Ideologie des deutschen Faschismus in volkskundlichen Forschungsrichtungen waren eine notwendige Forderung. Den Auffassungen von einer rückständig primitiven

3 LOMONOSSOW 2I Unterschicht, wie auch in nicht demokratisch orientierten volkskundlichen Strömungen das Volk oft bezeichnet wurde, sowie den rassistischen Thesen von primitiven und Herrenvölkern setzte Steinitz vor allem zwei Grundprinzipien entgegen: die humanistische, völkerverbindende Aufgabe volkskundlicher Forschung und die Orientierung auf demokratische, sozialkritische und revolutionäre Traditionen in der deutschen Volkskultur als eine erste zentrale Forschungsaufgabe. In seinem Akademievortrag Lied und Märchen als Stimme des Volkes von 1955 formulierte er seine Grunderfahrungen, aus denen heraus er dieses Programm entwickelte: meine Verbundenheit mit der Arbeiterbewegung, sagte er dort, die mich schon als jungen Menschen die schöpferische Kraft des Volkes verstehen lehrte, sodann meine wissenschaftliche Arbeit in meinem eigentlichen Fach, der Erforschung der finnisch ugrischen Sprachen und Völker. 8 Seine Erkenntnisse als vergleichender Sprachwissenschaftler und als Ethnograph außereuropäischer Völker wusste Steinitz für die konzeptionelle Arbeit fruchtbar zu machen, weshalb er von Beginn an die deutsche Volkskunde unvoreingenommen und gleichwertig in eine Reihe mit den Volkskunden der anderen Völker der Welt stellte. Entschieden wies er die für die deutsche Forschung lange kennzeichnende, theoretisch unhaltbare Scheidung von Völkerkunde und deutscher Volkskunde in zwei prinzipiell verschiedene Wissenschaften zurück. Er zeigte auf, dass diese Trennung wesentlich in der deutschsprachigen Ethnographie etwa um 1890/1900 mit ausgeprägt wurde und dass sie weitgehend mit ausgesprochen rassistischen und chauvinistischen Begründungen vertreten worden ist. Steinitz wies die wissenschaftliche Unhaltbarkeit solcher Konzeptionen vor allem durch die Analyse der Grundlagen und Aufgaben von Völkerkunde und Volkskunde und besonders auch durch den Vergleich mit der Sprachwissenschaft nach. 9 Man trennt, führte er aus, auch die Sprachwissenschaft nicht grundsätzlich in verschiedene Disziplinen entsprechender nationalen Zugehörigkeit des Forschers oder nach der Sprache sogenannter Kulturvölker und Naturvölker, eine rassistisch abwertende Unterscheidung, die zurückgewiesen werden muss. Die progressiv humanistisch begründete Auffassung von Steinitz über die Einheit des Faches Ethnographie führte an der Berliner Humboldt Universität zur Erweiterung des 1952 gegründeten Instituts für Völkerkunde zum Institut für Völkerkunde und deutsche Volkskunde, dem die Ausbildung auch des volkskundlichen Nachwuchses seither anvertraut war. 10 An der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin wurde 1952 die Sektion Völkerkunde und deutsche Volkskunde gegründet. 11 Steinitz, der sie lange geleitet hat, führte die Volks und Völkerkundler aus allen Institutionen der Deutschen Demokratischen Republik zusammen. 13 Der umfassende ethnographische Standpunkt findet sich auch in Steinitz Konzeption von der inneren Einheit des Faches Volkskunde selbst. Sprache, Folklore und die sogenannte materielle Kultur des Volkes sah er als komplexe Einheit an. In seinem Vortrag zur Gründung des Akademieinstituts formulierte er deshalb als

4 14 LOMONOSSOW 2I2005 Hauptaufgabe für den Neuaufbau volkskundlicher Forschung, dass sich die deutsche Volkskunde mit der Erforschung des werktätigen Volkes in seiner materiellen und geistigen Kultur beschäftigen solle, wobei die sehr verschiedenartigen Erscheinungformen dieser Kultur im allseitigen Zusammenhang, in ihrer gegenseitigen Bedingtheit und in ihrer historischen Entwicklung betrachtet werden müssen und insbesondere der Beitrag der Werktätigen zur deutschen Nationalkultur zu erforschen ist 13. In dieser Gegenstandsbestimmung des Faches werden als entscheidende und bedeutsam fortwirkende Prinzipien drei besonders wichtige Aspekte betont: l. die Orientierung auf die Gesamtheit des Volkslebens und seiner Kultur, wobei Kultur hier in der weiten Bedeutung dieses Begriffs verstanden wird, 2. die Betonung einer konsequent historischen Betrachtungsweise aller Erscheinungen und Gegenstände und deren Analyse und Bewertung, und 3. die Einbeziehung des Volkslebens und der Volkskultur in die Gesamtheit der kulturellen und letztlich auch gesellschaftlichen Verhältnisse jedes Volkes und jeder Nation. Durch seine eigenen Arbeiten und seine leitende Tätigkeit vermochte es Wolfgang Steinitz, eine produktive wissenschaftliche Arbeit zur Verwirklichung dieser Zielsetzung aufzubauen und damit auch wesentliche neue Akzente in der deutschen Volkskunde zu setzen. Wenn wir, seine früheren Schüler und Mitarbeiter, jetzt zu seinem 100. Geburtstag an Wolfgang Steinitz zurückdenken, dann in Dankbarkeit und auch einem wirklichen Glücksgefühl darüber, dass wir in ihm eine unsere wissenschaftliche Entwicklung und Forschung und zugleich unsere menschlich persönlichen Beziehungen so entscheidend prägende großartige Persönlichkeit als Leiter und menschlich geistiges Vorbild, aber auch in enger Zusammenarbeit erleben konnten. Hermann Strobach Literatur und Anmerkungen: 1 H. Strobach. Volkskundliche Forschung an der ehemaligen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. In: Zeitschrift für Volkskunde, 87. Jg. 1991, Heft II, S. 208; I. Weber Kellermann. Zehn Jahre Institut für deutsche Volkskunde. In: Deutsche Akademie der Wissenschaften , Berlin 1956: 435 ff. 2 Siehe H. Strobach. Ebenda. 3 H. Strobach. Ebenda: Adolf Spamer erlitt im Juli 1950 einen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung, der sich 1952 wiederholte und dessen Folgen er am 20. Juli 1953 erlag. I. Weber Kellermann. Zum Gedenken an Adolf Spamer zu seinem 100. Geburtstag am 10. April In: Hessische Blätter für Volks und Kulturforschung 16 (1984) : I. Weber Kellermann.. Zehn Jahre Institut für deutsche Volkskunde. Ebenda: W. Steinitz. Die volkskundliche Arbeit in der Deutschen Demokratischen Republik. Vortrag, 2. durchgesehene Aufl. In: Kleine Beiträge zur Volkskunstforschung, Heft l, Leipzig 1955: 42 ff. 7 Aus meiner persönlichen Erfahrung kann und muss ich hier auch anmerken, dass jene Intellektuel

5 LOMONOSSOW 2I len, Künstler usw., die in den 20er und Anfang der 30er Jahre Marxisten wurden, wie neben Wolfgang Steinitz zum Beispiel meine wichtigsten Lehrer im Studium an der Universität Leipzig Ernst Bloch und Hans Mayer, Persönlichkeiten völlig anderen Charakters waren als etliche der späteren SED Karriere Marxisten, wie ich sie hier verkürzt nennen möchte. 8 W. Steinitz. Lied und Märchen als Stimme des Volkes (Herder). In: Deutsches Jahrbuch für Volkskunde, Jg. 2 (1956): W. Steinitz. Volkskunde und Völkerkunde. In: Deutsches Jahrbuch für Volkskunde, Jg. 1 (1955): Nach 1990 wurden infolge der Neuorientierung des Instituts unter neuer Leitung ausschließlich auf die deutsche Volkskunde europäische Ethnologie beide Fächer getrennt. 11 Die Erweiterung des Akademieinstituts für Volkskunde auch auf den Forschungsbereich Völkerkunde scheiterte vor allem an personell strategischen Problemen, die sowohl den wissenschaftlichen Nachwuchs als auch die daraus resultierenden Fragen der wissenschaftlichen Leitungsstruktur betrafen wurde das Institut für deutsche Volkskunde an der Akademie aufgelöst, mit Historikern einer Forschungsgruppe Kulturgeschichte vereinigt und als Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde in das Zentralinstitut für Geschichte eingegliedert. Damit wurde eine Verbindung von Volkskunde und Völkerkunde zunächst für längere Zeit unmöglich versagte der Leiter der Forschungsgruppe Kulturgeschichte mit einem umfassenden Projekt dieser Gruppe völlig; diese letzte einer Aneinanderreihung von Fehlereignissen bewog den Direktor des Zentralinstitut für Geschichte, Horst Bartel, die Auflösung dieser Forschungsgruppe vorzusehen, wie er mir mitteilte. Als Leiter des Wissenschaftsbereiches Kulturgeschichte/Volkskunde (seit 1978) besprach ich daraufhin mit ihm die Umbenennung unseres Bereichs in einen Wissenschaftsbereich Ethnographie was u.a. die Perspektive zu einer einheitlichen volks und völkerkundlichen Forschung eröffnen sollte, die ich in der Aufnahme und Weiterführung der Forschungsorientierung von Wolfgang Steinitz vertrat. (Siehe u.a Hermann Strobach. Forschungen in den achtziger Jahren zur Geschichte von Kultur und Lebensweise des deutschen Volkes. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 39. Jg. (1991): ) Horst Bartel stand dieser Orientierung offen gegenüber. Sie scheiterte jedoch an seiner schweren Erkrankung und seinem frühen Tod In der Folge fand sich in der Direktion des Zentralinstituts für Geschichte keine Unterstützung mehr dafür. 12 Organisationen, die beide Fachkräfte vereinten, wurden erst wieder 1974 als Arbeitsgemeinschaft Ethnographie der Historikergesellschaft der DDR gegründet, zu deren Leiterin I. Sellnow gewählt wurde, und 1985 als Problemrat Ethnographie beim Rat für Geschichtswissenschaft, zu dessen Vorsitzenden H. Strobach berufen wurde. 13 W. Steinitz. Die volkskundliche Arbeit in der Deutschen Demokratischen Republik. Ebenda:

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