Das letzte Mal hinter der Theke

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1 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Thayngen EINZELPREIS FR JAHRGANG, NR. 38 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 ABACUS CLOUD 777 Jahre Barzheim Büttenhardt hat sein Jubiläum mit einem Fest gefeiert. Die Barzemer sind unter sich geblieben. Seite 3 Leer fahrende Busse Ein paar Turner sind verreist. Sie haben festgestellt, dass Busse andernorts auch leer sind. Seite 10 Zentrum für Berufsleute Im «Hüttenleben» werden junge Gastronomen ausgebildet. Seit Jahren; von weit her. Seite 11 Ihr Vertriebspartner für A Wunder-Baum will ausbauen Die Firma Wunder-Baum AG in Thayngen will ihr Lagergebäude erweitern. Das entsprechende Baugesuch ist im aktuellen Amtsblatt ausgeschrieben. Wann mit dem Neubau begonnen werden soll, ist nicht bekannt. Auch wie gross der Neubau werden soll, wollte die Firma auf Anfrage von Radio Munot nicht sagen. (r.) Auto gerammt und geflohen Emil und Vroni Suter verlassen ihre Metzgerei mit einer Mischung aus freudigen und traurigen Gefühlen. Bild: nk Das letzte Mal hinter der Theke Am Samstag ist ein Stück Thaynger Dorfgeschichte zu Ende gegangen. Emil und Vroni Suter haben sich mit einer kleinen Feier von ihren langjährigen Kunden verabschiedet. Nathalie Krebser THAYNGEN Während 33 Jahren belieferten Emil und Vroni Suter die ganze Gemeinde mit Fleischwaren und knüpften dabei enge Kontakte zu den Einwohnern. Für die beiden war die Arbeit in der Metzgerei kein herkömmlicher Acht-Stunden-Job, sondern eine Tätigkeit, die sie wirklich gerne und mit Leidenschaft ausübten. «Wir haben im Verlauf der Jahre enge Freundschaften geschlossen», meint Vroni Suter. Sie und ihr Mann haben mitbekommen, wie die Gemeinde gewachsen ist, und haben zugesehen, wie Kinder gross geworden sind und nun selbst eigene Familien haben. Emil und Vroni Suter sind sehr glücklich, die Einwohner für so lange Jahre bedient zu haben, und blicken gerne auf die schöne Zeit zurück. Mit der Schliessung der Metzgerei Suter geht das Ehepaar in die wohlverdiente Pension und freut sich bereits darauf, sich mehr auf seine Hobbys konzentrieren zu können. «Vor allem Velo fahren und tauchen, aber wahrscheinlich werden wir auch auf Reisen gehen», sagt Emil Suter. «Hauptsache, geniessen», fügt seine Frau lachend hinzu. Am Samstag veranstalteten die Suters eine kleine Abschiedsfeier im Lochgässli, um sich bei der Bevölkerung für die vergangenen drei Jahrzehnte zu bedanken und sich zu verabschieden. Dem Rückzug aus ihrem Betrieb sahen sie mit einer Mischung aus Freude und Traurigkeit entgegen. Freude, dass sie so viele Kontakte knüpfen und Menschen kennenlernen konnten, und Traurigkeit, dass jetzt alles vorbei ist. Ehemaliger Lehrling übernimmt Die Metzgerei Suter wird ab dem 10. Oktober von der Familie Steine mann weitergeführt. Die Qualität bleibt gleich, nur der Name wechselt. Die Suters freuen sich auf den neuen Schwung, den die Familie in die Metzgerei bringen wird, und darüber, dass Nachfolger Sebastian Steine mann ein ehemaliger Lehrling von ihnen ist. In Hilzingen hat am Freitagmorgen ein Autofahrer Fahrerflucht begannen. Er war gegen ein Auto geprallt, das an einem Strassenrand geparkt war. Durch die Wucht des Zusammenstosses wurde das geparkte Auto in ein weiteres Auto gestossen. Laut einer Meldung von Radio Munot entfernte sich der Autofahrer anschliessend von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von rund 7000 Euro. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Unfall machen können. (r.) Bund genehmigt Revitalisierung Der Kanton hat die geforderte Revitalisierungsplanung dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) eingereicht. Das Bafu hat die Unterlagen unterdessen geprüft und für gut befunden. In den nächsten 20 Jahren sollen 45 Gewässerabschnitte revitalisiert werden unter anderem Teile der Biber. (r.)

2 Seniorenmittagstisch 2 Tribüne Freitag, 2. Oktober THAYNGER Anzeiger DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 Evangelisch-reformierte Kirche Thayngen-Barzheim Donnerstag, 1. Oktober A Stammtisch 55+ im Restaurant Freihof, Säli. Thema: «Gastfreundschaft» (siehe «Eingesandt») Freitag, 2. Oktober 9.30 Gottesdienst im Alterswohnheim Samstag, 3. Oktober Lobpreis in der Kirche Sonntag, 4. Oktober 9.00 Gebet im Adler 9.15 Chinderhüeti im Adler 9.30 Gottesdienst Pfr. Jürgen Ringling. Predigttext: 2. Kor. 1, 3-7. Kollekte: Blaues Kreuz TG-SH. Autoabholdienst: Ch. Winkler, Tel Konzert Thäinger Sängerfründ in der Kirche Bestattungen: Oktober 2015, Pfr. J. Ringling, Tel Sekretariat: Dienstag 8 12 Uhr, Donnerstag 8 17 Uhr Evangelisch-reformierte Kirche Opfertshofen Sonntag, 4. Oktober 2015 A Gottesdienst mit Pfr. Christoph Buff und Kathi Christen, Orgel. Die Kollekte ist bestimmt für das Ökumenische Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft (G2W), das den Austausch zwischen Kirchen aus Ost- und Westeuropa fördert Seniorenmittagstisch Freitag, 2. Oktober Restaurant Schwimmbad Unterer Reiat. An- und Abmeldung bis Mittwoch, 30. September, Uhr an Silvia Vonrufs, Hauptstrasse 3, 8242 Bibern, LESERBRIEF Tel Ferienabwesenheit von Pfrn. Beatrice Kunz: bis auch Tourismus Amtswochenstellvertretung: Wirtschaftsmotor Pfr. Beat Hächler, / Pfr. Heinz Bolli, Bekanntlich leisten die Landwirtschaft und der Tourismus je rund fünf Prozent an das wirtschaftliche Gesamtvolumen des Kantons. Dazu gehören die vor- und nachgelagerten Betriebe dieser zwei Branchen. Zusammen kristallisieren sich doch gegen zwanzig Prozent der kantonalen Wirtschaftsleistung heraus. Auch zeigen Erhebungen der «Vierländerregion Bodensee und Rhein», dass der Tourismus etwa siebzig Prozent an den Bekanntheitsgrad dieser Region beiträgt. Davon profitieren die Industrie, das Gewerbe, die Gastronomie bis hin zur attraktiven Wohnregion. Dass im Kanton Schaffhausen die Weinbranche und der Tourismus miteinander auftreten, darf als geschickter Schachzug gewertet wer- das Ökumenische Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft (G2W), das den Austausch zwischen Kirchen aus Ost- und Westeuropa fördert Restaurant Schwimmbad Unterer Reiat. An- und Abmeldung bis Mittwoch, 30. September, Uhr an Silvia Vonrufs, Hauptstrasse 3, 8242 Bibern, Tel Ferienabwesenheit von Pfrn. Beatrice Kunz: bis Amtswochenstellvertretung: Pfr. Beat Hächler, / Pfr. Heinz Bolli, Freie Evangelische Gemeinde Dienstag, 29. September A Kinderwoche: Abenteuer in Palmcity Reisebericht aus Brasilien (Werner Hediger) Mittwoch, 30. September Kinderwoche: Abenteuer in Palmcity Donnerstag, 1. Oktober Kinderwoche: Abenteuer in Palmcity Freitag, 2. Oktober Kinderwoche: Abenteuer in Palmcity Samstag, 3. Oktober Jugendgruppe (15+) Sonntag, 4. Oktober 9.30 Abschluss-Gottesdienst für Klein & Gross: «Abenteuer in Palmcity», Input: Boris Grunau, mit anschliessendem Apéro. Weitere Infos: Katholische Kirche Sonntag, 4. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier Dienstag, 6. Oktober 8.45 Rosenkranz 9.30 Eucharistiefeier im Alterswohnheim Thayngen Weitere Infos im «forumkirche» A den. Genau dieser gemeinsame Auftritt und die Synergienutzung werden ausserhalb des Kantons als geniale Verbindung gewertet, ja es wird sogar da und dort etwas neidisch auf den kleinen Kanton geschaut. Dies nicht zuletzt, weil immer wieder publikumswirksame Auftritte und Aktivitäten organisiert werden. Nun haben wir die Gelegenheit, dem Schaffhauser Tourismus ein gutes Fundament zu geben. Damit kann die Tourismusorganisation in seiner Dynamik weiterfahren und sich weiterhin vom Tourismuskuchen ein entsprechend grosses Stück abschneiden. Dabei denke ich beispielsweise an das Potenzial rund um den Schwarzwald und den Bodensee mit bis zu acht Millionen Touristen. Stärken wir also unserer Tourismusorganisation den Rücken und legen ein überzeugtes Ja in die Urne. Bernhard Müller Kantonsrat, Thayngen Begegnungen in Wahrheit und Gerechtigkeit Im Tierkreis Waage habe ich Sehnsucht nach einer Welt der Schönheit, Wahrheit und Gerechtigkeit. Mit Ausgeglichenheit, Ausgewogenheit und Harmonie bin ich ein Vermittler zwischen Gegensätzen und weise dazu eine enorme Kompromissbereitschaft aus. Meine liebenswürdige, gesellige Art ist stark abhängig von Sympathien. Meine Glückserwartung ist in der Realität schwer erfüllbar. In mitmenschlichen und partnerschaftlichen Begegnungen spiegle ich mich und kann so meine Persönlichkeit finden. Entwederoder-Lösungen beugen mich zu quälender Unentschiedenheit, die ich gerne andere entscheiden lasse oder dem Zufall überlasse. Meine musische Seite und der Sinn für Schönheit lieben die Eleganz, die ich im optischen Aussehen aufzeige. Somit beherrsche ich den Flirt und bringe Mitmenschen zum Schwärmen. Ebenso bin ich mit einer melodischen Stimme gesegnet. Ich vermag aus meinem Leben ein Kunstwerk zu gestalten, weil LESERBRIEF Starkes Trio für Schaffhausen Die bisherige Nationalrätin Martina Munz hat sich in den vergangenen zwei Jahren in Bern sehr gut eingearbeitet, um/nach kurzer Zeit einen beachtlichen Leistungsausweis vorzuzeigen. Ihr grosses Engagement für eine gute Bildung für alle, eine starke AHV für ein sicheres Alter, eine intakte Umwelt ohne Atomstrom hat sie in Bern schon in kurzer Zeit bekannt gemacht. Sie verdient eine ehrenvolle Wieder- Planet Venus (in Waage) Der Planet Venus wird den Tierkreiszeichen Waage und Stier zugeordnet, wirkt aber in unterschiedlicher Qualität in den beiden Zeichen. meine Sensibilität sich in Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit ausweitet und mich zu schöpferischer Gestaltung antreibt. Nur mit Arbeit, Mühsal und Plage kann ich Zufriedenheit und Glück empfinden. Doch diese Gutmütigkeit wird oft ausgenutzt, und für die Leistungen werde ich zu wenig honoriert. Mein Selbstschutz ist die Fassade aus Beschönigung und Optimismus. Ich lebe von Begegnungen und Beziehungen! Die Planeten in der Astrologie Einmal im Monat verfasst Rebecca Kunz eine Kolumne über den jeweils vorherrschenden Planeten und dessen Qualitäten. Sie lebt in Büsingen und bietet unter «Astrowerk» psychologische Astrologieberatung an: wahl, um ihre Arbeit für eine offene, soziale und ökologische Schweiz fortzusetzen. Daneben hat Kantonsrat Kurt Zubler mit seiner grossen Erfahrung in der Politik gute Voraussetzungen als Nationalrat. Ich wähle aus Überzeugung Martina Munz zusammen mit Kurt Zubler in den Nationalrat. Um keine einseitige bürgerliche Vertretung des Kantons Schaffhausen nach Bern zu schicken, wähle ich aus Überzeugung Walter Vogelsanger in den Ständerat. Richard Bührer Kantonsrat, Thayngen

3 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 THAYNGER Anzeiger Gemeindeleben Jahre: Barzheim feiert still DIE GEMEINDE INFORMIERT Wie feiert man einen 777-Jahr- Schnapszahl-Geburtstag*? Mit einem Fest, bei dem fast alle Mitglieder engagiert sind? Nein! Wir überliessen die Arbeit für einmal den Pferdegespannen und hatten so Zeit für lockeres Geplauder bei einem Glas Weissen von Stamm. Der einzige Verein im Ort, Imno Baarze, lud seine Mitglieder zur gemütlichen Kutschenfahrt nach Gennersbrunn, wo ein feines Mittagessen serviert wurde. Ein paar wenige wollten auf ihr Sonntags-Bewegungsprogramm nicht verzichten und schafften die Strecke zu Fuss. Geschichtlicher Wettbewerb Zusätzlichen Diskussionsstoff gab ein von Beatrice Zoller erarbeiteter Wissenswettbewerb zur Barzemer Geschichte und zu Vorkommnissen. Fliessendes Wasser ab 1907, eine schwangere Lehrerin, die nie vorkam, oder aufgemalte Fasnachtsschnäuze aus Russ vom Ofen. Die beiden Gewinnerinnen sind erstaunlicherweise beide keine 20 Jahre alt. Der einzige Verein im Dorf hat anlässlich des Schnapszahljubiläums von Barzheim einen Kutschenausflug gemacht. Bild: Cathrin Gysel In einer illustren Rede, beginnend mit Worten seines Dichtervaters, stellte Chöbi Brütsch Themen und Ausdrücke dar, die die meist in der Landwirtschaft tätigen wie auch die Knorri- und die Zementi-Arbeiter in der Vergangenheit bewegten. Dabei sei dem ländlich geprägten Barzemer stets die «Hoomet» wichtig gewesen, aber auch von Schulschätzen, Ehrenbürgern und Spassvögeln bis zu den liebsten Begrabenen war die Rede. Wir danken den Organisatoren für den geselligen Anlass. Roli Zoller Verein Imno Baarze * Anmerkung der Redaktion: Vor 777 Jahren, im Jahr 1238, wurde Barzheim zusammen mit Büttenhardt und Lohn in einer von der Kirche in Diessenhofen ausgestellten Urkunde zum ersten Mal erwähnt. Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: An Bruno Egli, Silberbergweg 3, und Wanner Clemenz Brigitta, Silberbergweg 7, 8240 Thayngen, für das Aufstellen einer Doppelgarage auf den Grundstücken GB Nrn und 3876 am Silberbergweg in 8240 Thayngen. An Emil und Veronika Suter, Dorfstrasse 10, 8240 Thayngen, für die Erstellung eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage auf den Grundstücken GB Nrn und 4228 an der Brühlstrasse mit Zustimmung der Grundeigentümerin vom «Lochgässli». Das Bauinspektorat des Kantons Schaffhausen hat im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben von Emil und Veronika Suter, Dorfstras - se 10, 8240 Thayngen, am 18. September 2015 die Ausnahmebewilligung betreffend Integration Teilstück «Lochgässli», GB Nr. 2433, und die Bewilligung für die Tiefgarage mit acht Einstellplätzen erteilt. An Otto und Liliana Wahrenberger, Im Oberhof 19, 8240 Thayngen, für den Anbau eines Holzschopfs an das Einfamilienhaus VS Nr. 46 auf dem Grundstück GB Nr. 164, Im Oberhof, 8240 Thayngen. PERSONALIEN Fokuspreis geht an die «Sunnegg» Am Weltalzheimertag von letzter Woche überreichte die Alzheimervereinigung Schaffhausen den Fokuspreis 2015 an den Verein Sunnegg (siehe «Thaynger Anzeiger» vom 22. September). Cornelia Wunderli, Co-Präsidentin der Alzheimervereinigung, erzählte, warum genau die Sunnegg für den Preis ausgewählt worden war. Der Verein biete den an Demenz erkrankten Menschen eine demenzfreundliche Umgebung, die sehr wichtig für die Erkrankten sei. Er hole sie aus der Isolation heraus und entlaste so auch die Angehörigen. Auch der Durchhaltewillen, das Projekt durchzuziehen, hat die Alzheimervereinigung beeindruckt, denn für die Gemeindebehörden sei das Projekt am Anfang zu umständlich und nicht genügend ausgefeilt gewesen. Doch die freiwilligen Helfer gaben nicht auf, und das Bedürfnis, den Demenzkranken zu helfen, war gross. Nach Überarbeitung des Projekts nahm der Gemeinderat das Projekt dann schliesslich auch an. Wunderli überreichte unter grossem Applaus den Preis in Form eines gläsernen Dreiecks und bedankte sich bei den tatkräftigen Helfern, die das Projekt weiterhin mit viel Herz und Seele unterstützen. (nk) Thomas (Jobabst) Bührer aus Hofen durfte am letzten Freitag in Basel den Doktortitel der Medizin in Empfang nehmen. Nach dem Studium in Basel arbeitete er an verschiedenen Spitälern in der Schweiz und legte kürzlich die anspruchsvolle Prüfung zum Facharzt der Chirurgie ab. Zurzeit arbeitet er am Bürgerspital Solothurn als Oberarzt und absolviert eine berufsbegleitende Ausbildung an der HSG in St. Gallen. Thomas Bührer wohnt in Etziken SO, er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. (Eing.)

4 03 Wir sind umgezogen! Unser neues Domizil: Zollstrasse 86a, 8212 Neuhausen (bei Garage Wegmüller) Garage Rheingold Zollstrasse 86a 8212 Neuhausen Telefon Fax Carrosserie Spritzwerk Derendinger plus Ford Vertretung SCHAFFHAUSER DIE ZEITSCHRIFT FÜR SCHAFFHAUSEN SCHAFFHAUSERMAPPEMAGAZIN3I2015 FR. 16. magazın Schaffhausen geniessen NEU AM KIOSK ERHÄLT- LICH! Die aktuelle Ausgabe des «Schaffhauser Magazins» widmet sich den Genussregionen von Schaffhausen und zeigt, wo sich Geist und Körper regenerieren. SCHAFFHAUSEN GENIESSEN Eine Region, die sich demgenussverschreibt In der RuheliegtdieKraft Wo Geist und Körper sich regenerieren Das «Magazin» ist ab sofort an den Kioskstellen, im Buchhandel und am Empfang der «Schaffhauser Nachrichten» zum Preis von 16 Franken erhältlich Die Zeitschrift der Region Schaffhausen erscheint viermal jährlich und hält fest, was über den Tag hinaus wichtig bleibt. Sie ist Geschichts- und Kulturmagazin und beschäftigt sich darüber hinaus mit allem, was die Region Schaffhausen lebenswert macht. Bestellen Sie Ihr Abonnement jetzt per Telefon: , per aboservice@schaffhauser-magazin.ch oder via Internet: A

5 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 THAYNGER Anzeiger Gemeindeleben 5 Susanne Dickson verlässt die Schule Anfang Oktober verlässt uns Primarlehrerin Susanne Dickson nach 19 Jahren Lehrtätigkeit im Schulhaus Silberberg Richtung USA. Ihr zukünftiger Lebensmittelpunkt wird bei ihrem Ehemann in Staate Wyoming sein. Sie freut sich auf ein Leben in der Natur, auf ihren Garten und aufs Wandern und Fischen. Nach drei Jahren Lehrtätigkeit im Schulhaus Zündelgut in Schaffhausen und einer langen Familienpause, während der sie Stützunterricht und Legasthenie unterrichtete, trat Susanne Dickson am 1. August 1995 ihre Lehrtätigkeit im Pavillon Silberberg in Thayngen an. Das war für sie wie ein Heimkommen, hatte sie früher doch bis zur 6. Klasse in Thayngen gewohnt. Sie sei mit Leib und Seele Thayngerin Dieb bestiehlt ältere Dame Die Schaffhauser Polizei teilt mit, dass am Dienstag vor zwei Wochen zwischen circa 14 Uhr und Uhr einer älteren Dame auf dem Parkplatz des Herblinger Markts von einem Trickdieb die Armbanduhr entwendet wurde. Die 76-Jährige wurde von einem Mann mit sehr schlechter deutscher Aussprache angesprochen. Er versuchte, die Frau in ein Gespräch zu verwickeln. In diesem Gespräch versuchte sich der Unbekannte mit Gesten und Berührungen verständlich zu machen. Er drückte dabei der Geschädigten Geldstücke in die Hand, um vermutlich einen Blick auf ihren Armbanduhrverschluss zu werfen. Mit dieser Ablenkung und einer der Berührungen konnte der Täter der älteren Dame die Uhr im Wert von mehreren Tausend Franken (Marke IWC) vom Handgelenk lösen. Der Trickdieb sei zwischen 25 und 40 Jahre alt, etwa 170 bis 175 Zentimeter gross und von mittlerer Statur. Er habe einen dunkleren Hauttyp und schwarz-braune Haare. Weiter habe er einen auffällig kleinen Zahn oben rechts und massive Hände. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Trickdiebstahl bzw. zum Tatverdächtigen machen können, sich unter der Telefonnummer zu melden. (r.) Abenteuer auf dem Bauernhof Am Samstag, 12. September, starteten um 9 Uhr die 21 kleinen Lance Armstrongs und Fernando Nationales mit dem Velo in Richtung Lochmühle in Eigeltingen. Die Strecke führte uns 25 Kilometer durch den schönen Hegau vorbei an der Aachquelle bis zu unserem Ziel, dem Erlebnisbauernof Lochmühle. Dort angekommen ging es frisch gestärkt los mit der Bauernhof-Olympiade. Dort konnten die Jugibueben, und die Leiter ihr Geschick in verschiedensten Disziplinen unter Beweis stellen. Es gab von Armbrustschiessen, Quadfahren, Bullenreiten, Kühe melken, Traktoren fahren bis zu «Hau den Lukas» einfach alles, was das Kinderherz begehrt. Die Jugibuebe zeigten, dass sie sich vor Wilhelm Tell oder einem Cowboy nicht verstecken müssen. Sie stellten sich wirklich sehr gut an. Nach dem Auf dem Erlebnisbauernhof Lochmühle. Bild: zvg Susanne Dickson war 19 Jahre lang im «Silberberg» tätig. Bild: zvg geblieben, sagte sie. Schon als Kind war es ihr sehnlichster Wunsch gewesen, Lehrerin zu werden. Die Freude an diesem Beruf sei bis heute geblieben, obwohl sich die Anforderungen an die Lehrpersonen sehr verändert hätten, stellt sie fest. Im Gegensatz zu früher würde heute mehr individualisiert, der Fokus auf die Förderung des einzelnen Schülers gelegt. Die Kinder kämen vermehrt mit äusseren Einflüssen beladen zur Schule. Die Aufgabe der Lehrperson sei es, Ruhe in ihr Leben zu bringen, sie zu entspannen und zu sammeln. Früher sei es umgekehrt gewesen. Mit viel Liebe und grossem Elan gestaltete Susanne Dickson das Schuljahr. Ihre Vorliebe für das Geschichtenschreiben, das Kinderbüchergestalten und das Schmuckherstellen zeugt von ihrer grossen Kreativität und half, einen abwechslungsreichen Unterricht zu nachmittagfüllenden Programm konnten wir unser Zimmer beziehen. Wir hatten einen Massenschlag mit 23 Betten. Nachdem alle ihren Schlafplatz eingerichtet hatten gab es um 19 Uhr Nachtessen. Wie nach drei Tage fasten stürzten sich die Jugibuebe und die Leiter auf das riesige Buffet. Es gab alles, von Salat bis hin zu Spareribs und Spanferkel. Als die Bäuche wieder voll waren, durften sie sich noch bis 22 Uhr draussen auf dem Spielplatz austoben oder auf dem riesigen Areal Verstecken spielen. Nach der erholsamen Nacht war am Sonntag um 8 Uhr Tagwach und Marschappell zum Zmorge. Voller Energie durften die Jugibuebe sich nochmals auf dem Bauerhof austoben. Es hatte viele Tiere. Von Hängebauchschwein, Esel, Schaf bis hin zum Alpaca, die frei herumliefen und die man füttern und streicheln konnten. Danach traten wir die Heimreise an und waren am Sonntagmittag wieder zurück in Hofen. Es war eine tolle Jugireise. Danke an die Jugibuebe, die super mitgemachten haben. Ich hoffe, die Reise bleibt allen in bester Errinerung. Sämi Krebs Jugi Unterer Reiat gestalten. Es war ihr ein wichtiges Anliegen, regelmässig Nachmittage im Wald zu verbringen und so die Liebe zur Natur zu wecken. Zeichnen und Malen mit ihren Kindern machten ihr grosse Freude. Sie organisierte manche Bilderausstellungen mit ihren Drittklässlern, samt Vernissagen und Apéro. Unzählige Kinder durften von ihrem Ideenreichtum profitieren. Im Namen der Schulbehörde danke ich Susanne Dickson ganz herzlich für ihren langjährigen, unermüdlichen Einsatz zugunsten unserer Schulkinder und wünsche ihr für die Zukunft alles Gute. Elisabeth Bührer Präsidentin Schulbehörde Thayngen LESERBRIEF Vogelsanger in den Ständerat Wir wählen Walter Vogelsanger in den Ständerat, weil ihm das Wohl der Schaffhauserinnen und Schaffhauser und der Schweiz am Herzen liegt. Er setzt sich ein für gerechte Löhne für Mann und Frau. Als Bauernsohn ist er sehr naturverbunden und kennt die Probleme der Landwirtschaft. Er hat eine starke Frau an seiner Seite und vier wohlgeratene Kinder, die alle ein Generalabonnement besitzen. Der Umweltschutz ist ihm ein grosses Anliegen. Walter Vogelsanger ist der richtige Mann für Bern. Er sagt mit wenig Worten viel. Darum: Wählen Sie Walter Vogelsanger, wir tun es auch. Irma und Max Brühlmann Thayngen Letzte Tage im Kulturzentrum Über das nächste Wochenende bietet sich die letzte Gelegenheit, die interessante und abwechslungsreiche Ausstellung der Vollblutkünstlerin Tatjana Brock mit gegen 200 Exponaten in zwei- und dreidimensionaler Ausführung im Kulturzentrum Sternen zu bewundern. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 13 bis 17 Uhr. (si)

6 6 Abtauchen in die Militärvergangenheit ANZEIGEN Gemeindeleben THAYNGER Anzeiger DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 Die Thaynger Männerriege ist dieses Jahr ins St. Galler Oberland verreist. Am Samstag, 5. September, ging es los. 32 Riegler besammelten sich um 7 Uhr morgens voller Freude auf ein schönes Wochenende am Bahnhof Thayngen. Dieses Jahr ging die Reise mit dem Car los. Erstes Ziel: das Artillerie-Fort Magletsch. Nach einer lustigen Einführung wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Während dieser ausführlichen und sehr interessanten Führung von über zwei Stunden wurde viel gelacht. Die meisten Riegler fühlten sich doch sehr in die Zeit zurückversetzt, als sie noch Dienst leisteten. Die meisten Gespräche während dieser Führung fingen an mit: «Als ich damals» Jeder konnte eine Geschichte erzählen. Sogar die wenigen unter uns, die nie das grüne Gewand tragen durften, hatten irgendeinen Spruch auf Lager. Alle waren sehr überrascht von den Dimensionen, die ein solches Fort zu bieten hat. Nach der Führung ging es mit grossem Hunger und Durst weiter zur Tannenbodenalp, wo der Zmittag wartete. Von dort wanderten alle hinauf zur Seebenalp. Trotz nicht allzu schönem Wetter bot sich ein unvergesslicher Anblick des Seebenalpsees. Im Hotel erwartete uns ein reichhaltiges Znachtbuffet. Mit dem Unsere Empfehlung für Karfreitag AUS Reichhaltiges EIGENER Fischsortiment JAGD: Ostern Einheimisches Appenzeller Gitzi Wild (Bitte bestellen) AKTION Kalbsfilet gespickter AKTION Rindsbraten Schweinsnierstückbraten Zarte Rindssteaks Fleischkäse Wienerli zum Backen einen oder anderen Trunk und Gesang liessen wir den gelungenen Tag gemütlich ausklingen. Am frühen Morgen wurden wir von wunderbaren Tönen aus den Alphörnern geweckt. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit: leichter Regen und noch dazu arschkalt. So machte sich eine Gruppe direkt nach dem Zmorgenessen an den Abstieg nach Unterterzen. Dieser wurde aber von einigen unterschätzt, sodass nicht alle unversehrt unten ankamen. Andere nahmen es gemütlicher und hörten erst einmal den Klängen der Alphornspieler zu. FC Thayngen Resultate Reiat United Junioren C FC Ellikon Marthalen a (SH-Cup): 9:6 FC Schaffhausen b Reiat United Junioren Da (SH-Cup): 3:4 FC Seuzach 1 FC Thayngen Frauen 1 (SH-Cup): 2:3 FC Räterschen FC Thayngen Senioren: 9:1 Reiat United Junioren Da FC Ellikon Marthalen b: 7:0 FC Oberwinterthur Reiat United Junioren B: 2:2 FC Neunkirch 1 FC Thayngen Herren 1: 3:1 FC Thayngen Herren 2 FC Stein am Rhein: 4:1 Reiat United Junioren A+ FC Beringen: 1:4 Nächste Spiele Mi., 30. Sept., Uhr: FC Stein am Rhein - Reiat Un. Junioren Db (in Lohn) Do., 1. Okt., 20 Uhr: FC Thayngen Herren 1 FC Räterschen 1 Fr., 2. Okt., 20 Uhr: VFC Neuhausen 90 FC Thayngen Senioren Sa., 3. Okt., 18 Uhr: FC Thayngen Herren 1 SV Schaffhausen 2 Sa., 3. Okt., 18 Uhr: FC Lohn FC Thayngen Herren 2 So., 4. Okt.,14 Uhr: Reiat United Junioren A+ FC Diessenhofen (fct) Armbrust-Finalkämpfe In Neuhausen und Kaltenbach fanden weitere Rangfolge zu bestimmen, Rodelbahn und Kursschiff Nach einer kurzen Wanderung ging es ab auf die Rodelbahn. Das machte richtig Spass. Schliesslich trafen sich alle wieder in Unterterzen, wo wir ins Kursschiff nach Weesen mehrere Armbrust-Finalwett- kämpfe des Rheinischen Armbrustschützen Verbandes statt. Ivo Stoll aus Merishausen setzte sich im kommandierten Final mit starken 95 Punkten gegen den bis anhin ist ein Stechschuss notwendig. Dieser fällt zugunsten von Philippe Klieber aus. Sarah Hügli ist somit Die dritte auf dem Podest. Alle Wettkämpfe fanden bei stets wechselnden Windrichtungen einstiegen. Mit einem Zmittag- führenden Pascal Nyffenegger und Geschwindigkeiten statt. Es halt im Seehus Quinten ging es weiter nach Weesen. Dort wartete auch schon der Car, der uns wieder nach Thayngen chauffierte. Trotz schlechtem Wetter war es eine sehr schöne, gelungene Männerriegenreise. Danke, Leni, fürs Organisieren. durch und verteidigt somit seine diversen Vorjahrestitel. Yves Müller komplettiert das Trio des ASV Beringen auf dem Podest. Die Juniorin Viviane Vich aus Thayngen führt den Halbfinal an und zeigt mit ihrer Nervenstärke ein top WERBE Finalresultat HÜBSCHER von 93 Punkten. galt, die vorgebende Zeit für einen Schuss optimal auszunützen und jeden Pfeil bei möglichst wenig Wind in den 30 Meter entfernten und 6 Millimeter kleinen 10er-Ring zu lenken. Pascal Nyffenegger Sie erhält ihren ersten Titel als Rheinischer Armbrustschützen René Frischknecht markus hübscher. himmetwislistr.10. ch-8242 bibern. tel fax: huebscher@ .ch. mobil: Männerriege Thayngen RASV-Juniorenmeisterin. Um die Verband A A RETO DUBACH in den STÄNDERAT, weil er sich gegen die Überregulierung auf Bundesebene wehrt. Elisabeth Bührer Thayngen A Inserat 2-spaltig, s/w, 55 x 50 mm Zu vermieten Chinarestaurant WokHaus Neueröffnung, D Bietingen, Dorfstr. 46, 500 Meter vom Zoll Thayngen Tägl. Mittagsmenü ab 6.20 Euro. Fr. So. Büffet Euro. Chilbi Altdorf am 3. und 4. Oktober (beim Schützenhaus) A Einstellplätze für Wohnwagen, Boote etc.... in Thayngen West. Tel A A

7 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 THAYNGER Anzeiger Aktion 72 Stunden Der Naturlandschaft Sorge tragen 7 Die Pfadfinder beteiligten sich kürzlich an der Aktion «72 Stunden». Sie unterstützten dabei die Gemeinde im Bestreben, das Naturschutzgebiet Egelsee und die Umgebung der Neuhauhütte intakt zu halten. Nimmt man sich einmal die Musse, mit offenen Augen zum Rudolfersee, zum Morgetshofsee oder, am bequemsten, zum Egelsee zu wandern, dann staunt man über die Vielfalt der hiesigen Pflanzen- und Tierwelt. Und vor einigen Wochen wäre man wohl auch erschrocken, wie viel Abfall, mehr oder weniger gut versteckt, dort herumliegt! Zwar sind die Zeiten, in denen der Egelsee offiziell als Schuttablagerungsplatz diente, unwiderruflich vorbei, denn 1963 gelang es umweltbewussten Thayngern, den Egelsee nach genau 75-jährigem Kampf unter Naturschutz zu stellen. Aber es bedarf doch eines andauernden Einsatzes, damit die Naturlandschaft erhalten bleibt. Die Gemeinde Thayngen zeigte sich denn auch erfreut darüber, dass sich die Pfadfinder im Rahmen der Aktion «72 Stunden» für einen Hilfseinsatz anerboten. Umgekehrt waren Letizia D Agostino v/o Baja und die anderen Pfadfinder begeistert von den von Tiefbauamtsleiter Christian Müller und Forstverwalter Michael Ryser ausgewählten Arbeiten. Plötzlich war das Fernsehen da Den ganzen Freitagmorgen schnitten die Pfadi beim Egelsee Äste heraus, damit das Naturschutzgebiet nicht verwaldet. Am Nachmittag wurde bei der Neuhauhütte zwischen Morgetshofsee und Gennersbrunn von Borkenkäfern befallenes Holz verbrannt. Auch wenn die Medien nicht mehr vom Waldsterben und vom Borkenkäfer schreiben, verschwunden ist der Schädling deswegen noch lange nicht. Auch am Samstag leisteten die Pfadi in diesem Gebiet vollen Einsatz. Und als sich allmählich die Müdigkeit breitmachen wollte, war sie mit einem Schlag wie weggeblasen, weil «Tele D» auftauchte Die Aktion «72 Stunden» fand vom 10. bis 13. September statt. Sie wurde nach 2005 und 2010 bereits zum dritten Mal unter der Leitung der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV durchgeführt. Schweizweit beteiligen sich rund bis Jugendliche daran und setzten rund 450 gemeinnützige, innovative und manchmal auch etwas verrückte Ideen um. Dabei werden insgesamt etwa eine Million Stunden Freiwilligenarbeit geleistet. Fünf der sechs Schaffhauser Projekte wurden von den verschiedenen Pfadfinderabteilungen realisiert. Auch sonst umweltbewusst Am dritten Morgen sammelten die jungen Umweltschützer Abfall beim Egelsee, aber auch im Drachenbrunnen und im Kesslerloch. Damit hatten sie sich das Abschlussfest im Wippel redlich verdient. Die nächste Aktion «72 Stunden» findet zwar erst 2020 statt, doch man kann sicher sein, dass sich die Pfadi schon vorher für ein sauberes Thayngen einsetzen werden. Andreas Schiendorfer Thayngen Am Freitagnachmittag zu Beginn des Holzverbrennens. Zwischendurch gibt s eine Stärkung. Bilder: schi Waldarbeit lässt Bubenherzen höherschlagen. Das Gestrüpp ist fast so dicht wie im Dschungel. Zusammen macht s mehr Spass.

8 8 Gemeindeleben THAYNGER Anzeiger DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 Spiel und Spass am Spieltag auf dem Zelgli Auf dem Zelgli konnten sich die Schüler des Schulhauses Silberberg nach Herzenslust austoben. Bild: zvg Mitte September, verbrachten die Silberberg-Kinder einen Spieltag auf dem Randen. Mit Bahn und Bus fuhren wir nach Hemmental. Vom Dorfplatz aus erreichten wir zu Fuss das 736 Meter hoch gelegene Süstallchäpfli. Trotz der kühlen Morgentemperaturen geriet beim Aufstieg manch einer ins Schwitzen. Da der Randen als Juraausläufer reich an Fossilien ist, machten wir auf dem Süstallchäpfli einen längeren Halt, um Versteinerungen zu suchen. In Absprache mit dem zuständigen Landwirt hatten wir ein brachliegendes Feld für unsere Suche zur Verfügung. Dabei hatten wir Glück, denn alle anderen Felder waren schon angesät, nur dieses eine wartete noch auf die Saat von Wintergerste. Voller Elan und Vorfreude begaben sich gut 100 Kinder auf «Schatzsuche». Da das Süstallchäpfli geologisch gesehen aus der obersten Juraschicht, dem Malm, besteht, standen unsere Erfolgschancen besonders günstig. Und siehe da, schon nach dreissig Sekunden wurden die ersten Funde begeistert bejubelt. Jedes Kind fand zumindest Teile von Ammoniten oder deren Abdrücke. Nach einer Stunde konnten wir über ganz erhaltene Ammoniten staunen, aber auch über einige Muscheln, Belemniten, Brachiopoden und Schwämme. Die Kinder hatten die Qual der Wahl. Welche Versteinerungen sollten sie behalten und bis zum Zelgli und wieder zurück tragen? Manch ein Kind trennte sich erst auf dem einstündigen Weg aufs Zelgli von einigen nun doch schwer lastenden Funden. Nach einer kurzen Trinkpause beim Gutbuck erreichten wir gegen halb zwölf das Zelgli, wo schon zwei Feuer brannten und das von Heinz Rether transportierte Spielmaterial bereitstand. Die Kinder hatten nun Zeit, um ihren Zmittag zu essen. Die beiden Grillstellen wurden rege benutzt. Bei angenehmer Temperatur und mehrheitlich sonnigem Wetter war nun Zeit zum Spielen: Es wurden Hütten gebaut, mit Seilen Schaukeln errichtet, auf der Slackline balanciert, Rugby gespielt, und Federbälle, Frisbees und Bumerangs flogen durch die Luft. Eine Gruppe Kinder machte mit einigen Lehrpersonen auch noch einen Abstecher zum Schleitheimer Randenturm, dessen Besteigung für nicht ganz schwindelfreie Kinder zur Herausforderung wurde. So verging die Zeit wie im Fluge. Gegen zwei Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Oberhalb eines steilen Wiesenstückes machten wir einen letzten Halt, Suppenplausch und die drei «H» und die Kinder purzelten und rollten den Abhang hinunter, sodass einem beim blossen Zusehen schwindlig wurde. Pünktlich erreichten wir den Hemmentaler Dorfplatz, von wo wir fröhlich heimwärts fuhren. Nach diesem erlebnisreichen Tag sah man im Bus einige müde Gesichter, die sich aber sicher wieder begeistert aufhellten, als es darum ging, den Eltern die gefundenen Versteinerungen zu präsentieren. Lukas Weber Lehrer Silberberg Zahlreiche Besucher erschienen an dem sonnigen Tag, um sich eine feine Suppe von Suppenglück-Inhaberin Gabi Muhl zu gönnen. Bild: zvg «Hilfe geben, Hilfe ermöglichen, Hilfe annehmen» so lautet das Motto des Vereins Netzwerk freiwillige Begleitung. Am Samstag, 12. September, organisierten wir beim Markthüsli einen Suppenplausch mit einer Festwirtschaft. Wir wollten damit unseren Gästen zeigen, wer wir sind und was wir machen. Dank dem sensationellen Wetter, den leckeren Suppen von Gabi Muhl vom Suppenglück Schaffhausen und den zahlreichen Besuchern dürfen wir sagen: Der Anlass ist voll und ganz geglückt. 100 Portionen Curry-Poulet- oder Gemüsesuppe und einige Stück Kuchen wurden an diesem herrlichen Mittag genossen. Das gemütliche Ambiente beim Markthüsli lockte erfreulicherweise viele bekannte, aber auch neue Gesichter an. Wir möchten allen Helfern und Sponsoren ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung danken. Die grosse Besucherschar war für uns eine herzliche Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auf diesem Weg sind wir aber fleissig auf der Suche nach freiwilligen Helfern oder dem «H» für «Hilfe geben». Wenn Sie also Zeit und Lust haben, einem anderen Menschen etwas Gutes zu tun, dann melden Sie sich doch bitte bei der Beratungsstelle NfB der Gemeinde Thayngen. Einem anderen Menschen zu helfen, stärkt einen selbst und kann Grosses bewirken. Marion Fringer Vorstand des Vereins Netzwerk freiwillige Begleitung

9 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 THAYNGER Anzeiger Gemeindeleben 9 Auf Abenteuerwegen zu drei Schlössern Die Thaynger Altpfader sind auf den Seerücken gewandert. Dabei sind sie auf die Geschichten illustrer Persönlichkeiten gestossen. Die diesjährige Herbstwanderung erfolgte auf abenteuerlichen Pfaden zu den geschichtsträchtigen Schlössern Eugensberg, Arenenberg und Wolfsberg auf dem Seerücken. So zogen am vorletzten Samstag 16 Altpfadfinder, zum Teil mit Begleitung, die Wandersocken an und machten sich mit Zug oder Auto auf nach Berlingen. Nach einem Kaffeehalt galt es, über Treppen und Wanderwege die Burst- Hochfläche zu erklimmen. Herbstlicher Nebel verwehrte zuerst die prächtige Aussicht auf den Untersee und den Hegau. Doch dann brach die Sonne mit prächtigen Naturschauspielen durch. Von Pleitier renoviert Bald kam man am gesperrten Schlossanwesen Eugensberg vorbei, welches 1819 von Eugène de Beauharnais, Stiefsohn von Napoleon Bonaparte, errichtet wurde und anschliessend in den Besitz des Industriellen Saurer kam. Schlussendlich kaufte Rolf Erb im Jahre 1990 das dekadente Anwesen und renovierte mit Millionenbeiträgen. Doch inzwischen machte das einst milliardenschwere Erb- Imperium Pleite, und Rolf Erb als letzter Konzernchef muss sich heute wegen ungetreuer Geschäftsführung verantworten. Ihm droht sogar eine Gefängnisstrafe. Die Wandergruppe konnte nur das goldverbrämte Tor der Auffahrt zum Schloss bewundern. An der Grenze zwischen Nebel und Sonnenschein. Bild: zvg FC Thayngen: Kalt geduscht Wohnort von Napoleon III. Durch eine beeindruckende Waldschlucht erreichte man bald das Prominentendorf Salenstein. Nicht mehr weit war es zum Schloss Arenenberg, wo einst Hortense, die Schwester des einstigen Schlossbesitzers von Eugensberg und Tochter Kaiserin Joséphine, der ersten Frau Napoleons, mit ihrem Sohn Napoleon III. im Exil residierte. Nachfolgend vermachte sie das Anwesen dem neu gegründeten Kanton Thurgau. Heute befindet sich dort das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum des Kantons Thurgau. Im Bistro Louis Napoleon wurde man vortrefflich verpflegt. Absteige für bekannte Künstler Nach dem Mittagessen brach man über Salenstein und Oberfruthwilen sowie nach Traversierung zweier weiterer imponierender Waldschluchten zum aussichtsreichen, 1571 erbauten Schloss Wolfsberg auf, das seit 1970 als Ausbildungs-und Kulturstätte dem UBS-Konzern dient. Vorher wies das Schloss mehrere Besitzer auf. Viele Geistesgrössen wie Franz Liszt, Carl Maria von Weber und Alexandre Dumas hielten sich jeweils kurz oder länger dort auf. Und im Zweiten Weltkrieg wurde übrigens das Schloss für konspirative Treffen des schweizerischen Spionagedienstes mit SS-Brigadeführer Walter Schellenberg benützt. Nur knapp eine halbe Stunde dauerte dann der Abstieg zum Bahnhof Ermatingen zur Rückkehr in die heimatlichen Gefilde. Arnold Sigg Altpfadfinder Thayngen Viviane Vich auf dem ersten Platz Die erste Mannschaft des FC Thayngen verliert beim Leader FC Neunkirch mit 1:3. Nach zwei Wochen Spielpause trat die Mannschaft von Tobias Mülling beim etwas überraschenden Tabellenersten Neunkirch an. Mit einem Sieg wäre Thayngen bis auf drei Punkte an die Klettgauer herangekommen bei einem Spiel weniger. Thayngen wollte die schnellen Gegenstösse des Heimteams verhindern, stand darum eher tief und schaltete bei Ballverlust schnell wieder in die Defensive um. In der ersten Halbzeit klappte diese Taktik bestens. Neunkirch hatte wohl etwas mehr vom Spiel, kam aber zu keinen Torgelegenheiten. Bei Thayngen konnte sich vor allem Yanic Leuzinger auf der linken Seite in Szene setzen, seine Hereingaben fanden aber zu oft keinen Abnehmer. Zudem wurde Stürmer Sven Reindl aus einem angeblichen Abseits zurückgepfiffen. Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag: Nach einem Fehlpass im Mittelfeld spielte Neunkirch sofort den langen Ball, und an der Strafraumgrenze kam Demiri einen Tick schneller an den Ball als Goalie Christian Keller. Das 1:0 war Tatsache. Die Reiater begannen nun, etwas offensiver zu spielen, wurden aber wieder kalt erwischt: Nach einem völlig ungerechtfertigten Eckball stand wiederum Demiri am richtigen Ort und schob zum 2:0 ein. Das Spiel schien entschieden, doch Thayngen hatte noch die grosse Chance auf den Anschlusstreffer: Nach einer Notbremse an Edrien Villareal, welche nicht mit der Roten Karte bestraft wurde, scheiterte jedoch Nico Reber mit seinem Penalty am Neunkircher Torhüter. In den letzten Minuten vervollständigte Demiri seinen Hattrick, und Nico Reber gelang doch noch sein Tor zum 3:1. Nach dieser Niederlage verbleibt die Mannschaft im hinteren Mittelfeld. Jedoch stehen in der nächsten Woche zwei Heimspiele an (gegen Räterschen am Donnerstag und gegen SV Schaffhausen 2 am Samstag) mit zwei Siegen ist man in dieser Gruppe sofort wieder vorne dabei. Roland Brühwiler FC Thayngen Tore: 47. Demiri 1: Demiri 2: Demiri 3: N. Reber 3:1. Thayngen: Keller; Villareal, Nart, Murer, Storrer; Traber; J. Reber, Mengel, N. Reber, Leuzinger; Reindl. Auch im Einsatz: Müller, Schwyn. Bemerkungen: 76. N. Reber verschiesst Foulelfmeter. In Schiessstand Kaltenbach der Sektion Hohenklingen Stein am Rhein fand das diesjährige RASV- Nachwuchstreffen der Armbrustschützen statt. Bei guten Bedingungen wurden von unseren Nachwuchsschützen sehr gute Resultate erreicht. Da sehr ausgeglichen geschossen wurde, entschieden im Kampf um die Titel wenige Punkte, und die Reglemente mussten für die richtige Rangierung herbeigezogen werden. In der «Kombination Jugend aufgelegt» erreichte Viviane Vich, Bibern, mit 309 Punkten den ersten Rang. Im Sektionswettkampf erzielte Bibern mit Punkten den dritten Rang. Im Gruppenwettkampf landete Bibern auf dem dritten Rang mit 163 Punkten (Viviane Vich: 57 Punkte, Nico Winzeler: 55 Punkte, Florian Ott: 50 Punkte). (Eing.)

10 10 Vereine THAYNGER Anzeiger DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 Ausflug bei Regen und Kälte Die diesjährige Turnfahrt führte die Männerriege ins angrenzende Ausland, genauer gesagt nach Malbun im Fürstentum Liechtenstein. Auch diesmal galt der Ausspruch, es wäre schön gewesen, wenn es schön gewesen wäre. Nach dem tollen Sommer fand die Turnfahrt nämlich ausschliesslich bei regnerischem Wetter statt. Schade, denn das Ländle hat doch so einiges zu bieten. Für einmal erfolgte der Transport mit einem Kleinbus. Unser Chauffeur Stefan sammelte die Teilnehmer an den vereinbarten Treffpunkten ein und steuerte das Fahrzeug sicher und routiniert ins Zielgebiet. Dass uns Armin mit Kaffee und Gipfeli erwartete, war die erste positive Überraschung des Wochenendes. Weitere sollten noch folgen. In Malbun angekommen, begaben sich erst mal alle via Sessellift in die Höhe. Die abgegebenen Plastikunterlagen sorgten dafür, dass die Popöchen (Originalton Sesselbahnangestellte) nicht nass wurden. Oben angekommen, trennte sich die Gruppe. Die Wanderer begaben sich auf die Rundwanderung auf dem Gina-Maria-Weg Richtung Pfälzerhütte. Der Rest der Gruppe nahm den Zehn-Meter-Fussmarsch Richtung Berggasthaus Sareis in Angriff, um dort einzukehren. Wie lange diese Einkehr gedauert hat, ist nicht bekannt. Nach der vierstündigen Höhenwanderung mit Rast in der Pfälzerhütte trafen die Wanderer schliesslich leicht durchnässt wieder in Malbun ein. In der Malbuner Stuba stiessen auch die Bergeinkehrer dazu, sodass die Schar wieder vereint war. Gemeinsam konnten von dort aus alle beobachten, dass die Postautolinie 21 im Ländle auch nicht mehr Gäste befördert als die heimische Linie 26, aber trotzdem in Betrieb war. In der Unterkunft im Alpenhotel Malbun wartete dann die nächste Überraschung auf die Männerriegler. Die Sauna wurde extra für uns eingeheizt. Dass andere Gäste, welche dieses Angebot auch nutzen wollten, rasch und unbürokratisch vertrieben werden konnten, versteht sich von selbst. Das anschliessende Nachtessen war eine weitere Überraschung. Zum einen wurde ein Fünfgänger erster Güte serviert. Abgerundet wurde das Nachtessen mit einem feinen Rotwein vom fürstlichen Weingut in Vaduz. Zum anderen Trotz grauem Wetter war die Stimmung bei den Männerrieglern ungetrübt. Bild: Luigi Bianchi stellten wir fest, dass die Linie 21 auch noch um Uhr keine Fahrgäste befördert, während die Linie 24 daheim im Unteren Reiat den Betrieb schon lange eingestellt hat. Das parallel laufende Fussballspiel Schweiz Slowenien konnte zwar nicht live am TV mitverfolgt werden, dennoch waren die Männerriegler stets im Bilde. Unser Oberturner verfolgte das Spiel vor Ort im Stadion und berichtete via WhatsApp unverzüglich über die Geschehnisse in Basel. Nach dem 0:2 herrschte aber Funkstille, sodass wir uns alle ernsthafte Sorgen um unseren Oberturner machten. Kurz nach Spielende erhielten wir aber die erlösende Nachricht, dass wir Schweizer gewonnen haben und dass unser Oberturner wieder Bier trinkt. Gott sei Dank. Solch positive Meldungen wurden selbstverständlich in der Gitzihöll, einer Art neolithischem Kesslerloch mit Musik, gebührend gefeiert. Die Latinomusik sorgte dabei nicht nur für gute Stimmung, sie vertrieb auch gleich sämtliche Rücken- und Gliederbeschwerden. Letztere traten aber spätestens beim Frühstück am nächsten Tag vereinzelt wieder auf. Wir beobachteten, dass die Linie 21 im Ländle nicht mehr Gäste befördert als unsere Linie 26. Leider war das Wetter am Sonntag auch nicht besser. Regen und tief liegende Wolken trübten etwas die Stimmung. Dafür stellten wir erleichtert fest, dass der Chauffeur auch am Sonntag das Postauto der Linie 21 bewegt. Irgendwann muss ja ein Fahrgast zusteigen. Das Programm wurde in der Folge leicht umgestellt. Statt der Panoramagratwanderung wanderte einen kleiner Teil der Gruppe ins Valünatal. Nach einer kleinen Rast in der Käserei war der Rückmarsch nach Steg auch bei Regen kein Problem. Die Nichtwanderer liessen sich auch am zweiten Tag nicht auf Experimente ein. Mit Ausdauer und Geschick verbrachten sie den Sonntag in Gasthäusern. Schliesslich musste doch die Rückfahrt gestärkt in Angriff genommen werden. So endete eine Turnfahrt einmal mehr mit vielen neuen Eindrücken. Erneut hat alles geklappt. Ein herzliches Dankeschön an Habe für die perfekte Organisation, an Stefan für den Fahrdienst und an Armin für Kaffee und Gipfeli. Markus Quadri Altdorf IN EIGENER SACHE Manchmal ist der Platz knapp «Zensur?», fragte ein Vereinsvertreter letzte Woche nach. Sein Bericht war nicht im «Thaynger Anzeiger» erschienen. «Nein, da war keine Zensur im Spiel», lautet unsere Antwort. In den letzten zwei Wochen haben unzählige Vereinsberichte die Redaktion erreicht. So viele, dass wir gezwungen waren, einige auf später zu verschieben. Wir versuchen zwar immer, alle Einsendungen sogleich zu platzieren auch im eigenen Interesse, denn wir wollen ja, dass der «Thaynger Anzeiger» möglichst aktuell ist. Aber das geht nicht immer. Was können Sie tun? Schicken Sie uns Berichte, die nicht zu lang sind. So hat es mehr Platz für alle. Vereinsberichte sollten nicht mehr als 2500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) beinhalten; bei Leserbriefen sollten es nicht mehr als 1500 Zeichen sein (in Ihrem Computerschreibprogramm gibt es eine Funktion, die die Zeichenzahl ermittelt). Damit Sie eine Vorstellung haben: Der Beitrag links auf dieser Seite hat etwa 4130 Zeichen. Weiter können Sie einen Beitrag «anmelden». Wenn Sie uns eine Woche vor der nächsten Ausgabe per Mail mitteilen, dass Sie vorhaben, einen Beitrag zu schicken, können wir den entsprechenden Platz einplanen. 100-prozentige Abdruckgarantie erreichen Sie dadurch nicht. Aber Ihre Chancen steigen merklich. Einen eigentlichen Redaktionsschluss gibt es übrigens nicht. Wir sind aber froh, wenn wir etwas Vorlauf haben und die Beiträge bis spätestens Freitagmorgen um 9 Uhr bei uns haben. Denn in den letzten Minuten vor der Drucklegung am Montagmittag können wir den «Thaynger Anzeiger» unmöglich herstellen. (vf) WITZ DER WOCHE Der Junge des «Löwen»-Wirtes muss am Samstag zur Beichte gehen. Er hat dem Pfarrer allerhand Sünden mitzuteilen. Als er dann plötzlich aufhört, fragt der Pfarrer: «So, ist das alles, was du in der vergangenen Woche Böses getan hast?» Der Bub: «Nein, Herr Pfarrer, das ist erst die Hälfte. Den Rest beichte ich dann noch dem Herrn Kaplan. Der ist eben auch ein Kunde von uns!»

11 DIENSTAG, 29. SEPTEMBER 2015 THAYNGER Anzeiger Gastronomie 11 Die überbetriebliche Kursinstruktorin Esther Peter legt Hand an. Samira Vassalo aus Schaffhausen serviert den Fischgang. Die angehenden Restaurationsfachleute des dritten Lehrjahrs sieben Frauen und ein Mann präsentieren sich den Bankettgästen. Im «Hüttenleben» wird der Nachwuchs gross Angehende Gastronomen der Region Schaffhausen erhalten in Thayngen ihre berufliche Grundausbildung. Kürzlich bewirteten die Vertreter des dritten Jahrgangs Lehrmeister und Eltern. In der Ausbildung junger Gastronomen spielt Renato Pedroncelli eine wichtige Rolle. Der Wirt des Restaurants Hüttenleben ist Präsident von Hotel & Gastroformation Schaffhausen. Dieser Verband hat zur Aufgabe, junge Köche und Restaurationsfachleute auszubilden. Sie stammen aus dem ganzen Kanton und aus den angrenzenden Gebieten. Während ihrer dreijährigen Lehrzeit besuchen die jungen Leute fünf überbetriebliche Kurse (ÜK), die sich jeweils über mehrere Tage erstrecken. Diese Kurse finden immer in Thayngen im Restaurant von Renato Pedroncello statt. «Hier Renato Pedroncelli richtet mit Muriel Bächtold aus Wilchingen (links) und Layla Gasser aus Schaffhausen eine Vorspeise an. Bilder: vf werden im Juni jeweils auch die kantonalen Lehrabschlussprüfungen durchgeführt», erzählt er. In die Rolle des überbetrieblichen Ausbildners sei er eher zufällig geraten. Doch mittlerweile fülle er sie schon seit 15 Jahren aus. «Es bereitet mir grosse Freude, mit den jungen Leuten zusammenzuarbeiten», sagt Pedroncelli. «Man bleibt jung und ist gezwungen, sich fachlich à jour zu halten.» Diesen Sommer habe ein besonders grosser Jahrgang mit der Lehre begonnen 21 Restaurationsfachleute und 27 Köche. «Für unseren kleinen Kanton ist das eine beeindruckende Zahl.» Dass der Nachwuchs in einem Restaurant ausgebildet wird, sei schweizweit eine Besonderheit. Normalerweise finde diese Art Unterricht an Berufsschulen statt. Bei den Restaurationsfachleuten ist der vierte ÜK dem Bankettwesen gewidmet. Vorletzte Woche mussten die acht Lernenden unter Anleitung der überbetrieblichen Kursinstruktorin Esther Peter ein Kundengespräch führen mit Renato Pedroncelli als fiktivem Kunden und ein sechsgängiges Bankettmenü ausarbeiten. Die eine Hälfte der Gruppe durfte dann ein paar Tage später das Essen unter fachlicher Anleitung zubereiten. Derweil betätigte sich die andere Hälfte an der «Front» und bediente die Gäste. Unter ihnen waren die Eltern der Lernenden oder die Ausbildungsverantwortlichen ihrer Lehrbetriebe. Sie genossen es, umsorgt zu werden. Am Schluss lobte Renato Pedroncello die Arbeit der angehenden Gastronomen. «Ich habe das Essen zwischendurch probiert und als sehr gut empfunden!» (vf) Sharon Paine aus Schaffhausen schenkt Wein nach. Indja Hunziker aus Buch SH räumt Suppenteller ab.

12 12 Die Letzte SCHON GEWUSST? DER HINGUCKER Künstliches und natürliches Farbenspiel Im Herbst ist es kalt, die Blätter fallen in allen möglichen Farben von den Bäumen, und der Wind bläst uns immer heftiger um die Ohren. Das perfekte Wetter, um Drachen steigen zu lassen. Flugdrachen stellen heute vor allem eine Freizeitbeschäftigung dar, doch nur wenige wissen, woher dieser Brauch eigentlich stammt. Er hat eine lange Geschichte. Bereits vor über 2500 Jahren wurden Drachen zum ersten Mal in China erwähnt, denn dort glaubten die Menschen, dass die Drachen ihre Wünsche und Bitten zu den Göttern tragen, weshalb viele Volksfeste entstanden, in denen die Drachen eine grosse Bedeutung hatten. Jüngste Funde in Indonesien weisen jedoch darauf hin, dass die Kunst des Drachensteigens wesentlich älter ist. Im 16. Jahrhundert gelangten die Drachen über Kaufleute nach Europa, und im 18. Jahrhundert waren sie bereits ein verbreitetes Kinderspielzeug. Auch heute noch sieht man den bunten Fliegern gerne dabei zu, wie sie am Himmel umhertanzen. (nk) Bild: Tina Wolde/pixelio Im Ortsteil Hüttenleben an der Reiatstrasse fotografiert: Ein Farbenspiel aus Blumen und Dekorationsgegenständen lenkt die Aufmerksamkeit der Vorbeifahrenden auf sich. Bild: vf SO., 4. OKTOBER AGENDA Kirchenkonzert der Sängerfründ Täinge in der reformierten Kirche Thayngen. Beginn des Konzerts um 19 Uhr. MO., 12. OKTOBER «Gschichte-Wuche» bis Fr.,16.: Anmeldung bis Mi., 7. Oktober in der Bibliothek. Für Kinder von 6 9 Jahren. Gratis-Herbstferienkurse für Kinder in der KSS Die Herbstferien sind da und damit auch die Frage, was die Kinder mit der freien Zeit anstellen sollen. Die KSS in Schaffhausen lässt in den freien Wochen mit den Gratis- Herbstferienkursen keine Langeweile aufkommen. Im Hallenbad kann man seit gestern bis Freitag ab 9.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde schwimmen lernen und dabei auch Wasserspiele spielen. Nicht nur Anfänger können hier mitmachen, sondern auch Fortgeschrittene und Könner, die ihre Schwimmtechnik vertiefen wollen. Gleich daneben auf der Kunsteisbahn kann man von Montag, 12. Oktober, bis Freitag, 16. Oktober, ab 9.30 Uhr bis Uhr unter der Leitung von Lehrerin G. Eisentraut die Kunst des Eislaufens erlernen. Wer mehr an Teamaktivitäten interessiert ist, kann sich beim Eishockey am nächsten Montag, 5. Oktober, bis 9. Oktober und am Montag, 12. Oktober, bis 16. Oktober, ab Uhr für eine Stunde auf dem Eis austoben. Kinder ab sieben Jahre dürfen sich ab nächsten Montag bis Freitag jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr mit Curling vertraut machen und die wichtigsten Sachen verstehen lernen. Die Ferienkurse sind gratis, nur der Eintritt in die KSS muss bezahlt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (r.) 40 Jahre Chilbi in Altdorf Am Wochenende findet in Altdorf zum 40. Mal die Chilbi statt. Der Chilbiverein Altdorf, die Meitliriege Unterer Reiat und die Landfrauen Altdorf-Hofen laden herzlich zur gemeinschaftlichen Feier ein. An beiden Tagen wird ein Karussell für die Kinder angeboten. Zum Schlemmen kann man sich ins Raclettestübli zurückziehen oder sich bei einem Kaffee in der Kaffeestube der Meitliriege entspannen. Wer Lust auf ein kleines bisschen Action hat, kann sich am Schiessstand beweisen und sich danach einen süssen Snack am Backwarenstand der Landfrauen gönnen. Ab Uhr öffnet die Bar im Festzelt und lädt zur gemütlichen Runde ein. Am Sonntag wird als Mittagsmenü Rippli und Chrut serviert, anschliessend veranstaltet die Zollmusik Schaffhausen ein Platzkonzert. Die Chilbi ist am Samstag ab 14 Uhr offen, am Sonntag ab 11 Uhr. (r.) IMPRESSUM Verlag Thaynger Anzeiger Postfach 230, 8240 Thayngen aboservice@thayngeranzeiger.ch Telefon Redaktion Vincent Fluck (vf), Nathalie Kerbser (nk) redaktion@thayngeranzeiger.ch Telefon Anzeigenverkauf Ingo Knappich anzeigenservice@ thayngeranzeiger.ch Telefon Stammtisch 55+ Das nächstes Treffen im Restaurant Freihof findet am Donnerstag um Uhr statt. Wer interessiert ist an einer lebendigen und unkomplizierten Diskussion, ist herzlich dazu eingeladen, unabhängig vom Alter. Die Vorbereitungsgruppe hat als Thema «Gastfreundschaft» ausgewählt. Es soll diskutiert, und es sollen Erfahrungen und Vorstellungen zu diesem Thema ausgetauscht werden. Neues hören, Unerwartetes und Zeitgemässes erzählen, alles, was zu diesem Thema beschäftigt, kann besprochen werden. Das Vorbereitungsteam würde sich freuen, auch Sie an diesem Treffen begrüssen zu können. Max Brühlmann für die Vorbereitungsgruppe Ärztlicher Notfalldienst im Reiat Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit von Hausärztin und Hausarzt sowie deren Stellvertreter: Notfallpraxis im Kantonsspital: Telefon Für dringende Notfälle und Ambulanz: Telefon 144 A Abwesende Ärzte: Dr. L. Margreth bis 11. Oktober Dr. S. Schmid bis 11. Oktober Dr. L. Mekelburg Oktober Ehe- und Lebensberatung Überkonfessionell, auf christlicher und individualpsychologischer Basis. Silvio und Ruth Spadin, Pfarrer (freiberuflich) / Ehe- und Lebensberater, Lohningerweg 81, 8240 Thayngen, Tel A

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