Einführung Seminar Bildverarbeitung Bildsuche in großen Bilddatenbanken. Stefan Romberg Lehrstuhl Mul=media Compu=ng Universität Augsburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung Seminar Bildverarbeitung Bildsuche in großen Bilddatenbanken. Stefan Romberg Lehrstuhl Mul=media Compu=ng Universität Augsburg"

Transkript

1 Einführung Seminar Bildverarbeitung Bildsuche in großen Bilddatenbanken Stefan Romberg Lehrstuhl Mul=media Compu=ng Universität Augsburg

2 Überblick Wozu Seminare? Organisatorisches Literaturrecherche Vortrag Ausarbeitung Themenvorstellung und - vergabe

3 Wozu Seminare? Einführung in wissenschacliches Arbeiten Strukturierte Recherche Öffentlicher Vortrag SchriCliche Ausarbeitung Grundlegende Techniken der täglichen Arbeit Für nahezu alle potenkellen zuküncigen Jobs Hauptbestandteil universitärer Ausbildung SelbstmoKvaKon, SelbstorganisaKon (Zeitplan!) Bräuchte eigentlich mehr als ein Seminar Nebeneffekt : wissenschacliche Inhalte

4 Organisatorisches Ort & Zeit: Mi[wochs von 10:00-12:00, Raum 202 Zwei Vorträge pro Woche 4 Leistungspunkte, 2 SWS MulKmediale InformaKonsverarbeitung, MulKmedia Methoden, MulKmedia Anwendungen, Systemnahe Grundlagen von MulKmedia Dozent: Stefan Romberg Raum 1011N stefan.romberg@informakk.uni- augsburg.de Sprechstunde: Vereinbarung per

5 Anforderungen Anforderungen und Benotungsgrundlage: Minuten Vortrag 5-10 Minuten Diskussion im Anschluss SchriCliche Ausarbeitung Beta- Version bis Vortragstermin, Endfassung 2 Wochen später Bewertung 60% Ausarbeitung, 40% Vortrag Wöchentliche Pflicht: Vorbereitung: Lesen der grundlegenden Veröffentlichungen zum nächsten Seminarvortrag Wird auf Webseite veröffentlicht Beteiligung an Diskussionen Anwesenheit

6 Komponenten Strukturierte Literaturrecherche Öffentlicher Vortrag SchriCliche Ausarbeitung

7 Literaturrecherche Wozu? Auf dem Wissen anderer aulauen If I have seen further it is by standing on ye shoulders of giants - - Isaac Newton, 1676 Nicht das Rad jedes Mal neu erfinden Überblick über Themengebiet gewinnen Interessensgebiet strukturieren und eingrenzen Zwei Phasen: Literatur querlesen, um Überblick zu erhalten Relevante Quellen detailliert durcharbeiten

8 Literatur querlesen Ziel: Überblick keine Details! IteraKv: Mit Veröffentlichungen beginnen, die Überblick bieten; Schlüsselbegriffe und Referenzen finden Lehrbücher, Web, ZeitschriCen,... Data Mining in gefundener Literatur: SKchwortsuche im Web (Suchmaschinen, Linksammlungen, e- Bibliotheken), z.b.: Citeseer (h[p://citeseer.ist.psu.edu) Google Scholar (h[p://scholar.google.com) Rekursion Neue Referenzen, neue Schlüsselworte

9 Literatur querlesen Datenmenge bewälkgen Ständig Relevanz prüfen, Irrelevantes ignorieren Aber: skchprobenarkg anscheinend irrelevante Referenzen prüfen man könnte etwas übersehen SystemaKsche Strukturierung BibTeX, HTML, Datenbank, NoKzen, Post- its,... WichKges schriclich festhalten WichKge ZiKerungen (wer, wann, wo, was) Eigene Zusammenfassung des Papers schreiben Was trägt es zur Lösung des bearbeiteten Problems bei? Eigene Gedanken bei der Lektüre

10 Literatur querlesen Mit aktuellen Referenzen beginnen Nur so findet man andere aktuelle Paper... die aber oc nur Nischen abdecken Die frühesten Referenzen zu einem Themengebiet sind oc genauso hilfreich wie Überblicksarbeiten Genereller MoKvieren das Thema Geben Überblick

11 VerKefung Vor der Lektüre: Fragen niederschreiben Was möchte ich aus diesem Paper lernen? Was ist noch unklar? Während der Lektüre WichKge Sachverhalte nokeren Bezüge zu anderen Papern herstellen (Netzwerk) Verwendete Terminologie und NotaKon Gemeinsamkeiten und Unterschiede Nach der Lektüre: hat es mich weitergebracht? Neue Fragen? Wie könnte ich sie klären?

12 Komponenten einer Seminararbeit Strukturierte Literaturrecherche Öffentlicher Vortrag SchriCliche Ausarbeitung

13 Vortrag Ziel: die Zuhörer sollen das Vorgetragene verstehen!

14 Vortrag: Publikum Zielpublikum: Wer kommt zum Vortrag? Fachlicher Hintergrund? In welcher Umgebung? Beeinflußt SKl, Terminologie, Anspruch, Diskussion,... Welche Fragen sind zu erwarten?

15 Vortrag: Planung Planung: Mit der Umgebung vertraut machen Was ist die MoKvaKon der Zuhörer? Warum sollten sie mir zuhören? Wie kann ich das Publikum erreichen? Was ist das richkge Anspruchsniveau? Fragen vorbereiten, um Zuhörer einzubinden

16 Vortrag: Aulau Dreiteiliger Aulau: Sage, was du gleich sagen wirst Sage es Sage, was du gerade gesagt hast

17 Vortrag: Aulau Sage, was du gleich sagen wirst Gliederung kurz vorstellen Übersichtsfolie wiederholen MoKvaKon: SituaKon und Überblick, Problemstellung Lösungsansatz Sage es Klar erkennbarer roter Faden von einfach zu komplex manchmal auch umgekehrt Vortrag soll eine möglichst spannende Geschichte erzählen!

18 Vortrag: Aulau Sage, was du gerade gesagt hast Zusammenfassung Eigene Bewertung klar vom Inhalt getrennt Offene Fragen, Diskussion anstoßen,...

19 Vortrag: Form Titelfolie mit Titel, Name und Zugehörigkeit Anfangen, darüber zu sprechen (und das Thema) Die Folien sollen die Zuhörer unterstützen, nicht den Vortragenden! Nur SKchpunkte, keine vollständigen Sätze Bilder und Grafiken sta[ zuviel Text Wenige Formeln und AnimaKonen Farben, Fe[- und KursivschriC nur für Hervorhebungen Ungefähr 2 Minuten pro Folie einrechnen

20 Vortrag: Form Maximal 8-10 Zeilen Text pro Folie Kein zeitversetztes Einblenden von Elementen Kontext geht verloren Zusatzfolien für zu erwartende Fragen Deutlich machen, wenn das Ende erreicht ist Danke oder Gibt es Fragen? genügen Vorheriger Probevortrag mit Zeitmessung ist unabdingbar Im Erns{all ist man meist jedoch schneller

21 Vortrag: Umgebung Vorher prüfen: Geräte und Hilfsmi[el sind da und funkkonieren Notebook Projektor SoCware Versionen, MulKmedia Player, Codecs,... Folien, Tafel, Kreide, SKCe,... Was tue ich wo? Standort Platz für Folien, NoKzen,...

22 Vortrag: Probleme Englische vs. Deutsche Terminologie Konsistenz ist wichkg! Nur über Dinge reden, die man vollständig versteht Nicht zuviel Material Normal sprechen Nicht zu viele Details Eine Geschichte erzählen, nicht Fakten auflisten Jedes Thema mokvieren, Verbindungen aufzeigen

23 Vortrag: Probleme Mit offenen Fragen enden (umstri[en) HilC, Diskussionen anzuregen Eigene Beurteilung ist wichkg Separat am Ende Freie Rede, kein Ablesen von NoKzen Äh... vermeiden Nicht mit dem Rücken zum Publikum Zuhörer im Blick haben Auf eigene Körpersprache achten

24 Komponenten einer Seminararbeit Strukturierte Literaturrecherche Öffentlicher Vortrag SchriCliche Ausarbeitung

25 Ausarbeitung Umfang: Seiten Kein Plagiat! Keine Übersetzung! Quellen kenntlich machen Einfacher ZiKersKl: Name, Titel, Verlag/Herausgeber, Jahr Von Dri[en korrekturlesen lassen Falls wir es noch nicht erwähnt haben sollten: Kein Plagiat! Keine Übersetzung! Auf Rechtschreibung und GrammaKk achten! Keine Entschuldigung, falls Paper schlecht geschrieben: Ausarbeitung muss sprachlich einwandfrei sein

26 Ausarbeitung Meta- Ausarbeitung auf der Webseite Beschreibt, wie man eine Ausarbeitung schreibt Ist selbst eine Ausarbeitung Ausgangsbasis für eigene Ausarbeitung Enthält Bilder, eine Bibliographie und mehr LaTeX- Quelltext verfügbar Kann (und soll) als Vorlage genutzt werden LaTeX Tools: Windows: LED (h[p:// ) oder TeXnicCenter ( zusammen mit MiKTeX- DistribuKon ( Mac: TexShop (h[p:// ) + MacTex (h[p:// Linux: Kile + TexLive Erstellung der Ausarbeitung auch in Word möglich Aber: Sauberes kompaktes Layout, saubere Formeln

27 Themen

28 Bildverarbeitung Hier: Schwerpunkt Bildsuche und alles was weitestgehend mit Bildsuche zu tun hat Konkrete Themen: Bildsuche Inhaltsbasiert Ähnliche Bilder Bilder die das selbe Objekt / idenksche Teilszene zeigen mi[els Metadaten (z. Bsp. Labels / Tags) Visuelle Merkmale (Deskriptoren) SzenenklassifikaKon AutomaKsche BildkomposiKon Erstellen repräsentakver Bilder für Bildkategorien / Konzepte für Sehenswürdigkeiten

29 Was sollt ihr durch diese Themen kennenlernen? Visuelle Merkmale / Deskriptoren BildrepräsentaKonen StaKsKsche Modelle Klassifikatoren Clustermethoden Evaluierungsmethoden / Visualisierungsmethoden Anwendungsszenarien Probleme in der Praxis Andere Tricks...

30 GeneraKng Diverse and RepresentaKve Image Search Results for Landmarks Abstract: Can we leverage the community- contributed colleckons of rich media on the web to automakcally generate representakve and diverse views of the world s landmarks? We use a combinakon of context- and content- based tools to generate representakve sets of images for locakon- driven features and landmarks, a common search task. To do that, we use locakon and other metadata, as well as tags associated with images, and the images visual features. We present an approach to extract tags that represent landmarks. We show how to use unsupervised methods to extract representakve views and images for each landmark. We evaluate the system in the context of image search using a real- life dataset of 110,000 images from the San Francisco area.

31 CompuKng Iconic Summaries of General Visual Concepts Abstract: This paper considers the problem of seleckng iconic images to summarize general visual categories. We define iconic images as high- quality representakves of a large group of images consistent both in appearance and semankcs. To find such groups, we perform joint clustering in the space of global image descriptors and latent topic vectors of tags associated with the images. To select the representakve iconic images for the joint clusters, we use a quality ranking learned from a large colleckon of labeled images. For the purposes of visualizakon, iconic images are grouped by semankc theme and mulkdimensional scaling is used to compute a 2D layout that reflects the relakonships between the themes. Results on four large- scale datasets demonstrate the ability of our approach to discover plausible themes and recurring visual mokfs for challenging abstract concepts such as love and beauty.

32 Shape Discovery from Unlabeled Image CollecKons Abstract: Can we discover common object shapes within unlabeled mul8- category collec8ons of images? We propose a shape discovery method in which local appearance (patch) matches serve to anchor the surrounding edge fragments, yielding a more reliable affinity func8on for images that accounts for both shape and appearance. Spectral clustering from the ini8al affini8es provides candidate object clusters. Then, we compute the within- cluster match paferns to discern foreground edges from clufer, afribu8ng higher weight to edges more likely to belong to a common object. In addi8on to discovering the object contours in each image, we show how to summarize what is found with prototypical shapes. Our results on bench- mark datasets demonstrate the approach can successfully discover shapes from unlabeled images.

33 VisualRank: Applying PageRank to Large- Scale Image Search Abstract: Because of the relakve ease in understanding and processing text, commercial image- search systems ocen rely on techniques that are largely indisknguishable from text search. Recently, academic studies have demonstrated the effeckveness of employing image- based features to provide either alternakve or addikonal signals to use in this process. In this work, we cast the image- ranking problem into the task of idenkfying authority nodes on an inferred visual similarity graph and propose VisualRank to analyze the visual link structures among images. The images found to be authorikes are chosen as those that answer the image- queries well. To understand the performance of such an approach in a real system, we conducted a series of large- scale experiments based on the task of retrieving images for 2,000 of the most popular products queries. Our experimental results show significant improvement, in terms of user saksfackon and relevancy, in comparison to the most recent Google Image Search results.

34 PhotoSketch: Internet Image Montage Abstract: We present a system that composes a realiskc picture from a simple freehand sketch annotated with text labels. The composed picture is generated by seamlessly sktching several photographs in agree- ment with the sketch and text labels; these are found by searching the Internet. Although online image search generates many inappropriate results, our system is able to automakcally select suitable photographs to generate a high quality composikon, using a filtering scheme to exclude undesirable images. We also provide a novel image blending algorithm to allow seamless image composikon. Experimental results show the method is very successful; we also evaluate our system us- ing the results from two user studies.

35 City- Scale LocaKon RecogniKon Abstract: We look at the problem of locakon recognikon in a large image dataset using a vocabulary tree. This entails finding the locakon of a query image in a large dataset containing 30,000 streetside images of a city. We inveskgate how the tradikonal invariant feature matching approach falls down as the size of the database grows. In parkcular we show that by carefully seleckng the vocabulary using the most informakve features, retrieval performance is significantly improved, allowing us to increase the number of database images by a factor of 10.

36 Scalable RecogniKon with a Vocabulary Tree Abstract: A recognikon scheme that scales efficiently to a large number of objects is presented. The efficiency and quality is exhibited in a live demonstrakon that recognizes CD- covers from a database of images of popular music CD s. The scheme builds upon popular techniques of indexing descriptors extracted from local regions, and is robust to background clu[er and occlusion. The local region descriptors are hierarchically quankzed in a vocabulary tree. The vocabulary tree allows a larger and more discriminatory vocabulary to be used efficiently, which we show experimentally leads to a dramakc improvement in retrieval quality. The recognikon quality is evaluated through retrieval on a database with ground truth, showing the power of the vocabulary tree approach, going as high as 1 million images.

37 Matching Local Self- SimilariKes across Images and Videos Abstract: We present an approach for measuring similarity between visual enkkes (images or videos) based on matching internal self- similarikes. What is correlated across images (or across video sequences) is the internal layout of local self- similarikes (up to some distorkons), even though the pa[erns generakng those local self- similarikes are quite different in each of the images/videos. These internal self- similarikes are efficiently captured by a compact local self- similarity descriptor, measured densely throughout the image/video, at mulkple scales, while accounkng for local and global geometric distorkons. This gives rise to matching capabilikes of complex visual data, including deteckon of objects in real clu[ered images using only rough hand- sketches, handling textured objects with no clear boundaries, and deteckng complex ackons in clu[ered video data with no prior learning. We compare our measure to commonly used image- based and video- based similarity measures, and demonstrate its applicability to object deteckon, retrieval, and ackon deteckon.

38 Object retrieval with large vocabularies and fast spakal matching Abstract: In this paper, we present a large- scale object retrieval system. The user supplies a query object by seleckng a region of a query image, and the system returns a ranked list of images that contain the same object, retrieved from a large corpus. We demonstrate the scalability and performance of our system on a dataset of over 1 million images crawled from the photo- sharing site, Flickr [3], using Ox- ford landmarks as queries.

39 Terminübersicht Datum Vortragender Themen Stefan Romberg Einführung Fabian Richter Vorstellung der Diplomarbeit Tag Relevance for Image Retrieval ChrisKan Ries Thanh Son Do Florian Haas Christoph Koch Vorstellung der Diplomarbeit AutomaKc Pose IniKalizaKon of Swimmers in Videos GenereraKng Diverse and RepresentaKve Image Search Results for Landmarks CompuKng Iconic Summaries of General Visual Concepts Photo Sketch: Internet Image Montage Robin Han Visual Rank: Applying PageRank to Large- Scale Image Search Georg Döhring Shape Discovery from Unlabeled Image ConnecKons

40 Quellen Philipp Slusallek: Hinweise zur schriclichen Ausarbeitung in Seminaren, FoPras und bei Hausarbeiten, Vorlesungsunterlagen, Saarbrücken, Phillipp Slusallek: IntroducKon to Seminars, Vorlesungsunterlagen, Saarbrücken, 2006.

Seminar Objekterkennung in Bildern und Videos WS 2008/2009. - Einführung - Sandra Witt Lehrstuhl Multimedia Computing Universität Augsburg

Seminar Objekterkennung in Bildern und Videos WS 2008/2009. - Einführung - Sandra Witt Lehrstuhl Multimedia Computing Universität Augsburg Seminar Objekterkennung in Bildern und Videos WS 2008/2009 - Einführung - Sandra Witt Lehrstuhl Multimedia Computing Universität Augsburg Überblick Wozu Seminare? Organisatorisches Literaturrecherche Vortrag

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Eine kurze Anleitung

Eine kurze Anleitung Eine kurze Anleitung 1. Überlegungen zum Thema 2. Recherche zum Thema 2.1 Informationen sammeln 2.2 Informationen eingrenzen 3. Konkretes Thema finden 3.1 Recherchieren 3.2 Informationen strukturieren

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity Kick-Off Meeting 03.04.2013 1 Eingebettete Systeme Computersysteme (Software

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

juergen.vogt@uni-ulm.de

juergen.vogt@uni-ulm.de Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke

Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke Seminar: Wissen in der modernen Gesellschaft Sommersemester 2012 Betreuer : Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe Seminarvortrag von Agata Barcik

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Study guide written by René Koglbauer

Study guide written by René Koglbauer Published November 2013 WITH SUPPORT FROM Aufgabe während des Films Was erfährst du über diese Themen? (What did you learn about these topics?) Fußball Familie Nachkriegszeit 2 Aufgabe 1 Die Hauptfigur:

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

SharePoint 2010 Mobile Access

SharePoint 2010 Mobile Access Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win)

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win) i KVIrc installieren (win) ii REVISION HISTORY NUMBER DATE DESCRIPTION NAME 1.0 May 08 T iii Contents 1 Einleitung 1 1.1 Über KVIrc...................................................... 1 1.2 Vorbereitungen....................................................

Mehr

Semestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7.

Semestralklausur zur Vorlesung. Web Mining. Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. Semestralklausur zur Vorlesung Web Mining Prof. J. Fürnkranz Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2004 Termin: 22. 7. 2004 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Punkte: (1).... (2)....

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

ASVZweb_08/ Schreibhilfe

ASVZweb_08/ Schreibhilfe ASVZweb_08/ Schreibhilfe Version 2 060908 David Trmal Die Schreibhilfe soll dich bei der Erstellung deiner Seiten unterstützen. Wir wollen nicht durch zahlreiche Regeln einschränken, sondern eine Wegleitung

Mehr

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop. Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0' Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar. Vortrag von Patrick Bitterling

Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar. Vortrag von Patrick Bitterling Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar Vortrag von Patrick Bitterling Gliederung Meine Aufgabe Eckdaten zu meiner Bachelor-Arbeit Die Aufgabeneinteilung Die alte Saros-GUI

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Schreiben auf Englisch

Schreiben auf Englisch Schreiben auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING user s guide Kleine Dinge machen oft große Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunden. Nicht selten geht eine gute Idee oder ein gutes Konzept durch ein fehlendes Wort der Verständigung

Mehr

Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten. Melanie Seiß

Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten. Melanie Seiß Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß Wer bin ich und was schreibe ich? Name? Studiengang? Semester? Muttersprache(n)? Wie viele Hausarbeiten geschrieben? Aktuelles

Mehr

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie! Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Maschinelle Übersetzung

Maschinelle Übersetzung Hauptstudiumsprojekt SoSe 07 Maschinelle Übersetzung Walther v. Hahn, Cristina Vertan {vhahn,vertan}@informatik.uni-hamburg.de Wozu dient ein Projekt? Projekte im Umfang von 6 SWS dienen der Bearbeitung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Informatik Grundlagen, WS04, Seminar 13

Informatik Grundlagen, WS04, Seminar 13 Informatik Grundlagen, WS04, Seminar 13 Informatik Informatik Grundlagen, Seminar 13 WS04 1 Was wir heute besprechen Nachbesprechen von Übungsblatt 11 Rekursion Grundprinzipien Übung Besprechung Übungsblatt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr