Exklusiv: die edelsten Hornets der Luftwaffe. Schwerpunkt: Luftfahrtversicherer. SkyNews.ch. Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt

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1 SkyNews.ch CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 2, Februar 2010 Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Exklusiv: die edelsten Hornets der Luftwaffe Schwerpunkt: Luftfahrtversicherer Aktuell: Alles über den Airbus A380 **01-25_SkyNews02_10.indd 1 Interview: Nationalrat Thomas Hurter zum Tiger-Ersatz :06:51 Uhr

2 SkyIntro INHALT Brain- statt Body-Scanner wären wichtiger SkyNews.ch, Nr. 2, Februar 2010, 7. Jahrgang Titelbild: Die Fliegerstaffeln 17 und 18 haben je eine F/A-18 Hornet mit ihrem Emblem verschönert. Schweizer Luftwaffe INHALT 5 SkyStory: Die edelsten Hornets der Luftwaffe 8 SkyNews: Super Connie bleibt 2010 am Boden 9 SkyHeli: Heli-Einsätze am Lauberhorn-Rennen 11 SkyNews: Verkehrszahlen der Linienflughäfen 13 SkyNews: Schweizer F-5: Flugstunden 15 SkySim: Jetstream 41 auf dem FS X 17 SkyFlight: Ratschläge von Luftfahrtversicherern 20 SkyPort: Zürich ist für den Airbus A380 bereit 23 SkyPort: Das Neuste vom EuroAirport 24 SkyPort: Das Neuste aus Genf-Cointrin 26 SkyLine: Alles über den Airbus A SkyPast: 40 Jahre nach «Würenlingen» 35 SkyTalk: Nationalrat und Pilot Thomas Hurter 38 SkyClub: Die AC-4 HB-IKO fliegt bald wieder 40 SkyHeli: Bell Boeing V-22 Osprey im Einsatz 42 SkyForce: Eurofighter beim JaboG 31 «Boelcke» 44 SkyForce: Schweizer Luftwaffe fürs WEF bereit 48 SkyReg: Dezember-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler, eb@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker Inserate: Publicitas Publimag AG, Philip Muther, Postfach, CH-8010 Zürich, Telefon , philip.muther@publicitas.com Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 81. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 8000 Exemplare (Druckauflage), 5944 Ex. (WEMF/SW-Beglaubigung 09/10), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Mwst.-Nr IMPRESSUMIMPRESSUM Geschätzte Leserinnen und Leser Am Weihnachtstag gelang es einem Al-Kaida-Terroristen mit Sprengstoff am Körper in Amsterdam einen Delta-Northwest-Flug nach Detroit zu besteigen. Zum Glück scheiterte sein Attentatsversuch und alle 289 Menschen an Bord landeten wohlbehalten. Dass trotz den umfangreichen europäischen und amerikanischen Sicherheitsmassnahmen, ein barzahlender, ausgeschriebener Terrorist ohne Gepäck, aber mit Sprengstoff am Leib, in ein Flugzeug steigen kann, gibt zu denken. Insbesondere jene Politiker und Sicherheitsfanatiker, die uns seit Jahren glaubhaft machen wollen, dass ein Flugzeug mit einer Flasche Wasser gesprengt werden kann, haben nichts mehr zu melden. Ihr System hat schlicht und einfach versagt. Doch was ist die Reaktion? Neue, noch bessere Ganzkörper-Scanner werden gefordert und bereits eingesetzt. Die Check-in und Boarding-Zeiten werden noch länger, Flugreisen werden noch mühsamer und alle Passagiere werden weiterhin wie potentielle Terroristen behandelt. Umdenken ist angesagt: Die Geheimdienste haben endlich ihre Arbeit zu erledigen, um Terrorverdächtige weltweit zu ermitteln. Und dann ist ein weltweiter Informationsaustausch dringend vonnöten, wie das Beispiel des nigerianischen Muslims gezeigt hat. Er wurde ja gar von seinem Vater angezeigt, nur wussten dies die verantwortlichen Stellen in Amsterdam oder den USA nicht schlicht eine Schlamperei. Passagiere sollten in zwei Kategorien eingeteilt werden: Verdächtige und Unverdächtige. Allen Unverdächtigen das sind wohl 99,9 Prozent ist nach einer normalen, anständigen und speditiven Sicherheitskontrolle das Boarding erlaubt. Den anderen nicht. Neue Ansätze in der Terrorbekämpfung sind gefragt. Solche, die das Gehirn und nicht nur den Körper von Verdächtigen durchleuchten. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, sei es beim A380-Porträt (ab Seite 26), dem Interview mit Nationalrat und Pilot Thomas Hurter (ab Seite 35) oder unseren Beiträgen zu «100 Jahre Schweizer Luftfahrt» (ab Seite 31 und 38). Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: PARTNER Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Starflight Switzerland, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Probelpmoos, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeitern zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, SkyMedia), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), André Aebi (SkyPort), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Karl Bommeli (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (Sky- Force, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Lukas Rösler (SkyNews), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews), Roger Wimmer (SkyForce) 3

3 SkyStory Foto Schweizer Luftwaffe F/A-18 Hornet der Fliegerstaffeln 17 und 18 mit neuer Bemalung Edle Designer-Kampfjets Hptm Ralph «Deasy» Knittel von der Fliegerstaffel 17 führt stolz den Zweierverband der edlen Designer-Hornissen an. Nach mehrjähriger Überzeugungsarbeit, detaillierten technischen Abklärungen und professionellen Vorbereitungsarbeiten ist für die Fliegerstaffel 17 «Falcons» und die Fliegerstaffel 18 «Panthers» mit der kunstvollen Bemalung «ihrer» Hornissen ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Kurz vor Weihnachten 2009 hoben die beiden F/A-18C J-5017 und J-5018 mit grafisch und maltechnisch kunstvoll realisierten Staffelbemalungen in Payerne zum Jungfernflug ab. Report von Aldo Wicki Das Anbringen von Sonderbemalungen auf Kampfflugzeugen hat in der Militärfliegerei weltweit eine jahrzehntelange Tradition. Bereits im Ersten Weltkrieg haben die Piloten ihre Jagdflugzeuge mit Spezialbemalungen verziert, sei dies, um den Gegner einzuschüchtern oder um der aufblühenden Fliegerkultur einen noch leuchtenderen Anstrich zu verpassen. Im heutigen Zeitalter der hochtechnologisierten Waffensysteme jedoch lässt sich wohl kaum mehr ein Gegner von noch so «gefürchig» wirkenden Sonderbemalungen einschüchtern. Die stolze Tradition der Staffel-, Jubiläums- und Sonderbemalungen blüht aber in den meisten Luftwaffen der Welt weiter und dokumentiert die enge Verbundenheit der Fliegerstaffeln mit ihrem faszinierenden Beruf. Grafik-Designer mit Fliegerherz Der kreative Kopf hinter diesen neuen Kunstwerken ist der 59-jährige Profi-Illustrator Hansjörg Oberholzer aus dem thurgauischen Eschlikon. Der versierte Grafik-Designer arbeitet seit 40 Jahren auf seinem Beruf und liefert Illustrationsarbeiten an Werbeagenturen, Industriebetriebe aller Art, an zahlreiche KMUs oder an Fachzeitschriften in der ganzen Schweiz. Bereits in der Vergangenheit hat Hansjörg Oberholzer Jets und Props der Luftwaffe mit schnittigen, grafisch raffinierten Designs sein Flair fürs Gestalten und seine Begeisterung für die Fliegerei aufgetragen. So stammt das ausgearbeitete «Black & White» Mirage IIIRS Design ebenso aus seiner Feder, wie das patriotische, rot-weisse Bemalungsschema der Patrouille Suisse oder das blitzschnelle, rot-weiss leuchtende Painting auf den neuen Pilatus PC-21 der Luftwaffe. Auch diverse auftrittsstarke Logos hat der 5

4 Foto Schweizer Luftwaffe Foto Schweizer Luftwaffe Elegant steigt die, von Oberstleutnant Jan Frasa gesteuerte, mit den «Panther-Farben» gestylte J-5018 in den winterlichen Spätnachmittaghimmel. ideenreiche Illustrator für die Luftwaffe schon entworfen, so das Logo der CRM-Ausbildung (Crew Ressources Management), das Luftwaffen-Logo, das Emblem der Pilotenschule oder die eleganten Logos für die 35-, 40- und 45- Jahr-Jubiläen der Patrouille Suisse. Hansjörg Oberholzer: «Die Motivation, diesen interessanten Auftrag der Staffeln 17 und 18 anzunehmen, ist meine grosse Leidenschaft für die Fliegerei.» Und weiter: «Ein neues Grafik-Design entsteht, indem ich im Gespräch zusammen mit dem Kunden zuerst einmal alle Fakten, Anforderungen, Vorgaben, Wünsche und Erwartungen zusammentrage. Dann erarbeite ich mehrere Gestaltungsvarianten. Darauf folgen die Auswahl und das Optimieren der am besten geeigneten Variante. Anschliessend präsentiere ich meine Vorschläge dem Kunden.» Von der Kirche zum Kampfjet Die raffinierten Grafik-Designs wurden von Roland Kümin mit Begeisterung und beeindruckendem Sachverstand während zwei Wochen im November und Dezember 2009 in Payerne malerisch umgesetzt und fachmännisch auf die beiden Hornet-Kampfjets angebracht. Je rund 40 Stunden brauchte der versierte Maler des Logistik Centers Hinwil, um die pfiffigen Designs von Hansjörg Oberholzer auf die beiden F/A-18 zu übertragen. Roland Kümin: «Da ich bereits die beiden Mirages «Black and White», die erste Tiger-Bemalung auf dem J-5011 und die Helme der Patrouille-Suisse-Piloten bemalen durfte, bin ich von den Staffeln 17 und 18 angefragt worden, ob ich auch ihre Sonderbemalung realisieren wolle. Nach diversen Abklärungen bin ich dann vom Support Luftwaffe in Dübendorf für diese spannende Aufgabe nach Payerne detachiert worden.» Der gelernte Maler und Tapezierer mit mehrjähriger Erfahrung als Kirchen- und Dekorationsmaler erklärt, er habe die Designs elektronisch auf einen Schneidplotter übertragen und anschliessend die Malschablonenfolien vorbereitet. «In Payerne habe ich dann diese Folien auf die Seitenleitwerke der beiden Hornets Vor dem Spritzlackieren einer Grundierung musste Roland Kümin (links) die Hoheitszeichen und die Immatrikulation abschleifen. Die beiden Designs stammen vom Illustrator und Flugzeugenthusiasten Hansjörg Oberholzer. 6 Februar 2010

5 SkyStory aufgeklebt und in mehreren Arbeitsgängen die Maschinen mit Zweikomponenten-Lack neu gespritzt.» Schmunzelnd meint Roland Kümin, dass die besondere Herausforderung eines solch exklusiven Auftrages im präzisen Anbringen der Schablonenfolien, im exakten Umsetzen eines Grafikdesigns auf eine solch grosse Fläche und im Realisieren des vorgegebenen Farbverlaufs bei den Spritzarbeiten bestehe. Roland Kümin, Stv Chef N&R/Unterhalt und Maler, Support Luftwaffe Dübendorf, Logistik- Center Hinwil ergänzt: «Derartige Aufträge machen mir riesige Freude, und es erfüllt mich mit einer grossen Genugtuung, wenn ich die zufriedenen Gesichter der Piloten sehe, die mit Stolz auf ihre Staffelmaschinen schauen. Ich glaube, die Resultate sind sehr gut gelungen.» NACHGEFRAGT Oberstleutnant Jan Frasa, Kommandant der Fliegerstaffel 18 bis Ende 2009 und Cheffluglehrer F/A-18 seit dem 1. Januar 2010: «Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, unserer Staffelkultur ein so schönes, sichtbares Gesicht zu geben! Mit Blick auf zehn Jahre F/A-18 in der Staffel 18 im Jahr 2008, haben wir 2007 begonnen, Ideen für eine Sonderbemalung zu sammeln. Im November 2007 haben wir ein Konzept mit einem Antrag an das Kommando der Luftwaffe gerichtet, welches Anfang 2008 bewilligt wurde. Ein erster Realisierungsversuch mit einer externen Partnerfirma ist aber an den zu hohen Kosten gescheitert. Schliesslich hatten wir 2009 mit einer überarbeiteten Finanzierungsvariante Erfolg. Ab 2009 war dann auch die Staffel 17 mit im Boot und so wurde das Ziel einer Staffelbemalung zur gemeinsamen Sache. Dass ich genau auf das Ende meiner Zeit als Staffelkommandant sogar noch den Erstflug mit unserer neu bemalten J-5018 durchführen durfte, war für mich sehr bewegend.» Die beiden Hornets J-5017 und J-5018 präsentieren sich in einem edlen, neuen Design. Der Staffelkultur ein sichtbares Gesicht gegeben J-5017 wird Demoflugzeug Major Marcel Mühlethaler, Berufsmilitärpilot F/A-18 und Kommandant Fliegerstaffel 17 ab dem 1. Januar 2010: «Die Piloten der Staffel 17 haben schon seit längerem mit einer Bemalung ihrer Hornet J-5017 geliebäugelt, angespornt auch durch die 11er mit ihrem Tiger-F/A-18. So haben wir in der Staffel unter dem initiativen Lead von Hauptmann Ralph «Deasy» Knittel eine dezente, mehr militärisch aussehende Gestaltungsvariante entworfen, wie die Seitenleitwerke mit unserem Falken-Emblem bemalt werden könnten. Hansjörg Oberholzer hat den sehr guten Entwurf von «Deasy» aufgenommen und daraus ein professionelles, graphisches Design erarbeitet. Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit der J-5017 ein öffentlich sichtbares Zeichen unseres Staffel-Spirits besitzen. Zudem wird es für «Deasy» ein spezielles Vergnügen sein, als designierter Vorführpilot F/A-18 der Schweizer Luftwaffe, die Leistungsfähigkeit der Hornet im In- und Ausland auf unserer J-5017 zu präsentieren.» Fotos Schweizer Luftwaffe Foto Schweizer Luftwaffe Nach mehreren Arbeitsgängen und dem Abziehen der geplotteten Malschablonenfolien wird das frische 17er-Kunstwerk sichtbar (links). Die Seitenleitwerk-Aussenseiten des J-5018 leuchten bereits vielversprechend in halbfertigem Malzustand. 7

6 Foto Hansjörg Bürgi Super Connie bleibt wegen Gross-Reparatur 2010 am Boden Schweren Herzens hat sich der Vorstand der Super Constellation Flyers Association (SCFA) entschlossen, die Super Connie HB-RSC das ganze Jahr 2010 über am Boden zu lassen. Der Grund liegt in einer umfangreichen Korrosions-Reparatur an den Flügeln, deren Ausmass erst bei der im vergangenen Dezember erfolgten Jahres- und Korrosionskontrolle zum Vorschein kam. Doch die SCFA- Mitglieder können 2010 trotzdem abheben, denn die Douglas DC-3 HB-IRJ steht ihnen für Flüge zur Verfügung, unter anderem auch zu Destinationen, welche mit der Connie bereits geplant waren. Obwohl als Verein organisiert, muss die SCFA wie eine kleine Fluggesellschaft geführt werden unter anderem aber mit der wichtigen Ausnahme, dass jegliche Mithilfe/Arbeit freiwillig und ohne Entgelt geleistet wird. Bezüglich Flugzeugunterhalt und Flugbetrieb legt der SCFA- Vorstand Wert darauf, dass die Super Connie wie ein modernes Verkehrsflugzeug derselben Kategorie betrieben und unterhalten wird. Vor allem im Bereich Wartung werden keine Kompromisse eingegangen: Es wird repariert, was repariert werden muss. «Damit führen wir die in den vergangenen sechs Betriebsjahren gelebte Sicherheitskultur konsequent weiter», sagt Präsident Urs Morgenthaler. Bei der jährlichen Grosskontrolle im Hangar auf dem Black Forest Airport in Lahr hat sich vergangenen Dezember gezeigt, dass am sogenannten «Cap» der Flügelhinterholme, insbesondere am rechten Flügel, die Korrosion fortgeschritten ist. Das ist bei einem Flugzeug, das bald 55 Jahre alt ist, nichts Aussergewöhnliches. Korrosion findet man praktisch bei allen Flugzeugen, auch bei solchen, die erst wenige Jahre im Betrieb sind. Das SCFA-Unterhaltsteam unter der Leitung von Arnold Freund hat nun durch mehrere Fachleute den Umfang der Korrosion abklären Die Schweizer Super Connie im Dezember 2009 im Hangar in Lahr. Dort wird sie das ganze Jahr 2010 über bleiben, bis die Korrosionsbehandlung an den Flügeln erfolgt ist. lassen und sich Vorschläge zur Behandlung des Schadens unterbreiten lassen. Dabei hat sich herausgestellt, dass es am effizientesten und am praktikabelsten ist, den «Cap» beider Flügelholme vollständig zu ersetzen. Dafür müssen Teile des Flügels der Connie abmontiert werden. Dass diese Reparatur sehr zeitaufwendig ist, erklärt sich von selbst. Die Fachleute rechnen mit einem Aufwand von gegen 5000 Mannstunden. Bei einem optimalen Verlauf wäre die Reparatur innert sechs Monaten erledigt. Doch wenn die Connie erst im August 2010 wieder abheben könnte, käme der anschliessende nur zwei- bis dreimonatige Flugbetrieb aufgrund der hohen Fixkosten, unter anderem für Pilotenschulung, Versicherung und Unterhalt, viel zu teuer. Deshalb hat sich der SCFA-Vorstand nach eingehender Diskussion und schweren Herzens entschlossen, die Connie erst im Frühling 2011 wieder zu fliegen. Die umfassende Korrosionsbehandlung kommt auf rund eine halbe Million Schweizer Franken zu stehen, da nicht alle Arbeiten der Spezialisten im Frondienst erledigt werden können. Diese enorme Summe übersteigt die derzeitigen Möglichkeiten des Vereins. Deshalb werden 2010 auch neue Sponsoren und Spender gesucht. Diese können darauf zählen, dass sie eine Investition in die Zukunft der Super Connie tätigen. Denn nach dieser Korrosionsbehandlung und mit den vier gewechselten Motoren wird sie für weitere Jahre vielen Freunden der legendären Kolbenmotorfliegerei nicht nur am Boden, sondern in ihrem liebsten Element, der Luft, grosse Freude bereiten. pd Schweiz wird an ILA in Berlin Partnerland Nachdem Indien vor zwei Jahren Gast an der ILA Berlin war, wird die Schweiz an der ILA Berlin Air Show vom 8. bis 13. Juni 2010 offizielles Partnerland. Die Schweiz werde mit einem repräsentativen Gemeinschaftsstand einen starken Auftritt auf dem Berliner Flughafen Schönefeld haben, teilte die Messeleitung mit. «Deutschland ist für unsere Luft- und Raumfahrtindustrie der wichtigste Geschäftspartner in Europa. Neben einem grossen Anteil von Lieferungen aus der Schweiz haben mehrere Firmen Tochterunternehmen in Deutschland, was unseren Bezug zum Standort Deutschland noch zusätzlich verstärkt», sagte Peter Dietrich, Direktor des Branchenverbandes Swissmem. Als Aussteller haben sich folgende Firmen bereits angemeldet: Acutronic Schweiz AG, Revue Thommen AG, REGA, RUAG, UAC Alu Menziken AG, Sauter Bachmann AG, StarragHeckert AG, Suhner Abrasives Experts AG, Swissmem, Swiss Aeronautical Industries Group sowie Swiss Space Industries Group. «Trotz der relativ geringen Grösse der Schweiz sind dort rund 50 Unternehmen mit etwa 4500 Beschäftigten im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik tätig. Es gibt kaum ein europäisches Programm, in dem nicht Technologien Made in Switzerland zum Einsatz kommen», erläutert Dietmar Schrick, Hauptgeschäftsführer des deutschen Branchenverbandes. In der Luft wird die Schweiz unter anderem mit der Patrouille Suisse als Berliner-Publikumsliebling zu bewundern sein und auch das Hornet-Display soll über Berlin zu sehen sein. pd Sion 2011 wieder mit grossem Flugmeeting Zur Feier seines 75-jährigen Bestehens organisiert der Aero-Club Wallis für das Wochenende vom 16. bis 18. September 2011 in Sion ein grosses Flugmeeting. Mit einem Querschnitt durch verschiedene Epochen und Sparten der Militär- und Zivilluftfahrt soll an die Tradition der Flugmeetings im Wallis angeknüpft werden. Die Organisatoren haben mit den Vorbereitungen begonnen und bereits sollen mehrere europäische Kunstflugstaffeln einer Teilnahme zugesagt haben. Jean- Yves Bonvin hofft als Präsident des Organisationskomitees, Sion alle vier Jahre mit einem Meeting zum Zentrum der Schweizer Aviatik zu machen und erwartet am Grossanlass mindestens Zuschauer. eb 8 Februar 2010

7 SkyNews Air Glaciers, Patrouille Suisse und Carlo Janka siegten am Lauberhorn NOTAM Die erst im Juni 2009 abgelieferte Beech C90GTI King Air HB-GPL ist am 15. Januar bei einem misslungenen Startabbruch in La Chaux-de-Fonds über die Piste 24 hinaus geraten und mit einem Betonblock kollidiert. Die beiden Piloten und zwei Passagiere erlitten zum teil schwerwiegende Verletzungen. Skyguide hat den von Genf aus kontrollierten Luftraum neu organisiert. Dank der Neuaufteilung des oberen Luftraumes kann das Kontrollzentrum Genf rund zehn Prozent mehr Kapazität anbieten. Der Bundesrat hat die Verordnung über die Slotkoordination um zwei Jahre bis Ende 2011 verlängert. Damit wird sichergestellt, dass die Slotkoordination für die Flughäfen Zürich und Genf weiterhin über eine rechtliche Basis verfügt. Der internationale Krankentransport im Flug zeug ist das zentrale Thema der ersten europäischen Flugambulanz-Konferenz 4RESCUE im Rahmen der AERO 2010 in Friedrichshafen (8. bis 11. April). Auf Augenhöhe mit der Patrouille Suisse das Lauberhorn-Rennen macht es möglich. Bevor der Schweizer Skirennfahrer Carlo Janka am 80. Lauberhornrennen am 16. Januar die Goldmedaille für seine überlegene Fahrt in Empfang nehmen konnte, war rund ums Lauberhorn eine logistische Meisterleistung zu beobachten. Bereits im Spätherbst hatte Air Glaciers in ersten Einsätzen Elemente für die Sicherungsnetze an ihre Standorte geflogen, und am Renntag selber sorgte die Air-Glaciers-Crew für Unterstützung aus der Luft, ohne die eine Durchführung des Grossanlasses undenkbar geworden ist. Ein letztes Mal war auch der Gründer und langjährige Leiter der Air-Glaciers-Basis Lauterbrunnen, Adolf Litzler, als Pilot mit dabei. 20 zusätzliche Mitarbeiter waren notwendig, um den Ansturm zu bewältigen. Etwas erhöht stand Bruno Siegfried, verantwortlich für die Platz- und Funkleitung, über dem Winterflugfeld Lauberhornschulter unweit des Startgeländes der längsten Abfahrtsstrecke des Skiweltcups. Seit dem Start des Flugbetriebes morgens um 7.30 Uhr koordinierte er die Helikopter, die pausenlos an- und abflogen. Jeder Heli erhielt eines der nummerierten Helipads zugewiesen, wo die Passagiere in Empfang genommen und sicher vom Heli weg begleitet wurden. 15 Helis waren an diesem 16. Januar alleine für Air Glaciers unterwegs, um Personen und Material von vier Startplätzen zum Lauberhorn zu fliegen. Heli Gotthard, Alpinlift und Air Zermatt verstärkten dafür die Air Glaciers-Flotte, die zusätzlich von Rettungseinsätzen gefordert war. Bis um halb 12 Uhr waren in rund siebenminütigen Rotationen über 800 Personen an den Berg geflogen worden. Für nur 115 Franken pro Person konnte so beispielsweise ab dem Heliport Lauterbrunnen über die überlasteten Bahnen Bruno Siegfried im Einsatz. hinweg das Startgelände erreicht werden. Zusätzlich brachte die Bohag Passagiere zum Männlichen. Zu einem ersten Schweizer Sieg kam es dann noch vor dem eigentlichen Rennstart, als sich die Patrouille Suisse mit tief über der Abfahrtspiste geflogenen Formationen in der einmaligen Arena vor Eiger, Mönch und Jungfrau die Sympathien und Bewunderung von Zehntausenden von Zuschauern holte. Report Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler Foto Patrick Frischknecht Am 16. Januar hat AMAC Aerospace ihren ersten Airbus A CJ ausgeliefert. Er fliegt als 48-plätziger VIP-Jet in den Vereinigten Arabischen Emiraten und wird für den Unterhalt wieder zu AMAC an den EuroAirport kommen. Zudem baut AMAC derzeit eine A319CJ für VIP-Dienste von Qatar Airways aus. Erstmals setzte Fuchs Helikopter am Lauberhornrennen den AS350B3 Ecureuil HB-ZDD als Kameraheli für das Schweizer Fernsehen ein. 9

8 Der Engadin-Airport startete mit einem Spitzentag ins neue Jahr In der letzten Wintersaison führten die Schneemassen zu einer kurzfristig vom BAZL verfügten Schliessung des Engadin-Airports. Das neue, vom BAZL abgenommene Schneeräumungskonzept hat sich nach den ersten Winterwochen bewährt, wie Andrea Parolini, Sprecher des Engadin-Airport, erklärte. Um den von der Piste geräumten Schnee weiter als mit Schneeschleudern von der Piste weg befördern zu können, kommen eigens dafür eingemietete Ski-Pistenfahrzeuge zum Einsatz, womit die vorgeschriebenen Winkel der Schneewälle eingehalten werden können. Bewährt habe sich auch die Entflechtung des Flugzeug- und Helikopter-Verkehrs; für Helis gelten teilweise neue An- und Abflugrouten und ihre Standplätze sind am Ostende des Tarmacs konzentriert. Die Turbulenzen in der globalen Wirtschaftslage und die teilweise schlechten Wetterbedingungen haben dazu geführt, dass der Engadin-Airport im letzten Jahr im Vergleich zu 2008 einen Rückgang bei den Flugbewegungen von 17,5 Prozent verzeichnen musste. Für das laufende Jahr zeigt sich Andrea Parolini aber zuversichtlich, die aktuelle Wintersaison sei relativ gut angelaufen. Einen ersten Spitzentag verzeichnete der höchstgelegene Airport Europas am 3. Januar mit rund 170 Flugbewegungen, nicht wenige davon mit grossen Businessjets, wie mehreren Gulfstream V, Embraer Legacy und Falcon 900. Vergeblich gewartet hat man Die Helikopter haben in Samedan eine erweiterte Abstellfläche erhalten. Einer der Besucher war dieser erst 2009 gebaute AgustaWestland AW109S Grand HB-ZKH, der unter der Flagge Liechtensteins fliegt. an diesem Tag auf die Erstlandung eines Airbus im Engadin. Obwohl der Flugplan für den Airbus A318 VP-CKH bereits aufgegeben war, änderten sich die Pläne kurzfristig und der Airbus blieb in Paris am Boden. Auch ohne den grossen Besucher waren die Abstellplätze auf dem Vorfeld äusserst knapp, so knapp, dass um die Mittagszeit ein «Notam» publiziert wurde, dass am Engadin- Airport für Flugzeuge mit einem maximalen Startgewicht von unter zwei Tonnen kein Platz mehr vorhanden sei. Dies ist auch eine Folge neuer Regulationen, wonach die pistenseitigen Abstellplätze im Snow-Parking nicht mehr genutzt werden können. Dank einer Meisterleistung der Crew des Engadin-Airports konnte der Andrang dennoch bewältigt und der Verkehr effizient abgewickelt werden, inklusive zentimetergenauem Manövrieren der grossen Jets auf dem sehr begrenzten Platz, und das bei eisigen Temperaturen. Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler ACH St. Gallen: Seltene King Air und Autosalon-Flüge Ende Dezember war die Beech 300 Super King Air ST-DAL der sudanesischen DAL-Group in St. Gallen-Altenrhein zu sehen. Die Beech war zuvor als D-IBNK in Augsburg stationiert und wurde privat betrieben. Die 1951 gegründete DAL Group ist eigenen Angaben zufolge der grösste private Konzern im Sudan und in verschiedensten Bereichen der Lebensmittelindustrie, über das Bauwesen bis hin zur Medizin tätig. Zudem werden am 3. und 4. März wieder Flüge von Altenrhein an den Genfer Autosalon angeboten. Die Berner Sky Work Airlines startet mit ihrer Dash-8Q400 um 9 Uhr und landet abends um Uhr wieder am Bodensee. Fotoreport Tino Dietsche Anflugbefeuerung für Lugano bewilligt Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat dem Flughafen Lugano die Genehmigung für den Bau einer Leit- und Anflugbefeuerung auf die Piste 19 erteilt. Die Baubewilligung ist Teil eines grösseren Projekts, das zum Ziel hat, den Nordanflug auf die Piste 19 (Circ ling) des Flughafens Lugano zu optimieren. Die Massnahmen sollen den Besatzungen als erweiterte Anflughilfen dienen. Sie betreffen Flugzeuge, die nach Instrumentenflugregeln (IFR) unterwegs sind. Sobald der Flughafen die vorgesehenen Einrichtungen installiert und das BAZL diese abgenommen hat, wird das Amt die im letzten September verfügte operationelle Übergangsregelung für den Anflug auf Piste 19 wieder aufheben. Diese Massnahmen besagen, dass Instrumentenanflüge nur durchgeführt werden dürfen, wenn sich keine Wolken unterhalb von 3000 Fuss (rund 900 Meter) befinden. pd 10 Februar 2010

9 SkyNews Schweizer Linienflughäfen spürten die Krise 2009 unterschiedlich Die Schweizer Linienflughäfen haben 2009 die Krise im weltweiten Flugverkehr auf unterschiedliche Art und Weise zu spüren bekommen: Zürich-Kloten erlitt nur einen leichten Passagierrückgang von knapp einem Prozent. Dies ist insbesondere Swiss zu verdanken. Die Starts und Landungen in Zürich gingen aber fast um fünf Prozent zurück (siehe Seite 20). Genf-Cointrin ( hat seine Passagierzahlen 2009 bei einem leichten Rückgang von 2,6 Prozent fast halten können. Dagegen wurde um über neun Prozent weniger gestartet und gelandet. Den grössten Einbruch der Schweizer Linien-Airports hat der EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg erlitten: Fast zehn Prozent weniger Passagiere und über sieben Prozent weniger Flüge wurden 2009 verzeichnet (siehe auch Seite 23). Bei den Regionalairports sticht Bern-Belp ( als einziger Flughafen hervor, der 2009 sowohl mehr Passagiere als auch Airport Pax 2008 Pax /- Flüge 2008 Flüge /- Zürich ,8% ,7% Genf ,6% ,1% Basel ,6% ,6% Bern ,4% ,0% St.Gallen ,3% ,5% Total ,2 % ,2% mehr Flugbewegungen verzeichnet als im Vorjahr. Gemäss Alpar-Angaben hat das deutliche Plus der Linienpassagiere den Rückgang beim Sommercharter wettgemacht. Die Zunahme von 15 Prozent bei den Starts und Landungen sei insbesondere der Business Aviation zu verdanken. St.Gallen-Altenrhein ( muss mit über 16 Prozent das grösste Minus im Passagierverkehr hinnehmen. Wie der Flughafen auf Anfrage mitteilte, war die unsichere Zukunft von Austrian Airlines dafür ausschlaggebend. Dies führte dazu, dass die Stammkunden nicht bereit waren, grössere Ticketkontingente im Frühjahr zu kaufen und deshalb auf andere Fluggesellschaften auswichen. Doch mit der nun geklärten (Lufthansa)- Zukunft der AUA sollten auch die Buchungen wieder anziehen. Die dagegen grosse Zunahme der Flugbewegungen in St.Gallen-Altenrhein hängt auch mit dem intensivierten Schulungsbetrieb und der Zunahme der General Aviation zusammen. Die Flüge der Business Avation gingen in Altenrhein um sieben Prozent zurück. Der sechste Schweizer Linienflughafen, Lugano-Agno, hat es bis Mitte Januar leider wieder nicht geschafft, die Verkehrszahlen für 2009 zu publizieren. Report Hansjörg Bürgi Passagierrekord für Swiss im 2009 Luftfracht zieht wieder an Swiss beförderte 2009 total 13,8 Millionen Passagiere. Dies entspricht einer Steigerung von 2,4 Prozent im Vergleich zu 2008 (13,5 Millionen). Gemäss weiteren Angaben ist die Kapazität bei den angebotenen Sitzkilometern gezielt und nachfrageorientiert auf dem gesamten Streckennetz um 1,9 Prozent reduziert worden. Der Sitzladefaktor lag leicht unter dem Vorjahresniveau und betrug 80,1 Prozent (2008: 80,3). Dagegen hat Swiss um 1,6 Prozent mehr Flüge ausgeführt, insgesamt Erfreulich ist zudem, dass das Frachtgeschäft im vierten Quartal 2009 wieder angezogen hat und über das gesamte Jahr «nur» ein um 6,9 Prozentpunkte tieferer volumenmässiger Frachtladefaktor (70,7 Prozent im Vergleich zu 77, 6 Prozent im Vorjahr) resultiert. Die Lufthansa-Tochter hat es 2009 geschafft, die konjunkturbedingte schwächere Nachfrage des Heimmarktes mit mehr Zubringerverkehr aus ganz Europa passagiermässig wettzumachen. Auch deshalb hat der Sitzladefaktor im Europaverkehr gegenüber 2008 um zwei Prozentpunkte auf 74,1 Prozent zugenommen. Die Auslastung der Langstreckenflüge ist nur um einen Prozentpunkt auf 83,2 Prozent gesunken. hjb Foto Hansjörg Bürgi Erster Hilfsflug für erdbebengebeuteltes Haiti mit Douglas DC-8-63CF Kurz nach Uhr am 15. Januar startete die Douglas DC-8-63CF N865F von Murray Aviation als «MUA865» mit über 30 Tonnen Schweizer Hilfsmaterial an Bord in Richtung Haiti. Nach einem Fuelstopp in Lajes auf der Arzoreninsel Terceira, erreichte die DC-8 am 16. Januar Santo Domingo in der Dominikanischen Republik. Bei der eingesetzten DC-8 handelt es sich um die Werknummer 46088/464, welche am 29. Mai 1969 werksneu an Overseas National Airlines ausgeliefert wurde. 1973/74 flog sie sogar bei Austrian Airlines, danach bei Seaboard World, Cargolux und als TF-FLC bei der isländischen Loftleidir. In den 1980er- Jahren kam sie bei Saudia Cargo und Air India Cargo zum Einsatz, anschliessend flog sie bei Emery Worldwide. Im Januar 2000 übernahm sie Murray Aviation aus Detroit. Seit einigen Monaten fliegt sie für Murray unter dem Brand «National Airlines», immer noch als N865F, und schliesst damit den Kreis zur Erstauslieferung an Overseas National. Report Hansjörg Bürgi 11

10 Neue Anflugsysteme für fünf Militärflugplätze Für die Überwachung, Flugverkehrsleitung sowie die Führung in der Start- und Landephase von Luftfahrzeugen auf den Schweizer Militärflugplätzen wurden bis anhin das Präzisionsanflugleitradar (Quadradar) und das Primärund Sekundärradar zur Flugplatzüberwachung (Flur 90) eingesetzt. Bis Ende 2016 werden die Flugplätze Payerne, Emmen, Meiringen, Sion und Locarno von der EADS Deutschland GmbH als Generalunternehmerin mit einem neuen Anflugleitsystem ausgerüstet, das die veralteten Radaranlagen ersetzt. Das Programm unter der Bezeichnung MALS Plus (Militärisches Anflugleitsystem für die Schweiz) umfasst für jeden der fünf Flugplätze jeweils die Systeme Flughafenkontrollradar ASR (Airport Surveillance Radar) bestehend aus dem PSR (Primary Surveillance Radar) und einem automatischen Identifikationssystem MSSR2000I (Monopulse Secondary Surveillance Radar) von EADS Defence & Security. Ferner gehört dazu ein «Precision Approach Radar» (PAR) für die Endanflugleitung sowie Lotsenarbeitsplätze von Selex Galileo, ein Flugfunkpeiler (Direction Finder) der Roschi Rohde & Schwarz AG, Display Segmente der Comsoft GmbH sowie die Anbindung an das militärische Führungssystem der Schweiz. Das Rüstungsprogramm 2009 enthält für dieses System einen Kredit in der Höhe von 296 Millionen Franken. MALS ermöglicht Starts und Landungen nach Instrumentenflugregeln und -bedingungen und erfasst zivile als auch militärische Luftfahrzeuge im Bereich der Flugplätze. Das neue Rundsuchradar ermöglicht mit einem speziellen Verfahren bei der Radardatenverarbeitung langsame Luftfahrzeuge wie schwebende Helikopter gleichzeitig mit schnellen und tief fliegenden Jets zu erfassen, zu verfolgen und darzustellen. Die Reichweite des Rundsuchradars liegt bei rund 110 Kilometern. EADS Defence & Security rüstet auch 23 deutsche Militärflughäfen mit diesem Kontrollradar aus, welches eine verbesserte Koordination der militärischen Flugbewegungen mit dem zivilen Flugverkehr möglich macht. eb Ende der Kurzarbeit Die Geschäftsleitung der Pilatus Flugzeugwerke AG hat entschieden, dass die Kurzarbeit in Stans per 1. Februar beendet wird. Vor allem betroffen waren die produktiven Bereiche Fabrikation sowie die Flugzeugmontage. Über die gesamte Firma wurde seit dem 1. September 2009 rund 13 Prozent Kurzarbeit geleistet, wie der Flugzeughersteller mitteilte. Die Aufhebung der Kurzarbeit steht in Zusammenhang mit dem Grossauftrag der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) für die Beschaffung einer Flotte von 25 Pilatus PC-21 Trainingsflugzeugen und eines kompletten Trainingssystems (SkyNews.ch 01/10). Die Auslieferung des PC-21 Trainingssystems ist ab 2011 vorgesehen. Weiter erwartet Oscar J. Schwenk, CEO und Verwaltungsratspräsident, eine Stabilisierung der Nachfrage bei den Geschäftsreiseflugzeugen. Deshalb werde die Produktionsrate beim PC-12NG stufenweise wieder erhöht. pd Sind Sie auch gelistet?

11 SkyNews Schweizer Tiger Stunden in der Luft und wie lange noch? Im Januar 2010 wurde mit den Kampfjets vom Typ Northrop F-5E/F Tiger II die Flugstunde am Schweizer Himmel geflogen. Die Flugzeuge stehen seit 1978 im Einsatz und werden vorwiegend für den Schutz des Luftraums verwendet. Aktuell stehen noch 54 Maschinen im Inventar der Schweizer Luftwaffe. Mit dem Rüstungsprogramm 1975 stimmten die eidgenössischen Räte der Beschaffung von 72 Flugzeugen vom Typ Northrop F-5 Tiger II zu (66 Einsitzer F-5E und 6 Doppelsitzer F-5F). Die Endmontage der für den Schutz des Luftraums damals noch Raumschutz genannt vorgesehenen Jets erfolgte bei den Flugzeugwerken Emmen. Eine zweite Tranche von 38 Flugzeugen, darunter sechs Doppelsitzer, war Bestandteil des Rüstungsprogramms 1981, womit die Zahl der insgesamt beschafften Tiger auf 110 stieg. Sie werden von Milizpiloten geflogen und in erster Linie für den Schutz des Luftraums verwendet, wo sie die von den Berufsstaffeln geflogenen Boeing F/A-18C/D Hornet ergänzen. Seit 1995 fliegt auch die Patrouille Suisse den Tiger, wofür einige Flugzeuge einen rotweissen Anstrich und Rauchanlagen erhielten. Weitere aktuelle Die F-5 Tiger der Luftwaffe werden von Milizpiloten geflogen, so jeweils auch an der Schiessdemonstration auf der Axalp. Einsatzgebiete der F-5-Flotte sind die Elektronische Kriegsführung (EKF), das Schleppen von Zielen für das Luft-Luft-Schiessen mit den Bordkanonen der F/A-18 oder die Zieldarstellung für die Fliegerabwehr. Die Tiger-Flotte leistet in der Schweizer Luftwaffe seit 32 Jahren und einer Viertelmillion Flugstunden wertvolle Dienste. Die Flugzeuge stehen vor dem Ende ihrer Lebensdauer. In den nächsten Jahren ist ihre Ablösung durch eine kleinere Anzahl moderner Flugzeuge geplant. Zur Debatte stehen der Eurofighter Typhoon von EADS, die Rafale von Dassault und der Gripen von Saab. pd Foto Hansjörg Bürgi

12 PEOPLE Nach mehr als sieben Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Chief Operations Officer der Flughafen Zürich AG wechselt der 55-jährige Rainer Hiltebrand im Mai zurück in die Airline-Branche. Bei Swiss übernimmt er die Aufgabe des 58-jährigen Chief Operating Officers Gaudenz Ambühl, der Swiss noch für ein Jahr zur Unterstützung verschiedener Projekte zur Verfügung steht. Rainer Hiltebrand durchlief 1978 die Ausbildung zum Linienpiloten und war von 1999 bis 2001 Chefpilot der Swissair. Der ehemalige Militärpilot Aridio Pellanda, auch bekannt als Gründungsmitglied der Patrouille Suisse von und als erster Mirage-Jäger-Staffelkommandant (Fliegerstaffel 17), ist Anfang Januar 2010 an einem Krebsleiden gestorben. Am 16. Januar fand im Museum Clin d Ailes in Payerne eine Abschiedsfeier statt. Good News für SR Technics in Zürich Während der zehnjährigen Vertragslaufzeit übernimmt SR Technics den Unterhalt eines beträchtlichen Teils der Triebwerke der Air- Berlin-Flotte, bestehend aus rund 55 Flugzeugen der Airbus A320-Familie, 13 Airbus A330- und rund 55 Boeing 737NG-Flugzeugen. Im Rahmen des neuen Abkommens führt SR Technics umfassende Wartungsdienstleistungen für die CF56-7B-, CF56-5B- und PW4168-Triebwerke von Air Berlin aus. Dazu gehören die planmässigen Triebwerküberholungen sowie die Unterstützung im Bereich Field Team Assistance. Die Dienstleistungen werden im Engine Maintenance Center von SR Technics in Zürich erbracht. Eine Stärkung des SR Technics-Standortes Zürich bedeuten auch die am 13. Januar bekannt gegebenen Pläne, die in London-Stansted ausgeführten Komponenten-Services und alle damit verbundenen Funktionen in Zürich zusammenzuführen. Dagegen verlieren wegen der Schliessung des Betriebes in London-Stansted 340 Mitarbeitende ihre Stelle. SR Technics erwartet von dieser Massnahme eine gesteigerte Effizienz und niedrigere Betriebskosten. Das Line Maintenance-Geschäft in England wird SR Technics über das bestehende Netwerk an Aussenstationen weiterführen. Sämtliche Logistikfunktionen in England sollen in London-Heathrow zusammengeführt werden. pd Das Sky-Work-Airlines-Team freut sich über die neue Linienverbindung von Bern nach Rotterdam. Von links nach rechts: Daniel Hofer, Hans-Peter Röthlisberger, Rahel Schlup, Tomislav Lang, Sandra Stämpfli, Thomas Chudalla, Maren Krumbein, Timo Fabian und CEO Nicholas Gribi. Erster Linienflug von Sky Work Airlines Die bisher auf den Bedarfsluftverkehr spezialisierte Berner Fluggesellschaft Sky Work Airlines führte am 19. Dezember 2009 ihren ersten Linienflug von Bern-Belp nach Rotterdam durch. Die neue Verbindung wird während der Wintersaison jeden Samstag mit Dornier 328 oder Dash-8Q400 bis zum 10. April angeboten. Mit dieser Nischenlinie sollen niederländische Wintertouristen in nur 75 Flugminuten von einer schlanken Direktverbindung ins Berner Oberland und Wallis profitieren. Dank der überschaubaren Grösse der Flughäfen Rotterdam und Bern-Belp sind kurze Checkin Zeiten an beiden Destinationen gegeben. Der Berner Skicharterverkehr 2010 Die traditionellen Wintercharterflüge haben am 19. Dezember 2009 begonnen und dauern alle bis am 10. April. Diese Saison ist das Angebot um die Destination Rotterdam (RTM, siehe oben) reicher. Zudem fliegt FlyBE für den britischen Touroperator Inghams die Strecke nach Birmingham (BHX), Manchester (MAN) mit der 76-plätzigen Dash8Q400. Der Nicholas Gribi, CEO von Sky Work Airlines, erhofft sich zudem vom Erfolg der «Euro08» nachhaltig profitieren zu können. Im Juni 2008 erlebte die Region Bern eine «orange Invasion» von fussballbegeisterten Gästen aus den Niederlanden, die zum Teil mit Sonderflügen nach Bern-Belp geflogen wurden. Dieses Potential an möglichen Wintertouristen soll mit der neuen Verbindung ebenfalls angesprochen werden. Im Gegenzug bietet die Linienverbindung aber auch Personen aus der Schweiz eine Alternative, um in die Niederlande oder nach Belgien zu reisen. Report Bernhard Baur Flug nach Southampton (SOU) wird von FlyBE als saisonaler Linienflug angeboten. Von London Gatwick (LGW) nach Bern fliegt Inghams wieder mit einer 146-plätzigen A der deutschen Hamburg International. Der Airbus ist ein Highlight, zieht er doch jeden Samstagnachmittag sehr viele Zuschauer an. Report Jiri Benesch SOU ab 06:45 BRN an 09:35 BRN ab 10:20 SOU an 11:10 BE1997/8 BHX ab 07:40 BRN an 10:40 BRN ab 11:30 BHX an 12:40 BE9210/1 MAN ab 07:25 BRN an 10:45 BRN ab 11:40 MAN an 13:00 BE9212/3 LGW ab 12:15 BRN an 15:05 BRN ab 15:55 LGW an 16:40 4R7186/7 BRN ab 09:15 RTM an 10:30 RTM ab 11:15 BRN an 12:30 SRK161/2 Bern-Belp gut in den Winter gestartet Im Weihnachts- und Neujahrsverkehr verzeichnete Bern-Belp 54 Prozent mehr Flugankünfte als im Vorjahr. Wie die Alpar weiter mitteilte, entfiel der Hauptteil auf Gäste für die Berner Oberländer Ski- und Wintersportorte. Besonders die Regionen Gstaad/Saanenland, die Jungfrau Region, Adelboden und Kandersteg wurden stark frequentiert. Die kurzen Transferzeiten zu den Feriendestinationen seien für die in Bern-Belp ankommenden Gäste das wichtigste Argument für die Wahl einer Ferienregion. Dies bestätigen gemäss Alpar-Angaben auch Umfragen der britischen Reiseveranstalter bei ihren Kunden. Punkto Businessjets verbuchte das Belpmoos mit 191 Landungen im Dezember einen neuen Monatsrekord. hjb Foto Bernhard Baur 14 Februar 2010

13 SkyNews Die BAe-Jetstream 41 für Flight Simulator X: «Very British» SkySim Die Jetstream 41 ist nicht gerade der Stammgast auf allen Flughäfen und verfügt dadurch auch nicht über einen sehr grossen Bekanntheitsgrad. Ihre Markteinführung begann 1992 und bereits nach 100 Flugzeugen wurde die Produktion wieder eingestellt. Ihre direkten Konkurrenten Saab 340 und ATR-42 waren ihr in punkto Leistungsfähigkeit überlegen und konnten die entscheidenden Marktanteile für sich gewinnen. Trotzdem ist die 29-plätzige Jetstream 41 ein sehr robustes und zuverlässiges Zubringerflugzeug. Die englische Fluggesellschaft Eastern Airways betreibt insgesamt 23 Stück auf ihrem Streckennetz. Die Umsetzung von PMDG für den Flight Simulator X darf als absolut gelungen bezeichnet werden. Die Aufgabe war nicht einfach. Vor allem die beiden Garrett TPE 331 Turbinen stellten eine grosse Herausforderung dar. Diese sind über verschiedene Getriebestufen direkt mit den Propellern verbunden, was doch zu einigen Besonderheiten beim Start und Betrieb führt. Doch alles der Reihe nach: Die Installation auf dem PC ist gewohnt einfach. Über das Konfigurationsmenu können diverse Einstellungen individuell nach eigenem Geschmack oder PC- Leistung definiert werden. Im Hangar stehen dann zwei verschieden lackierte Modelle und unzählige weitere befinden sich auf der CD. Die detaillierten und sehr schön animierten Aussenmodelle überzeugen auf Anhieb. Das 3D-Cockpit ist ein absoluter «Hingucker». Auf ein 2D-Cockpit wurde gänzlich verzichtet. Einzig als störend gebärdet sich die Sitzposition. Um den Sitz etwas nach hinten zu stellen, kommt man nicht um einen Eingriff in die Aircraft Datei herum. Auf unserer Homepage unter «SkySim» ist das Vorgehen detailliert beschrieben. Die Systeme sind alle lückenlos simuliert und folglich ist das Handbuchstudium (520 Seiten Englisch, Kurzanleitung Deutsch Eine Jetstream 41 in den Farben von United Express. 84 Seiten) unumgänglich. Besonders der Triebwerkstart ist eine Knacknuss. Natürlich verfügt die Maschine auch über ein FMS. Mit dem Honeywell GNS-XLS können SID und STAR problemlos eingegeben und abgeflogen werden. Die Jetstream 41 lässt sich aber auch ohne Autopilot angenehm steuern. Generell ist das Feeling im Cockpit (Track IR vorausgesetzt) ein absolutes Erlebnis. Das Ambiente stimmt, was in der Flugsimulation kein unerheblicher Aspekt ist. Der Leistungshunger bezüglich PC- Ressourcen hält sich zwar in Grenzen, aber schwache Rechner unter einem Duo2 Core Prozessor mit 3 GHz dürften trotzdem an ihre Grenzen stossen. Generell kann der Jetstream 41 von PMDG die Note «sehr gut» erteilt werden. Eine nicht ganz einfache Simulation wurde einmal mehr perfekt umgesetzt. Auf Anleitung Sitzposition, Link zu Video für Triebwerksstart sowie weitere Bilder und Links. Getestet von Werner Gisler Semiprofessioneller VFR-Flugsimulator: sich bewegende Cessna 172 Es ist erstaunlich, was mit dem Microsoft Flugsimulator alles machbar ist. Obwohl das Programm als Game ausgelegt wurde, kann es mit Adons und Hardware soweit ausgebaut werden, dass es als taugliches Instrument zum VFR- und IFR-Training genutzt werden kann. Das Angebot von Hardware zur Flugzeugsteuerung ist gross und oft von den Originalen im Design und in der Funktionalität kaum zu unterscheiden. Erstaunlich ist auch das recht gut nachempfundene simulierte Flugverhalten. Die Szenerie der Schweiz und die über 50 detailgetreuen Flugplätze basieren auf einer hochauflösenden Fototextur, ideal für ein korrektes «Abfliegen» einer vorbereiteten Flugroute. Ebenfalls sind alle Voraussetzungen für das IFR-Training sowie für das Erlernen und Üben der Anflugverfahren gegeben. Für aktive und ehemalige Piloten, Interessierte und Enthusiasten sowie für all dene, welchen die reale Fliegerei vergönnt ist, bietet ein entsprechend ausgebauter Flugsimulator eine gute und günstige Alternative. Dank fünf Bildschirmen bietet der Cessna-172-Simulator eine Top-Sicht. Peter Fischer betreibt als Hobby einen solchen Flugsimulator. Im Aufbau und in der Konfiguration dieses Simulation-Systems stecken viel Know-how und viele Arbeitsstunden. Das mit einigen Originalteilen nachgebaute Cockpit einer Cessna 172 steht auf einer Motion (beweglichen Plattform), die sorgfältig justiert wurde und so das Realitätsempfinden wesentlich beeinflusst. Dank der 180-Grad-Sicht auf fünf 42-Zoll-LCD-Monitoren kann man sich orientieren und nach Karte navigieren. pd 15

14 SkyFlight Tipps von Luftfahrtversicherern zum Vermeiden von Unfällen Risiko richtig einschätzen Nicht nur Piloten und Passagiere haben ein vitales Interesse an der Vermeidung von Flugunfällen, auch Firmen aus dem Bereich der Luftfahrtversicherungen profitieren von Verbesserungen bei der Flugsicherheit. Schweizer Anbieter von Luftfahrtversicherungen geben Auskunft über ihre Beobachtungen zu Flugunfällen und zeigen ihre Stärken bei der Abwicklung eines Schadenereignisses auf. Report von Eugen Bürgler Die meisten Flugunfälle in der Schweiz könnten verhindert werden, wenn die Piloten weniger Risiken eingehen würden und über genügend Flugstunden auf dem geflogenen Flugzeugtyp verfügen würden, konstatiert Georg Hard egger, Leiter Luftfahrt bei der AXA Winterthur-Versicherung. Bei rund 90 Prozent der Flugunfälle mit Standard-Fluggeräten liege die Unfall ursache in Pilotenfehlern. Genau umgekehrt sieht die Statistik bei den Eigenbauflugzeugen aus, dort sind technische Mängel für 90 Prozent der Unfälle verantwortlich. Foto Roger Wimmer Fatalen Optimismus vermeiden Laut dem Versicherungsexperten sind es oft falsche Risiko-Einschätzungen, die zu einem fatalen Ende eines Fluges führen: «Es kommt schon gut, versuchen wir es mal, es muss gehen, es ging ja bisher immer». Auch unbegründeter Optimismus ist bei einer professionellen Lageeinschätzung fehl am Platz. Gedanken wie: «Das Wetter ist nicht so gut, aber es wird bestimmt noch besser» oder «Ich fühle mich nicht so gut, aber es wird schon gehen», gehören in diese Kategorie. Als Konsequenz daraus rät Georg Hardegger Piloten dringend, einen Flug nur dann anzutreten, wenn sie zu 100 Prozent sicher sind, dass sie dazu auch in der Lage sind. Die gesundheitliche und psychische Verfassung, Stress sowie Ausbildungs-, Wissens- und Erfahrungsstand auf dem geflogenen Flugzeugtypen müssen also unbedingt berücksichtigt werden. Blindes Vertrauen in moderne Technik, die mangelndes Training kompensieren soll, oder Eile bei der Flugvorbereitung haben schon manches Menschenleben gefordert, gibt Georg Hardegger zu bedenken. Als weiteren Damit ein Flug nicht im Maisfeld endet, raten Versicherungsgesellschaften den Piloten ihr Augenmerk auf eine gute Flugvorbereitung, den rechtzeitigen Unterhalt sowie ausreichendes Training zu richten. wichtigen Punkt für unfallfreies Fliegen nennt er die rechtzeitige Wartung der Fluggeräte, und die Kontrolle, damit sich das Flugzeug jederzeit in einem technischen Top-Zustand befindet: «Vertrauen ist gut, Kontrolle rettet leben.» Für den AXA Winterthur Luftfahrt-Experten zeigt sich die Qualität einer Versicherung besonders in einer kompetenten Schadenabwicklung. Dazu verfüge die AXA Winterthur über eigene Spezialisten, die unter anderem vom Schweizer Pool für Luftfahrtversicherungen übernommen wurden. Zu ihnen gehören erfahrene Piloten, Flugzeugmechaniker und spezialisierte Juristen, die nicht nur die technische Luftfahrtsprache, sondern auch die gewünschte Landessprache sprechen. Auch beim Rollen lauern Gefahren Die Aufmerksamkeit von Piloten richtet sich oft auf den Flug, doch ärgerliche, aber auch gefährliche Unfälle ereignen sich nicht selten am Boden. Dort kommt es beim Manövrieren und Rollen mit Kolbenmotorflugzeugen aber auch mit Businessjets immer wieder zu Schäden, wie Martin Bernhard, Geschäftsführer der Aero Insurance Service AG beobachtet. Er rät deshalb, bei engen Platzverhältnissen immer Hilfspersonen hinzuzuziehen, um solche ärgerlichen und unnötigen Vorkommnisse zu 17

15 vermeiden. Um der Hauptursache schwerer Flugunfälle, menschlichem Versagen, begegnen zu können, appelliert Martin Bernhard daran, Checklisten einzuhalten, Flugvorbereitungen, insbesondere Meteo- und Fuel-Planung sorgfältig durchzuführen sowie genügend Training zu absolvieren. Als ausschliesslich auf Luftfahrtversicherungen spezialisierte Firma bemüht sich die Aero Insurance um kurze Reaktionszeiten, beispielsweise das möglichst rasche Aufbieten von Experten, so der Geschäftsführer. Als Makler sehe sich die Firma oft in der Rolle des Mediators: Bei der Versicherungsgesellschaft gelte es das Maximum zugunsten des Kunden herauszuholen und andererseits müsse sich der Makler beim Eigentümer um Verständnis bemühen. Zum Beispiel dafür, dass bei einer Reparatur nicht ohne weiteres Neuteile verwendet werden dürften. Oder es gehe darum, die Abzüge auf laufzeitlimitierten Teilen zu erklären oder allgemeine Vertragsbedingungen zu erläutern. Als Berater im Bereich Luftfahrtversicherungen sieht sich die Aero Insurance bestens gerüstet, dem Kunden das jeweils günstigste Angebot unterbreiten zu können. Eigene Rechtsanwälte Die BGI Bertil Grimme AG/Caminada & Partner AG hat als internationaler Versicherungsbroker und mit 40-jähriger Erfahrung Zugang zu allen Versicherungsgesellschaften weltweit. Leo Caminada als Managing Director der Firma empfiehlt seinen Kunden, sich nicht zu überschätzen und das Augenmerk vor allem auch auf kleine Unvorsichtigkeiten zu lenken, um so Bagatellschäden zu vermeiden. Mit Sachverständigen vor Ort stellt die BGI Bertil Grimme AG/Caminada & Partner AG sicher, dass trotzdem aufgetretene Schadenfälle schnell und möglichst problemlos abgewickelt werden können. Firmeninterne Rechtsanwälte und andere Experten sorgen dafür, dass die Schadensbearbeitung in einer Hand liegt und auch der Chef persönlich bürgt dafür, dass der Kunde im Schadenfall Tag und Nacht auf Unterstützung zählen kann. Firmeninterne Risiken eliminieren Auch für Gianni Gabathuler, Leiter Aviation Insurance Services bei der VZ Insurance Services AG steht eine professionelle Risikoeinschätzung im Zentrum der Flugsicherheit. Eine statistische Auswertung der weltweiten Versicherungsfälle in der kommerziellen Luftfahrt über einen Zeitraum von 20 Jahren habe gezeigt, dass die Ursachen der Mehrheit der Schadenfälle auf firmeninterne Risikofaktoren zurückzuführen sei. Deshalb rät der Experte für Luftfahrtversicherungen den Gesellschaften, periodische Risikoberurteilungen durchzuführen. Mit organisatorischen und betrieblichen Vorkehrungen könnten risikoreiche Situationen zum vornherein vermieden werden. Tritt dennoch ein Schadenfall ein, steht laut Gianni Gabathuler für die VZ Insurance Services die Vertretung der Interessen der Versicherungsnehmer im Zentrum. Gemeinsam werde der Schaden analysiert und das weitere Vorgehen besprochen. Auch das Verhandeln mit Untersuchungsbehörden, Schadenexperten und Versicherungen wird übernommen. Grossen Wert wird auf eine rasche Abwicklung der Versicherungsfälle gelegt. Die Rechts experten der VZ Insurance Services bewerten die Fälle in juristischer und versicherungsrechtlicher Sicht, beschleunigen den Erledigungsprozess wenn immer möglich und veranlassen so früh wie möglich Akontozahlungen. Nach der Abwicklung eines Schadenfalles setzen sich die Spezialisten des Versicherungs-Brokers bei den Gesellschaften für das Weiterbestehen optimaler Vertragsbedingungen ein. Individuell aus Unfällen lernen Wichtiger als allgemeine Tipps zur Unfallverhütung sind nach Ansicht von Hudson Sky Geschäftsführer Martin Accola die persönliche Betreuung der Kunden, die meist schon ein Sicherheitsmanagement auf hohem Niveau betreiben würden. Individuell könne dann auf die Bedürfnisse der Versicherungsnehmer eingegangen und je nach Interessenslage auf wesentliche Details und Erkenntnisse aus Schadenereignissen eingegangen werden. Von Interesse seien dabei auch Urteile aus der (Gerichts-) Praxis im In- und Ausland. In der Schadenabwicklung zeichnet sich die Hudson Sky SA in den Augen von Martin Accola, selber aktiver Privatpilot, durch individuelle Unterstützung der Kunden nicht nur beim Abschluss von Versicherungsverträgen, sondern auch bei der Schadenabwicklung aus. Dabei vertrete Hudson Sky die Interessen der Versicherungsnehmer und nehme Einfluss auf die Auswahl und die Arbeit der eingesetzten Schadenexperten. Grossen Wert werde auf die Aushandlung der Entschädigungsvereinbarungen und die speditive Ausführung von Schadenszahlungen gelegt. Im Gegensatz zu SkyFlight BFU DA40-Absturz und neue Untersuchungsberichte Auf einem Nacht-VFR-Schulungsflug von Lugano nach Bergamo musste die 2007 gebaute Diamond DA-40D Star HB-SDW der Avilu am 28. Dezember um Uhr in Serengo auf italienischem Gebiet eine Notlandung einlegen. Gemäss Medienberichten waren Probleme mit dem Dieselmotor dafür ausschlaggebend. Dies ging aus einem Funknotruf hervor. Die beiden Piloten im Alter von 50 und 28 Jahren überlebten die Bruchlandung schwer verletzt. Das Flugzeug wurde total zerstört, geriet aber nicht in Brand. Das BAZL hat die HB-SDW umgehend aus dem Register gelöscht (siehe Seite 49). Kürzlich hat das Büro für Flug unfall unter suchungen (BFU) vier neue Unter suchungs berichte auf seiner Website publiziert: Darunter findet sich auch jener der North American T-6G HB-RDC, die am 27. Oktober 2007 rund 400 Meter nach dem Start auf der Piste 05 in Neuchâtel abstürzte. Als Grund gibt das BFU eine Motorenpanne an, die vermutlich aus einer ungewollten Manipulation der Gemischregelung resultierte. Der Pilot und sein Passagier kamen bei diesem Unfall ums Leben. Ein weiterer BFU-Schlussbericht befasst sich mit dem Absturz der Dyn Aero MCR-01 VLA HB-YKL am 4. November 2007 bei Villenneuve in den Genfersee. Auf einem Demonstrationsflug wurde die Fluggeschwindigkeit so reduziert, dass die Strömung abriss und das Flugzeug in den See stürzte. Beide Personen an Bord kamen dabei ums Leben. Zudem hat das BFU die Berichte zum Airprox PJS303/KLM59Z vom 8. April 2008 auf dem Flughafen Genf und den Unfall des Segelflugzeuges HB-3292 vom 5. April 2009 bei Chamoson/VS publiziert. hjb Versicherungsgesellschaften mit eigenen Schaden experten arbeitet Hudson Sky, wenn immer möglich, mit unabhängigen Experten zusammen, um Interessenskonflikte zu vermeiden und deren internationale Erfahrung zu nutzen

16 SIL-Prozess: Drei Betriebsvarianten bilden die Basis für Objektblatt UVEK Der Rahmen für den künftigen Betrieb am Flughafen Zürich konkretisiert sich. Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat noch vor Weihnachten entschieden, alle drei vorgeschlagenen Betriebsvarianten aus dem Koordinationsprozess für den Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) ins Objektblatt aufzunehmen. Bevorzugt werden die Varianten «E optimiert» auf dem bestehenden Pistensystem und «J optimiert» bei verlängerten Pisten 28 und 32. Weiter hat das UVEK entschieden, «Straight-Starts» nach Süden geradeaus zuzulassen, um bei schlechtem Wetter den Betrieb zu stabilisieren. Es geht um rund 1000 Abflüge pro Jahr. Dagegen soll es keine Südstarts aus Kapazitätsgründen geben, so wie es Swiss gewünscht hatte. Dass das Objektblatt für den Flughafen Zürich alle drei Betriebsvarianten («E DVO», «E optimiert» und «J optimiert», siehe auch SkyNews.ch 9/2009) umfassen soll, begründet der Bund mit der Schaffung des nötigen Spielraums, um auf mögliche politische und gesellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können. Bevorzugt werden vom UVEK die Varianten «E optimiert» auf dem bestehenden Pistensystem und «J optimiert» bei Pistenverlängerungen. «E optimiert» orientiert sich am früher praktizierten Nordbetrieb, «J optimiert» basiert auf einer Kombination von Nordund Ostbetrieb und weist von allen drei Varianten am wenigsten Lärmbetroffene auf. Sowohl «E optimiert» als auch «J optimiert» berücksichtigen die morgendlichen und abendlichen Sperrzeiten der deutschen Verordnung nicht und erfordern deshalb eine Vereinbarung mit Deutschland über die Benutzung des süddeutschen Luftraums. «J optimiert» steht zudem unter dem Vorbehalt, dass Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich dereinst realisiert werden können. Solange keine neue Regelung mit Deutschland zur Benutzung des Luftraumes vorliege, werde die Variante «E DVO» zur Anwendung kommen, teilte das UVEK weiter mit. Sie entspricht weitgehend dem heutigen Betrieb und hält die deutschen Sperrzeiten ein. Der gekröpfte Nordanflug verbleibe als Option in der Variante «E DVO», sofern er die Anforderungen an Sicherheit und Kapazität dereinst zu erfüllen vermöge. Bei starkem Nordwind und schlechter Sicht sollen Südanflüge grundsätzlich möglich sein unbesehen der deutschen Sperrzeiten. Diese wetterbedingten Landungen liegen im Interesse eines stabilen Betriebs und tragen somit auch zur Sicherheit bei. Es handelt sich um einige hundert Anflüge pro Jahr, welche die Kapazität des Flughafens nicht erhöhen. Aufnahme in die Betriebsvarianten finden sollen auch Südabflüge geradeaus bei Nebel- und Bisenlagen. Sie verbessern die Stabilität und Zuverlässigkeit des Betriebs und dienen damit ebenfalls der Sicherheit. Pro Jahr wird sich die Zahl dieser direkten Starts auf rund 1000 belaufen. Südabflüge geradeaus zur Stärkung der Flughafenkapazität sind hingegen nicht mehr vorgesehen. Auch wenn deren Lärmauswirkungen vergleichsweise gering wären, würden sie doch die Gesamtbelastung der Bevölkerung erhöhen, argumentiert das UVEK. Ebenfalls mit Blick auf die Folgen für Anwohner hatte das UVEK 2008 darauf verzichtet, die Fläche für den allfälligen Bau einer Parallelpiste zu reservieren und von anderen Nutzungen freizuhalten. Dies bedeutet, dass der Flughafen langfristig nicht in der Lage sein dürfte, das prognostizierte Verkehrswachstum zu bewältigen. Die Entscheide des UVEK stellen seinen Angaben zufolge einen Ausgleich dar zwischen dem Interesse an einem leistungsfähigen Flughafen Zürich als nationale Drehscheibe sowie dem Grundsatz, dass möglichst wenig Menschen durch übermässigen Fluglärm belastet und die Auswirkungen des Luftverkehrs auf die Umwelt begrenzt werden sollen. Damit nehme das UVEK Rücksicht auf das Prinzip der Nachhaltigkeit und weiche von einer reinen Orientierung an der Nachfrage ab, heisst es weiter. Diese Möglichkeit hat der Bundesrat in seinem luftfahrtpolitischen Bericht von 2004 so vorgesehen. Es ist vorgesehen, den Entwurf des Objektblattes gegen Mitte 2010 parallel zu den Richtplänen der betroffenen Kantone öffentlich aufzulegen. Neben den Kantonen wird sich auch die Bevölkerung zum Entwurf äussern können. Die abschliessende Genehmigung des Objektblattes und der kantonalen Richtpläne durch den Bundesrat ist für 2012 geplant. Die Reaktionen auf die Publikation des SIL-Entscheides fielen fast durchwegs negativ aus. Der Flughafen bedauert nach wie vor den Verzicht auf eine Parallelpiste, und die Bürgerorganisationen rund um den Flughafen kritisieren das BAZL und UVEK weiter. Noch mehr «Öl ins Feuer» goss der Bundesverwaltungsgerichtsentscheid vom 18. Dezember, wonach die aufgrund der deutschen Verordnung vor sechs Jahren eingeführten Süd- und Ostanflüge rechtens sind. Das diesbezügliche Urteil umfasst nicht weniger als 463 Seiten... hjb Foto Manfred Mülhaupt Seit dem 10. Dezember setzt British Airways auf dem ersten Flug am Morgen nach und am letzten am Abend aus London-City die neuen Embraer 170 ihrer Tochter BA CityFlyer ein. ZRH 2009 haben 21,9 Millionen Passagiere den Flughafen Zürich benutzt. Dies entspricht einem Minus von 0,8 Prozent gegenüber 2008 (siehe auch Seite 11). Die Zahl der Lokalpassagiere nahm im vergangenen Jahr um 3,0 Prozent auf 13,8 Millionen ab. Swiss transportierte am meisten Lokalpassagiere und legte im Jahresvergleich um 0,3 Prozent zu. Zudem hat Swiss mehr Transferpassagiere via Zürich befördert, deshalb die 3,2-prozentige Zunah- 20 Februar 2010

17 SkyPort Der Zürcher Flughafen ist für den Airbus A380 bereit Mit dem Wechsel zum Sommerflugplan wird am Sonntag, 28. März, erstmals ein Airbus A380 von Singapore Airlines (SQ) gegen 8 Uhr auf der Piste 34 in Zürich-Kloten landen. SQ wird ab diesem Datum Zürich täglich mit dem Superjumbo bedienen. Der Start ist jeweils für 12 Uhr vorgesehen. Damit der regelmässige A380-Betrieb in Zürich-Kloten möglich werden kann, musste am 20. und 21. Januar ein A380 des Herstellers Airbus zu umfangreichen Tests nach Zürich fliegen. Damit ist Zürich nach London-Heathrow und Paris- CGD der dritte europäische Airport, welcher den A380 regelmässig empfängt. Wie Giovanni Russo, Leiter Planning und Engineering, und Jann Döbelin, Head Flight Ops Engineering der Flughafen Zürich AG erklärten, ist der Airport für den Superjumbo bereit. Sie haben vor dem Besuch des Test-A380 mit einem Simulationsprogramm sämtliche betroffenen Rollwege auf die A380- Kompatibilität gecheckt. Es handelt sich insbesondere um das Gebiet nördlich der Piste 28, da der Singapore-A380 normalerweise an der Westseite des Docks E (Position E67) an docken wird. Lediglich einige Verkehrstafeln hätten abgesenkt oder verschoben werden müssen, ansonsten sei alles für den A380 bereit. Dies nicht zuletzt, weil beim Bau des Docks E bereits der ICAO-Standard F angewandt wurde, welcher für den A380-Betrieb notwendig ist. Falls die Position E67 aus irgendeinem Grund nicht verwendet werden könnte, wird der A380 entweder auf E52 oder E22 abgestellt, dann können aber nebenan keine anderen Widebodies abgefertigt werden. Später, wenn das neue Dock B fertig gestellt sein wird, bietet dieses eine vierte Abstellposition für den A380. An der Position E67 wird zudem eine dritte Fluggastbrücke installiert, die direkt ins Oberdeck des A380 führen wird. Der Flughafen rechnet, dass die dafür notwendigen Umbauarbeiten bis Ende 2010 erledigt sind. Bis dahin wird der A380 über zwei «Finger» via das Maindeck geboardet. Der dritte Dieser Airbus A mit der Werksregistration F-WWDD landete am 20. Januar in Zürich. Hier befindet er sich auf einem Demonstrationsflug in Dubai. «Finger» wird den Businessclass-Gästen erlauben, direkt ins Oberdeck zu steigen. Nach der Landung am 20. Januar rollte der A380 ins Werftgelände, wo er im Bereich des Bogenhangars von einer begeisterten Bevölkerung aus nächster Nähe bestaunt werden konnte. Am Nachmittag wurde der A380 vom eigens dafür beschafften Schleppfahrzeug von Swissport auf die Nordseite der Piste 28 geschleppt, wo die ersten Test begannen. Es ging darum die Simulation 1:1 zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Hindernisfreiheit überall gewährleistet ist. Alle geprüften Abstände wurden auf mehrere Arten vermessen und dokumentiert. Wie Jann Döbelin weiter ausführt, dauerten die Test ohne Unterbruch bis in die Nacht hinein. Denn dann mussten die zur Überprüfung der Navigationsanlagen notwendigen Testflüge mit der Beech King Air 350 der deutschen Flight Calibration Services (Callsign «Navchecker») ausgeführt werden. Diese Flüge dienen Skyguide, um festzustellen, ob das 21,4 Meter hohe Heck des A380 die Instrumentenlandesysteme in Kloten beeinträchtigt oder nicht. Diese Tests und die Hindernisfreiheitsnachweise sind für das BAZL zu erbringen, welches den Flughafen Zürich für den A380-Betrieb zertifiziert. Im Weiteren wurden während den beiden Tagen noch das Andocken am Dock E, die Energieanschlüsse, das Betanken und die Catering-Versorgung getestet. Auch ein Enteisungstest fand statt. Swissport hat für den A380 ihre Enteisungsfahrzeuge mit speziell langen Armen umbauen müssen. Testflüge mit dem A380 gab es keine. Alle Tests fanden mit dem aktuellen Gewicht des Werks-A380 statt, also nicht mit dem maximalen Startgewicht von 560 Tonnen. Dagegen wurde dieses bei gewissen Tests einberechnet. Am Vormittag des 21. Januars startete der Airbus A380 F-WWDD in Zürich, um auf dem Rückflug nach Toulouse noch einen Zwischenhalt in Genf-Cointrin einzulegen. Dort fand im Nachgang zur Klimakonferenz in Kopenhagen eine von der IATA, Airbus, dem Flughafen Genf und der Air Transport Action Group (ATAC) organisierte Veranstaltung statt, an welcher aufgezeigt wurde, wie die Luftfahrt in Zukunft klimaneutral fliegen will. Der sehr ökologische A380 wurde als positives Beispiel dafür präsentiert. (Mehr über den A380 ab Seite 26). Report Hansjörg Bürgi Foto hjb me der Umsteigepassagiere auf acht Millionen. Rund 90 Prozent des Umsteigeverkehrs wird von der Swiss abgewickelt. Der Transferanteil der Passagiere steigerte sich von 35,2 auf 36,6 Prozent im Der Passagier-Anteil der Low-Cost-Airlines erhöhte sich leicht von 10,2 auf 10,3 Prozent. Die durchschnittliche Sitzauslastung hat sich im 2009 mitunter auf Grund des um 2,2 Prozent gesunkenen Sitzangebotes von und nach Zürich um einen Prozentpunkt auf 71,6 Prozent verbessert. Die Anzahl Passagiere pro Flug erhöhte sich von 95 auf 98, wie der Flughafen weiter mitteilte. Im vergangenen Jahr fanden Bewegungen statt, womit die Anzahl 4,7 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Der Verkehrsanteil der Swiss betrug 55,8 Prozent, gefolgt von Air Berlin (5,4 Prozent), Lufthansa (5,2 Prozent) sowie British Airways (2,9 Prozent). Das Frachtvolumen nahm 2009 um 11,2 Prozent gegenüber 2008 ab. Es wurden insgesamt Tonnen Fracht transportiert. Ab dem 30. April fliegt EasyJet neu auch sechsmal pro Woche (ausser Samstag) nach Manchester. Zum Einsatz kommt voraussichtlich ein A320. Ankunft aus Manchester ist um Uhr, der Abflug erfolgt um Uhr. Die im Oktober 2008 eröffnete Emirates- Lounge am Flughafen Zürich erfreut sich grosser Beliebtheit: Mitte Dezember konnte der Gast begrüsst werden. hjb 21

18 SkyPort BSL Foto Joel Vogt Foto Joel Vogt Mit 3,85 Millionen Passagieren verzeichnet der EuroAirport 2009 gegenüber dem Vorjahr (4,26 Millionen) einen Rückgang von 9,6 Prozent (siehe auch Seite 11). Die Anzahl der Flugbewegungen sank um 7,6 Prozent. Trotz dieses Rückgangs bietet der EuroAirport seit 2009 auch neue Destinationen an: Casablanca mit Air Arabia Maroc, Amsterdam, Ajaccio und Calvi mit Air France, Rimini mit Air Berlin, La Romana und Porlamar mit Air Méditerranée, Bratislava und Poprad Tatry mit Danube Wings, Bordeaux mit EasyJet, Mombasa mit Monarch, sowie Adana, Istanbul und Izmir mit Pegasus Airlines. Parallel zur Entwicklung der Weltwirtschaft gingen die Frachtaktivitäten bis August 2009 bis um 24 Prozent zurück. Mit der Rückkehr von Malaysia Airlines und der Stabilisierung der Express-Fracht seit dem vergangenen September hat das Frachtgeschäft wieder angezogen, um Ende des Jahres einen Wert von Tonnen zu erreichen (minus 16 Prozent). Wie bereits angekündigt, wird ab dem 24. März die israelische Fluggesellschaft Israir Airlines mit A320 eine neue Verbindung nach Tel Aviv anbieten. Geflogen wird jeweils montags (ab Basel um Uhr, Ankunft Tel Aviv Uhr) und mittwochs (Abflug um Uhr, Ankunft um Uhr). Dies teilt Aviareps mit, die soeben die Vertretung der Airline in Deutschland und der Schweiz übernommen hat. Die Flüge sind bereits buchbar. Ab dem kommenden Sommerflugplan wird Austrian Airlines nur noch zweimal täglich zwischen Wien und dem EuroAirport verkehren, dies jedoch mit grösseren Dash-8-Q400 anstelle der bisher bis dreimal täglich eingesetzten Canadair RJ200. Grund dafür ist einerseits die Ausserdienststellung der Canadair RJ200 innerhalb des Lufthansa-Konzerns und Cargo Air, die frühere Vega Airlines, flog am 23. Dezember, wie oft in den vergangenen Wochen, im Auftrag der TNT von Liège nach Basel und Genf. Zum Einsatz kam ihre einzige Maschine die Boeing (F) LZ-CGO. Seit Beginn des Winterflugplans 2009/10 verkehrt Air Arabia Maroc zweimal pro Woche (Freitag und Sonntag) zwischen Casablanca und dem EuroAirport. Am 13. Dezember kam mit der A CN-NMC, bereits die dritte Maschine der marokkanischen Airline zum Einsatz. Am 19. November war die Bombardier BD-700-1A11 Global Express der Fleming Global Assets Ltd. am EuroAirport zusehen. Die in Indien als VT-DBA registrierte Maschine wurde erst Mitte Juli des vergangenen Jahres ausgeliefert. die Konzentrierung des Umsteigeverkehrs nach Osteuropa und dem Fernen Osten auf Frankfurt und München. Aus diesem Grund wird per 28. März 2010 eine sechste, tägliche Verbindung der Lufthansa zwischen München und dem EuroAirport eingeführt. Auf diesen Flügen werden, je nach Aufkommen, Dash-8-Q400, Canadair RJ700 oder CRJ900 der verschiedenen Lufthansa-Partner eingesetzt. Die Verbindungen der Lufthansa nach Frankfurt (viermal pro Tag) und Düsseldorf (zweimal täglich) bleiben wie bisher bestehen. Am 13. Januar behinderten Schneefälle den Luftverkehr auch auf dem EuroAirport. Dieser musste von 7.15 Uhr bis 9.45 Uhr geschlossen werden. Zu den insgesamt 13 Flugzeugen, die deswegen nicht landen konnten, kamen noch weitere neun Annullierungen hinzu, dies jedoch wegen eines Streiks bei der französischen Zivilluftfahrtsbehörde DGAC betrug der Anteil der Südanflüge nur noch 7,8 Prozent (Vorjahr 8,9 Prozent) aller Instrumenten-Landungen. Das heisst, von insgesamt IFR-Anflügen wurden nur auf die Piste 33 durchgeführt. Der andere, überwiegende Teil (91,8 Prozent, also ) der IFR-Landungen fand weiterhin vom Norden auf die Piste 15 statt; die restlichen IFR-Landungen auf die Ost-West-Piste. Die Gründe für weniger Südanflüge liegen primär beim Wetter, andererseits im allgemeinen Rückgang des Flugverkehrs. Report Werner Soltermann 23 Foto Werner Bönzli

19 GVA Die von Darwin Ende September übernommene Saab 2000 HB-IYD flog bisher in den neutralen Grundfarben des vorherigen Betreibers Polet. Mitte Dezember erhielt sie nun die vollständigen Farben. Sie ist öfters in Genf zu sehen. Etihad Airways plant, ab Februar, drei ihrer fünf Kurse von und nach Abu Dhabi mit ihren neuen Airbus A zu fliegen. Auf den beiden anderen Flügen kommen wie bisher die kleineren A zum Einsatz. Seit Mitte Dezember 2009 hat EasyJet Switzerland ihren neunten Airbus und gleichzeitig ihren ersten A320 in Genf stationiert, und schon gab die Airline ihre weiteren Ausbaupläne bekannt: Für den kommenden Sommer will EasyJet eine zehnte Maschine in Cointrin stationieren. Gleichzeitig sollen auch neue Verbindungen nach Brindisi, Faro und Heraklion eröffnet werden wurden ab Genf Flüge nach 44 Destinationen angeboten und vier Millionen Passagiere befördert, 3,5 Prozent mehr als Der Lowcost-carrier erzielt in Cointrin Derzeit sind schon über ein Dutzend Pilatus PC-12 in der Steueroase Isle of Man registriert, darunter auch der M-OLTT mit Baunummer 1063, der Genf besuchte. Actuellement il y a déjà une douzaine de Pilatus PC-12 immatriculés sur l île de Man. Der in Slovenien registrierte Kleinjet Cessna Citation Mustang trägt die Baunummer 186 und wurde letztes Jahr in Betrieb genommen. Er weilte am 10. Januar in Genf. Le Cessna Citation Mustang immatriculé en Slovenie avec le numéro de construction 186 a été mis en service en einen Marktanteil von 35 Prozent. Turkish Airlines hat gegenwärtig ihre wöchentlichen Flüge nach Istanbul von 14 auf 10 reduziert. Auch in der diesjährigen Wintersaison stösst der Flughafen Genf an den Wochenenden an seine Kapazitätsgrenzen. So waren zum Beispiel am ersten Januarwochenende am Samstag, 2. Januar, 248 Flüge (Linie und Charter) angesagt, am Sonntag, 3. Januar, deren 208. An den Wochentagen hat es vergleichsweise etwa 170 Abflüge. Grossbritannien Genf ist die mit Abstand meist frequentierte Route im Winter. So standen am 2. Januar 102 Flüge aus 25 verschiedenen Flughäfen in Grossbritannien nach Genf auf dem Programm, am 3. Januar waren es immerhin noch deren 81. Auch aus Russland kommen zur Jahreswende eine grosse Anzahl Urlauber. So wurden neben den zwei bis drei täglichen Flügen von Aeroflot und Swiss in der Periode vom 26. Dezember bis zum 16. Januar über 40 weitere Flüge von Aeroflot, Orenburg, Russia, Swiss und Yamal durchgeführt. Zum Jahresbeginn musste der Flughafen zusätzlich zum starken Verkehrsaufkommen aber noch mit anderen Herausforderungen fertig werden: Vom 2. bis 12. Januar streikte ein Teil der Belegschaft der Gepäcksortierungsanlage und am 10. und 13. Januar kam der Flugverkehr vom frühen Morgen bis gegen Mittag wegen starken Schneefalls zum Erliegen. Le Saab 2000 HB-IYD repris fin septembre par Darwin, a volé depuis dans les couleurs de base de son opérateur précédent, Polet. Mi-décembre il a été repeint dans les couleurs de Darwin. Etihad Airways envisage, à partir du mois de février, de mettre en service leurs nouveaux Airbus A sur trois des cinq vols hebdomadaires Genève Abu Dhabi. Midécembre, EasyJet Switzerland a basé son neuvième Airbus à Genève, qui est en même Kurz vor Weihnachten kam der Airbus A X A6-EHF auf dem Linienkurs der Etihad nach Abu Dhabi zum Einsatz. Die Airline hat sechs Exemplare dieser langen Version des A340 in ihrer Flotte. Le 23 décembre, le vol Abu Dhabi-Genève d Etihad Airways a été opéré par l Airbus A X A6-EHF. 24 Februar 2010

20 SkyPort Der erst im Oktober 2009 abgelieferte Airbus A X der Aeroflot trägt Skyteam-Farben. Die VQ-BCQ besuchte das winterliche Genf am 7. Januar. L Airbus A X VQ-BCQ a été mis en service par Aeroflot en octobre 2009 et porte les couleurs de l alliance Skyteam. temps le premier A320 de la compagnie. Pour l été 2010, easyjet veut élargir sa flotte basée à Cointrin à 10 avions, afin de desservir les trois nouvelles destinations Brindisi, Faro et Heraklion. En 2009, easyjet comptait 44 destinations au départ de Genève avec quatre millions de passagers transportés. Ceci représente une augmentation de 3,5% et la compagnie lowcost assure 35% du trafic de l Aéroport International de Genève (AIG). Turkish Airlines a réduit temporairement le nombre des ses vols hebdomadaires de 14 à 10. Pendant les week-ends de la saison d hiver, l AIG atteint régulièrement les limites de sa capacité. Le samedi, 2 janvier 2010 par exemple, 248 vols (ligne et charter) étaient planifiés, dimanche 3 janvier on comptait 208 vols alors que pendant la semaine le total des vols de ligne et charter s élève en moyenne à 170. En hiver, le Royaume Unis reste le pays le plus fréquenté au départ de Genève. Le samedi, 2 janvier 2010, 102 vols partaient de Cointrin à destination de 25 aéroports différents en Grande Bretagne. Le bassin lémanique a également la cote auprès des vacanciers russes. En plus de 2-3 vols de ligne quotidiens d Aeroflot et Swiss, 40 vols supplémentaires ont été effectué dans la période du 26 décembre au 16 janvier par les compagnies Aeroflot, Orenburg, Russia, Swiss et Yamal. En plus du fort trafic, l aéroport a dû affron- ter d autres problèmes en début d année : du 2 au 12 janvier, une partie du personnel du tribagage s est mis en grève, alors que les matins du 10 et 13 janvier, l aéroport a été fermé au trafic aérien en raison des fortes chutes de neige. Fotoreport Max Fankhauser Der Challenger 604 JY-IMK war früher als JY-TWO für die jordanische Regierung im Einsatz. Le Challenger 604 JY-IMK a été en service auparavant auprès du gouvernement jordanien en tant que JY-TWO. Wegen starkem Verkehrsaufkommen kamen zum Jahresende mehrmals Boeing ER auf den Linienflügen der Royal Air Maroc nach Casablanca zum Einsatz. Die CN-ROG flog anfänglich bei Air France, Sobelair und Asiana, bevor sie Anfang 2006 von Royal Air Maroc übernommen wurde. Pour répondre à la forte demande, Royal Air Maroc a engagé des Boeing ER sur ses vol de ligne à destination de Casablanca. 25

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