BAG Familie und Betrieb

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1 BAG Familie und Betrieb -Newsletter 1. Jg, Nr. 2 / Oktober 2010 Zur Auflösung unseres Fotorätsels aus dem Frühjahrsnewsletter Nr. 1 / April 2010: Diese Früchte konnten fünf Monate nach der Blüte geerntet werden. Die Birnen blieben von Hagel, Unwetter und Rostbefall verschont. Maria Hensler, ehemaliges Vorstandsmitglied bei Familie & Betrieb und Vorsitzende der Kath. Landfrauenbewegung Freiburg hat die Frage nach der Frucht zur Blüte (ohne redaktionelle Hilfestellung!) richtig beantwortet und den ausgeschriebenen Kegel gewonnen. Liebe Mitglieder! seit dem letzten Newsletter Nr. 1 / 2010 vom April hat sich viel bewegt. Mehrere Veranstaltungen haben in verschiedenen Regionen stattgefunden. Die Jahrestagung im Juni 2010 in Steingaden hat die Diskussion um unsere Standards belebt und ein unerwartet großes gemeinsames Interesse an gemeinsamen Standards unter den Mitgliedern gezeigt. Der nationale Austausch besonders unter den Ehrenamtlichen der verschiedenen Einrichtungen wurde in Eisenach, sowie auch beim europäischen Austausch mit dem östlichen, südlichen und westlichen Nachbarländern fortgeführt. Hausaufgaben zu dem Thema Arbeitslosengeld II für Landwirte sind noch anzugehen. Die Verabschiedung von Hans Goldbrunner aus dem Vorstand in Steingaden war geprägt vom herzlichen Dank für sein umfassendes ehrenamtliches Engagement. Mit seinem Buch Theorie und Praxis der Landwirtschaftlichen Familienberatungen Ein Beitrag zur Humanisierung des Agrarwandels erstellte er 2007 eine Zusammenschau unserer Entwicklungen seit den Anfängen der Landwirtschaftlichen Familienberatung Ende der 1980er Jahre. Das Buch ist daher heute noch aktuell! Es freut uns, dass Hans als Ehrenmitglied weiter die Kontakte für die BAG zu Polen pflegt. Ingeborg Sander (LFKB Pfalz und Rheinhessen) wurde neu in den Vorstand gewählt und wir freuen uns über die (für Familienberatung unersetzliche) Verdoppelung des Frauenanteils im Vorstand! Aus der Vielfalt der europäischen Kontakte und des damit verbundenen Informationsaustausches lernen wir für unsere gemeinsamen Anliegen und Fragestellungen im europäischen Kontext viel dazu. Das Interesse an der letzten großen Grundtvigveranstaltung im Dezember 2010 ist enorm gewachsen und für das Seminar in Nantes sind aktuell 17 Teilnehmer aus Deutschland eingeplant. Nun zu den Kurznachrichten mit der gewohnten Rückblende und Vorschau: 1

2 , Vorstandsitzung Frankfurt: In einer gesonderten Sitzung des Vorstandes am werden erstmalig Richtlinien für eine Förderung von Fortbildungsmaßnahmen der Mitgliedseinrichtungen erstellt. Sie gelten in einer Erprobungsphase für die Jahre 2010 und Bisher haben nur die beiden LFBs Oesede und Münster durch eine Kooperationsveranstaltung eine Förderung realisiert. Weitere Anträge liegen aktuell nicht vor. Daher stehen noch Mittel für alle Mitglieder zur Verfügung! Wer sie nicht mehr hat: Die verschickten Richtlinien für eine Seminarförderung können in Neckarelz nochmals angefordert werden. 16./17. April 2010, Nationale Lerngruppe Grundtvig in Frankfurt: Das 2. Treffen der nationalen Lerngruppe im Grundtvigprogramm wurde in Frankfurt durchgeführt Es diente der Vorbereitung der 2. internationalen Tagung im Juni in Namur, Belgien. Als Baustein wurde die Vorlage des Ethikpapiers für die Mitglieder bei der BZI der BAG im Juni in Steingaden erarbeitet Mai 2010 Familienkonferenz Kielce, Polen: Hans Goldbrunner war erneut zu Besuchen und Interviews mit sozialen und landwirtschaftlichen Einrichtungen in die Region Heiligkreuz. Hans Goldbrunner brachte als Referent den Beitrag Der Mann in der Familie Hoffnungen und Gefahren - Die Suche nach männlicher Identität ein. Hans G. ist weiterhin im regen Kontakt. An der Übersetzung seines Buches Theorie und Praxis der Landwirtschaftlichen Familienberatungen wird aktuell gearbeitet Juni 2010, Namur, Belgien: An der zweiten internationalen Grundtvigtagung in Namur, Belgien waren von Seiten der BAG insgesamt sechs (von insgesamt über 40) Teilnehmer (K.Deichert, H. Goldbrunner, J. Nassal, F. Kroder, M. Wehinger und E. Wisseler) dabei. Wichtige Themen der Tagung waren die Fortsetzung der Diskussion um ethische Grundlagen (Vertraulichkeit und Privatsphäre, Respekt vor der Person, Kompetenz und Integrität, Freiwilligkeit und Transparenz, Verantwortung des Teams, der Hauptamtlichen und der Ehrenamtlichen) und die Frage der Begleitung und Unterstützung für die Berater (Supervision und Intervision). Natürlich gab es auch wieder das Buffet, bei dem mitgebrachte regionale Produkte aus Belgien, Frankreich, Schweiz und Deutschland verzehrt wurden. Die Programmausschreibung ist im mitgliederinternen Bereich zu finden, ebenso der Zwischenbericht vom von Josef Nassal und Michael Wehinger. 12. Juni 2010, Münster: In einer Kooperationsveranstaltung, gefördert durch die BAG, führen die LFBs in Münster und Oesede einen gemeinsamen Fortbildungstag durch. Thema: Kriseninterventionen in der Familienberatung - Chancen und Grenzen (Depressionen, Alkoholsucht, Suiziddrohungen). Der Tag beinhaltete sowohl einen Theorieteil im Plenum als auch entsprechende Fallarbeit in kleinen Supervisionsgruppen. Es schloss sich ein gemeinsamer Tagesausklang mit Abendessen an, der für den persönlichen Austausch zwischen den Ehrenamtlichen der verschiedenen Beratungsstellen intensiv genutzt wurde Juni 2010, Südtirol, Italien: Fritz Kroder war als Referent für eine mehrtägige Fortbildungseinheit der bereits zweiten Ausbildungsgruppe mit 16 Teilnehmern von den Südtirolern engagiert. Er unterstützte die Initiatorinnen bereits in der Gründungsphase 2008/09. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Familienberatung ist angelaufen und wird gut angenommen. Die Südtiroler Ausbildungsgruppe kommt im November 2010 zu einer Fortbildung und einen Erfahrungsaustausch auf den Feuerstein in die Erzdiözese Bamberg. Die Ausbildung der ldw. 2

3 Familienberatung in Südtirol wird aus dem Europäischen Sozialfond finanziert. Weitere Infos unter Juni 2010, Steingaden (Pfaffenwinkel): Die erste Bundeszentrale Informationsveranstaltung in 2010 wurde in der Diözese Augsburg an der KLVHS Wies in Steingaden durchgeführt. Thematischer Schwerpunkt waren die ethischen Grundlagen unserer Arbeit und unsere Qualifizierungs- und Qualitätsstandards. Der vorliegende Entwurf wurde überarbeitet und in eine Zwischenfassung gebracht, der an alle Mitglieder verschickt wurde. Der neue Entwurf soll in den Mitgliedseinrichtungen diskutiert werden. Im nächsten Jahr vom Mai 2011 in Freckenhorst sollen die Rückmeldungen in eine Zwischen- oder auch Endfassung eingehen. Wichtiger Bestandteil der Tagung war die interne Standortbeschreibung durch die Teilnehmer wie auch das Referat von Ludger Rolfes und die daraus abgeleiteten Anforderungen an die Beratung Telefonkonferenz: Vertreter der KLB (Frau Kierim) des deutschen Landfrauenverbandes (Frau Zimmermann), des Deutschen Bauernverbandes (Herren Müller und Dr. Lohse) und der BAG (Damen Sander und Frey, Herr Wilczek) führten am eine Telefonkonferenz zu dem Thema ALG II für Landwirte. Die Problematik soll von Seiten der BAG in Kooperation mit den Verbänden weiterverfolgt werden. Die BAG strebt im Frühjahr 2011 ein eintägiges Fachforum in Zusammenarbeit mit den Verbänden, dem BMELV und der Arbeitsagentur für Arbeit, sowie dem Bundesverband der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung an Dlugie/Polen bei Gorzów Wlkp (Landsberg): Vertreter des katholischen Landvolks Pacro, KLB und ILD und BAG (Hans Goldbrunner) trafen sich zum Informationsaustausch. Es ging um die Auswertung und Ideen der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern, Erfahrungsaustausch und Planung weiterer Schritte in der landwirtschaftlichen Beratung, Schwerpunkte der internationalen Arbeit (ILD und FIMARC) sowie regionale Förderschwerpunkte August 2010, In La Pommeraye (Region Pays de la Loire), Frankreich: Mit über 130 Teilnehmern aus allen Regionen Frankreichs war die Sommerakademie von Solidarité Paysans (SP) mit dem Thema Solidarität sehr gut besucht. Ein abwechslungsreiches Programm aus Arbeitsgruppen, Vorträgen, Exkursionen und Theaterforen verbunden mit französisch-regionaler Speisekarte sorgten für einen intensiven Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern. Rainer Wilczek und Ulrike Stroisch hatten die Möglichkeit, als Gäste der BAG Familie und Betrieb dabei zu sein und Land und Leute, die Probleme und Arbeitsweise von SP auch bei anschließenden Besuchen in der Region kennenzulernen. Ein ausführlicher Bericht ist auf der Home unter Aktuell zu finden Kassel-Witzenhausen: Namhafte Vertreter der Sozialen Landwirtschaft aus verschiedenen Ländern Europas stellten die Erfahrungen in ihren Ländern vor und beschäftigten sich mit der Frage zukünftiger Perspektiven Soziale Landwirtschaft in Deutschland und Europa: Aktueller Stand und Chancen für die Zukunft. Hans Goldbrunner war bei der Veranstaltung für die BAG dabei und kann mehr dazu berichten. Hans Goldbrunner hat einige Vorträge und Dokumente zu dem Thema zusammengestellt und unserer Redaktion zur Verfügung gestellt, die bei Interesse angefragt werden können. Näheres zu dem Seminar vom August 10 ist zu finden unter 3

4 13. September 2010, Eisenach: Vor der Bundeszentralen Informationsveranstaltung tagte der Vorstand in Eisenach. Es wurde eine Geschäftsordnung zur Klärung der Aufgabenverteilung verabschiedet, die Antrags- und Rechenschaftstermine bei verschiedenen Zuschussgebern besprochen, die Jahresplanung 2011 angegangen, die ersten Logoentwürfe gesichtet, die Tagung in Nantes terminiert, das Fachforum zu ALG II für Landwirte diskutiert, die weitere Einholung von Informationen zur online-beratung geklärt und Möglichkeiten zum Umgang einer automatisierten Datenvernichtung bei bfdoc diskutiert September 2010, Eisenach: Die Tagung: Den Wandel kreativ gestalten Die Zukunft des Familienbetriebes war mit insgesamt 30 überwiegend ehrenamtlichen Teilnehmern und Teilnehmerinnen ausgebucht. Die sehr positiven Rückmeldungen lassen hoffen, dass wir in den kommenden Jahren zwei nationale BZIs fest einplanen und umsetzen können. Zu der Tagung wird auf die Home bzw. die aktuellen Nachrichten verwiesen. 14. Oktober 2010, Barendorf: Die Sorgentelefone und die LFB Oesede trafen sich zu einem niedersächsischen Landestreffen in Barendorf. Es gab darüber hinaus Kontakte zu der Evangelischen Kirche in Hannover bzw. dem KDL zum Thema Landwirtschaftliche Familienberatung/Sorgentelefon Oktober 2010, Montromant, St. Martin en Haut, St. Christophe et le laris, Port Les Valences, Arc Sous Cicon, Orchamps-Vennes, Frankreich: Joo Zimmermann von InterAfocg organisierte eine beeindruckende Rundreise für unsere sechsköpfige BAG-Gruppe (B. Motteler, U. Frank-Throm, H. Goldbrunner, J. Nassal, M. Wehinger, R. Wilczek) zu vier verschiedenen Regionalgruppen: Afocg du Rhone, Microfac Portes Les Valences, Afocg Doubs und Jura. Themen in den verschiedenen Runden war die Vorstellung von Bildungsprogrammen für die Regionalgruppen: Eine ganzheitliche Betrachtung für die Betriebsleitung, Menschsein kultivieren, Die weibliche Sicht der Weiterentwicklung des Hofes, Vorstellung der Wertschöpfung der Milcherzeuger für Comtekäse, sowie Austausch über die regionale Teamarbeit und Supervision für die Beratungskräfte. Nach der Anreise wurden wir vom Präsidenten Daniel Fillon herzlich empfangen. Bei den Mitgliedern in der näheren Umgebung, die Chambre et table d hótes anbieten, wurde unsere Delegation von Christine und Marcel Radix, Isa und Noél Denis-Rostand und Sylvie und Daniel Jeannin regelmäßig und reichlich verwöhnt. Aus Sicht der BAG bietet InterAfocg gerade für Familien mit kleinen bis mittleren landwirtschaftlichen Betrieben ein sehr passendes Schulungsprogramm an, um eigenverantwortlich die eigene Buchführung erstellen und auswerten zu können. Inzwischen wird es durch viele andere, wie oben benannte Themen sinnvoll ergänzt. Nach dem intensiven Austausch in 2009 und 2010 wurde beidseitig die Absicht bekräftigt, den gemeinsamen Lernprozess fortzuführen Oktober 2010, Wittenberg: Markus Weidenmüller, ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der LFB Hohebuch war für die BAG an der Evangelischen Akademie in Wittenberg bei der Tagung Versteckt und verdrängt? Impulse gegen Armut und Ausgrenzung in ländlichen Regionen. Markus kann bei der nächsten Tagung in Freckenhorst im Mai 2011 berichten. Wer vorweg Informationen über Inhalte bzw. Referenten zu dem Thema haben will, kann das Programm hier anfordern Oktober 2010, Hofgeismar: Zukunft der Beratung. Neue Beratungsansätze für den ländlichen Raum 3. Gemeinsame Fachtagung der Ev. Akademie Hofgeismar des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen (LLH) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW). Die Programmausschreibung ging 4

5 den Mitgliedseinrichtungen zu. Welche Anforderungen sind an eine effektive und effiziente Beratung in der Zukunft zu stellen? Der Eröffnungsvortrag vermittelt neuere Forschungsergebnisse zum Thema Familienunternehmen. In Fachforen wird hilfreiches Handwerkszeug vorgestellt - zum Ausprobieren, Diskutieren und Anwenden. In einer Podiumsdiskussion zum Schluss der Veranstaltung kommen Fachleute aus der Praxis der Beratung zu Wort. Abends haben Sie Zeit für Gespräche, Austausch, Kabarett und Musik November 2010, KLVHS Feuerstein, Ebermannstadt: Die Südtiroler Ausbildungsgruppe der Bäuerinnenorganisation kommt vom November 2010 zu einer Fortbildung und einen Erfahrungsaustausch auf den Feuerstein in die Erzdiözese Bamberg. Fritz Kroder war im Juni 2010 als Referent für die Ausbildungsgruppe in Südtirol. Der Besuch dient zur besseren Information über die Arbeit und Struktur der LFB und gibt die Möglichkeit zu Austauschgesprächen der Ehrenamtlichen zwischen den beiden Einrichtungen. Dabei ist auch ein Besuch auf einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Direktvermarktung von Beeren vorgesehen November 2010, Loccum: In einer Kooperationsveranstaltung von Bioland mit kirchlichen Einrichtungen und der Universität Witzenhausen werden Wege zur inner- und außerfamiliären Hofnachfolge unter dem Thema Höfe übergeben Höfe übernehmen diskutiert und aufgezeigt. Das Programm kann angefordert werden unter tagungsbuero@bioland.de Anmeldungen können unter gleicher Adresse erfolgen Dezember 2010, Nantes, Frankreich: Das dritte große internationale Grundtvigtreffen findet mit insgesamt 17 Teilnehmern unserer BAG Familie und Betrieb statt. Es werden bis zu 50 TN aus Frankreich, Belgien (Wallonie und Flandern), Schweiz und Deutschland erwartet. Das Programm wurde am 22. Oktober 2010 in einem Vorbereitungstreffen des Organisationsteams unter Mitwirkung von Josef Nassal und Michael Wehinger in Paris vorbereitet. Es wird den Teilnehmern noch rechtzeitig zugeschickt und später auf der Home veröffentlicht. Das Thema "Verschuldung und Schuldenregulierung in der Landwirtschaft" und Chancen und Grenzen des Haupt- und Ehrenamtes in der Beratung in der unterschiedlichen Ausgestaltung in den Ländern wird Teil des Programmes sein. Weitere Termine ab nächstem Jahr 2011: - Das nächste Seminar mit Herrn Dr. Georg Beirer, Psychotherapeut u. Moraltheologe, zum Thema: Grenzerfahrungen im Leben Herausforderungen zur Freiheit findet vom 26. bis 28. Januar 2011 in der Kath. Landvolkshochschule Feuerstein statt. Einzelheiten können ab Dezember in der Ausschreibung nachgelesen werden. - Der Vorstand tagt Mitte März 2011 in Fulda zur Nach- und Vorbereitung der laufenden Aktivitäten. Mitglieder sollen bis dahin auch mit Blick auf den nächsten Newsletter im April möglichst Ihre Anliegen und Nachrichten aus den Regionen anmelden. - Der Vorstand plant ein Forum zu dem Thema ALG II für Landwirte mit Vertretern verschiedener Verbände und Institutionen für das Frühjahr Beim 3. Stuttgarter Mediationstag am 7. April 2011 leitet Rainer Wilczek für die BAG Familie und Betrieb einen Workshop zum Thema: Mediation in Familienbetrieben oder 5

6 Krisenmanagement zwischen Generationskonflikt, Ehescheidung und betrieblicher Existenzkrise - Die Mitgliederversammlung und Bundeszentrale Informationsveranstaltung (BZI) konnte in 2011 terminlich leider noch nicht auf ein Wochenende gelegt werden und findet von Mai 2011 in der Landvolkshochschule Freckenhorst statt (Nähe Münster). Die Rückmeldungen der Mitgliedseinrichtungen zu dem Entwurf der gemeinsamen ethischen Grundlagen und Qualitätsstandards (vom Juni 2010 in Steingaden) werden im Mittelpunkt stehen. - Der Vorstand tagt am 6./ in Frankfurt. Bitte erneut auf die rechtzeitige Zusendung von Nachrichten und Anliegen achten! - Die zweite Bundeszentrale Informationsveranstaltung ist vom Oktober 2011 in den neuen Bundesländern (Nähe zu Polen/Tschechien) geplant für eine Kooperationstagung mit Einrichtungen aus den Nachbarländern. - Unsere Mitgliederversammlung und BZI 1 wird erstmalig 2012 an einem Wochenende vom auf dem Volkersberg von der LFB Würzburg ausgerichtet. - Die LFB Hohebuch will eine Ausbildungsgruppe mit Kooperationspartnern in 2011 oder 2012 starten und ist mit den Landespartnern in Baden-Württemberg im Gespräch. - Aktuell werden neue Vorschläge für ein LOGO der BAG entwickelt und im Vorstand diskutiert. PINWAND - In einer Pressemitteilung zu einem Workshop der ldw. Rentenbank und des Verbands der Landwirtschaftskammern wurde im September 2010 festgestellt, die Kreditversorgung in der Landwirtschaft sei auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise unproblematisch. Zuweilen habe es sich aber bei Kommunikationsklemmen zwischen den Partnern als sinnvoll erwiesen, wenn die Beratung als Kreditmediator fungiere, um die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Die Pressemitteilung kann hier bei der Redaktion angefordert werden. - Aufmerksame Ehrenamtliche haben nachgefragt, ob unsere nationalen und internationalen Tagungen als auswärtige Veranstaltungen CECRA-zertifiziert und anerkannt werden können. Nachträglich bzw. kurzfristig wird dies nicht mehr möglich sein. Der Vorstand wird die Frage der CECRA-Anerkennung künftiger BAG-Veranstaltungen, die über die Grundausbildung in den Mitgliedseinrichtungen hinaus gehen, gerne aufnehmen und weiter verfolgen. - Die katholischen Einrichtungen der Landwirtschaftlichen Familienberatung in Bayern wollen in Zukunft die Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen gemeinsam durchführen. Sie haben mit psychologischen Ausbildern ein Ausbildungskonzept erstellt, das sich über ein Jahr erstreckt und wesentliche Fähigkeiten der Gesprächsführung und Grundkenntnisse in psychologischen Beratungsprozessen vermittelt. Der erste gemeinsame Ausbildungskurs soll im Jahr 2012 gestartet werden. Die Einrichtungen versprechen sich durch die gemeinsame Ausbildung eine Kostenreduzierung und einen Qualitätszuwachs. - Ute Göpel weist darauf hin, dass überlastete Bäuerinnen häufig aufgrund der restriktiven Haltung der Krankenkassen keine ausreichenden Reha-Maßnahmen mehr bewilligt bekommen. Oft sei der Weg nur sofern möglich über Mütter-Kuren oder Mutter-Kind-Kuren des Müttergenesungswerkes realisierbar. Bei der Redaktion kann ein Infoblatt von Ute angefordert werden oder im Internet nachgesehen werden unter - Der Spiegel (diese Schleichwerbung ist nicht gesponsert!) hat aktuell interessante Beiträge zum Thema Landwirtschaft veröffentlicht. Die Leser werden auf folgende Links verwiesen: Landwirtschaft: Bauernland in Bonzenhand > Spekulation mit Ackerböden: 500 Millionen Bauern hungern 6

7 > Subventionskürzungen: EU will deutschen Bauern an den Geldbeutel > Bauern: Im Zweifel gibt's Druck ( ) > - Die Mitglieder werden demnächst angeschrieben und gebeten, der BAG-Geschäftsstelle in Neckarelz die Namen und -Anschriften der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zur Verfügung zu stellen. Von 24 Ehrenamtlichen liegen auf Nachfrage schon die Namen und Adressen vor (das entspricht bundesweit etwa 10 % aller Ehrenamtlichen). Dies hat folgende Vorteile: o Kurzfristige Informationen über Veranstaltungen oder Tagungen können die Ehrenamtlichen direkt erreichen, ebenso wie dieser und künftige Newsletter. o Teilnehmern von nationalen und internationalen Tagungen können spezielle organisatorische Informationen oder auch Fragen direkt zugeschickt werden. o Informationen für ALLE laufen nicht Gefahr, im Archiv der Zentrale der Mitgliedseinrichtungen unsichtbar für die Mitarbeiter draußen vergessen zu werden. Informationen, die auf unserer Homepage im öffentlichen Zugang unter AKTUELL neu zu finden sind rein sehen lohnt sich! März - Der europäische Austausch zur Bewältigung von Krisen auf Bauernhöfen wird fortgesetzt (Grundtvigprogramm) April - Bergwelten und Glaube zusammenbringen - Zukunftsgestaltung im demographischen Wandel Bauer sein in unserem Dorf? - Französisches Fachblatt Transrural berichtet ausführlich über den Austausch mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaftlicher L Familienberatungen und Sorgentelefone e vom Oktober 2009 in Neckarelz - SRAKLA hat einen neuen Präsidenten - Lukas Schwyn folgt auf Ueli Tobler Mai - Zukunftsängste in der Landwirtschaft Juni - Von Schwiegervätern und anderen Rätseln... - Wachstum um jeden Preis? - Stellungnahme von srakla und SKBV - Landwirtsfamilien können Ansprüche auf Arbeitslosengeld II geltend machen - Ehepaare aus Milchviehbetrieben im Schwarzwald gehen Zukunftsfragen gemeinsam an mit dem Thema: : Unser Hof ist unser Leben - Der neue Newsletter informiert regelmäßig alle Mitgliedseinrichtungen über die Vielfalt aller laufenden Aktivitäten in der Bundesarbeitsgemeinschaft - Grundlagen der Beratungs- und Bildungsarbeit der Landwirtschaftlichen 7

8 Familienberatungen und Sorgentelefone in Deutschland - Eine Standortbestimmung Bundeszentrale Informationsveranstaltung (BZI) in der LVHS Wies vom Juli - Die Landwirtschaftlichen Familienberatungen in Baden-Württemberg veröffentlichen eine gemeinsame Landesstatistik Generations- und Ehekonflikte stehen weiter an erster Stelle - Mitgliederversammlung der BAG - Im Mittelpunkt standen die Wahlen des Vorstandes und die Professionalisierung des Verbandes - Unverträglich? - Der r Arbeitskreis Schuldnerberatung im Neckar-Odenwald Odenwald-Kreis nahm seinen Anfang vor 10 Jahren mit Initiative von Familie & Betrieb e.v. - Die Schulden haben uns um Hof und Betrieb gebracht! Es ist fast unerträglich hart für uns, wenn nicht einmal das Existenzminimum übrig bleibt! - Südtiroler Bauernbund und die Landwirtschaftliche Lebensberatung geben einen Wegweiser in schwierigen Situationen heraus - Schaffen wir die "Patchwork-Familie"? August - Wirksamer und unbürokratischer Pfändungsschutz durch neues P-Konto P September - Großer Feldtag von Fendt und der SAATEN-UNION am 2. September Wege zur zukunftsfähigen Agri-Kultur Anregungen zum Erntedank - Die Sommerakademie von Solidarité Paysans (SP) hatte die Solidarität zum Thema - In La Pommeraye (Region Pays de la Loire) trafen sich über 130 Teilnehmer aus ganz Frankreich - Die zweite Bundeszentrale Tagung im September 2010 in Eisenach zum Thema Den Wandel kreativ gestalten war ausgebucht - Haupt- und ehrenamtliche Beratungskräfte zogen eine positive Bilanz. - Erhöhter Beratungsbedarf bei der Ländlichen Familienberatung (LFB) Oesede Ludger Rolfes berichtet über Entwicklungen beim Sorgentelefon und bei der LFB Oktober - Jammern, die Vertonung des Leidens Bitte nicht vergessen: Versorgt unsere Redaktion weiter mit Nachrichten aus Euren Regionen und schickt dafür bitte gelegentlich wenige kurze Zeilen per an: rainer.wilczek@familie-und-betrieb.de Wir bitten außerdem dafür um Verständnis, dass wir auch aus Kostengründen fast alle Informationen nur per versenden. Vorstand und Geschäftsführung wünschen Euch eine gute und erfolgreiche Herbst- und Winterarbeit 2010/11! Herzliche Grüße Mosbach-Neckarelz, Oktober 2010 Rainer Wilczek 8

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