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1 Too Good. Blueprint for the future: the airports Berlin-Tegel and Berlin Brandenburg by von Gerkan, Marg and Partners Architects June 7 November Venice, Italy 70 m from Rialto Bridge, on Canal Grande Opening times Wednesday to Monday from to Tuesday closed free entrance Be Too good. Blaupausen für die Zukunft True.

2 Too good. Blaupausen für die Zukunft: Die Flughäfen Berlin-Tegel und Berlin Brandenburg der Architekten von Gerkan, Marg und Partner : Im Zeitraum, den die Architektur-Biennale 2014 betrachten lassen will, ist die moderne Welt entstanden, eine technologisierte Welt, eine globalisierte. Zentraler Bestandteil dieser Entwicklung: Der Traum vom Fliegen wird wahr für jedermann gab es keine Flughäfen, es gab Grasflächen als Start- und Landebahnen mit Hangars. Hundert Jahre später gibt es komplexe Megastrukturen wie den Flughafen Berlin Brandenburg (BER) für Millionen von Besuchern. Allerdings war in Berlin schon 50 Jahre zuvor, ziemlich genau zwischen 14 und 14, eine Architektur entstanden, die damals zukunftweisend war und das auch heute noch sein kann. Es lohnt sich, in das Jahr 1965 zu reisen und die Geschichte von Konzept und Entstehung des Flughafens Berlin- Tegel (TXL) zu erzählen. Ihre Moral lautet, dass man sich der positiven! zukunftsorientierten Ursprünge globalisierter Architektur entsinnen sollte, um die richtigen Antworten auf ihre oft negativen! Auswirkungen in der Gegenwart zu finden gab es Flugzeuge, aber kaum spezialisierte Infrastruktur ist unter glücklichen Bedingungen eine nahezu ideale Infrastruktur als Pionier globalisierter Architektur entstanden war dieses Ideal in weiter Ferne; heute ist es wieder in weite Ferne gerückt. Too good. Eine Ausstellung anlässlich der 14. Architektur-Biennale in Venedig 7. Juni bis 23. November 2014 Öffnungszeiten Mittwoch bis Montag von 10:00 bis 18:00 Uhr Dienstag geschlossen Eintritt frei Doch in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und mit TXL, dem ersten gmp-flughafen in Berlin und seiner Zukunftshaltigkeit, entsteht eine neue zukunftweisende Architektur: BER, der zweite gmp-flughafen in Berlin. Ihre Zukunftsfähigkeit bewahren bzw. erzeugen beide, indem sie sinnfälligen Gestaltungsprinzipien ebenso konsequent treu bleiben wie dem Nutzer ihrer Strukturen dem Menschen.

3 Too Good. Be True. Blueprint for the future: the airports Berlin-Tegel and Berlin Brandenburg by von Gerkan, Marg and Partners Architects An Exhibition at Participants Meinhard von Gerkan Founding Partner of gmp von Gerkan, Marg and Partners, Architect of the Airport Projects Berlin-Tegel (TXL) and Berlin Brandenburg (BER) Hartmut Mehdorn CEO of Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Robert Grosch Former Director of the Airport Berlin-Tegel Philipp Bouteiller Managing Director of the Tegel Projekt GmbH Andreas Ruby Presentation Panel session in German only Veranstaltung in deutscher Sprache TXL vs. BER Past and Future of Airport Architecture Panel session on the occasion of the 14th Venice Architecture Biennale 7 June 2014, Palazzo Michiel, Campo Santi Apostoli, Venice

4 TXL vs. BER Past and Future of Airport Architecture 7. Juni :00 Uhr Palazzo Michiel Campo Santi Apostoli Teilnehmer Meinhard von Gerkan Gründungspartner von gmp von Gerkan, Marg und Partner, Architekt der Flughäfen Berlin-Tegel (TXL) und Berlin Brandenburg (BER) Hartmut Mehdorn Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Robert Grosch ehem. Direktor des Flughafens Tegel Philipp Bouteiller Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH Moderation: Andreas Ruby Dass ein und das dasselbe Architekturbüro nicht nur den alten, sondern, knapp 50 Jahre später, auch den neuen Flughafen für Berlin entwirft, ist eigentlich schon unglaublich genug. Doch auch die Umstände, unter denen von Gerkan, Marg und Partner (gmp) den Flughafen Berlin-Tegel (TXL) entwarfen und bauten, muten aus heutiger Sicht unglaublich an. Damit sind nicht nur die Freiheiten gemeint, die junge Architekten damals hatten, sondern auch die Einvernehmlichkeit, mit der alle für den Bau Verantwortlichen seinerzeit arbeiteten. Berlin Tegel wurde weltweit zum Vorbild und war in seiner Funktionalität so zukunftweisend, dass er noch 2012 vom Berliner Tagesspiegel als iphone unter den Flughäfen bezeichnet wurde. Im Frühjahr 2012 wurde auch das architektonische Konzept des neuen Flughafen Berlin-Brandenburgs (BER) übereinstimmend gelobt. Die SZ sah einen würdigen Nachfolger und sprach von einem funktional perfekten Beispiel jenes heute weltweit üblichen neueren Typs von Terminal. Wenige Wochen später sprach niemand mehr davon. Wieder geschah Unglaubliches. Bauprobleme und Verzögerungen beherrschen die Schlagzeilen bis heute. Noch immer ist BER nicht eröffnet. Flughafenbau heute unterliegt anderen Bedingungen als vor 50 Jahren, Überkommerzialisierung und Sicherheitsanforderungen haben den Flughafen an sich als ehemals rein transitorischen Ort verändert. Es hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden, der Auswirkungen hat auf die Architektur. Inwieweit sind die ultra-komplexen Flughäfen von heute überhaupt noch vergleichbar mit einem Projekt wie Tegel? Was geschieht unter den geänderten Bedingungen mit Konzept und Entwurf eines Flughafens? Warum scheinen Architektur und ihr Management heute so auseinanderzuklaffen, sich bisweilen zu widersprechen? Wie können derart komplexe Bauaufgaben überhaupt bewältigt werden? Welche Interessen sind heute an ein solches Projekt geknüpft, und welche waren es früher? Es scheint, als sei die Zukunft des Flughafenbaus nicht verantwortlich zu gestalten, ohne seine Vergangenheit zu kennen. Meinhard von Gerkan, Hartmut Mehdorn, Robert Grosch und Philipp Bouteiller liefern Erinnerungen, Einschätzungen und Plädoyers.

5 gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner Public Relations und Kommunikation Elbchaussee Hamburg T: F: communication@gmp-architekten.de Veranstaltungsorte Palazzo Michiel Campo Santi Apostoli Head of Communications Michael Kuhn T: R AILWAY STATION PALAZZO MORA PALAZZO MICHIEL RIALTO PALAZZO BEMBO PALAZZO ROSSINI SAN MARCO ARSENALE GUGGENHEIM GIARDINI

TXL vs. BER. Too Good. Two. Be True. Past and Future of Airport Architecture. 7 June 2014, Participants

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