SchreinerInfo. ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System»
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- Wilhelm Huber
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1 SchreinerInfo Die Verbandsinformation des Verband Schreiner Thurgau VSSM Nr. 58 / November 2011 / 16. Jahrgang Nachgefragt Seite 2 - Alle online auf XXXX Bericht Seite 3 - Der Präsident ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System» Jubiläum 125 Jahre VSSM Seite 7 - Unser Verband feiert ein Jubiläum Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 11 Seite 7 -Rückblick auf «zerlegbar» Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 12 Seite 7 - Informationsveranstaltungen und Anmeldungen Berufsmesse Thurgau Seite 8 - Fast alle Berufsgattungen sind vertreten Schreiner beim Fernsehen Seite 9 - Schreiner verhelfen zu Glücksmomenten Reiselustig Seite 11 - Verein Schreiner Hinterthurgau auf Reisen Alles zum Thema Aus- und Weiterbildung Seite 12 - Förderung der Berufsmatura Sektionsmeisterschaft der Schreiner Seite junge Schreiner machten mit Für die Agenda Seite 16 - Verbandstermine / Aus dem Kantonalvorstand / Aus dem Regionalausschuss
2 ... nachgefragt! Alle online auf Auf der Webseite (Webseite Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten) sind neu alle Verbandschreinereien mit einer einfachen Suche aufrufbar. Eine Dienstleistung die den Schreiner dem Kunden nun auch auf diesem Weg näher bringt. Alle Verbandsschreiner auf Titelbild Frischholz aus dem Thurgauer Wald Foto: David Keller SchreinerInfo Die Verbandsinformation des Verband Schreiner Thurgau VSSM Nr. 56 / April 2011 / 16. Jahrgang Nachgefragt Seite 2 - Alle online auf Schnupperlehre - Eine Chance auch für den Betrieb Seite 3 - Der Präsident ProHolz Thurgau Seite 5-2. Info-Anlass ProHolz Thurgau «Holzhaus individuell mit System» Jubiläum 125 Jahre VSSM Seite 7 - Unser Verband feiert ein Jubiläum Lehrlingswettbewerb - SCHREINER CHANCE 11 Seite 7 - Informationsveranstaltungen und Anmeldungen Berufsmesse Thurgau Impressum Seite 8 - Fast alle Berufsgattungen sind vertreten Schreiner beim Fernsehen Seite 9 - Schreiner verhelfen zu Glücksmomenten «Happy Day» - Studioimpressionen Seite 11 - Studioimpressionen 1. Treffen Ehrenmitglieder und ehem. aktive Mitglieder Seite 12 - Voller Reisecar Mitglieder-Töfftour mit Jubiläum Herausgeber Verband Schreiner Thurgau VSSM, Amriswilerstrasse 12, 8570 Weinfelden Tel , Fax , info@schreinerthurgau.ch Redaktion/Grafik/Layout mediazeit GmbH, Hauptstrasse 34, 8280 Kreuzlingen Telefon , Fax , info@mediazeit.ch Auflage 350 Ex. Seite 13 - Jetzt anmelden! SchnupperTag 2011 Seite 14 - Vorankündigung Weiterbildung Seite 15 - Schreiner Werkmeister - Besuch von Einzelmodulen ist ebenfalls möglich! Für die Agenda Seite 16 - Verbandstermine / Aus dem Kantonalvorstand / Aus dem Regionalausschuss 2
3 Bericht Hanspeter Meier, Präsident Bestellformular schnupper.doc 3
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5 Zahlreiche Besucher, darunter auch Grossratspräsident Peter Kummer (Zweiter von links), interessierten sich für den Baustoff Holz. Wurden geehrt für ihre guten Leistungen (v.l.): Fabian Weilenmann, Sandra Leuzinger, Rino Vogel, Regierungsrätin Monika Knill, Thomas Berger, Martin Hörnlimann, Joachim Hasler. 5
6 Spektakuläres und einzigartiges Bauen mit Holz An der Informationsveranstaltung von ProHolz Thurgau wurde aufgezeigt, wie einzigartig, universal und spektakulär Holz als Baustoff ist. Zahlreiche Besucher interessierten sich für das vielfältige Können und Wissen im Bereich Holzbau. WERNER LENZIN MÄRSTETTEN - Wir wollen den Absatz für den Baustoff und Energieträger Holz fördern und aufzeigen, welche individuellen Lösungen im Systembau Holz möglich sind, sagt Paul Rickenmann, Präsident von ProHolz Thurgau, in der Märstetter Mehrzweckhalle Weitsicht. Unternehmen aus den Bereichen Holzbau, Planung und Projektierung bot sich an dieser Ausstellung die Möglichkeit, ihr vielfältiges Können und Wissen im Bereich Holzbau vorzustellen. Wie Rickenmann betont, sind Holzbau und Innovation zwei Begriffe, welche zusammen gehören und während der letzten Jahrzehnte wie nie zuvor das Geschehen in der Baubranche prägten. Der eigentliche Durchbruch gelang 2005 mit der Einführung der neuen Brandschutzvorschriften in der Schweiz, denn diese erlauben heute ohne Sonder-bewilligung bis zu 6-geschossige Bauten in Holz, erklärt der ProHolz-Präsident. Neue Technik von Verbindungen Hermann Blumer gehört zu den eigentlichen Holzbau-Pionieren. Nicht nur in der Ostschweiz, sondern sogar bis nach Asien haben seine Ideen und Pläne Gehör gefunden. Wie spektakulär, einzigartig und universal Holz sein kann, beleuchtet Blumer im Rahmen seines Referats. Wer weiss schon, dass ein japanischer Strohhut einem japanischen Architekten die Idee verlieh für den Bau des Centre Pompidou? Die Einweihung dieses Gebäudes zeigte Blumer, was mit Holz alles möglich ist. Blumer realisierte das Golfresort Yeoju in Korea im Juni Dieses konnte nach siebenmonatiger Bauzeit eröffnet werden und zwang uns eine neue Technik von Holzverbindungen zu entwickeln und neue Maschinen zu bauen, sagt Blumer. Er blickt aber auch in die Zukunft und stellt Projekte wie den Zehnmillionen Bau Ompi in Genf und das Projekt Art Museum in Aspen in den USA vor. Geplant sind weitere Holzbauten des Architekten Shingeru Ban für Omega und Mido in Biel und das Klanghaus in Wildhaus. Der Anpfiff zum Spiel mit dem Holz ist erfolgt, stellt Blumer fest und hebt hervor: Holz ist auch im Hausbau ein einzigartiger Baustoff und bietet uns eine grosse Chance, dass wir uns auf verschiedenen Gebieten betätigen. Erfolg dank Berufsstolz Bei ihnen geht es heute nicht um einen Brenchmark, sondern es geht darum, ihre Erfolge zu würdigen und sie als Vorbilder der Holz verarbeitenden Zukunft zu bezeichnen, wandte sich Regierungsrätin Monika Knill an die drei Schreiner und drei Holzbauer, welche anlässlich ihrer Lehrabschlussprüfung die Note 5.3 und mehr erreichten und im Rahmen der Infoveranstaltung geehrt wurden. Knill interpretierte den Erfolg der sechs jungen Berufsleute aber auch im Zusammenhang mit ihrem Berufsstolz. Dieser muss vorhanden sein, um an einer Lehrabschlussprüfung so hervorragende Noten zu erreichen, sagte die Regierungsrätin und hob hervor: Wer Wald will muss nicht nur Holzverarbeitungsbetriebe haben, sondern auch Berufsnachwuchs ausbilden. Prämierung der Lehrabschlüsse: Schreiner: Fabian Weilenmann 5.4 (Menghin AG, Schreinerei und Zimmerei, Arbon), Sandra Leuzinger 5.3 (Otto Wägeli AG, Iselisberg- Uesslingen), Rino Vogel 5.3 (Erich Keller AG, Sulgen). Holzbauer: Thomas Berger 5.5 (J. Eugster Holzbau, Fischingen), 5.4 Martin Hörnlimann 5.5 (Walter Meier Holzbau AG, Bettwiesen), 5.4 Joachim Hasler 5.4 (Rudolf Isenring Holzbau AG, Wängi). BILDER: WERNER LENZIN 6
7 Aussteller-Information Die Berufsmesse und Anmeldung Reges Interesse! September 2011 in Weinfelden Vom 22 bis 24. September fand in Weinfelden die 1. Berufsmesse Thurgau statt. Schätzungsweise über Besucherinnen und Besucher informierten sich zu über 180 Berufen, Aus- und Weiterbildungen, die im Thurgau angeboten werden. Die interaktiven Auftritte der Aussteller fanden grossen Anklang bei den Jugendlichen im Berufswahlalter, sowie bei Lehrern und Eltern. Die nächste Berufsmesse Thurgau findet wiederum eine Woche vor der WEGA, also vom 20. bis 22. September 2012, in Weinfelden statt. Besucherzahlen übertreffen Erwartungen Wir sind sehr glücklich, liess Heinz Wendel, Geschäftsführer des Thurgauer Gewerbeverbandes und Initiant der Thurgauer Berufsmesse, verlauten. Die Besucher sind in Scharen gekommen und die Feedbacks sind durchs Band äusserst positiv, so der OK- Chef. Dass die Berufsmesse ein Erfolg werden würde, hat sich zwar schon vorher anhand der ausgebuchten Ausstellungsfläche und anhand der angemeldeten Schulklassen gezeigt. Die schlussendliche Besucherzahl von geschätzten Besuchern hat aber die Erwartungen nochmals übertroffen. Die Berufsmesse sei bei den Thurgauer Schulen auf sehr reges Interesse gestossen, die Anmeldekapazität für Schulklassen musste im Vorfeld bereits erhöht werden. Schlussendlich füllte sich am Donnerstag und Freitag drei Mal täglich zu den Ankunftszeiten der Schulklassen der Besammlungsplatz vor dem Messegelände mit insgesamt Schülerinnen und Schüler. Aber auch individuell kamen die Besucher in grosser Anzahl. Bereits an den Wochentagen besuchten viele Jugendliche die Berufsmesse mit ihren Eltern zusammen, der Samstag war dann exklusiv dieser Zielgruppe gewidmet und auch hier war der Besucheraufmarsch grösser als vorher erwartet. Interaktive Präsentation Das grösste Kompliment müssen wir unseren Ausstellern machen, so Wendel. Die Verbände und Organisationen hätten sich wirklich ins Zeug gelegt. A n den meisten Ständen konnten die Jugendlichen selber aktiv werden und selbst Hand anlegen. Das kam sowohl bei den Jugendlichen, als auch bei Eltern und Lehrern sehr gut an. Erste Feedbacks waren ausschliesslich positiv. Es herrsche eine tolle Stimmung und sei trotz der vielen Besucher sehr persönlich, war vielerorts zu hören. Und auch die Aussteller sind mit dem Verlauf der ersten Thurgauer Berufsmesse sehr zufrieden. Eine erste mündliche Umfrage hat ergeben, dass das Interesse der Zielgruppe sehr gross und dass die Messe sehr gut besucht war. Wiederholung ist bereits geplant Für Aussteller, Lehrer und Veranstalter ist heute schon klar: Die Berufsmesse Thurgau entspricht einem klaren Bedürfnis und die Ausführung 2011 hat die Erwartungen sogar übertroffen. Besonders geschätzt wurden der Empfang der Schulklassen in der eigens dafür eingerichteten Welcome-Zone, die vielen Ausprobiermöglichkeiten, zusätzliche Möglichkeiten wie die Probe-Vorstellungsgespräche und vieles mehr. Die nächste Berufsmesse Thurgau findet wiederum eine Woche vor der WEGA, also vom 20. bis 22. September 2012, in Weinfelden statt. Anmeldeschluss 15. Dezember Veranstalter Patronat Departement für Erziehung und Kultur
8 Sektionsmeisterschaft Schaffhausen/Thurgau In der Berufsschule Weinfelden trafen sich an zwei Samstagen 57 angehende Schreinerinnen und Schreiner zur Sektionsmeisterschaft der Kantone Schaffhausen und Thurgau. Sie ist ein erster Meilenstein auf dem Weg an die Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills), in Leibzig im Jahr David Keller Der Weg nach Deutschland Auf der ersten Stufe finden 2011 für alle interessierten Jungschreiner mit Jahrgang 1991 und jünger die kantonalen Sektionsmeisterschaften statt. Durch diese Standortbestimmung erfahren alle Teilnehmer wo sie fachlich-handwerklich stehen. Sie erledigen dazu an einem Tag eine gestellte Aufgabe aus den Bereichen Arbeiten von Hand, mit stationären und portablen Maschinen. Die besten sechs der zwei Kantone qualifizieren sich für die Regionalmeisterschaften. Der lange und anspruchsvolle Weg führt danach über die Schweizermeisterschaft bevor die besten zwei an der Weltmeisterschaft in Deutschland ihr Können unter Beweis stellen. Mit viel Hingabe An den frühen Samstagmorgen (31. Oktober und 5. November 2011) Arbeitsbeginn war jeweils pünktlich um halb acht Uhr morgens konnten die Fachexperten die Teilnehmer und eine Teilnehmerin der Kantone Schaffhausen und Thurgau zur Sektionsmeisterschaft 2011 begrüssen. Die meisten von ihnen sind freiwillig hier, einige wurden von ihren Arbeitskollegen oder Vorgesetzten motiviert. Nach dem Einrichten der Arbeitsplätze und der Aushändigung der Arbeitspläne, stand einem spannenden Wettkampf nichts mehr im Weg. Während den nächsten sieben Stunden wurde in den ük-räumen des Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden, konzentriert und ruhig an den Werkstücken gearbeitet. Immer wieder wird das konzentrierte und ruhige Arbeiten durch das aufheulen Handmaschinen sowie der stationären Gerätschaften aus dem Maschinenraum unterbrochen. Arbeitsalltag für Schreiner. Alle konnten schlussendlich ihr Werkstück zur Beurteilung abgeben und mit Stolz sagen: Ich war dabei! Arbeiten unter Zeitdruck Diese Meisterschaft gilt als eine gute Vorübung für die Teilprüfung und die spätere LAP (Lehrabschlussprüfung). Der Teilnehmer lernt, unter Zeitdruck zu arbeiten, zudem steigere der Wettkampf unter Kolleginnen und Kollegen die Fähigkeit in kürzester Zeit selber zu planen und entscheiden. Die beiden Anlässe waren für die Öffentlichkeit zugänglich, dieses Angebot wurde leider nur spärlich genutzt. Hohes bis ansprechendes Niveau Bevor im Anschluss an den Wettkampf das Möbelstück von den Teilnehmenden nach Hause genommen werden konnte, fand nach einer fundierten Bewertung durch Fachexperten die Rangverkündigung statt. Das Niveau der Arbeiten reichte von hoch bis ansprechend, wobei aber alle Teilnehmer gute Ergebnisse ablieferten. Aufs Siegertreppchen steigen durften schliesslich: 1. Zingg Luca, Berg - Meier Schreinerei AG Schreinerei Innenausbau, Weinfelden 2. Hollenstein Silvio, Bronschhofen - Hugentobler Möbel Innenausbau, Braunau 2. Nater Christof, Wagerswil - Urs Müller, Wigoltingen 4. Plattner Alon, Pfyn - Schreinerei Fehlmann AG, Müllheim 5. Stillhard David, Buch bei Frauenfeld - Nüssli (Schweiz) AG, Hüttwilen 6. Monhart Etienne, Schlatt TG - Möckli AG Innenausbau, Schlatt 8
9 Schreiner besorgt um Eurokurs Die Auftragslage bei den Thurgauer Schreinern ist gut. Doch es gibt Ausnahmen: Nämlich jene Betriebe, die ihre Produkte in den EU-Raum exportieren. CHRISTOF LAMPART An der ausserordentlichen Generalversammlung, welche in der Romanshorner Sozialinstitution Brüggli vor 44 Mitgliedern stattfand, zog Hanspeter Meier, der Präsident des Verbands Schreiner Thurgau (VSSM), ein positives Fazit über die letzten zwölf Monate. Die Auftragslage sei «gut» gewesen und sei es momentan immer noch. Geklagt würde höchstens über schlechte Preise. Nicht so rosig hätten es in den letzten Monaten jedoch jene Schreinerbetriebe getroffen, die ihre Produkte vorwiegend in den Euroraum verkauften. Die Überbewertung des Frankens bereite also nicht nur der Maschinenindustrie Sorgen, bilanzierte Meier. Für positive Emotionen sorgen Dass nun aber auch der Bundesrat die Wirtschaftsprognosen fürs kommende Jahr nach unten korrigiert habe, müsse ein klassisches KMU, wie es die meisten Schreinereien sind, mit Sorge erfüllen. Umso mehr sei es von grosser Bedeutung, dass die Schreiner ihre Produkte nicht nur qualitativ hochwertig anfertigten, sondern diese geradezu mit einem Lebensstil verknüpften. Wenn es den Schreinern gelänge, den Werkstoff Holz mit positiven Emotionen aufzuladen, dann könne die Branche auch in schwierigeren Zeiten «erfolgreich Nischen besetzen», zeigte sich Meier überzeugt. 125-Jahr-Jubiläum 2012 Sehr erfreut zeigte sich der Präsident über das Echo, welche der traditionelle Schreinerlehrlingswettbewerb an der Wega und die erstmals durchgeführte Thurgauer Berufsmesse in diesem Herbst hervorriefen. Beide Gefässe seien von den Schreinern mit «Inhalten gefüllt worden» und hätten ein positives Echo in der breiten Öffentlichkeit gezeitigt. Dieses soll auch 2012 mit eigenen Aktionen erzielt werden, welche anlässlich des 125-Jahr- Jubiläums des nationalen Schreinerverbandes im Thurgau durchgeführt werden. Dafür wendet der Kantonalverband Franken für Werbung/PR auf, womit im Geschäftsstellenbudget im 2012 ein Verlust von Franken klaffen wird. Doch für Meier ist dies kein Beinbruch im Gegenteil: «So ein nationaler Event bringt viel Aufmerksamkeit und Schwung in die eigenen Werbeaktivitäten. Da lohnt es sich, wenn man selber noch einmal einen richtigen Betrag investiert, damit die eigenen Mitglieder vom frischen Wind profitieren können», betonte Meier. Unter anderem wolle man einen «Thurgauer Happy Day» durchführen, doch sei man für weitere gute Ideen nach wie vor empfänglich, so Meier. Diskussionslos und einstimmig genehmigten schliesslich auch die Stimmberechtigten das vorgelegte Budget
10 Verein Schreiner Hinterthurgau auf Reisen Am Freitagmorgen 09. September bestiegen 24 Schreiner und Schreinersfrauen den Wallisercar in Wallenwil zum Tagesausflug. Bei schönstem Wetter führte die Fahrt nach Muotathal zur Besichtigung der Möbelfabrik Betschart AG. Der Chef persönlich führte uns durch den Betrieb und erzählte mit Begeisterung von der Entwicklung der letzten Jahre. Seit 60 Jahren werden hier Wohn- und Büromöbel hergestellt. Vor 10 Jahren, wurde die Firma durch den Nationalrat Peter Föhn käuflich erworben und so vor der Schliessung gerettet. Vom Lehrerberuf zum Firmenchef einer Möbelproduktion ist eher etwas ungewöhnlich aber mit der richtigen Belegschaft kein Problem. Mit seiner Frau und zwei Söhnen hat der Familienbetrieb seit der Übernahme viel in eine moderne Möbelproduktion Investiert. Nach der Führung konnten wir in der Ausstellung noch einen Apéro geniessen. Mit etwas Verspätung führte unsere Reise nach Hergiswil zum Mittagessen im Glasirestaurant. Auf der Terrasse mit Seesicht genossen wir das Mittagessen bevor die Führung in der Glasi erfolgte. Nach einer kurzen Einführung begaben wir uns auf eine Zeitreise der Glasherstellung. Mit Filmen und Dokumentationen wurden die Höhen und Tiefen der Glasi Hergiswil aufgezeigt. Am Ende der Zeitreise standen wir auf der Zuschauertribüne und konnten dem emsigen Treiben der Glasbläser zuschauen. Natürlich durfte der Besuch des Glasiladens mit dem Kauf von Glasprodukten nicht fehlen. Nach einem Bier oder einem feinen Glace am Seeufer hiess es zu vorgerückter Zeit den Heimweg anzutreten. Trotz Feierabendverkehr verlief die Heimfahrt zügig und so erreichten wir den Ausgangsort zu früher Abendstunde. So endete ein weiterer Interessanter und abwechslungsreicher Ausflug. Für den Verein Schreiner Hinterthurgau Beat Hollenstein 10
11 Schreiner Happy Day Schreiner Fest Ihre Kundschaft, Ihre Lieferanten, Ihre Belegschaft, Sie selber alle happy? Dann machen Sie mit beim Schreiner Happy Day! Das Jubiläum des VSSM soll auch bei Ihnen in den Mitgliederbetrieben, zusammen mit Ihren KundInnen, gefeiert werden. Machen Sie mit am Samstag 12. Mai 2012, wenn die Mitgliederfirmen des VSSM Ihre Betriebe zum Schreiner Happy Day Warum sollten Sie dabei sein? Der VSSM bewirbt diesen Tag mit einer grossen Online-Werbeaktion. Sind Sie dabei, wird auch Ihr Betrieb auf der Webseite des VSSM aufgeführt und so besuchen nicht nur bestehende KundInnen, sondern auch NeukundInnen Ihre Schreinerei online wie auch am Schreiner Happy Day. Sie profitieren gleich zweimal: Der VSSM stellt Ihnen zudem kostenlos diverse Materialien für Ihre eigene Bewerbung des Anlasses in Ihrem Kundenkreis und für die Dekoration am Weiter wird ein grosser Wettbewerb lanciert, bei dem Ihre Firma sowie Ihre Kunden attraktive Preise gewinnen können. Was wäre ein Jubiläum ohne ein richtiges Fest? Nichts! deshalb wollen wir gemeinsam feiern! Das Schreiner-Fest steigt am Sonntag auf dem Gelände des Air Force Centers in Dübendorf. Sie sind als Firmeninhaber zusammen mit Ihren Familienangehörigen und MitarbeiterInnen eingeladen. Feiern Sie mit uns den Geburtstag des VSSM und messen Sie sich am Schreinerwettkampf mit anderen Betrieben. Wir werden Sie und Ihr Team bewirten und mit einem abwechslungsreichen Festprogramm unterhalten. Im Mittelpunkt steht dabei der Schreinerwettkampf mit verschiedenen Disziplinen zu Handwerk, Sport und Geschicklichkeit. Dabei soll auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie doch einfach an DAS Fest der Feste im Jahr Dieser Event ist für Sie und Ihre MitarbeiterInnen Firmenausflug, Sommerspass und Weihnachtsessen zugleich. Reservieren Sie sich den 2. September Weitere Informationen zum Schreiner-Fest erhalten Sie im Frühling Darum reservieren Sie sich den ! Weitere Informationen können Sie der beiliegenden Broschüre entnehmen. Melden Sie sich noch heute an, es lohnt sich! Zeigen auch Sie der Schweiz, wie die Schreinerbranche Ihren KundInnen einen Happy Day beschert! 11
12 Wood Award 2012 WOOD AW ARD 2O12 Bestellen bis Schreiner Ski Wer verwirklicht des Designers Idee für den Wettbewerbsgewinn? «Der Schreiner Ihr Macher»! Der Wood Award ist der Designwettbewerb der Superlative: Zeigen Sie uns zusammen mit einem Designer oder einer Designerin Ihre Gestaltungsideen rund um das Thema Holz. Erlaubt ist (fast) alles, Ihre Ideen müssen einfach aus Holz x 2.50m nicht überschreiten. Von der Salatschüssel bis zum Sideboard, vom Möbelsystem bis zum Spielzeug, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Zusammen mit Ihrem Gestalter oder Ihrer Gestalterin sind Sie sicherlich ein unschlagbares Team, wenn es um das Preisgeld von insgesamt Fr geht! Aber nicht nur der finanzielle Aspekt soll spannend sein. Zum einen können Sie sich als Team einer renommierten Jury präsentieren und was noch wichtiger ist, die besten Exponate werden an den wichtigsten Design- und Möbelmessen im Jahr 2012 präsentiert und prämiert. Besuchen Sie noch heute die Webseite für weitere Informationen und melden Sie sich an. Wir sind sicher, die Schreiner sind wahre «Macher» auch wenn es ums Thema Design geht! Ein richtiger Ski? Ja, für Sie wird im Jahr 2012 der Schreiner- Ski in streng limitierter Auflage produziert! Nicht irgendein Ski! Zusammen mit der Firma Stöckli Swiss Sport (Mitglied der Fachgruppe Wagner und Skibauer) realisiert der VSSM den exklusiven Schreiner-Ski. Dieser basiert auf dem Erfolgsmodell und mehrfachem Testsieger «Stöckli Laser SC», hat jedoch ein sehenswertes Retro-Holz-Design, welches speziell für den VSSM entwickelt und gestaltet wurde. Der Ski ist exklusiv für Mitglieder des VSSM, deren MitarbeiterInnen und Familienangehörige erhältlich. Sie können ihn bis Ende Februar unkompliziert über den Schreiner Shop bestellen und bekommen ihn pünktlich Anfang November 2012 zum Start der Skisaison 2012/2013 ausgeliefert. Der Ski ist inkl. Salomon-Bindung für unschlagbare Fr (inkl. MwSt) erhältlich. Unschlagbar? Ja, weil der vergleichbare Standardski im Handel für Fr zu haben ist. Sie sparen also sagenhafte Fr und erhalten erst noch einen limitierten und exklusiven Ski im speziellen VSSM-Design. Unsere Version ist im Fachhandel natürlich nicht erhältlich. Also doppelt unschlagbar! Die Katze im Sack kaufen? Nein, denn Sie können den Ski an drei Standorten in der Schweiz kostenlos testen! Weitere Informationen zum Ski und den Daten und Standorten der Testtage erhalten Sie Anfang
13 Den ersten Preis gab s für Puzzle Unter dem Motto zerlegbar organisierte der Verband Schreiner Thurgau VSSM auch in diesem Jahr den traditionellen Lehrlingswettbewerb für die Lernenden im dritten Lehrjahr. Als Siegerin konnte sich am Mittwochabend Jessica Wälchli feiern lassen. CHRISTOF LAMPART Auch dieses Jahr fand die Vernissage zum traditionsreichen Schreiner-Lehrlingswettbewerb in der Aula des Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden am Vorabend der Wega statt. Über 100 Personen wohnten dem Anlass bei. Der Wettbewerb dient zum einen der Nachwuchsförderung und soll zum anderen den Schreinerberuf in der Öffentlichkeit aufwerten. Auch bietet er dem Berufsnachwuchs die Möglichkeit, seine bereits beachtlichen Fähigkeiten im fairen Wettstreit einzusetzen. Der Verantwortliche der Wettbewerbskommission, David Keller, freute sich über 32 rechtzeitig abgelieferte Arbeiten. 32 Objekte sind eine stattliche Zahl. Und es sind nicht nur viele, sondern auch die Qualität der eingereichten Arbeiten war gut, so Keller. Verschiedenste Verbindungen Jessica Wälchli, die bei der Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG in Schönenberg an der Thur ihre Lehrzeit absolviert, fertigte ein Schreiner Puzzle aus verschiedenen Hölzern an und errang somit in der Hauptkategorie Fachjury den Sieg. Schreiner Puzzle heisst das Werk deshalb, weil die verschiedenen Holzstücke mit den unterschiedlichsten Verbindungstechniken harmonisch zusammengefügt worden waren. Allerdings sieht man diese erst, wenn man die einzelnen Teile auseinandernimmt. Die weiteren Kategorien-Siege gingen an David Müller (Kategorie Gestalter, Music Bag, Brüschweiler & Schadegg AG, Weinfelden), Stefan Jäggi (Kategorie Schreiner, Töggelikasten, Hans Eugster AG, Hörhausen), Janic Müller(Kategorie Schreinermeister, Alles in Einem, Keller-Rutishauser AG, Weinfelden) und Ronny Messmer (Kategorie Kunden, Stapelbare Kisten, Rutishauser Innenausbau AG, Güttingen). Mehr Arbeiten eingereicht Insgesamt werden dieses Jahr im Untergeschoss des Gewerblichen Berufsbildungszentrums Weinfelden bis zum Wega-Ende am kommenden Sonntag 32 Arbeiten gezeigt; was gegenüber 2010 eine Steigerung um acht Arbeiten entspricht. Doch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität stimmte in diesem Jahr, führten einem doch die ausgestellten Arbeiten plastisch vor Augen, was mit viel Phantasie und Arbeitseinsatz erreicht werden kann. Der Präsident von Schreiner Verband Thurgau VSSM, Hanspeter Meier, lobte denn auch den Einsatz aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer, hätten diese doch zum einzigen legalen Dopingmittel gegriffen, dass die Marktwirtschaft kenne: dem gesunden Wettbewerb. Berger: Alles spitze Und der Chef des kantonalen Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung, Ueli Berger, freute sich anhand der angefertigten Objekte mit den Lernenden um die Wette. Die hergestellten Produkte seien alle spitze, lobte Berger. Und auch die Berufsbildner unter den Schreinern wurden mit warmen Worten bedacht. Ich denke, so Berger, dass es wohl bei uns wohl kaum einen zweiten Beruf gibt, der so fleissig und so viel in seine Lehrlingsausbildung investiert wie die Schreiner. Das sieht man dann auch, wenn man solche Resultate wie hier heute präsentiert bekommt, so Berger. Die Siegerin des diesjährigen Lehrlings-Wettbewerbes, Jessica Wälchli, posiert neben ihrem Sieger-Objekt, dem Schreiner Puzzle. 13
14 Jonathan Gadient Erich Keller AG Sulgen David Müller Brüschweiler & Schadegg AG Weinfelden Thomas Gander Wüthrich Schreinerei AG Matzingen Janic Müller Keller-Rutishauser AG Weinfelden Benjamin Imfeld Hans Eugster AG Hörhausen Chantal Zurbuchen Meier Schreinerei AG Weinfelden Raffaele Tassone Marquart Innenausbau AG Romanshorn Marina Frangi Arnold Kappeler Romanshorn Simon Brunner Steiger Schreinerei Friltschen Philipp Koller Meier Schreinerei AG Weinfelden Ramona Wiedmer Warger Schreinerei Amriswil Simon Gantenbein Bantli AG Eschenz Stefan Kressibucher Beerli AG Hugelshofen Silvan Knup Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG Schönenberg a.d. Thur Victor Stucki Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang Dussnang Jessica Wälchli Kaufmann Oberholzer Schönenberg AG Schönenberg a.d. Thur
15 Jasmin Stutz B. Hollenstein AG Eschlikon Benjamin Mayer Buholzer-Innenausbau Dozwil Martin Bingesser Schreinerei Leuthold AG Winden Roman Tobler Erich Keller AG Sulgen Roman Beer Roger Gmeinder GmbH Märstetten Ramon Bühler Roost AG Frauenfeld «zerlegbar» Ronny Messmer Rutishauser Innenausbau AG Güttingen Marco Maier Bantli AG Eschenz Stefan Jäggi Hans Eugster AG Hörhausen 15 Remo Gubler Thomas Engeler Illhart Benaja Schmid Hansueli Brönimann Kesswil Marco Knup Martin Reut Mauren Kevin Heierli Ulrich Knaus Neukirch a.d. Thur Serge Eggler Hans Nessensohn Kradolf Christof Nater Schreinerei Müller Wigoltingen Nicola Weiss Roesch Schreinerei AG Diessenhofen
16 Bild: Felix Jork, fotolia.com DIE SCHREINERZEITUNG NUMMER JULI 2011 BERUFSMATURA. Wissen, Bildung und Know-how sind die wertvollsten Rohstoffe unseres Landes. Die Berufsmaturität hilft, diese Ressourcen zu stärken und zu sichern. Sie ist ein Gewinn für Lernende und Betriebe, die Schreinerbranche und die Gesellschaft. A. Wissen, Bildung und Know-how sind die wertvollsten Rohstoffe unseres Landes. aturität hilft, diese Ressourcen zu stärken und zu sichern. Sie ist ein Gewinn für nd Betriebe, die Schreinerbranche und die Gesellschaft. pfe braucht Kluge das LandKöpfe braucht das Land Gerne erinneren wir Sie an den Beschluss des VSSM, künftig Lehrbetriebe zu unterstützen, welche Lernende haben, die die Berufsmaturitätsschule besuchen. Die Unterstützung wird nur für BM-Schüler ausbezahlt, die ab diesem Herbst die Berufsmaturitätsschule besuchen. Der Besuch der BM muss berufsbegleitend sein, entweder während der Lehre oder nach der Lehre. Die Finanzierung erfolgt über die MAEK, aus diesem Grunde können nur Beiträge an MAEK-Betriebe erfolgen. er mit er Besteigern nd das ranche be. eine solide Grundvielfältige Möglichund persönlichen unbestritten. Eine Berufsmatura. Sie en ihrem Potenzial wert noch nicht erweizerischer Schreifabrikanten (VSSM) ufsmaturität als ater verankern. Welen dazu? igen möglicht es jungen ial ganzheitlich zu eren Berufsabschlüselor- und Masterausbildungen in Ingenieurwesen, Architektur an positiver Ausstrahlung. Die Botschaft an und Design setzen die Berufsmaturität voraus. Dies ist vor dem Hintergrund eines gede, an Schulen und an die Gesellschaft lau- Jugendliche und Eltern, an Berufsberatennerell steigenden Anspruchsniveaus zu sehen, auf das die Schreinerbranche bereits Die Schreiner sind modern und fördern tet: «Als Schreiner kannst Du etwas werden. mit der Berufslehre und mit der Attestausbildung gezielt geantwortet hat. Denn das ihren Nachwuchs.» generelle Bildungsniveau ist ein zentraler... attraktive Betriebe Beitrag zum Wohlstand unseres Landes Eine attraktive Schreiner-Berufsmaturität auch in der Berufsbildung. ist zudem eine Antwort auf die wohl nie Attraktive Branche,... Für die Branche bedeutet die Förderung der Berufsmaturität einen substanziellen Imagegewinn: Indem sie begabten Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Entwicklung erleichtert und damit soziale Verantwortung wahrnimmt, gewinnen die Schreiner ganz zu tilgende Meinung, Lernende seien billige Hilfskräfte. Nicht so bei den Schreinern: Das Image als Ausbildungsbetrieb wird im Kundenkontakt gerne und zu Recht eingebracht der Hinweis, Lernenden auch die Berufsmatura zu ermöglichen, verleiht dem betrieblichen Renommee zusätzlichen Glanz. Junge Schreiner mit abgeschlossener Berufsmaturität steigern die Qualität und das Ansehen der Branche und der Betriebe. Beachten Sie den Artikel der Schreinerzeitung zum Thema und die Bestimmungen der MAEK. Beide Dokumente sowei alles Wichtige und die elektronische Anmeldung für die Lehrbetriebe finden Sie unter der folgenden Webadresse: Sie sind uns wichtig! Unter diesem Ausruf werden alle Lehrbetriebe (auch Nichtmitglieder) der Deutschschweiz gratis einen Ordner erhalten «Alles zum Thema Aus- und Weiterbildung». Die enthaltenen Informationen sind gedacht als Hinweise und Ideen für die Lernenden, für die Mitarbeitenden und nicht zuletzt auch für die Berufsbildner und Berufsbildnerinnen. Bild: Felix Jork, fotolia.com Die Schreinerlehre ist eine solide Grundausbildung. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entwicklung das ist unbestritten. Eine dieser Chancen ist die Berufsmatura. Sie hat bei den Schreinern den ihrem Potenzial entsprechenden Stellenwert noch nicht erreicht. Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) will die Schreiner-Berufsmaturität als attraktives Angebot besser verankern. Welche Überlegungen führen dazu? Die Anforderungen steigen Die Berufsmaturität ermöglicht es jungen Schreinern, ihr Potenzial ganzheitlich zu entfalten. Viele der höheren Berufsabschlüsse insbesondere Bachelor- und Masterausbildungen in Ingenieurwesen, Architektur und Design setzen die Berufsmaturität voraus. Dies ist vor dem Hintergrund eines generell steigenden Anspruchsniveaus zu sehen, auf das die Schreinerbranche bereits mit der Berufslehre und mit der Attestausbildung gezielt geantwortet hat. Denn das generelle Bildungsniveau ist ein zentraler Beitrag zum Wohlstand unseres Landes auch in der Berufsbildung. Attraktive Branche,... Für die Branche bedeutet die Förderung der Berufsmaturität einen substanziellen Imagegewinn: Indem sie begabten Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Entwicklung erleichtert und damit soziale Verantwortung wahrnimmt, gewinnen die Schreiner an positiver Ausstrahlung. Die Botschaft an Jugendliche und Eltern, an Berufsberatende, an Schulen und an die Gesellschaft lautet: «Als Schreiner kannst Du etwas werden. Die Schreiner sind modern und fördern ihren Nachwuchs.»... attraktive Betriebe Eine attraktive Schreiner-Berufsmaturität ist zudem eine Antwort auf die wohl nie ganz zu tilgende Meinung, Lernende seien billige Hilfskräfte. Nicht so bei den Schreinern: Das Image als Ausbildungsbetrieb wird im Kundenkontakt gerne und zu Recht eingebracht der Hinweis, Lernenden auch die Berufsmatura zu ermöglichen, verleiht dem betrieblichen Renommee zusätzlichen Glanz. 16
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19 Wichtige Daten und Termine SCHREINER CHANCE 12, Info in Schule SCHREINER CHANCE 12, Info in Schule SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Roggwil SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Weinfelden SCHREINER CHANCE 12, Info an Lehrbetriebe in Frauenfeld TGV Delegiertenversammlung GV Verband Schreiner Thurgau VSSM 01./ VSSM Delegiertenversammlung in Bern Seminar für Lehrabgänger xx.xx.xxxx Lehrabschlussfeier Schreiner xx.xx.xxxx Schreiner SchnupperTag Berufsmesse Thurgau, Weinfelden Vernissage Lehrlingswettbewerb Ausstellung Lehrlingswettbewerb SCHREINER CHANCE 12 an der WEGA Weinfelden xx.xx.xxxx VSSM Präsidentenkonferenz a.o. GV Verband Schreiner Thurgau VSSM Der Präsident Hp. Meier ist jeweils am Dienstag von Uhr im Büro der Geschäftsstelle. Er freut sich auf jeden Kontakt mit unseren Mitgliedern. Aus dem Kantonalvorstand Der Kantonalvorstand hat... die Rechnungsrevisionen der Jahresrechnungen 2010 abgeschlossen. die Rechnung 2010 z.h. der o. Gereralversammlung verabschiedet. die Rechung 2010 im Regionalausschuss präsentiert. Zielsetzungen und Aktivitäten für das Jahr 2011 formuliert und verabschiedet. sich mit der rollenden Personalplanung auseinandergesetzt. Pendenzen im Zusammenhang mit der Zukunft der Schreinerlehre behandelt. die Fenster- und Fassadenrenovation im Kurszentrum Klingenberg abgeschlossen. die Termine des Verband Schreiner Thurgau VSSM im Internet öffentlich gemacht. die o. Generalversammlung vom 26. Mai 2011 vorbereitet. Aus dem Regionalausschuss Der Regionalausschuss hat... aus dem BBK Infos zur Teilprüfung entgegengenommen das Budget 2012 besprochen und angenommen mit dem KV-Präsidenten über die Berufsmesse, die Neubesetzung der ausgeschriebenen Kursleiterstelle und das Sponsoring gesprochen den Stand des laufenden Lehrlingswettbewerbes zur Kenntnis genommen sich zum Schreinerjubiläum 2012 des VSSM Gedanken gemacht Über die Festtage Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 24. Dezember 2010 bis 2. Januar 2012 geschlossen. Das Mitarbeiter-Team des Verband Schreiner Thurgau VSSM wünscht allen Mitgliedern ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. 19
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