SchreinerInfo. ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SchreinerInfo. ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System»"

Transkript

1 SchreinerInfo Die Verbandsinformation des Verband Schreiner Thurgau VSSM Nr. 58 / November 2011 / 16. Jahrgang Nachgefragt Seite 2 - Alle online auf XXXX Bericht Seite 3 - Der Präsident ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System» Jubiläum 125 Jahre VSSM Seite 7 - Unser Verband feiert ein Jubiläum Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 11 Seite 7 -Rückblick auf «zerlegbar» Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 12 Seite 7 - Informationsveranstaltungen und Anmeldungen Berufsmesse Thurgau Seite 8 - Fast alle Berufsgattungen sind vertreten Schreiner beim Fernsehen Seite 9 - Schreiner verhelfen zu Glücksmomenten Reiselustig Seite 11 - Verein Schreiner Hinterthurgau auf Reisen Alles zum Thema Aus- und Weiterbildung Seite 12 - Förderung der Berufsmatura Sektionsmeisterschaft der Schreiner Seite junge Schreiner machten mit Für die Agenda Seite 16 - Verbandstermine / Aus dem Kantonalvorstand / Aus dem Regionalausschuss

2 ... nachgefragt! Alle online auf Auf der Webseite (Webseite Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten) sind neu alle Verbandschreinereien mit einer einfachen Suche aufrufbar. Eine Dienstleistung die den Schreiner dem Kunden nun auch auf diesem Weg näher bringt. Alle Verbandsschreiner auf Titelbild Frischholz aus dem Thurgauer Wald Foto: David Keller SchreinerInfo Die Verbandsinformation des Verband Schreiner Thurgau VSSM Nr. 56 / April 2011 / 16. Jahrgang Nachgefragt Seite 2 - Alle online auf Schnupperlehre - Eine Chance auch für den Betrieb Seite 3 - Der Präsident ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System» Jubiläum 125 Jahre VSSM Seite 7 - Unser Verband feiert ein Jubiläum Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 11 Seite 7 - Informationsveranstaltungen und Anmeldungen Berufsmesse Thurgau Impressum Seite 8 - Fast alle Berufsgattungen sind vertreten Schreiner beim Fernsehen Seite 9 - Schreiner verhelfen zu Glücksmomenten «Happy Day» - Studioimpressionen Seite 11 - Studioimpressionen 1. Treffen Ehrenmitglieder und ehem. aktive Mitglieder Seite 12 - Voller Reisecar Mitglieder-Töfftour mit Jubiläum Herausgeber Verband Schreiner Thurgau VSSM, Amriswilerstrasse 12, 8570 Weinfelden Tel , Fax , info@schreinerthurgau.ch Redaktion/Grafik/Layout mediazeit GmbH, Hauptstrasse 34, 8280 Kreuzlingen Telefon , Fax , info@mediazeit.ch Auflage 350 Ex. Seite 13 - Jetzt anmelden! SchnupperTag 2011 Seite 14 - Vorankündigung Weiterbildung Seite 15 - Schreiner Werkmeister - Besuch von Einzelmodulen ist ebenfalls möglich! Für die Agenda Seite 16 - Verbandstermine / Aus dem Kantonalvorstand / Aus dem Regionalausschuss 2

3 Bericht Hanspeter Meier, Präsident Bestellformular schnupper.doc 3

4

5 Zahlreiche Besucher, darunter auch Grossratspräsident Peter Kummer (Zweiter von links), interessierten sich für den Baustoff Holz. Wurden geehrt für ihre guten Leistungen (v.l.): Fabian Weilenmann, Sandra Leuzinger, Rino Vogel, Regierungsrätin Monika Knill, Thomas Berger, Martin Hörnlimann, Joachim Hasler. 5

6 Spektakuläres und einzigartiges Bauen mit Holz An der Informationsveranstaltung von ProHolz Thurgau wurde aufgezeigt, wie einzigartig, universal und spektakulär Holz als Baustoff ist. Zahlreiche Besucher interessierten sich für das vielfältige Können und Wissen im Bereich Holzbau. WERNER LENZIN MÄRSTETTEN - Wir wollen den Absatz für den Baustoff und Energieträger Holz fördern und aufzeigen, welche individuellen Lösungen im Systembau Holz möglich sind, sagt Paul Rickenmann, Präsident von ProHolz Thurgau, in der Märstetter Mehrzweckhalle Weitsicht. Unternehmen aus den Bereichen Holzbau, Planung und Projektierung bot sich an dieser Ausstellung die Möglichkeit, ihr vielfältiges Können und Wissen im Bereich Holzbau vorzustellen. Wie Rickenmann betont, sind Holzbau und Innovation zwei Begriffe, welche zusammen gehören und während der letzten Jahrzehnte wie nie zuvor das Geschehen in der Baubranche prägten. Der eigentliche Durchbruch gelang 2005 mit der Einführung der neuen Brandschutzvorschriften in der Schweiz, denn diese erlauben heute ohne Sonder-bewilligung bis zu 6-geschossige Bauten in Holz, erklärt der ProHolz-Präsident. Neue Technik von Verbindungen Hermann Blumer gehört zu den eigentlichen Holzbau-Pionieren. Nicht nur in der Ostschweiz, sondern sogar bis nach Asien haben seine Ideen und Pläne Gehör gefunden. Wie spektakulär, einzigartig und universal Holz sein kann, beleuchtet Blumer im Rahmen seines Referats. Wer weiss schon, dass ein japanischer Strohhut einem japanischen Architekten die Idee verlieh für den Bau des Centre Pompidou? Die Einweihung dieses Gebäudes zeigte Blumer, was mit Holz alles möglich ist. Blumer realisierte das Golfresort Yeoju in Korea im Juni Dieses konnte nach siebenmonatiger Bauzeit eröffnet werden und zwang uns eine neue Technik von Holzverbindungen zu entwickeln und neue Maschinen zu bauen, sagt Blumer. Er blickt aber auch in die Zukunft und stellt Projekte wie den Zehnmillionen Bau Ompi in Genf und das Projekt Art Museum in Aspen in den USA vor. Geplant sind weitere Holzbauten des Architekten Shingeru Ban für Omega und Mido in Biel und das Klanghaus in Wildhaus. Der Anpfiff zum Spiel mit dem Holz ist erfolgt, stellt Blumer fest und hebt hervor: Holz ist auch im Hausbau ein einzigartiger Baustoff und bietet uns eine grosse Chance, dass wir uns auf verschiedenen Gebieten betätigen. Erfolg dank Berufsstolz Bei ihnen geht es heute nicht um einen Brenchmark, sondern es geht darum, ihre Erfolge zu würdigen und sie als Vorbilder der Holz verarbeitenden Zukunft zu bezeichnen, wandte sich Regierungsrätin Monika Knill an die drei Schreiner und drei Holzbauer, welche anlässlich ihrer Lehrabschlussprüfung die Note 5.3 und mehr erreichten und im Rahmen der Infoveranstaltung geehrt wurden. Knill interpretierte den Erfolg der sechs jungen Berufsleute aber auch im Zusammenhang mit ihrem Berufsstolz. Dieser muss vorhanden sein, um an einer Lehrabschlussprüfung so hervorragende Noten zu erreichen, sagte die Regierungsrätin und hob hervor: Wer Wald will muss nicht nur Holzverarbeitungsbetriebe haben, sondern auch Berufsnachwuchs ausbilden. Prämierung der Lehrabschlüsse: Schreiner: Fabian Weilenmann 5.4 (Menghin AG, Schreinerei und Zimmerei, Arbon), Sandra Leuzinger 5.3 (Otto Wägeli AG, Iselisberg- Uesslingen), Rino Vogel 5.3 (Erich Keller AG, Sulgen). Holzbauer: Thomas Berger 5.5 (J. Eugster Holzbau, Fischingen), 5.4 Martin Hörnlimann 5.5 (Walter Meier Holzbau AG, Bettwiesen), 5.4 Joachim Hasler 5.4 (Rudolf Isenring Holzbau AG, Wängi). BILDER: WERNER LENZIN 6

7 Aussteller-Information Die Berufsmesse und Anmeldung Reges Interesse! September 2011 in Weinfelden Vom 22 bis 24. September fand in Weinfelden die 1. Berufsmesse Thurgau statt. Schätzungsweise über Besucherinnen und Besucher informierten sich zu über 180 Berufen, Aus- und Weiterbildungen, die im Thurgau angeboten werden. Die interaktiven Auftritte der Aussteller fanden grossen Anklang bei den Jugendlichen im Berufswahlalter, sowie bei Lehrern und Eltern. Die nächste Berufsmesse Thurgau findet wiederum eine Woche vor der WEGA, also vom 20. bis 22. September 2012, in Weinfelden statt. Besucherzahlen übertreffen Erwartungen Wir sind sehr glücklich, liess Heinz Wendel, Geschäftsführer des Thurgauer Gewerbeverbandes und Initiant der Thurgauer Berufsmesse, verlauten. Die Besucher sind in Scharen gekommen und die Feedbacks sind durchs Band äusserst positiv, so der OK- Chef. Dass die Berufsmesse ein Erfolg werden würde, hat sich zwar schon vorher anhand der ausgebuchten Ausstellungsfläche und anhand der angemeldeten Schulklassen gezeigt. Die schlussendliche Besucherzahl von geschätzten Besuchern hat aber die Erwartungen nochmals übertroffen. Die Berufsmesse sei bei den Thurgauer Schulen auf sehr reges Interesse gestossen, die Anmeldekapazität für Schulklassen musste im Vorfeld bereits erhöht werden. Schlussendlich füllte sich am Donnerstag und Freitag drei Mal täglich zu den Ankunftszeiten der Schulklassen der Besammlungsplatz vor dem Messegelände mit insgesamt Schülerinnen und Schüler. Aber auch individuell kamen die Besucher in grosser Anzahl. Bereits an den Wochentagen besuchten viele Jugendliche die Berufsmesse mit ihren Eltern zusammen, der Samstag war dann exklusiv dieser Zielgruppe gewidmet und auch hier war der Besucheraufmarsch grösser als vorher erwartet. Interaktive Präsentation Das grösste Kompliment müssen wir unseren Ausstellern machen, so Wendel. Die Verbände und Organisationen hätten sich wirklich ins Zeug gelegt. A n den meisten Ständen konnten die Jugendlichen selber aktiv werden und selbst Hand anlegen. Das kam sowohl bei den Jugendlichen, als auch bei Eltern und Lehrern sehr gut an. Erste Feedbacks waren ausschliesslich positiv. Es herrsche eine tolle Stimmung und sei trotz der vielen Besucher sehr persönlich, war vielerorts zu hören. Und auch die Aussteller sind mit dem Verlauf der ersten Thurgauer Berufsmesse sehr zufrieden. Eine erste mündliche Umfrage hat ergeben, dass das Interesse der Zielgruppe sehr gross und dass die Messe sehr gut besucht war. Wiederholung ist bereits geplant Für Aussteller, Lehrer und Veranstalter ist heute schon klar: Die Berufsmesse Thurgau entspricht einem klaren Bedürfnis und die Ausführung 2011 hat die Erwartungen sogar übertroffen. Besonders geschätzt wurden der Empfang der Schulklassen in der eigens dafür eingerichteten Welcome-Zone, die vielen Ausprobiermöglichkeiten, zusätzliche Möglichkeiten wie die Probe-Vorstellungsgespräche und vieles mehr. Die nächste Berufsmesse Thurgau findet wiederum eine Woche vor der WEGA, also vom 20. bis 22. September 2012, in Weinfelden statt. Anmeldeschluss 15. Dezember Veranstalter Patronat Departement für Erziehung und Kultur

8 Sektionsmeisterschaft Schaffhausen/Thurgau In der Berufsschule Weinfelden trafen sich an zwei Samstagen 57 angehende Schreinerinnen und Schreiner zur Sektionsmeisterschaft der Kantone Schaffhausen und Thurgau. Sie ist ein erster Meilenstein auf dem Weg an die Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills), in Leibzig im Jahr David Keller Der Weg nach Deutschland Auf der ersten Stufe finden 2011 für alle interessierten Jungschreiner mit Jahrgang 1991 und jünger die kantonalen Sektionsmeisterschaften statt. Durch diese Standortbestimmung erfahren alle Teilnehmer wo sie fachlich-handwerklich stehen. Sie erledigen dazu an einem Tag eine gestellte Aufgabe aus den Bereichen Arbeiten von Hand, mit stationären und portablen Maschinen. Die besten sechs der zwei Kantone qualifizieren sich für die Regionalmeisterschaften. Der lange und anspruchsvolle Weg führt danach über die Schweizermeisterschaft bevor die besten zwei an der Weltmeisterschaft in Deutschland ihr Können unter Beweis stellen. Mit viel Hingabe An den frühen Samstagmorgen (31. Oktober und 5. November 2011) Arbeitsbeginn war jeweils pünktlich um halb acht Uhr morgens konnten die Fachexperten die Teilnehmer und eine Teilnehmerin der Kantone Schaffhausen und Thurgau zur Sektionsmeisterschaft 2011 begrüssen. Die meisten von ihnen sind freiwillig hier, einige wurden von ihren Arbeitskollegen oder Vorgesetzten motiviert. Nach dem Einrichten der Arbeitsplätze und der Aushändigung der Arbeitspläne, stand einem spannenden Wettkampf nichts mehr im Weg. Während den nächsten sieben Stunden wurde in den ük-räumen des Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden, konzentriert und ruhig an den Werkstücken gearbeitet. Immer wieder wird das konzentrierte und ruhige Arbeiten durch das aufheulen Handmaschinen sowie der stationären Gerätschaften aus dem Maschinenraum unterbrochen. Arbeitsalltag für Schreiner. Alle konnten schlussendlich ihr Werkstück zur Beurteilung abgeben und mit Stolz sagen: Ich war dabei! Arbeiten unter Zeitdruck Diese Meisterschaft gilt als eine gute Vorübung für die Teilprüfung und die spätere LAP (Lehrabschlussprüfung). Der Teilnehmer lernt, unter Zeitdruck zu arbeiten, zudem steigere der Wettkampf unter Kolleginnen und Kollegen die Fähigkeit in kürzester Zeit selber zu planen und entscheiden. Die beiden Anlässe waren für die Öffentlichkeit zugänglich, dieses Angebot wurde leider nur spärlich genutzt. Hohes bis ansprechendes Niveau Bevor im Anschluss an den Wettkampf das Möbelstück von den Teilnehmenden nach Hause genommen werden konnte, fand nach einer fundierten Bewertung durch Fachexperten die Rangverkündigung statt. Das Niveau der Arbeiten reichte von hoch bis ansprechend, wobei aber alle Teilnehmer gute Ergebnisse ablieferten. Aufs Siegertreppchen steigen durften schliesslich: 1. Zingg Luca, Berg - Meier Schreinerei AG Schreinerei Innenausbau, Weinfelden 2. Hollenstein Silvio, Bronschhofen - Hugentobler Möbel Innenausbau, Braunau 2. Nater Christof, Wagerswil - Urs Müller, Wigoltingen 4. Plattner Alon, Pfyn - Schreinerei Fehlmann AG, Müllheim 5. Stillhard David, Buch bei Frauenfeld - Nüssli (Schweiz) AG, Hüttwilen 6. Monhart Etienne, Schlatt TG - Möckli AG Innenausbau, Schlatt 8

9 Schreiner besorgt um Eurokurs Die Auftragslage bei den Thurgauer Schreinern ist gut. Doch es gibt Ausnahmen: Nämlich jene Betriebe, die ihre Produkte in den EU-Raum exportieren. CHRISTOF LAMPART An der ausserordentlichen Generalversammlung, welche in der Romanshorner Sozialinstitution Brüggli vor 44 Mitgliedern stattfand, zog Hanspeter Meier, der Präsident des Verbands Schreiner Thurgau (VSSM), ein positives Fazit über die letzten zwölf Monate. Die Auftragslage sei «gut» gewesen und sei es momentan immer noch. Geklagt würde höchstens über schlechte Preise. Nicht so rosig hätten es in den letzten Monaten jedoch jene Schreinerbetriebe getroffen, die ihre Produkte vorwiegend in den Euroraum verkauften. Die Überbewertung des Frankens bereite also nicht nur der Maschinenindustrie Sorgen, bilanzierte Meier. Für positive Emotionen sorgen Dass nun aber auch der Bundesrat die Wirtschaftsprognosen fürs kommende Jahr nach unten korrigiert habe, müsse ein klassisches KMU, wie es die meisten Schreinereien sind, mit Sorge erfüllen. Umso mehr sei es von grosser Bedeutung, dass die Schreiner ihre Produkte nicht nur qualitativ hochwertig anfertigten, sondern diese geradezu mit einem Lebensstil verknüpften. Wenn es den Schreinern gelänge, den Werkstoff Holz mit positiven Emotionen aufzuladen, dann könne die Branche auch in schwierigeren Zeiten «erfolgreich Nischen besetzen», zeigte sich Meier überzeugt. 125-Jahr-Jubiläum 2012 Sehr erfreut zeigte sich der Präsident über das Echo, welche der traditionelle Schreinerlehrlingswettbewerb an der Wega und die erstmals durchgeführte Thurgauer Berufsmesse in diesem Herbst hervorriefen. Beide Gefässe seien von den Schreinern mit «Inhalten gefüllt worden» und hätten ein positives Echo in der breiten Öffentlichkeit gezeitigt. Dieses soll auch 2012 mit eigenen Aktionen erzielt werden, welche anlässlich des 125-Jahr- Jubiläums des nationalen Schreinerverbandes im Thurgau durchgeführt werden. Dafür wendet der Kantonalverband Franken für Werbung/PR auf, womit im Geschäftsstellenbudget im 2012 ein Verlust von Franken klaffen wird. Doch für Meier ist dies kein Beinbruch im Gegenteil: «So ein nationaler Event bringt viel Aufmerksamkeit und Schwung in die eigenen Werbeaktivitäten. Da lohnt es sich, wenn man selber noch einmal einen richtigen Betrag investiert, damit die eigenen Mitglieder vom frischen Wind profitieren können», betonte Meier. Unter anderem wolle man einen «Thurgauer Happy Day» durchführen, doch sei man für weitere gute Ideen nach wie vor empfänglich, so Meier. Diskussionslos und einstimmig genehmigten schliesslich auch die Stimmberechtigten das vorgelegte Budget

10 Verein Schreiner Hinterthurgau auf Reisen Am Freitagmorgen 09. September bestiegen 24 Schreiner und Schreinersfrauen den Wallisercar in Wallenwil zum Tagesausflug. Bei schönstem Wetter führte die Fahrt nach Muotathal zur Besichtigung der Möbelfabrik Betschart AG. Der Chef persönlich führte uns durch den Betrieb und erzählte mit Begeisterung von der Entwicklung der letzten Jahre. Seit 60 Jahren werden hier Wohn- und Büromöbel hergestellt. Vor 10 Jahren, wurde die Firma durch den Nationalrat Peter Föhn käuflich erworben und so vor der Schliessung gerettet. Vom Lehrerberuf zum Firmenchef einer Möbelproduktion ist eher etwas ungewöhnlich aber mit der richtigen Belegschaft kein Problem. Mit seiner Frau und zwei Söhnen hat der Familienbetrieb seit der Übernahme viel in eine moderne Möbelproduktion Investiert. Nach der Führung konnten wir in der Ausstellung noch einen Apéro geniessen. Mit etwas Verspätung führte unsere Reise nach Hergiswil zum Mittagessen im Glasirestaurant. Auf der Terrasse mit Seesicht genossen wir das Mittagessen bevor die Führung in der Glasi erfolgte. Nach einer kurzen Einführung begaben wir uns auf eine Zeitreise der Glasherstellung. Mit Filmen und Dokumentationen wurden die Höhen und Tiefen der Glasi Hergiswil aufgezeigt. Am Ende der Zeitreise standen wir auf der Zuschauertribüne und konnten dem emsigen Treiben der Glasbläser zuschauen. Natürlich durfte der Besuch des Glasiladens mit dem Kauf von Glasprodukten nicht fehlen. Nach einem Bier oder einem feinen Glace am Seeufer hiess es zu vorgerückter Zeit den Heimweg anzutreten. Trotz Feierabendverkehr verlief die Heimfahrt zügig und so erreichten wir den Ausgangsort zu früher Abendstunde. So endete ein weiterer Interessanter und abwechslungsreicher Ausflug. Für den Verein Schreiner Hinterthurgau Beat Hollenstein 10

11 Schreiner Happy Day Schreiner Fest Ihre Kundschaft, Ihre Lieferanten, Ihre Belegschaft, Sie selber alle happy? Dann machen Sie mit beim Schreiner Happy Day! Das Jubiläum des VSSM soll auch bei Ihnen in den Mitgliederbetrieben, zusammen mit Ihren KundInnen, gefeiert werden. Machen Sie mit am Samstag 12. Mai 2012, wenn die Mitgliederfirmen des VSSM Ihre Betriebe zum Schreiner Happy Day Warum sollten Sie dabei sein? Der VSSM bewirbt diesen Tag mit einer grossen Online-Werbeaktion. Sind Sie dabei, wird auch Ihr Betrieb auf der Webseite des VSSM aufgeführt und so besuchen nicht nur bestehende KundInnen, sondern auch NeukundInnen Ihre Schreinerei online wie auch am Schreiner Happy Day. Sie profitieren gleich zweimal: Der VSSM stellt Ihnen zudem kostenlos diverse Materialien für Ihre eigene Bewerbung des Anlasses in Ihrem Kundenkreis und für die Dekoration am Weiter wird ein grosser Wettbewerb lanciert, bei dem Ihre Firma sowie Ihre Kunden attraktive Preise gewinnen können. Was wäre ein Jubiläum ohne ein richtiges Fest? Nichts! deshalb wollen wir gemeinsam feiern! Das Schreiner-Fest steigt am Sonntag auf dem Gelände des Air Force Centers in Dübendorf. Sie sind als Firmeninhaber zusammen mit Ihren Familienangehörigen und MitarbeiterInnen eingeladen. Feiern Sie mit uns den Geburtstag des VSSM und messen Sie sich am Schreinerwettkampf mit anderen Betrieben. Wir werden Sie und Ihr Team bewirten und mit einem abwechslungsreichen Festprogramm unterhalten. Im Mittelpunkt steht dabei der Schreinerwettkampf mit verschiedenen Disziplinen zu Handwerk, Sport und Geschicklichkeit. Dabei soll auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie doch einfach an DAS Fest der Feste im Jahr Dieser Event ist für Sie und Ihre MitarbeiterInnen Firmenausflug, Sommerspass und Weihnachtsessen zugleich. Reservieren Sie sich den 2. September Weitere Informationen zum Schreiner-Fest erhalten Sie im Frühling Darum reservieren Sie sich den ! Weitere Informationen können Sie der beiliegenden Broschüre entnehmen. Melden Sie sich noch heute an, es lohnt sich! Zeigen auch Sie der Schweiz, wie die Schreinerbranche Ihren KundInnen einen Happy Day beschert! 11

12 Wood Award 2012 WOOD AW ARD 2O12 Bestellen bis Schreiner Ski Wer verwirklicht des Designers Idee für den Wettbewerbsgewinn? «Der Schreiner Ihr Macher»! Der Wood Award ist der Designwettbewerb der Superlative: Zeigen Sie uns zusammen mit einem Designer oder einer Designerin Ihre Gestaltungsideen rund um das Thema Holz. Erlaubt ist (fast) alles, Ihre Ideen müssen einfach aus Holz x 2.50m nicht überschreiten. Von der Salatschüssel bis zum Sideboard, vom Möbelsystem bis zum Spielzeug, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Zusammen mit Ihrem Gestalter oder Ihrer Gestalterin sind Sie sicherlich ein unschlagbares Team, wenn es um das Preisgeld von insgesamt Fr geht! Aber nicht nur der finanzielle Aspekt soll spannend sein. Zum einen können Sie sich als Team einer renommierten Jury präsentieren und was noch wichtiger ist, die besten Exponate werden an den wichtigsten Design- und Möbelmessen im Jahr 2012 präsentiert und prämiert. Besuchen Sie noch heute die Webseite für weitere Informationen und melden Sie sich an. Wir sind sicher, die Schreiner sind wahre «Macher» auch wenn es ums Thema Design geht! Ein richtiger Ski? Ja, für Sie wird im Jahr 2012 der Schreiner- Ski in streng limitierter Auflage produziert! Nicht irgendein Ski! Zusammen mit der Firma Stöckli Swiss Sport (Mitglied der Fachgruppe Wagner und Skibauer) realisiert der VSSM den exklusiven Schreiner-Ski. Dieser basiert auf dem Erfolgsmodell und mehrfachem Testsieger «Stöckli Laser SC», hat jedoch ein sehenswertes Retro-Holz-Design, welches speziell für den VSSM entwickelt und gestaltet wurde. Der Ski ist exklusiv für Mitglieder des VSSM, deren MitarbeiterInnen und Familienangehörige erhältlich. Sie können ihn bis Ende Februar unkompliziert über den Schreiner Shop bestellen und bekommen ihn pünktlich Anfang November 2012 zum Start der Skisaison 2012/2013 ausgeliefert. Der Ski ist inkl. Salomon-Bindung für unschlagbare Fr (inkl. MwSt) erhältlich. Unschlagbar? Ja, weil der vergleichbare Standardski im Handel für Fr zu haben ist. Sie sparen also sagenhafte Fr und erhalten erst noch einen limitierten und exklusiven Ski im speziellen VSSM-Design. Unsere Version ist im Fachhandel natürlich nicht erhältlich. Also doppelt unschlagbar! Die Katze im Sack kaufen? Nein, denn Sie können den Ski an drei Standorten in der Schweiz kostenlos testen! Weitere Informationen zum Ski und den Daten und Standorten der Testtage erhalten Sie Anfang

13 Den ersten Preis gab s für Puzzle Unter dem Motto zerlegbar organisierte der Verband Schreiner Thurgau VSSM auch in diesem Jahr den traditionellen Lehrlingswettbewerb für die Lernenden im dritten Lehrjahr. Als Siegerin konnte sich am Mittwochabend Jessica Wälchli feiern lassen. CHRISTOF LAMPART Auch dieses Jahr fand die Vernissage zum traditionsreichen Schreiner-Lehrlingswettbewerb in der Aula des Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden am Vorabend der Wega statt. Über 100 Personen wohnten dem Anlass bei. Der Wettbewerb dient zum einen der Nachwuchsförderung und soll zum anderen den Schreinerberuf in der Öffentlichkeit aufwerten. Auch bietet er dem Berufsnachwuchs die Möglichkeit, seine bereits beachtlichen Fähigkeiten im fairen Wettstreit einzusetzen. Der Verantwortliche der Wettbewerbskommission, David Keller, freute sich über 32 rechtzeitig abgelieferte Arbeiten. 32 Objekte sind eine stattliche Zahl. Und es sind nicht nur viele, sondern auch die Qualität der eingereichten Arbeiten war gut, so Keller. Verschiedenste Verbindungen Jessica Wälchli, die bei der Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG in Schönenberg an der Thur ihre Lehrzeit absolviert, fertigte ein Schreiner Puzzle aus verschiedenen Hölzern an und errang somit in der Hauptkategorie Fachjury den Sieg. Schreiner Puzzle heisst das Werk deshalb, weil die verschiedenen Holzstücke mit den unterschiedlichsten Verbindungstechniken harmonisch zusammengefügt worden waren. Allerdings sieht man diese erst, wenn man die einzelnen Teile auseinandernimmt. Die weiteren Kategorien-Siege gingen an David Müller (Kategorie Gestalter, Music Bag, Brüschweiler & Schadegg AG, Weinfelden), Stefan Jäggi (Kategorie Schreiner, Töggelikasten, Hans Eugster AG, Hörhausen), Janic Müller(Kategorie Schreinermeister, Alles in Einem, Keller-Rutishauser AG, Weinfelden) und Ronny Messmer (Kategorie Kunden, Stapelbare Kisten, Rutishauser Innenausbau AG, Güttingen). Mehr Arbeiten eingereicht Insgesamt werden dieses Jahr im Untergeschoss des Gewerblichen Berufsbildungszentrums Weinfelden bis zum Wega-Ende am kommenden Sonntag 32 Arbeiten gezeigt; was gegenüber 2010 eine Steigerung um acht Arbeiten entspricht. Doch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität stimmte in diesem Jahr, führten einem doch die ausgestellten Arbeiten plastisch vor Augen, was mit viel Phantasie und Arbeitseinsatz erreicht werden kann. Der Präsident von Schreiner Verband Thurgau VSSM, Hanspeter Meier, lobte denn auch den Einsatz aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer, hätten diese doch zum einzigen legalen Dopingmittel gegriffen, dass die Marktwirtschaft kenne: dem gesunden Wettbewerb. Berger: Alles spitze Und der Chef des kantonalen Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung, Ueli Berger, freute sich anhand der angefertigten Objekte mit den Lernenden um die Wette. Die hergestellten Produkte seien alle spitze, lobte Berger. Und auch die Berufsbildner unter den Schreinern wurden mit warmen Worten bedacht. Ich denke, so Berger, dass es wohl bei uns wohl kaum einen zweiten Beruf gibt, der so fleissig und so viel in seine Lehrlingsausbildung investiert wie die Schreiner. Das sieht man dann auch, wenn man solche Resultate wie hier heute präsentiert bekommt, so Berger. Die Siegerin des diesjährigen Lehrlings-Wettbewerbes, Jessica Wälchli, posiert neben ihrem Sieger-Objekt, dem Schreiner Puzzle. 13

14 Jonathan Gadient Erich Keller AG Sulgen David Müller Brüschweiler & Schadegg AG Weinfelden Thomas Gander Wüthrich Schreinerei AG Matzingen Janic Müller Keller-Rutishauser AG Weinfelden Benjamin Imfeld Hans Eugster AG Hörhausen Chantal Zurbuchen Meier Schreinerei AG Weinfelden Raffaele Tassone Marquart Innenausbau AG Romanshorn Marina Frangi Arnold Kappeler Romanshorn Simon Brunner Steiger Schreinerei Friltschen Philipp Koller Meier Schreinerei AG Weinfelden Ramona Wiedmer Warger Schreinerei Amriswil Simon Gantenbein Bantli AG Eschenz Stefan Kressibucher Beerli AG Hugelshofen Silvan Knup Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG Schönenberg a.d. Thur Victor Stucki Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang Dussnang Jessica Wälchli Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG Schönenberg a.d. Thur

15 Jasmin Stutz B. Hollenstein AG Eschlikon Benjamin Mayer Buholzer-Innenausbau Dozwil Martin Bingesser Schreinerei Leuthold AG Winden Roman Tobler Erich Keller AG Sulgen Roman Beer Roger Gmeinder GmbH Märstetten Ramon Bühler Roost AG Frauenfeld «zerlegbar» Ronny Messmer Rutishauser Innenausbau AG Güttingen Marco Maier Bantli AG Eschenz Stefan Jäggi Hans Eugster AG Hörhausen 15 Remo Gubler Thomas Engeler Illhart Benaja Schmid Hansueli Brönimann Kesswil Marco Knup Martin Reut Mauren Kevin Heierli Ulrich Knaus Neukirch a.d. Thur Serge Eggler Hans Nessensohn Kradolf Christof Nater Schreinerei Müller Wigoltingen Nicola Weiss Roesch Schreinerei AG Diessenhofen

16 Bild: Felix Jork, fotolia.com DIE SCHREINERZEITUNG NUMMER JULI 2011 BERUFSMATURA. Wissen, Bildung und Know-how sind die wertvollsten Rohstoffe unseres Landes. Die Berufsmaturität hilft, diese Ressourcen zu stärken und zu sichern. Sie ist ein Gewinn für Lernende und Betriebe, die Schreinerbranche und die Gesellschaft. A. Wissen, Bildung und Know-how sind die wertvollsten Rohstoffe unseres Landes. aturität hilft, diese Ressourcen zu stärken und zu sichern. Sie ist ein Gewinn für nd Betriebe, die Schreinerbranche und die Gesellschaft. pfe braucht Kluge das LandKöpfe braucht das Land Gerne erinneren wir Sie an den Beschluss des VSSM, künftig Lehrbetriebe zu unterstützen, welche Lernende haben, die die Berufsmaturitätsschule besuchen. Die Unterstützung wird nur für BM-Schüler ausbezahlt, die ab diesem Herbst die Berufsmaturitätsschule besuchen. Der Besuch der BM muss berufsbegleitend sein, entweder während der Lehre oder nach der Lehre. Die Finanzierung erfolgt über die MAEK, aus diesem Grunde können nur Beiträge an MAEK-Betriebe erfolgen. er mit er Besteigern nd das ranche be. eine solide Grundvielfältige Möglichund persönlichen unbestritten. Eine Berufsmatura. Sie en ihrem Potenzial wert noch nicht erweizerischer Schreifabrikanten (VSSM) ufsmaturität als ater verankern. Welen dazu? igen möglicht es jungen ial ganzheitlich zu eren Berufsabschlüselor- und Masterausbildungen in Ingenieurwesen, Architektur an positiver Ausstrahlung. Die Botschaft an und Design setzen die Berufsmaturität voraus. Dies ist vor dem Hintergrund eines gede, an Schulen und an die Gesellschaft lau- Jugendliche und Eltern, an Berufsberatennerell steigenden Anspruchsniveaus zu sehen, auf das die Schreinerbranche bereits Die Schreiner sind modern und fördern tet: «Als Schreiner kannst Du etwas werden. mit der Berufslehre und mit der Attestausbildung gezielt geantwortet hat. Denn das ihren Nachwuchs.» generelle Bildungsniveau ist ein zentraler... attraktive Betriebe Beitrag zum Wohlstand unseres Landes Eine attraktive Schreiner-Berufsmaturität auch in der Berufsbildung. ist zudem eine Antwort auf die wohl nie Attraktive Branche,... Für die Branche bedeutet die Förderung der Berufsmaturität einen substanziellen Imagegewinn: Indem sie begabten Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Entwicklung erleichtert und damit soziale Verantwortung wahrnimmt, gewinnen die Schreiner ganz zu tilgende Meinung, Lernende seien billige Hilfskräfte. Nicht so bei den Schreinern: Das Image als Ausbildungsbetrieb wird im Kundenkontakt gerne und zu Recht eingebracht der Hinweis, Lernenden auch die Berufsmatura zu ermöglichen, verleiht dem betrieblichen Renommee zusätzlichen Glanz. Junge Schreiner mit abgeschlossener Berufsmaturität steigern die Qualität und das Ansehen der Branche und der Betriebe. Beachten Sie den Artikel der Schreinerzeitung zum Thema und die Bestimmungen der MAEK. Beide Dokumente sowei alles Wichtige und die elektronische Anmeldung für die Lehrbetriebe finden Sie unter der folgenden Webadresse: Sie sind uns wichtig! Unter diesem Ausruf werden alle Lehrbetriebe (auch Nichtmitglieder) der Deutschschweiz gratis einen Ordner erhalten «Alles zum Thema Aus- und Weiterbildung». Die enthaltenen Informationen sind gedacht als Hinweise und Ideen für die Lernenden, für die Mitarbeitenden und nicht zuletzt auch für die Berufsbildner und Berufsbildnerinnen. Bild: Felix Jork, fotolia.com Die Schreinerlehre ist eine solide Grundausbildung. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entwicklung das ist unbestritten. Eine dieser Chancen ist die Berufsmatura. Sie hat bei den Schreinern den ihrem Potenzial entsprechenden Stellenwert noch nicht erreicht. Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) will die Schreiner-Berufsmaturität als attraktives Angebot besser verankern. Welche Überlegungen führen dazu? Die Anforderungen steigen Die Berufsmaturität ermöglicht es jungen Schreinern, ihr Potenzial ganzheitlich zu entfalten. Viele der höheren Berufsabschlüsse insbesondere Bachelor- und Masterausbildungen in Ingenieurwesen, Architektur und Design setzen die Berufsmaturität voraus. Dies ist vor dem Hintergrund eines generell steigenden Anspruchsniveaus zu sehen, auf das die Schreinerbranche bereits mit der Berufslehre und mit der Attestausbildung gezielt geantwortet hat. Denn das generelle Bildungsniveau ist ein zentraler Beitrag zum Wohlstand unseres Landes auch in der Berufsbildung. Attraktive Branche,... Für die Branche bedeutet die Förderung der Berufsmaturität einen substanziellen Imagegewinn: Indem sie begabten Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Entwicklung erleichtert und damit soziale Verantwortung wahrnimmt, gewinnen die Schreiner an positiver Ausstrahlung. Die Botschaft an Jugendliche und Eltern, an Berufsberatende, an Schulen und an die Gesellschaft lautet: «Als Schreiner kannst Du etwas werden. Die Schreiner sind modern und fördern ihren Nachwuchs.»... attraktive Betriebe Eine attraktive Schreiner-Berufsmaturität ist zudem eine Antwort auf die wohl nie ganz zu tilgende Meinung, Lernende seien billige Hilfskräfte. Nicht so bei den Schreinern: Das Image als Ausbildungsbetrieb wird im Kundenkontakt gerne und zu Recht eingebracht der Hinweis, Lernenden auch die Berufsmatura zu ermöglichen, verleiht dem betrieblichen Renommee zusätzlichen Glanz. 16

17 17

18

19 Wichtige Daten und Termine SCHREINER CHANCE 12, Info in Schule SCHREINER CHANCE 12, Info in Schule SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Roggwil SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Weinfelden SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Frauenfeld TGV Delegiertenversammlung GV Verband Schreiner Thurgau VSSM 01./ VSSM Delegiertenversammlung in Bern Seminar für Lehrabgänger xx.xx.xxxx Lehrabschlussfeier Schreiner xx.xx.xxxx Schreiner SchnupperTag Berufsmesse Thurgau, Weinfelden Vernissage Lehrlingswettbewerb Ausstellung Lehrlingswettbewerb SCHREINER CHANCE 12 an der WEGA Weinfelden xx.xx.xxxx VSSM Präsidentenkonferenz a.o. GV Verband Schreiner Thurgau VSSM Der Präsident Hp. Meier ist jeweils am Dienstag von Uhr im Büro der Geschäftsstelle. Er freut sich auf jeden Kontakt mit unseren Mitgliedern. Aus dem Kantonalvorstand Der Kantonalvorstand hat... die Rechnungsrevisionen der Jahresrechnungen 2010 abgeschlossen. die Rechnung 2010 z.h. der o. Gereralversammlung verabschiedet. die Rechung 2010 im Regionalausschuss präsentiert. Zielsetzungen und Aktivitäten für das Jahr 2011 formuliert und verabschiedet. sich mit der rollenden Personalplanung auseinandergesetzt. Pendenzen im Zusammenhang mit der Zukunft der Schreinerlehre behandelt. die Fenster- und Fassadenrenovation im Kurszentrum Klingenberg abgeschlossen. die Termine des Verband Schreiner Thurgau VSSM im Internet öffentlich gemacht. die o. Generalversammlung vom 26. Mai 2011 vorbereitet. Aus dem Regionalausschuss Der Regionalausschuss hat... aus dem BBK Infos zur Teilprüfung entgegengenommen das Budget 2012 besprochen und angenommen mit dem KV-Präsidenten über die Berufsmesse, die Neubesetzung der ausgeschriebenen Kursleiterstelle und das Sponsoring gesprochen den Stand des laufenden Lehrlingswettbewerbes zur Kenntnis genommen sich zum Schreinerjubiläum 2012 des VSSM Gedanken gemacht Über die Festtage Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 24. Dezember 2010 bis 2. Januar 2012 geschlossen. Das Mitarbeiter-Team des Verband Schreiner Thurgau VSSM wünscht allen Mitgliedern ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. 19

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

12.5.2012 Schreiner Happy Day

12.5.2012 Schreiner Happy Day 12.5.2012 Schreiner Happy Day TV-Sponsor von: Schreiner Happy Day «Glück teilen und gemeinsam erleben» Geschätztes VSSM-Mitglied 2012 feiert der VSSM sein 125-jähriges Bestehen dies ist ein Grund für uns

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse.

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse. Aussteller-Einladung 2013 EcoCar Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013 Die grosse Zentralschweizer Automesse. AutoExpo Zug ganz neu Die Messeinfrastruktur wird nicht nur mit viel Glas und einem

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER Mit uns in die Zukunft Berufslehre bei HUBER+SUHNER Excellence in Connectivity Solutions HUBER+SUHNER Gruppe Das weltweit tätige Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen

Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen 1 Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Wichtige Informationen über das Network Marketing... 5 Auf der Suche nach einer seriösen Partnerfirma...

Mehr

Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf

Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf Liebe Gwerblerinnen und Gwerbler Liebe Freundinnen und Freunde des Gewerbes Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf Endlich ist es soweit! Der Termin und der Durchführungsort für die Gewerbeausstellung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,

Mehr