Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zum Umgang mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten in Jahrgangsstufe 3

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1 Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zum Umgang mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten in Jahrgangsstufe 3 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3 (VERA-3) 2013

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Häufig gestellte Fragen... 3 Warum werden Vergleichsarbeiten durchgeführt?... 3 Werden die Ergebnisse der Schulen veröffentlicht?... 3 Werden Vergleichsarbeiten benotet?... 3 Was unterscheidet Vergleichsarbeiten von Klassenarbeiten?... 3 Soll für Vergleichsarbeiten geübt werden?... 3 Warum enthalten die Vergleichsarbeiten Themen, die im Unterricht teilweise noch nicht behandelt wurden?... 3 Warum werden Teillösungen nicht gewertet?... 4 Wie können leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung der Aufgaben motiviert werden?... 4 Welche Rückmeldungen über erreichte Ergebnisse erhalten die Schulen?... 4 Wie können die Ergebnisse analysiert werden?... 4 Wie können Konsequenzen aussehen?... 5 Wie kann man die Schülerinnen und Schüler und Eltern über die Ergebnisse informieren?... 5 Ergebnisdarstellungen im Online-Portal... 6 Teil 2 Beispiele für die Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung... 8 Beispiel zur Auswertung der Vergleichsarbeiten in Deutsch... 8 Beispiel zur Auswertung der Vergleichsarbeiten in Mathematik Einleitung Diese Broschüre bietet praxisbezogene Anregungen für den Umgang mit den Ergebnissen und zeigt exemplarisch, wie diese für die Unterrichtsentwicklung genutzt werden können. Die Broschüre ist in zwei Teile eingeteilt: 1. Häufig gestellte Fragen (allgemeine Hinweise zum Verfahren) 2. Beispiele für eine fachspezifische Nutzung der Online Ergebnisrückmeldung Alle im Folgenden dargestellten Verfahren zum Abruf, Auswertung und zur Interpretation der Ergebnisse sind für die Fächer Deutsch und Mathematik unter (im Folgenden Online-Portal) verfügbar. Dort finden Sie weitere Unterstützungsmaterialien, z. B. didaktische Hinweise und Handreichungen zur Hinführung der Schülerinnen und Schüler auf die Vergleichsarbeiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Durchführung. Herausgeber: Druck: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49, Düsseldorf Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Spangenberg

3 Teil 1 Häufig gestellte Fragen Teil 1 Häufig gestellte Fragen Warum werden Vergleichsarbeiten durchgeführt? Vergleichsarbeiten sind ein Verfahren zur Diagnose der in den dritten Klassen einer Schule erreichten Kompetenzen. Die Ergebnisse zeigen für ausgewählte fachliche Schwerpunkte, in welchen Bereichen eine Lerngruppe leistungsstark ist und wo es Förderbedarf gibt. Die Lehrerkonferenz berät die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und legt Konsequenzen für die schulische Arbeit fest. Sie sind damit eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des Unterrichts. Werden die Ergebnisse der Schulen veröffentlicht? Die Ergebnisse stehen den schulischen Gremien zur Verfügung. Darüber hinaus wird die zuständige Schulaufsicht informiert. Eine allgemeine Veröffentlichung von Ergebnissen findet nicht statt. Vergleichsarbeiten können nicht für Rankings herangezogen werden. Werden Vergleichsarbeiten benotet? Vergleichsarbeiten sind Diagnoseinstrumente und dürfen nicht als Klassenarbeit gewertet und nicht benotet werden (s. Runderlass des MSW vom in der Fassung vom ; BASS Nr. 4). Was unterscheidet Vergleichsarbeiten von Klassenarbeiten? Durch Klassenarbeiten wird ermittelt, in welchem Umfang die Kinder den aktuellen Unterrichtsinhalt erfasst haben und mit welcher Sicherheit sie ihn wiedergeben und anwenden können. Mit Vergleichsarbeiten wird untersucht, welche Kompetenzen Kinder nachhaltig erworben haben. Hierfür müssen Aufgabenformate verwendet werden, die auch im Rahmen von Schulleistungsuntersuchungen (z. B. IGLU oder PISA) eingesetzt werden und die sich von denen der Klassenarbeiten unterscheiden. Soll für Vergleichsarbeiten geübt werden? Vergleichsarbeiten beziehen sich auf langfristig erworbene Kompetenzen. Ein kurzfristiges Üben von Aufgaben ist deshalb weder sinnvoll noch notwendig. Gleichwohl sollten die Schülerinnen und Schüler mit den teilweise ungewohnten Aufgabenformaten vertraut gemacht werden. Dazu stehen Materialien im Internet zur Verfügung: Warum enthalten die Vergleichsarbeiten Themen, die im Unterricht teilweise noch nicht behandelt wurden? Grundlage der Vergleichsarbeiten sind die Bildungsstandards, die länderübergreifend von der Kultusministerkonferenz für das Ende der Primarzeit definiert wurden. Um die bereits in der dritten Jahrgangsstufe vorhandenen Kompetenzen möglichst differenziert über das gesamte Leistungsspektrum erfassen zu können, werden in den Tests Aufgaben aller Schwierigkeitsgrade zusammengestellt. Somit gibt es vereinzelt Aufgaben, deren Anforderungen noch nicht im Unterricht behandelt werden konnten. Manchmal können selbst gute Schülerinnen und Schüler nicht alle Aufgaben lösen. Weisen Sie die Kinder bitte darauf hin, dass solche Aufgaben einfach übersprungen werden können, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Seite 3

4 Teil 1 Häufig gestellte Fragen Warum werden Teillösungen nicht gewertet? Eine hohe Kompetenz kann für ein Kind nur nachgewiesen werden, wenn es auch schwierige Aufgaben erfolgreich und komplett bearbeiten kann. Damit das Testergebnis eindeutig ist, dürfen nur vollständig gelöste Aufgaben als RICHTIG gewertet werden. Eine teilweise gelöste Aufgabe kann ein Hinweis auf eine geringere Kompetenz sein. Diese wird aber bereits durch die Bearbeitung von anderen (leichteren) Aufgaben nachgewiesen. Wie können leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung der Aufgaben motiviert werden? Bitte erklären Sie den Kindern, dass es leichtere und schwerere Aufgaben gibt und sie zunächst mit den leichten Aufgaben beginnen können. Setzen Sie sie nicht unter Druck und ermuntern Sie sie, das Beste zu geben. Erläutern Sie, dass Sie mit der Vergleichsarbeit herausfinden möchten, wie viel und was die Klasse schon kann und die Arbeit deshalb auch nicht benotet wird. Die Kinder sollten dabei ihr Bestes geben und sich so gut wie möglich anstrengen. Welche Rückmeldungen über erreichte Ergebnisse erhalten die Schulen? Die Ergebnisse werden auf zwei Ebenen aufbereitet und zurückgemeldet: a) Lösungs- und Fehlerhäufigkeiten, d. h. der Anteil von Kindern, der in einer Klasse eine Aufgabe richtig bzw. nicht richtig löste. b) Kompetenzstufen diese beschreiben die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler bei der Bearbeitung der Aufgaben gezeigt haben. Die Grundlage für die Kompetenzstufenbeschreibungen sind die in den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz beschriebenen Anforderungen. Diese sind auch in den Lehrplänen für die Grundschule enthalten. Es werden fünf Kompetenzstufen 1 gebildet. Wie können die Ergebnisse analysiert werden? a) Lösungsmuster in den Klassen Folgende Fragen sind wichtig: - Welche Aufgaben mit welchen Anforderungen wurden gut bzw. weniger gut bewältigt? - Bei welchen Aufgaben, Aufgabentypen oder Kompetenzbereichen gibt es starke Unterschiede zwischen den Klassen der Schule oder den schulübergreifenden Vergleichsgruppen? - Entsprechen die Ergebnisse und die Aufgabenbewältigung den in den Klassenarbeiten gezeigten Leistungen? b) Kompetenzprofile der Klassen Folgende Fragen sind wichtig: - Erreicht ein hoher Anteil an Schülerinnen und Schülern lediglich die untersten Kompetenzstufen und benötigt deshalb in besonderer Weise zusätzliche schulische Fördermaßnahmen? 1 Die Detailbeschreibungen der Kompetenzstufen können im Online-Portal abgerufen werden. Seite 4

5 Teil 1 Häufig gestellte Fragen - Wie hoch ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern, die in der Lage sind, Aufgaben der anspruchsvollen Kompetenzstufen 4 und 5 zu bewältigen? Welche Maßnahmen zur Förderung dieser Spitzengruppe bieten sich an? - Auf welcher Stufe befindet sich der überwiegende Anteil von Schülerinnen und Schülern? Welche Maßnahmen können getroffen werden, um diesen die Kompetenzen der nächsthöheren Stufe zu vermitteln? Wie können Konsequenzen aussehen? Es empfiehlt sich, zunächst die Ursachen zu untersuchen, die möglicherweise zu dem Testergebnis geführt haben. Dies kann die Testsituation sein, das Vorwissen oder die Motivation einzelner Schülerinnen und Schüler. Es können auch Aspekte auf der Ebene der Klasse (z. B. der Unterricht und die Atmosphäre in der Klasse, die Behandlungsdauer und Abfolge des relevanten Stoffs) oder die fachübergreifende Ausrichtung der Schule bei der Interpretation berücksichtigt werden. Natürlich kommen auch Faktoren infrage, die jenseits der Schule begründet sind. Zur Berücksichtigung des sozialen Hintergrunds der Schule kann als Vergleichsgruppe das Ergebnis von Schulen des gleichen Standorttyps herangezogen werden (sog. fairer Vergleich). Abhängig vom Ergebnis und den angenommenen Ursachen könnten Sie im nachfolgenden Unterricht beispielsweise - gezielt die leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler fördern, - dies betrifft die Kinder auf den unteren Stufen 1 und 2. Zur Gestaltung von Förderangeboten kann es hilfreich sein, auch die individuelle Testbearbeitung dieser Kinder heranzuziehen; - gezielt die leistungsstarken Kinder fördern; - Kinder mithilfe von entsprechenden Lernarrangements mit Anforderungen der jeweils nächsthöheren Stufe vertraut machen. Bitte beachten Sie, dass auch geklärt werden muss, wie viele Schülerinnen und Schüler hiervon in besonderer Weise betroffen sind. Die Anzahl ergibt sich z. B. aus der Angabe oberhalb der Grafiken ( wie viel Prozent entsprechen einem Kind ). Im Weiteren sollte gemeinsam im Kollegium erörtert werden, welche Konsequenzen für beispielsweise die schuleigenen Curricula, die Fortbildungsplanung und das Schulprogramm notwendig sind. Beispiele für kompetenzorientierte Lernarrangements in Deutsch finden Sie u. a. bei den Materialien des Projekts KompAss 1 im Internet unter: Wie kann man die Schülerinnen und Schüler und Eltern über die Ergebnisse informieren? Die Eltern sind über das Ergebnis ihres Kindes und der Klasse zu informieren. Dazu kann der Vordruck Elternrückmeldung im Online-Portal verwendet werden. Bitte erläutern Sie den Eltern die Ziele des Diagnoseverfahrens. Weisen Sie darauf hin, dass das Testergebnis eine Momentaufnahme erreichter allgemeiner Kompetenzen darstellt und auf der Individualebene mit einer gewissen statistischen Unsicherheit verbunden ist und auch darauf, dass die Vergleichsarbeiten nicht benotet werden. 1 KompAss: Kompetenzorientierte Aufgaben für das selbstregulierte sprachliche Lernen in der Grundschule Seite 5

6 Teil 1 Häufig gestellte Fragen Ergebnisdarstellungen im Online-Portal Die Ergebnisse werden in zwei zeitlich versetzten Abschnitten zur Verfügung gestellt: I. Lösungshäufigkeiten der eigenen Klasse direkt nach der Eingabe; II. Vergleichswerte und Kompetenzstufen etwa zwei bis drei Wochen nach der Dateneingabe) a. Online im geschützten Bereich des Online-Portals ( b. Gesamtergebnisbericht als PDF zum Download I. Abruf der Lösungshäufigkeiten der Aufgaben in der Klasse a. Melden Sie sich über das Bundesland NRW, die Schulnummer und das Schulkennwort im Online-Portal an ( geschützter Bereich VERA 3) b. Wählen Sie zunächst die gewünschte Klasse aus links unter Zu tun c. Klicken Sie im Menü oben auf Ergebnisse Ergebnisse (Fach) Aufgabenebene Lösungshäufigkeiten Abbildung: Beispiel für die Ergebnisrückmeldung von Lösungshäufigkeiten In der Abbildung sind die Lösungsquoten für jede Aufgabe sowie die Differenz zur Vergleichsgruppe dargestellt (weitere Erläuterungen dazu auf Seite 9). Es lassen sich Vergleiche mit den landesweiten Quoten (unter dem Menüpunkt Klasse / Land) anzeigen. Des Weiteren kann die Tabelle sortiert und nach Leitideen (in Mathematik) oder Teilbereichen gefiltert werden. Die Ergebnisse für jedes einzelne Kind können Sie wie folgt abrufen: Ergebnisse (Fach) Schüler Seite 6

7 Teil 1 Häufig gestellte Fragen II. Abruf der Vergleichswerte und Kompetenzstufen Um die Kompetenzniveaus abzurufen, führen Sie die Schritte a b wie oben aus und anschließend: c. Klicken Sie im Menü oben auf Ergebnisse Ergebnisse (Fach) Klasse / Schule Kompetenzstufen. Anhand der Darstellungen kann man nun für jeden Bereich (z. B. Lesen, Hören) feststellen, wie viel Prozent der Schüler/innen einer bestimmten Klasse insgesamt auf die Kompetenzstufen 1 bis 5 entfallen, wobei Stufe 1 die niedrigste und Stufe 5 die anspruchsvollste ist. Folgende Vergleichsperspektiven können angezeigt werden: (1) Menüpunkt Klasse / Schule: a. Kompetenzstufen: Klasse mit Schule b. Vergleiche zwischen Mädchen und Jungen, Sprachhintergrund sowie zwischen selbstdefinierbaren Gruppen (hier können Kinder unterschiedlichen, selbst gewählten Gruppen zugeordnet werden) (2) Innerschulischer Vergleich: Klassen untereinander (3) Menüpunkt Klasse / Land: a. Vergleich der Kompetenzstufenverteilung mit eigener Schule und allen Schulen in NRW b. Vergleich der Lösungshäufigkeiten mit eigener Schule und allen Schulen in NRW (4) Menüpunkt Fairer Vergleich: Vergleich mit einer Klasse mit ähnlicher sozialer Zusammensetzung (sog. Standorttyp). Weitere Informationen unter: Den zusammenfassenden Ergebnisbericht erhalten Sie unter: Ergebnisse Allgemein Seite 7

8 Teil 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Deutsch Teil 2 Beispiele für die Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Im Folgenden werden Beispiele für mögliche Analysestrategien dargestellt. Für jede Schule ist aufgrund der unterschiedlichen Ergebnisse und Ausgangslagen eine andere Strategie der Nutzung für die Unterrichtsentwicklung sinnvoll. Hier wird in erster Linie gezeigt, wie in einem ersten Schritt die Ergebnisrückmeldungen im Online- Portal analysiert werden können. Beispiel zur Auswertung der Vergleichsarbeiten in Deutsch Am Beispiel einer dreizügigen Grundschule werden nachfolgend die Ergebnisse im Bereich Leseverstehen 3 analysiert und Hinweise für eine Weiterarbeit im Unterricht gegeben. Es werden exemplarisch Ergebnisse von VERA 2011 herangezogen. Bei VERA 2013 kann entsprechend vorgegangen werden. In einem ersten Schritt können die Kompetenzstufenverteilungen der eigenen Klasse abgerufen werden. Die Verteilung der Kompetenzstufen mithilfe von Prozentbalken ist eine kompakte Darstellung des in den Klassen zum Zeitpunkt der Durchführung vorhandenen Leistungsspektrums. Wir betrachten im Beispiel zunächst den Vergleich mit der Schule sowie dem Land und nehmen anhand der Klasse 3c eine Standortbestimmung vor. Im Vergleich mit dem Landesschnitt zeigt sich, dass die Schule insgesamt eher unauffällig abgeschnitten hat (die Verteilungen weichen nicht stark voneinander ab). Bei weitergehender Analyse (Vergleich der Parallelklassen; rechte Abbildung) zeigen sich größere Unterschiede zwischen den Klassen: Während die Klasse 3b über eine Schülerschaft verfügt, deren Leistung relativ gleichmäßig über alle fünf Kompetenzstufen streut, befinden sich in der Klasse 3a einige sehr starke Schülerinnen und Schüler (38 Prozent, d. h. in diesem Fall fünf Kinder auf der höchsten Kompetenzstu- 3 Siehe hierzu die didaktischen Handreichungen unter Materialien im Online- Portal ( Seite 8

9 Teil 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Deutsch fe 5) in der Klasse 3c sind dagegen über die Hälfte der Schülerinnen und Schüler auf der Kompetenzstufe 4 oder darüber. Zunächst bietet es sich an, die Ergebnisse dieser Kinder mit den aus dem Unterricht bekannten Leistungen in Beziehung zu setzen: Entsprechen die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten denen von Klassenarbeiten? Welche Aufgaben mit welchen Anforderungen bereiteten Schwierigkeiten? (Diese Informationen erhalten Sie aus der Darstellung der aufgabenbezogenen Lösungshäufigkeiten, s. u.) Welche Aufgaben mit welchen Anforderungen wurden gut bewältigt? Einen schnellen Überblick über die Ergebnisse auf Aufgabenebene erhalten Sie mit dem Abrufen der Lösungshäufigkeiten (je Aufgabe / Vergleichsgruppe). Diese sind in der folgenden Abbildung für die Klasse 3c dargestellt (ab 2013 wird diese Darstellung übersichtlicher sein, sie ist auf S. 6 abgebildet). Um differenzierte diagnostische Hinweise auf die mit VERA getesteten Inhalte zu bekommen, können die Lösungshäufigkeiten der einzelnen Aufgaben in den unterschiedlichen Inhaltsbereichen betrachtet werden. Bei den hier dargestellten Ergebnissen der Durchführung 2011 kamen zwei unterschiedliche Textsorten zum Einsatz: ein diskontinuierlicher Text (Aufg. 1 Stundenplan ) sowie ein literarischer Text (Aufg. 2 Der König der Vögel ) 4. Tipp: Als Interpretationshilfe wird in der letzten Spalte die Differenz der Anzahl von Schülerinnen und Schülern angegeben, die in der ausgewählten Klasse die jeweilige Aufgabe im Vergleich zu anderen Klassen in NRW gelöst hat. Dabei lässt sich für die hier abgebildeten Lösungsquoten der Klasse 3c erkennen, dass die Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten bei bestimmten Aufgaben hatten (im Beispiel Aufg. 1.3, 1.5, 2.2 und 2.10), bei einigen Aufgaben aber auch Stärken zeigen (z. B. Aufgaben 1.9 und 2.8). Mit dem Hintergrund der verwendeten Lesetexte könnte hier eine Schwerpunktsetzung sinnvoll sein, und zwar konkret bezogen auf: Seite 9 - Detaillesen bei diskontinuierlichen Sachtexten: o Informationen korrekt aus einer Tabelle entnehmen o gezielt einzelne Informationen suchen 4 Die Aufgaben können im Online-Portal unter dem Zugang für 2011 eingesehen werden.

10 Teil 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Deutsch - literarische Texte: o Wortbedeutung im Kontext des Lesetextes o Identifikation konkreter Information Dies kann ergänzend im Rahmen einer Besprechung der Aufgaben mit den Schülerinnen und Schüler thematisiert werden. Dazu stehen Materialien für eine sog. Feedbackstunde im Online-Portal zur Verfügung. Wenn Sie das Modul Diagnosegenauigkeit zur Vorhersage der erwarteten Ergebnisse genutzt haben, kann u. a. folgenden Fragen nachgegangen werden: Entsprechen die Ergebnisse Ihren Erwartungen? Bei welchen Aufgaben gibt es positive oder negative Abweichungen? Was können Gründe dafür sein? Für die drei Klassen könnten sich unterschiedliche Konsequenzen für die Weiterarbeit im Unterricht ergeben: In den Klassen 3b und 3c sollten in einem ersten Schritt die schwachen Schülerinnen und Schüler gezielt gefördert werden dies betrifft die Kinder auf den unteren Stufen 1 und 2. Zur Gestaltung von Förderangeboten bietet es sich an, auch die jeweilige Testbearbeitung dieser Kinder heranzuziehen. In der Klasse 3c sollte angestrebt werden, die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Stufe 4 mit Anforderungen der Stufe 5 vertraut zu machen. In der Klasse 3a könnte das untere Drittel der Klasse, welches sich auf Stufe 2 und 3 befindet, verstärkt mit Inhalten weiterarbeiten, die den Anforderungen der nächst höheren Stufen 3 bzw. 4 entsprechen. Sie können die Zuordnungen der Kompetenzstufen zu jedem einzelnen Kind im Menü unter Ergebnisse (Fach) Schüler Kompetenzstufen abrufen. Beachten Sie dabei bitte, dass die Zuordnung einzelner Kinder zu den Kompetenzstufen mit einer Unsicherheit verbunden ist. Dennoch ist die Aussage zuverlässig, inwieweit ein Kind in der Lage ist, die Anforderungen der erreichten Stufe hinreichend sicher zu bewältigen, und dies kann Anhaltspunkte zur Gestaltung von Förderangeboten bieten. Im Weiteren zeigt ein Blick auf die Verteilung der Kompetenzstufen der Klasse 3a die Stärke der Mädchen in Lesen. Der Vergleich zeigt auch, dass für knapp die Hälfte der Jungen im unteren Leistungsbereich Förderbedarf besteht. Tipp: Im Online-Portal ist es möglich, bis zu vier Schülergruppen selbst zu definieren 5. Diesen Gruppen können dann beliebig viele Kinder zugeordnet und die Aufgabenbearbeitung dieser Gruppen anschließend miteinander verglichen werden. 5 Diese Möglichkeit besteht nach Anmeldung im Online-Portal unter Ergebnisse (Fach) Klasse/Schule Kompetenzstufen selbstgewählter Gruppen (Fach). Seite 10

11 Teil 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Deutsch Weitere Hinweise und Materialien: didaktische Erläuterungen Einige Hinweise zu den Anforderungen der eingesetzten Testaufgaben finden sich in den didaktischen Materialien, die passgenau für die Schwerpunkte jeder Durchführung erstellt werden. Sie enthalten u. a. Tipps zum Üben von Methoden bzw. Lesestrategien sowie weiterführende Hinweise für die unterrichtliche Weiterarbeit zu jeder in der aktuellen Durchführung eingesetzten Testaufgabe (Modul C). Die aktuellen didaktischen Erläuterungen sowie weitergehende fachspezifische Hinweise können nach Anmeldung im geschützten Bereich des Online-Portals abgerufen werden: Materialien (Fach) Beispiele zu den in den vergangenen Jahren eingesetzten Aufgaben und weiterführende didaktische Informationen für Mathematik und Deutsch finden Sie im Internet unter: Kompetenzorientierte Lernarrangements in Deutsch des Projektes KompAss finden Sie im Internet unter: Seite 11

12 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Mathematik Beispiel zur Auswertung der Vergleichsarbeiten in Mathematik Für das Fach Mathematik werden im Folgenden Ergebnisse im Bereich Größen und Messen (GM) 6 der Durchführung 2012 analysiert und eine Weiterarbeit im Unterricht dargestellt. Die Auswertung der Ergebnisse von VERA 2013 kann entsprechend erfolgen. Dazu wird im geschützten Bereich des Online-Portals zunächst der Vergleich der eigenen Klasse mit der Schule abgerufen: Menüpunkt Klasse / Schule Kompetenzstufen (oder Menüpunkt Innerschulischer Vergleich ) und exemplarisch anhand der Klasse 3c eine Standortbestimmung vorgenommen. Im Vergleich mit den Parallelklassen der Schule ist erkennbar, dass gerade in den oberen und unteren Bereichen der Kompetenzstufen die Klasse 3c bedeutsam große Unterschiede zur Schule aufweist. So zeigt sich, dass in der Klasse die obere Leistungsspitze (Stufe 5) fehlt, während sich viele Schülerinnen und Schüler auf der unteren Kompetenzstufe (Stufe 1) befinden. Für den Unterricht ergibt sich hier die Herausforderung, Kinder der untersten Kompetenzstufe so zu fördern, dass sie im folgenden Schuljahr ein mittleres Kompetenzniveau erreichen können. Gleichzeitig sollte es in dieser Klasse auch gelingen, Kinder aus dem oberen Leistungsspektrum der Kompetenzstufen 3 und 4 so zu fordern, dass sie bis zum Ende der Klasse 4 möglicherweise den Bereich der anspruchsvollen Kompetenzstufe 5 erreichen. Die Rückmeldegrafik der Lösungshäufigkeiten unter Ergebnisse (Fach) Aufgabenebene Lösungshäufigkeiten enthält die Lösungsquoten für jede Aufgabe und lässt sich nach Aufgabenschwierigkeiten sortieren. Es ist auch eine Auswahl nach Inhaltsbereichen möglich, so dass die Darstellung auf ein übersichtliches Maß reduziert werden kann. 6 Siehe hierzu die didaktischen Handreichungen unter "Materialien" im geschützten Bereich unter Seite 12

13 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Mathematik Bei einem Blick auf die Lösungshäufigkeiten der Aufgaben lässt sich erkennen, dass die Aufgaben 24 und 25 (siehe Aufgabenbeispiele unten) durch eine hohe Lösungsquote gekennzeichnet sind (82 und 95 Prozent), während die Aufgaben 23 und 27 nur von jedem dritten Kind bewältigt wurden (33 und 30 Prozent). Alle Aufgaben der Vergleichsarbeit sind eingekleidete Aufgaben aus dem Bereich der Leitidee Größen und Messen (GM) des Lehrplans Mathematik (vgl. LP NRW S. 66) und bilden verschiedene Situationen aus dem Alltag ab. Sie unterscheiden sich jedoch in der Aufgabenpräsentation, da der Modellierungsprozess bei zwei Aufgaben durch eine skizzierte Bebilderung bereits angeregt wird. Es zeigt sich, dass offensichtlich viele Kinder dann Schwierigkeiten mit der Lösung eingekleideter Aufgaben im Bereich Größen und Messen aufweisen, wenn ihnen kein unterstützendes Material zur bildlichen Konkretisierung einer Lösungsfindung angeboten wird. Während in der Aufgabe 24 und der Aufgabe 25 die Sachsituation skizzenartig unterstützt wird (s. nächste Seite), verzichten die Aufgaben 23 (s. u.) und 27 auf diese visuelle Unterstützung. Es ist wahrscheinlich, dass es den Schülerinnen und Schülern nicht ausreichend gelingt, die geschilderte Situation auf die anvisierte Problemstellung und deren Lösungsproblematik in Form eines Modellierungsprozesses zu strukturieren. Aufgabenbeispiele aus der Durchführung Mathematik 2012: Aufgabe 23 a) 7 Die Aufgaben können im Online-Portal mit dem Zugang für 2012 eingesehen werden. Seite 13

14 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Mathematik Visuelle Unterstützung bei den Aufgaben 24 und 25: Aufgabe 24 Aufgabe 25 Am hier dargestellten Beispiel könnte sich demnach eine unterrichtliche zukünftige Schwerpunktsetzung ergeben, die die Erweiterung der Bearbeitungshilfen zur Lösung von eingekleideten Aufgaben in unten genannten Formen anbahnt. Auf diese Weise wird der Modellbildungsprozess für das Lösen von Sachaufgaben strukturiert und die Konstruktion eines mathematischen Modells unterstützt. Unterrichtliche Schwerpunktsetzung: z. B. Erweiterung der Bearbeitungshilfen in Form von Erarbeitung heuristischer Strategien Markierungen im Text Verbalisierung des Sachverhalts Erstellung grafischer Bearbeitungshilfen o Skizzierung o Tabelle o Pfeilbilder o Plan o grafischer Entwurf Seite 14

15 2 Nutzung der Ergebnisrückmeldung für die Unterrichtsentwicklung Beispiel Mathematik Wo gibt es weiterführende Informationen? Die Entnahme von Informationen aus Tabellen, Sachtexten oder Grafiken spielt im Mathematikunterricht eine große Rolle. Daher könnte ein Austausch zwischen den Fachkolleginnen und -kollegen Deutsch und Mathematik im Hinblick auf die verwendeten Lesestrategien hilfreich sein. Sowohl in Schulbüchern als auch in Materialienheften finden sich Hinweise und Übungen zum Umgang mit diskontinuierlichen Texten. Als Anregung zur Arbeit mit diskontinuierlichen Texten verweisen wir auf unterstützende Materialien auf der Website Seite 15

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