Holzer Kobler. Architekturen. Zürich. Berlin. Medieninformation April 2013 Sperrfrist 12. April 2013

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1 Medieninformation April 2013 Sperrfrist 12. April 2013 P R O T E S T. M E D I AT I O N. D I A L O G. D E R F R A N K F U R T E R F L U G H A F E N, D I E R E G I O N U N D I H R E M E N S C H E N. Informationszentrum Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH, Kelsterbach Eröffnung 12. April 2013 R a u m G e w i n n u n d Ve r l u s t Fr a n k S c h u p p e l i u s Zürich Berlin 1/5

2 P r o t e s t. M e d i a t i o n. D i a l o g. D e r Fr a n k f u r t e r F l u g h a f e n, d i e R e g i o n u n d i h r e M e n s c h e n. Die neue Dauerausstellung im Informationszentrum des Umwelt- und Nachbarschaftshauses UNH in Kelsterbach nahe Frankfurt am Main thematisiert die Folgen des Flugverkehrs für die Rhein-Main-Region: Wie entwickelt sich der Frankfurter Flughafen und wie wirkt sich dies heute und in Zukunft auf die Anwohner und die Umwelt aus? Während einem fast zehn Jahre dauernden Mediationsverfahren hat das Regionale Dialogforum mit Vertretern unterschiedlicher Interessensgruppen diese Frage diskutiert. Die verschiedenen Standpunkte werden im denkmalgeschützten Bau des Informationszentrums diskursiv inszeniert. Ausstellungsgestaltung Den Auftakt der von Holzer Kobler (Zürich/Berlin) gestalteten Ausstellung bildet ein langer, im hellen Grau gehaltenen Korridor, von dem aus Gates in sechs Themenbereiche führen. Dieser zentrale Raum symbolisiert den Schwebezustand in der Luft und die gefühlte Leichtigkeit fern vom Boden. Erste Informationen an den Wänden gleichen Kondensstreifen am Himmel und führen in die Thematik ein. Das durchlaufende Lichtband an der Decke nimmt diese Gestalt ebenfalls auf und deutet abstrahiert auf die Weite des Himmels hin. Der ständige Wechsel zwischen den einzelnen Themenräumen und dem luftig wirkenden Korridor hebt den Besucher beim Ausstellungsrundgang immer wieder in die Schwerelosigkeit und macht ihn frei für den nächsten Diskurs. Die unterschiedlich transformierten Räume zeigen, welche Implikationen das Fliegen am Boden hat. Ihre individuelle Farbigkeit und Form symbolisieren die Vielfalt der Diskussionen und stehen im Kontrast zur Neutralität des Korridors. In Anlehnung an Anzeigetafeln im Flughafen gestaltete Raumtitel verweisen auf die entsprechenden Inhalte und zentrale Rauminstallationen leiten die komplexen Themen erlebnisreich ein. So präsentiert die raumgreifende Videoinstallation Protest und Dialog auf packende Weise alle Facetten der vielfältigen Geschichte des Flughafens. Im Bereich Schall und Lärm symbolisiert das ins rötlich wechselnde Blau den Himmel abends und morgens und das zentrale Schalllabor verdeutlicht bildlich und akustisch, wann Schall zum Lärm, Lärm zur Belastung und Belastung zur Belästigung wird. Darüber hinaus werden die Themen Luftverkehr und Umwelt, Passagier und Fracht und Gewinn und Verlust in jeweils eigenen Bereichen inszeniert. Der Gang durch die Ausstellung führt zuletzt in den mit Wunschblasen übersäten Raum Ziele und Träume, der ganz in rosarot gehalten ist und eine optimistische Zukunft andeutet. In der gesamten Ausstellung kommen auf Videoscreens die Pioniere des Dialogprozesses wie auch Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen mit ihren gegensätzlichen Sichtweisen zu Wort. Neben den in Texten, Grafiken und Installationen dargestellten Fakten bieten ihre Argumentationen eine schnelle Übersicht der jahrelangen Gespräche und binden den Besucher in die Diskussion mit ein. Die prägnante Inszenierung von Protest. Mediation. Dialog. visualisiert die Vielschichtigkeit dieses Prozesses, der nicht linear, sondern komplex und divers verläuft. 2/5

3 Fa c t s & f i g u r e s Protest. Mediation. Dialog. Der Frankfurter Flughafen, die Region und ihre Menschen. Daueraustellung im Informationszentrum Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH, Kelsterbach Ausstellungsfläche: 326 qm Eröffnung: 20. April 2013 Ausstellungsort: Informationszentrum Gemeinnützige Umwelthaus GmbH Rüsselsheimer Str Kelsterbach Ausstellungsgestaltung, Grafik: Holzer Kobler GmbH, Zürich Ausstellungsbauten: Schreinerei Schlingmann GmbH, Bad König Medienproduktion: intolight Ritter, Schneider, Zichner GbR, Dresden Filmproduktion: group.ie Gesellschaft für Identity Engineering mbh, Frankfurt Lichtplanung: Lumenwerk - Lichtplanung Lerch, Basel Medienplanung: ASC Amptown System Company, Hamburg Rüsselsheimerstrasse 03 SCHALL UND LÄRM MIT "SCHALL ERLEBEN" 02 PROTEST UND DIALOG 01 FOYER UND FLUR BÜRORÄUME UNH 05 PASSAGIER UND FRACHT 07 ZIELE UND TRÄUME WC 04 LUFTVERKEHR UND UMWELT WC 06 GEWINN UND VERLUST G r u n d r i s s D a u e r a u s s t e l l u n g 3/5

4 P r o f i l Holzer Kobler wurde 2004 von Barbara Holzer und Tristan Kobler in Zürich gegründet und hat seit 2012 einen weiteren Standort in Berlin. Das international agierende Büro deckt ein breites Spektrum von Städtebau bis Architektur, von Szenografie bis hin zum Kuratieren von Ausstellungen ab. Ein transdisziplinäres Team aus Architekten, Designern, Grafikern und Kuratoren formt die spezielle Arbeitsweise. Eine enge Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Auftraggebern prägt ihre Projekte ebenso wie ein intensives Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur. Holzer Kobler bewegt sich in diversen Bereichen der Gestaltung: Architektur, Ausstellung, Design. Darin liegt für sie die Faszination. Es geht nicht nur um eine Architektur, sondern um viele: verstehen sie als Öffnung und Erweiterung des Denk-, Betätigungs- und Forschungsfeldes von Architektur. In diesen von kleinsten Ausstellungsprojekten bis zu städtebaulichen Planungen suchen sie nach dem Verbindenden, nach Gemeinsamkeiten und Synergien. Die gestalterische Vielfalt ihrer Projekte entsteht aus dem Anspruch, für eine bestimmte Aufgabe und einen spezifischen Ort eine Lösung zu finden, die Altes, Gegenwärtiges und Künftiges mit einbezieht und neu interpretiert. Eine Formensprache als Erkennungsmerkmal zu propagieren hat Holzer Kobler nie interessiert im Vordergrund der Arbeit steht das Kreieren von immer wieder neuen, unterschiedlichen Entwurfsansätzen, die einen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen. «bedeutet mit inszenierten Fragmenten eine Ahnung des Ganzen zu geben.» Barbara Holzer und Tristan Kobler Pressekontakt: Ági Leitner leitner@holzerkobler.ch, pr@holzerkobler.ch Holzer Kobler Ankerstrasse 3, CH-8004 Zurich T: F: Holzer Kobler Berlin GmbH Köpenicker Str , Aufgang F, D Berlin T: F: /5

5 A U S WA H L W E R K L I S T E A r c h i t e k t u r / S t ä d t e b a u 2019 Bauliches Corporate Design, Humboldtforum, Berliner Schloss, (Wettbewerb, 1. Preis) 2015 Universitätsgebäude mit Boardinghouse, Campus Messestrasse, Wien, Österreich (Wettbewerb, 1. Preis) 2014 Fünf-Sterne-Hotel, Zhong Fang Blue Globe, Jiande, China (Wettbewerb, 1. Preis) 2014 Drei Pavillons auf dem Zentralplatz des Campus der EPFL, Under one Roof, (mit Kengo Kuma and Associates), Lausanne, Schweiz (Wettbewerb, 1. Preis) 2014 Verkaufs- und Bürogebäude, Inside, Volketswil, Schweiz 2014 Neubau und Umnutzung ehemaliges Industrieareal, Puls Thun und Rex Thun, Thun, Schweiz (im Bau) 2014 Fashion Outlet Center, Edelreich, Wigoltingen, Schweiz 2014 Studentendorf Plänterwald, Frankie & Johnny, Berlin, (Wettbewerb, 1. Preis) 2013 Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere paläon, (mit pbr und Topotek1), Schöningen, 2013 Städtebauliche Planung, Suurstoffi, Neubau und Umnutzung ehemaliges Industrieareal, Rotkreuz, Schweiz 2013 Wohnüberbauung Wasserschloss, Vogelsang, Schweiz 2013 Wohnüberbauung, Schönberg Ost, Bern, Schweiz 2012 Innenarchitektur, Penthouse S17, 2008 Neubau und Umnutzung ehemaliges Industrieareal, Cattaneo Areal, Dietikon, Schweiz 2007 Besucherzentrum und Aussichtsturm, Arche Nebra, Nebra, 2006 Umbau, Shopping Center Schönbühl, Luzern, Schweiz 2005 Umbau Geschäftshaus in Lofts, Eichstrasse 25/27, 2004 Innenarchitektur, BarRouge, Messeturm Basel, Schweiz 2002 Architektur und Landschaft, Arteplage Yverdon-les- Bains, (mit extasia), Expo.02, Schweiz 2002 Theater Mondial und BarRouge, Expo.02, Arteplage Yverdon-les-Bains, Schweiz A u s s t e l l u n g s a r c h i t e k t u r / Ku r a t o r i u m 2014 Grimm-Welt, Dauerausstellung, Kassel, 2013 paläon, Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, Dauerausstellung, Schöningen, 2013 Qin Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger, Bernisches Historisches Museum, Bern, Schweiz 2012 Glücksfälle Störfälle. Facetten interkultureller Kommunikation. Museum für Kommunikation Berlin/ Frankfurt, 2013 Mathematisch-Physikalischer Salon, Dauerausstellung, Zwinger, Dresden, 2012 Sasso San Gottardo, Dauerausstellung, Sasso da Pigna, St. Gotthard, Schweiz 2012 R.B. Kitaj ( ) Obsessionen, Jüdisches Museum Berlin, 2011 Militärhistorisches Museum Dresden, Dauerausstellung, (mit hg merz architekten museumsgestalter), Dresden, 2011 Heimatkunde, Jüdisches Museum Berlin, 2011 Ren: Good Design Good Guys, First Beijing International Design Triennial BIDT, National Museum, Peking, China 2011 Weg in die Natur Eine Geschichte von Wald und Menschen, Dauerausstellung, Besucherzentrum Hans Eisenmann-Haus, Nationalpark Bayerischer Wald, Neuschönau, Holzer Kobler 2010 Realstadt.Wünsche als Wirklichkeit, (mit Heller Enterprises und Angelika Fitz), Kraftwerk Mitte, Berlin, 2010 Zeit und Messel Welten, Dauerausstellung im Besucherzentrum der Unesco-Weltnaturerbestätte Grube Messel, 2010 Gerücht, Museum für Kommunikation, Bern, Schweiz / Museum für Kommunikation, Berlin, 2009 Geschichte Schweiz und Galerie Sammlungen, Dauerausstellungen, Schweizerisches Landesmuseum, 2009 focusterra, Dauerausstellung der Erdgeschichtlichen Sammlung, Departement Erdwissenschaften der ETH 2007 All we need, Lux 07, Kulturhauptstadt Luxemburg, Esch-Belval, Luxemburg 2007 Die Himmelsscheibe erleben, Dauerausstellung, Besucherzentrum Arche Nebra, Nebra, 2005 Die Mauer, Dauerausstellung, Alpinarium Galtür, Österreich 2002 swish*, Biopolis und Heimatfabrik, Expo.02, Biel, Neuenburg, Murten, Schweiz A u s z e i c h n u n g e n 2011 Design Preis Schweiz, Nominierung Realstadt und Bauen für die 2000-Watt Gesellschaft 2011 Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen, Besondere Anerkennung Besucherzentrum Grube Messel 2009 Hannes-Meyer-Preis des BDA Sachsen-Anhalt Anerkennung Arche Nebra 2009 World Architecture Community Awards Auszeichnung Arche Nebra 2008 Grand Prix Design der Schweizerischen Eidgenossenschaft Gesamtwerk 2008 Tourismuspreis Sachsen-Anhalt Arche Nebra 2007 Europäischer Museumspreis Alpinarium Galtür 2007 Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt Auszeichnung Arche Nebra P u b l i k a t i o n / A u s s t e l l u n g e n 2012 Common Ground - A Kaleidoscope of Perception, Installation für «Traces of Centuries & Future Steps», Palazzo Bembo, Architekturbiennale, Venedig, Italien 2011 Monografie Holzer Kobler. Spatial Narratives, chinesisch-englisch, Architecture & Journalism, Peking/Shanghai, China 2010 Monografie Holzer Kobler. Mise en scène Niggli Verlag, Sulgen, Schweiz 2010 Holzer Kobler Mise en scène <ex.545>, Architektur Galerie Berlin, seit 2011 seit 2010 P r o f e s s u r e n HEAD Haute école d art et de design, Genf, Schweiz, Professur Tristan Kobler Peter Behrens School of Architecture PBSA, Düsseldorf,, Professur Barbara Holzer ECAL Haute Ecole d Art et de Design, Lausanne, Schweiz, Professur Tristan Kobler 2009 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH, Schweiz, Gastprofessur Barbara Holzer, Tristan Kobler Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Lyon, Frankreich, Professur Tristan Kobler 5/5

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