Grundschule Marschweg

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1 Grundschule Marschweg Schulprogramm evaluierte Fassung vom Das Ziel unseres pädagogischen Handelns und unserer pädagogischen Verantwortung ist es, allen Kindern zur Entfaltung ihrer geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten, ihrer individuellen Begabungen und Neigungen zu verhelfen. (Zitat Lehrplan GS S. 7) A. Äußere Bedingungen unserer Schule I. Schulporträt der Grundschule Marschweg (im Folgenden auch GS Marschweg oder GSM) 1. Schulgründung Die zwei /dreizügige Grundschule Marschweg besteht seit dem Der 1. Schultag war Montag, der 04. September Lage Die Schule liegt zentral im Stadtkern Kaltenkirchen in direkter Nachbarschaft der Gemeinschaftsschule am Marschweg. 3. Schulgebäude und Schulhof Das ursprüngliche Gebäude ist dreimal erweitert worden. Im 1. Anbau befinden sich der Verwaltungstrakt und Klassenräume, der 2. Anbau wird von der Gemeinschaftsschule am Marschweg genutzt, und im 3. Erweiterungsbau wurde im Jahr 2001 unsere Pausenhalle mit einer großen, technisch gut ausgestatteten Bühne erstellt. Jede Klasse hat ihren eigenen Klassenraum, drei Klassen verfügen über einen Gruppenraum. Eine Schülerbücherei, ein Computerraum mit 15 Schülerarbeitsplätzen und einem Lehrerarbeitsplatz, ein Kunst, Werk und Musikraum runden das Raumangebot neben den Toiletten und der kleinen Eingangshalle für die Schüler ab. Es stehen den Klassen drei mobile Schülerarbeitsplätze (PC mit Drucker) zur Verfügung. Direkt neben dem Haupteingang liegt das Hausmeisterzimmer. Im Verwaltungstrakt befinden sich das Lehrerzimmer, das Schulbüro, die Materialräume und der Sanitärbereich. Der zweigeteilte Schulhof bietet den Schülerinnen und Schülern in den großen Pausen mit Klettergerüsten, einem Kleinfußballfeld und einem Basketballkorb Gelegenheiten zum Bewegen, Baumstämme und Mauern Gelegenheit zum Ausruhen. Die Sportanlagen, eine dreiteilige Halle und ein Stadion, teilen wir mit der Gemeinschaftsschule. Den Kindern steht besonders für die Sommermonate ein grünes Klassenzimmer zur Verfügung. 1

2 II. Organisation/Verwaltung 1. Schulamt Die für die GSM zuständige Schulrätin Frau Marianne Böttcher hat ihr Büro im Schulamt Bad Segeberg. 2. Schulträger Stadt Kaltenkirchen Ansprechpartnerin neben Bürgermeister Krause ist die Leiterin der Schulabteilung, Frau Dibbern. 3. Schulleitung: Rektorin: Anja Schroeder Konrektorin: Corinna Stölting Zur erweiterten Schulleitung gehören der Örtliche Personalrat : Kerstin Meier und die Gleichstellungsbeauftragte : Birgit Henniges 4. Kollegium Zurzeit besteht das Kollegium der GSM aus 13 Lehrerinnen sowie 2 Lehrerinnen des Förderzentrums. 5. Sekretariat Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag und Dienstag: Uhr Mittwoch und Donnerstag: Uhr Freitags ist die Schulsekretärin Uta Putsche nicht anwesend. 6. Hausmeister Der Hausmeister Rainer Kopp ist neben der GS Marschweg mit seinem Kollegen Peter Lilienthal zuständig für die Gemeinschaftsschule am Marschweg, die Sporthalle am Marschweg und die nahegelegene Stadtbücherei. Die beiden Hausmeister vertreten sich gegenseitig. 7. Schulpädagogen Das achtköpfige schulpädagogische Team ist für die drei Grundschulen sowie die weiterführenden Schulen in Kaltenkirchen zuständig. Die Schulpädagogin Christin Witt ist hauptverantwortlich für die Grundschule Marschweg und ist in ihrem Büro im Schulgebäude dienstags und donnerstags fest anzutreffen. 2

3 III. Schulische Gremien 1. Klassenelternbeirat Die drei Mitglieder des Klassenelternbeirates werden von den Eltern der Kinder aus der Klasse in der Regel für die Dauer von 2 Jahren gewählt. Ein Vorstandsmitglied gehört dem Schulelternbeirat der Schule an. 2. Schulelternbeirat (SEB) Der Schulelternbeirat besteht aus den delegierten Elternvertretern der einzelnen Klassen der Schule. Den für zwei Jahre gewählten Vorstand bilden der Vorsitzende und zwei Stellvertreter. 3. SSA Schulwegsicherungsausschuss Der SSA setzt sich dafür ein, dass die Schulwege der Kinder sicherer werden. Es wurde ein Schulwegeplan entwickelt, der die Gefahrenpunkte aufzeigt und den Eltern der Grundschule Marschweg und der weiterführenden Schulen zur Verfügung steht. 4. Schulverein (SV) Das vorrangige Ziel des SV ist die schnelle, unbürokratische finanzielle Unterstützung der Schule bei besonderen Anschaffungen, für die der Schulträger zuständig ist. Der SV ist unter dem Namen Schulverein der Grundschule Marschweg in Kaltenkirchen e. V. als gemeinnütziger Verein eingetragen. Beispiele der Unterstützung der GS Marschweg durch den SV: Er beteiligte sich bei der Finanzierung besonders von Spiel und Sportgeräten. Er sorgt jedes Schuljahr für das leibliche Wohl bei schulischen Veranstaltungen (bei Einschulungsfeiern, Familienfrühstück der 1. Klassen, Weihnachtsbasar, Schul und Sportfesten) Er unterstützt verschiedene Fachbereiche bei der Anschaffung von Materialien und weiterführenden Lehrmitteln (ganze Klassensätze an Büchern, Anschauungsmaterialien wie Auge / Ohr, CD Player) Er verbessert jedes Jahr die Pausengestaltung durch Ergänzen der Springseile, Bälle in den Spielkisten. Er beteiligt sich seit 2007 mit einem Rahmenprogramm an der Feier zur Verabschiedung der Viertklässler. Er gibt seit 2003 Zuschüsse für die mehrtägigen Klassenfahrten der 4. Klassen. Er stockte 2008/09 die Schulbücherei mit einem kompletten Satz der Reihe Das magische Baumhaus auf. 3

4 5. Schülerrat Der Schülerrat ist die Vertretung der gesamten Schülerschaft der GSM. Es gibt ihn seit der Gründung der Schule. Die Klassensprecher aller Klassen, je eine Schülerin und ein Schüler, bilden mit der Rektorin oder deren Vertreterin den Schülerrat, wobei die Vertreter der ersten Klassen meist von der Klassenlehrerin bestimmt werden. 6. Konferenzen Lehrerkonferenzen (LK) finden regelmäßig etwa alle 6 Wochen statt. Auf einer LK werden jeweils aktuelle, relevante Dinge beraten und beschlossen, die für die Schule wichtig sind. Fachkonferenzen (FK) finden normalerweise einmal im Halbjahr für jedes Fach unter Beteiligung von zwei dafür gewählten Elternvertretern statt. Die Eltern haben beratende Stimmen in den FK. Jahrgangskonferenzen (JK) werden bei Bedarf einberufen. In JK wird über Dinge beraten und beschlossen, die einen oder mehr bestimmte ganze Jahrgänge betreffen. In pädagogischen Konferenzen hat das Kollegium der GSM unter Mitwirkung von Elternvertretern z.b. das Förder und Vertretungskonzept, die Schulordnung oder die Maßnahmen bei der Handlungskette entwickelt. Die Evaluation fand z.t. an Schelftagen statt. Klassenkonferenzen (KK) tagen unter Mitwirkung von Elternvertretern, wenn z.b. über das Überspringen einer Klassenstufe eines Schülers / einer Schülerin beraten und beschlossen werden muss, über Maßnahmen bei Fehlverhalten einzelner Schüler u.a. Auch Zeugniskonferenzen sind Klassenkonferenzen. In diesen haben die Eltervertreter beratende Funktionen. Die Schulkonferenz (SK) ist das oberste Beschlussorgan einer jeden Schule. Alle wichtigen die Schüler und den Unterricht betreffenden Dinge müssen in der Schulkonferenz beraten und beschlossen werden (Schulgesetz 63). Die SK setzt sich paritätisch aus Eltern und Lehrern zusammen. Die Anzahl der Mitglieder der SK richtet sich nach der Gesamtschülerzahl. An der GSM sind jeweils acht Elternteile und acht Lehrer und Lehrerinnen in der SK vertreten. Die SK tagt normalerweise einmal im Halbjahr. 4

5 B. Leitgedanken der GS Marschweg I. Organisation des Schulalltags 1. Zeitlicher Rahmen des Schulalltags 1. Stunde: Uhr Uhr 2. Stunde: Uhr Uhr 3. Stunde: Uhr Uhr 4. Stunde: Uhr Uhr 5. Stunde: Uhr Uhr 6. Stunde: Uhr Uhr Unterrichtsbeginn kann um 7.45 oder 8.35 Uhr sein. Das Unterrichtsende kann nach Klassenstufe und Beginn um 11.10, oder Uhr sein. Die ersten Klassen haben an allen Tagen in Absprache mit dem SEB immer von Uhr Unterricht. Die Unterrichts und Pausenzeiten sind an die Zeiten der Gemeinschaftsschule am Marschweg wegen der benachbarten Pausenhöfe und der gemeinsamen Nutzung der Sporthallen angeglichen. Zusätzlich sind an manchen Tagen vor oder nach der regulären Unterrichtszeit Förderstunden eingesetzt. 2. Verlässliche Grundschule Verlässliche Grundschule bedeutet, dass Eltern und andere Betreuer sicher sein können, dass ihr Kind auch bei Ausfall einer Lehrerin entsprechend dem Stundenplan betreut wird. Ziel ist es, die Kernzeiten des Stundenplans, den die Eltern zu Beginn eines jeden Schuljahres erhalten, auch bei Lehrerwechsel beizubehalten. Die Schulkonferenz hat Ausnahmen von der Verlässlichkeit beschlossen; dazu gehören z.b.: Sportfeste, Theaterfahrten, Ausflüge und andere schulische Veranstaltungen. Wenn Eltern an diesen Ausnahme Tagen jedoch der Verlässlichkeit bedürfen, wird ihr Kind auch während der üblichen Zeit betreut. Ein entsprechender Antrag befindet sich im Sekretariat. An den zwei Schelf Tagen (Schulentwicklungstage) besteht die Möglichkeit, die Kinder an einer anderen Grundschule betreuen zu lassen. 5

6 II. Unterricht 1. Klassenlehrerprinzip In der GSM sollen den Schülerinnen und Schülern nach Möglichkeiten die gesamte Grundschulzeit über die Klassenlehrer/in erhalten bleiben. Die Anzahl der Lehrkräfte, die in einer Klasse unterrichten, steigert sich von Klassenstufe zu Klassenstufe: Eingangsphase: 3. Klasse: 4. Klasse: 2 3 maximal 4 Lehrer/innen 3 maximal 4 Lehrer/innen 3 4 maximal 5 Lehrer/innen Während die Klassenlehrer/in bleibt, können Fachlehrer/innen nach der Eingangsphase wechseln. Die Gesamtsituation der Lehrerversorgung an der Schule kann einen Lehrerwechsel auch zu einem anderen Zeitpunkt erforderlich machen. Natürlich strebt die GSM an, zusätzlichen Lehrerwechsel möglichst zu vermeiden. 2. Klassenlehrertag An jedem 1. Dienstag eines Monats hat die GSM einen Klassenlehrertag eingerichtet, der auf unterschiedliche Art gestaltet werden kann: Projekt oder projektorientierter Unterricht Methodentraining Lernen an außerschulischen Orten Stärkung des Ich Bewusstseins Konfliktbewältigung Aufarbeiten nötiger Arbeiten Der Klassenlehrertag wird nur durchgeführt, wenn alle Kolleginnen, die eine Klasse führen, in der Schule sind. Ist eine Kollegin krank, wird der Klassenlehrertag um eine Woche verschoben. Sollte dann wieder eine entsprechende Kollegin fehlen, fällt der Klassenlehrertag aus. 3. Vertretungskonzept Das Vertretungskonzept der GSM leistet die Gewähr, dass auch im Krankheitsfall einer Kollegin die entsprechenden Klassen sinnvoll tätig sein können. Um den Vertretungsunterricht möglichst effektiv zu gestalten, sind folgende Voraussetzungen unabdingbar: 6

7 a. Die personelle Vertretung muss gesichert sein. Diese kann erzielt werden durch: 1. Wegfall von Doppelbesetzungen oder Förderunterricht 2. Vertretung durch Schulleiterin oder deren Stellvertreterin 3. Nutzung von Freistunden von Kolleginnen 4. Unterricht zweier Klassen bei einer Lehrerin b. Sinnvolle Unterrichtsinhalte müssen angeboten werden. Hierbei sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden: 1. Nach Möglichkeit kontinuierliche Weiterarbeit im Stoff, die erkrankte Lehrkraft informiert wenn möglich das Kollegium. 2. Im Falle, dass die Klassenlehrerin ausfällt, ist die stellvertretende Klassenlehrerin verantwortlich. 4. Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des gewaltfreien Umgangs miteinander a. Die GSM hat eine Schulordnung *, die zu Beginn eines neuen Schuljahres stets in den Klassen besprochen wird. Die Schulordnung hängt am Schülerbrett aus. b. Stopp Regel und Handlungskette An der GSM sind die Stopp Regeln und die Handlungskette* eingeführt worden. c. Die Arbeit der Schulpädagogen dient demselben Zweck, indem sie die Stärkung des Ich Gefühls eines jeden Kindes beabsichtigt. Die Schulpädagogen arbeiten hauptsächlich präventiv und legen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften. Es werden beispielsweise gemeinsame Projekte zu bestimmten Themen in den Klassen durchgeführt. Die Schulpädagogen stehen den Lehrkräften außerdem bei der Zusammenarbeit mit den Eltern und außerschulischen Einrichtungen beratend zur Seite. *Anlagen 1, 2 5. Methoden Im Unterricht werden verschiedene Methoden eingesetzt. Je nach Thema und Fach werden die entsprechenden Sozial und Unterrichtsformen ausgewählt. 6. Förderkonzept a) Förderung schwacher Schülerinnen/Schüler Die GSM hat besondere Förderstunden für Lesen und Schreiben, Mathematik und Legastheniker eingerichtet. Binnendifferenzierung durch individuelles Fördern und Fordern. 7

8 b) Förderung von Schülerinnen/Schüler mit besonderen Begabungen Durch Bearbeiten besonderer Aufgaben z.b. Klassendienste, soziale Aufgaben, Aufgaben in der Bücherei etc. erkennen, wo die Begabung liegt, was dem Kind dient. Binnendifferenzierung durch individuelles Fördern und Fordern. Teilnahme an der Mathematik Olympiade Die GSM ist Stützpunktschule für das Enrichment Programm des Ministeriums für Bildung und Frauen/Sparkasse Südholstein. 7. Zusätzliche Angebote im Schulalltag Frühradfahren durch qualifizierte Lehrer und Lehrerinnen Radfahrprüfung 4. Klassen Schulbücherei Regelmäßig können sich Schülerinnen und Schüler aus der Bücherei Bücher und Medien ausleihen. In der Bücherei selbst können sie lesen und Referate ausarbeiten; Lernspiele stehen ebenfalls zur Verfügung. 8. Besonderheiten der GS Marschweg a) In jährlichem Wechsel veranstalten wir Projektwochen und Sommerfeste. b) Alle zwei Jahre veranstalten wir eine Basteltag mit anschließendem Weihnachtsbasar. c) Jede Klasse fährt mindestens einmal im Jahr ins Theater. d) Es finden regelmäßig Lesetage statt, an denen Autoren Lesungen halten. e) Intensive Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten den weiterführenden Schulen dem Jugendamt der Polizei f) Außerdem: Regelmäßiges Adventssingen Teilnahme am Kaltenkirchener Stadtlauf Teilnahme am Laufabzeichen Wettbewerb des Schleswig Holsteinischen Leichathletik Verbands 8

9 III. Zusammenarbeit mit den Eltern 1. Gelbe Postmappe Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist ein funktionierender Informationsfluss. Um diesen zu erleichtern erhält jeder Schüler zu Beginn seiner Schulzeit u.a. die Gelbe Postmappe. In die Postmappe legen die Schülerinnen und Schüler die für die Eltern bestimmten Informationen und Briefe. 2. Elternsprechtage In der Eingangsphase sind zwei Sprechtage pro Schuljahr vorgeschrieben. Da auch in den 4. Klassen das Beratungsgespräch zum Halbjahr verpflichtend ist, hat die GSM nur noch für die 3. Klassen Elternsprechtage eingerichtet. Nach Terminabsprache ist jede Kollegin zu weiteren Gesprächen bereit. 3. Elternmitarbeit Dankenswerterweise setzen sich viele Eltern ehrenamtlich für die Schule ein! Bei vielen Gelegenheiten helfen Eltern in der Schule. Ohne diese Hilfe könnte die Schule viele Veranstaltungen nicht durchführen. Beispielsweise könnten nicht stattfinden: Projektwochen Schulfeste Sportfeste a) In einigen Klassen arbeiten Lese Eltern ; entweder lesen sie vor oder hören zu, wenn Schüler lesen. b) Bei Einschulungs und Entlassungsfeiern, bei dem Kennenlern Frühstück der Familien der neuen Erstklässler organisieren Eltern die Cafeteria und leisten in dieser engagierte Arbeit. c) Dank des Einsatzes einer Mutter hat die Schulgemeinschaft der GSM die Möglichkeit, einheitliche Schulkleidung T Shirts und Pullover zu tragen. d) Eltern begleiten die Schüler und Klassenlehrer/innen auf Ausflügen. e) Die Mitarbeit in Gremien (s.s. 3,4) sollte nicht zuletzt genannt sein. f) Der Vorstand des SEB trifft sich regelmäßig mit der Schulleitung zu Arbeitssitzungen. g) Elternvertreter/innen arbeiten bei der Evaluation des Schulprogramms mit. 9

10 IV. Fortbildung des Kollegiums Alle Kolleginnen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. In den vergangenen Jahren wurde auch immer wieder die Möglichkeit von Abrufveranstaltungen genutzt. Beispiele: Stopp Regel und Handlungskette Arbeit mit dem neuen LRS Erlass Lehrergesundheit Hat eine Kollegin eine Fortbildung außer Haus belegt, so erstattet sie bei der nächsten LK Bericht über das Erfahrene/Gelernte. In Fachkonferenzen wird näher auf diese Fortbildung eingegangen. V. Schulentwicklung 1. Ziele aus dem Schulprogramm Stand : Ziele Status Umsetzung Einheitliche Heftfarben erreicht Folgende Farben gibt es in allen Klassen: Deutsch: rot Mathematik: blau HSU: grün Begriffe (Grammatik, Mathematik) vereinheitlichen erreicht Durch gemeinsame Lehrwerke in Mathematik und Deutsch werden einheitliche Begriffe verwendet. (D > lat. Begriffe) Schulhofgestaltung erreicht Ein Teil der Mauer wurde durch das Jugendhaus mit Hilfe der Viertklässler neu bemalt. Der Fußballplatz auf dem großen Hof wurde gekennzeichnet. Die Spielkisten sind erneuert worden. Neue Spielgeräte sind hinzugekommen. Ein grünes Klassenzimmer entstand. Die Hüpfspiele wurden neu gemalt. Jahreszeitliche Dekoration erreicht Der Glasgang und Eingangsbereich wurde dekoriert. Die Fachkonferenz teilte die Zuständigkeiten ein. Musik: Instrumentenausstattung verbessern erreicht Es wurden zahlreiche Instrumente und ein Musikschrank angeschafft. Ausbau der Elternfeuerwehr Aus rechtlichen Gründen wird vom Elterneinsatz abgeraten Elternfortbildung Tipps, Workshops, Schulungen erreicht 2009 Thema Wahlen, Elternabende führen 10

11 2. Neue Ziele: Ziele Schulhofgestaltung Ausbau der Arbeitsgemeinschaften Förderunterricht für alle Klassenstufen Teilnahme an der Mathematik Olympiade Soziales Engagement Teilnahme an Sportveranstaltungen Engere Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Beschreibung Die zweite Hälfte der Mauer soll in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus von Schülern neu bemalt werden. Es stehen immer weniger Lehrerstunden zur Verfügung, daher können Arbeitsgemeinschaften nicht mehr angeboten werden. Es sollen verstärkt Eltern angesprochen werden, um außerschulische Angebote wieder anbieten zu können. Nach Möglichkeit soll Förderunterricht in allen Klassenstufen in Deutsch und Mathematik stattfinden. Im Schuljahr 2012/13 erzielte die GSM gute Erfolge bei der Olympiade. Die Schule möchte sich auch in Zukunft anmelden, um die leistungsstarken Schüler mehr zu fördern. Die GSM möchte gerne soziale Einrichtungen durch Spenden fördern. Dies wird z.b. durch die Einnahmen beim Weihnachtsbasar ermöglicht. z.b. Crosslauf Unterstützung bei Planung und Durchführung von schulinternen Sportveranstaltungen durch die Schüler des Sportprofils. VI. Evaluation Regelmäßig soll alle zwei Jahre überprüft werden, ob Die Zielsetzungen und Absichtserklärungen noch Gültigkeit besitzen. Erfolge erzielt worden sind. Einzelne Leitsätze verändert, erweitert oder gestrichen werden müssen. Prioritäten gesetzt werden müssen. Die Verantwortung für die Überprüfungen obliegt dem Kollegium, der Schulleitung, in Teilen dem SEB und der SK. Ein Gremium aus Lehrern und Eltern evaluiert das Schulprogramm im Zwei Jahres Rhythmus und stellt die Ergebnisse der Schulkonferenz vor. 11

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