gut verkaufen Sicherheit vermitteln Sobald wir eine Leistung anbieten UND diese angenommen wird, besteht ein VERTRAG!!!

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1 AGD-Vortrag im Astron-Hotel in Filderstadt vom 26. April 2000 Vortragender: Lutz Hackenberg Ziele: Besser sein, als andere Die Sprache der Kaufleute sprechen Wir können unsere Produkte nicht präsentieren wie einen Kugelschreiber, weil es unser Produkt einfach noch nicht gibt. besser sein! gut verkaufen Sicherheit vermitteln Der Designauftrag besteht aus Entwurfsarbeiten Einräumung von Nutzungsrechten (wir als Designer sind Lizenzgeben! KEINE LEISTUNG OHNE GEGENLEISTUNG Sobald wir eine Leistung anbieten UND diese angenommen wird, besteht ein VERTRAG!!! Ein Bus öffnet die Tür: Ich steige ein: Vertragsangebot Vertragsannahme Geregelt wird das Ganze im BGB 631,1 (Vertragsrecht l Werkvertrag) Wenn der Kunde meint: Der Erfolg ist nicht eingetreten, dann entgegnen wir: wir bedauern das zutiefst, aber wir garantieren den Erfolg nicht! Das Umfeld (Bilder, Bettwäsche, Unterstützung,...) im Gespräch vorab besprechen und auf meinem Block dokumentieren. Wenn der Kunde sich nicht daran hält, dann wird die Dienstleistung so lange unterlassen, bis der Kunde den vereinbarten Leistungen nachkommt. Besser lassen, als schlecht hinmurksen!!! In vitation ad oferendum = Einladung zu einem Angebot Jeder Entwurf muss bezahlt werden! Auch der nicht angenommene (nicht gefallende) Entwurf muss bezahlt werden. Entwürfe sind der kreative Teil - die Idee - der Arbeit. Nimmt der Kunde diesen an, entsteht ein Vertrag. AGD-Vortrag l l jochen birk Seite 1 von 5

2 Ideen müssen kommuniziert + visualisiert werden. Bsp. es werden 3 Entwürfe gewünscht (Menge angeben!) Dem Kunden Vorschläge machen, denn das hebt uns unter Umständen schon von der Konkurrenz ab :-) Wer macht was (= Entwurf) für wen (= darf die Person den Auftrag erteilen) zu welchem Preis? Vgl. Anlage 1: Der Vertrag Am Ende des Briefings sollte das Protokoll als Zusammenfassung vorgelesen und von beiden Parteien unterzeichnet werden. Protokoll: Ort, Datum + Uhrzeit Anwesende Personen (= Ansprechpartner!?!) handschriftliches Protokoll Unterschrift des Kunden (besser beide Parteien) Gilt vor Gericht als Beweis Nach der Beratung l Briefing + Protokoll sollte ein Bestätigungsschreiben verfasst werden, in dem der Aufwand + Vergütung angesprochen wird. Vielen Dank für das Gespräch am 26. April 2000 in Ihrem Hause. (Ort + Zeit) Wir fertigen gerne... (Produktbeschreibung)... bis zum... l... wobei wir einen Zeitaufwand von X Tage veranschlagen Abrechnung jedoch nach Aufwand (Termin + Kosten) Bei Änderungen sollte genauso verfahren werden. Unternehmerpfandrecht: Wer nicht bezahlt, bekommt keine Ware! Im Bestätigungsschreiben ruhig das Wort Auftrag (Vielen Dank für den Auftrag...) in den Mund nehmen. Wie kann so ein Bestätigungsschreiben aussehen: 1. Anfertigung des Entwurfes DM 2. Nutzungsrechte DM 3. Reinvorlagen nach Aufwand + Stundensatz Das Ganze muss nicht summiert werden. Wird der Entwurf nicht angenommen, werden mindestens die DM für den Entwurf bezahlt und keine Nutzungsrechte! warum nicht die Bestätigung auf speziellem Papier ausdrucken, mit Füller unterschreiben und mit einer schönen Sondermarke bekleben? -> von Designern wird ein sauberes Erscheinungsbild erwartet!!! Verweis auf die Allgemeinen Vertragsgrundlagen der AGD Vertragsgrundlagen der Zusammenarbeit Anlage 2: Allgemeine Vertragsgrundlagen Spezielle Füllertinte gibt s bei Waltraut Bethke, Hamburg AGD-Vortrag l l jochen birk Seite 2 von 5

3 Coole Berufsbezeichnung: Kommunikations-Designer Wenn Rechnungen nicht bezahlt werden, dann anrufen und fragen, warum diese nicht bezahlt werden ist die Rechnung angekommen und inhaltlich in Ordnung??? Vorlage, Muster und entwürfe bleiben Eigentum des Designers. Der Kunde bekommt nur das Ergebnis bzw. die Nutzungsrechte. Der Schuster gibt auch nur den fertigen Schuh heraus und nicht die Leisten. Werden diese zusätzlich gewünscht, können diese verkauft werden (allerdings versaut sich der Schuster nebenbei die Chance auf das Folgegeschäft :-( Bei sich widersprechenden gegenseitige Vertragsklauseln heben sich beide gegenseitig auf. Dann gilt das BGB (und das ist idr. günstiger, als die Forderungen des Kunden ;-) Für alle Dienstleistungen, die aus dem Urhebergesetz hervorgehen (jede kreative Tätigkeit), gilt der verminderte Steuersatz (zur Zeit 7%). Für Schilder malen (keine kreative Tätigkeit) gelten nach wir vor zur Zeit 16%. Entwurf Nutzungsrechte Der Entwurf endet in einer Sackgasse. Die Nutzungsrechte gelten auf lange Zeit. Der Kunde macht den Urheber zum Urheber: Entwurf: DM Druck: DM Der Urheber hat ein Recht, auf bsp. Plakaten genannt zu werden! Bsp.: Das Nike-Signet wurde für $35 von einer Design-Studentin entworfen. Auf Nutzungsrechte hatte sie verzichtet. Nach langem hin und her hat sie jetzt noch etwas Geld bekommen (jedoch lange nicht in der Höhe, in der sie es bekommen hätte können...) Urhebergesetz = das Arbeitsrecht der Kreativen l 31,1 UrhG. einfaches l ausschließliches Recht räumlich zeitlich Grundsätzliche Frage: Wo soll der Entwurf präsentiert werden (räumliche & zeitliche Eingrenzung) AGD-Vortrag l l jochen birk Seite 3 von 5

4 Bach sagte, wenn seine Musik im Nachbarort gespielt wurde: Zu Hause habe ich 5 Kinder zu ernähren. Ein paar Mark hätte ich schon gerne! Meine monatlichen Kosten: Auflistung, für was ich wie viel brauche, damit ich leben kann! DM = 75DM/h bei 40h in der Woche DM = 125 DM/h DM = 200 DM/h Zzgl. Gewinn + Investitionen heißt: Verdreifachung d.h.: 225 DM/h 375 DM/h 600 DM/h Von DM, die wir vom Kunden bekommen, bleiben ca. 500 DM übrig. Davon muss dann noch der persönliche Lebensunterhalt bestritten werden! Vgl. Anlage 3: Steuerpflicht Tarifvertrag des AGD beim Kunden liegen lassen (die Tarife offen legen), oder die des BDG oder die eigene Preisliste (wobei es sich jeweils um ein Papier selben Inhalts handelt :-) Den Preis nennen! Besser über Vergütung sprechen, das bei Gesetz eindeutig definiert ( 632,2 BGB) Produktdesign Auf die Frage, wie die Reihenfolge von bestimmten Kriterien ist, kam folgendes heraus: Zeitfaktor Kompetenz Sympathie Transparenz Kosten Prominenz Die Kosten stehen erst an 5.ter Stelle!!! Ihr sollt recht handeln Mose AGD-Tarifvertrag geht in Richtung amtliche Taxe. Der vom BDG nicht. Der gilt nur als Empfehlung. Faktor 1: Höhe des Stundensatzes (AGD 120 DM) Faktor 2: Aufwand beziffern (Anzahl der Stunden). Pro Produkt x 24h 120 x 24h (pauschal) = DM AGD-Vortrag l l jochen birk Seite 4 von 5

5 Faktor 3: Nutzungswert (zeitlich, räumlich, inhaltlich [bsp. Graphik wird nur auf ein Produkt gedruckt], begrenzt l unbegrenzt) bsp. Faktor 1, DM x 1,2 = DM Das macht in Summe (2.880 DM DM ) DM sp. für ein Signet. Inhalte im Web werden nicht weltweit abgerechnet, weil sich der Nutzen idr. Lokal vollzieht. EIN Preis für alle Kunden! Beispielhafter Aufbau einer Aufwands- + Kostentabelle Zeit Nutzung (h) M = 1,3 2,2 3,9 10 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 M = Multiplikator l Nutzung = räumlich, zeitlich, inhaltlich, begrenzt l unbegrenzt Logo = Umgangssprache l Signet = Signifikant Eröffnende Frage: Für welchen Zweck benötigen Sie das Produkt denn? Immer die einzelnen Leistungen (auch die Nutzung) aufschlüsseln Sonderleistungen werden auch gesondert berechnet! Ein Signet ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zehen in den Sand malen kann!!! Formblatt für die Auftragsaquise machen: Auftrag über: Produkt Vergütung pro Std. 120 DM Vergütung Nutzungsrechte inhaltlich zeitlich räumlich begrenzt unbegrenzt Summe Nutzungsrechte (Faktor) End-Summe + MwSt (7%) Aufwand (h) Vergütung (DM) Horizont der Kunden erweitern dann zahlt er auch ;-) Allianz deutscher Designer (ADG im Web: Der Vortrag von heute ist nachzulesen in Der Graphik-Design-Auftrag, 15 DM Dauer ca. 3h. Guter Vortrag! :-) AGD-Vortrag l l jochen birk Seite 5 von 5

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