AV Medien Projektdokumentation Serielles Format

Transkript

1 Studiengang <<hier eintragen>> AV Medien Projektdokumentation Serielles Format SS 2015 vorgelegt von <<Vorname Name, Matr. Nr>> <<Vorname Name, Matr. Nr>> <<Vorname Name, Matr. Nr>> XX. Monat 2015 Betreuung Prof. Barbara Christin

2 Projektdokumentation AV-Medien i Inhalt 1 Allgemeines zur Dokumentvorlage Titel oder Arbeitstitel der Produktion Aufgabenstellung und Mitteilungsabsicht geplante Länge Zielgruppe Nutzungsumgebung und Zielplattform Exposé Synopsis Thema Protagonisten Drehorte Persönliche Motivation Storyboard/Ausführung der filmischen Form Drehplan Produktionsplan Corporate Design und Style Guide Motion Graphics Set Design oder Location Ablauf Kameraauflösung Lichtdesign Audio Design und Musik Modedesign Quellenangaben Bildquellen Audiodaten Sonstige Daten Anteil an der Projektdurchführung Nutzungsvereinbarung Anhang A: Ehrenwörtliche Erklärung Anhang B: Weitere Anhänge... 10

3 Projektdokumentation AV-Medien 1 1 Allgemeines zur Dokumentvorlage Diese Dokumentvorlage ist Grundlage für die Projektdokumentation. Die ausgedruckte Projektdokumentation gehört zur Abgabe. Als letztes Blatt verwenden Sie einen leichten Karton. Die Dokumentation ist in Ringbindung in einfacher Ausführung abzugeben. Zur Abgabe der Dokumentation gehört ein Datenträger (CD) mit der Projektdokumentation als.pdf. Der Datenträger gehört auf das letzte Blatt der Dokumentation. Bitte kleben Sie eine Papierhülle so ein, dass der Datenträger ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann. Der Datenträger kann einfach beschriftet sein. Bitte verwenden Sie keine bedruckbaren Klebe-Etiketten. Wenn Sie über einen Drucker verfügen, der optische Datenträger bedruckt, steht es Ihnen frei, das Label zu bedrucken. Jedes Team gibt einen Projektbericht ab. Im Projektbericht sind die Planungsdokumente, die im Verlauf des Semesters erstellt wurden (Exposé, Storyboard, Drehplan) enthalten. Informationen zur Abgabe des Videoprojekts und zum Semesterthema finden Sie im Briefing: 2 Titel oder Arbeitstitel der Produktion Fassen Sie an dieser Stelle der Projektdokumentation die Aufgabenstellung aus dem Briefing kurz zusammen. Nennen Sie das Thema, die Zielgruppe, die geplante Länge des Projekts, die Nutzungsumgebung und die Zielplattform(-en). 2.1 Aufgabenstellung und Mitteilungsabsicht Formulieren Sie in eigenen Worten die Aufgabenstellung aus dem Briefing. Benennen Sie die Mitteilungsabsicht der Produktion (z.b. Produktpräsentation, Recruiting Video o.ä.). 2.2 geplante Länge Geben Sie die geplante Länge an. 2.3 Zielgruppe Nennen Sie die Zielgruppe (z.b. Alter, Geschlecht, schulische oder berufliche Bildung, Internetaffinität, Mediennutzungsgewohnheiten). Greifen Sie ggf. auf vorhandene Befragungen oder Statistiken zurück. Spekulieren Sie nicht einfach. Links zu entsprechenden Zahlen stehen Ihnen unter zur Verfügung.

4 Projektdokumentation AV-Medien Nutzungsumgebung und Zielplattform In welchem Umfeld und auf welcher Zielplattform soll die Produktion publiziert werden? Nennen Sie den Kontext (z.b. Schulung, Messe, Onlinepräsenz) und ggf. die Einordnung in den Kontext (z.b. weiterführende Information, Situierung einer Veranstaltung) und die Zielplattform (z.b. Website, Social Media, Videoplattform). 3 Exposé Das Exposé gehört selbstverständlich zur Vorbereitung einer Videoproduktion. Nach einer ersten Recherche stellt es das Thema und die filmische Umsetzung so dar, dass auch Dritte sich in das Projekt einfinden können. Insbesondere, wenn Auftraggeber, Geldgeber oder Redakteure in den Entscheidungsprozess für eine Videoproduktion einbezogen sind, ist ein Exposé unverzichtbar, um das Video als (kommerzielles) Produkt anbieten zu können. Im Folgenden finden Sie die einzelnen Aspekte für ein Exposé. 3.1 Synopsis Die Synopsis fasst in wenigen Sätzen die Idee zusammen. Details spielen jetzt noch keine Rolle. Hauptaufgabe der Synopsis ist, neugierig zu machen. Die Synopsis soll nicht länger als eine halbe Seite sein. Was ist die Idee? Die filmische Gliederung des Inhalts spielt noch keine Rolle. 3.2 Thema Das Thema muss als Geschichte (Plot) textlich skizziert werden. Was ist das Besondere am Thema oder seiner Darstellung? Welche Personen kommen vor? Welche Orte kommen vor? Wie ist die Dramaturgie angelegt? 3.3 Protagonisten Dieser Punkt ist besonders für Dokumentationen und personalisiert erzählte Corporate Videos von Belang. Stellen Sie die wichtigsten Protagonisten im Einzelnen vor. Unterscheiden Sie ggf. nach Haupt- und Nebenpersonen. Biografische Daten bzw. Persona Beziehung zum Thema Beziehung untereinander

5 Projektdokumentation AV-Medien 3 Charakterbeschreibung (falls für die Produktion wichtig) Ggf. Fotografien, die die Protagonisten zeigen 3.4 Drehorte Die textliche Beschreibung der Drehorte soll im Hinblick auf das Thema und die Dramaturgie der Produktion angelegt sein. Machen Sie Fotos. Die Fotos zeigen im Idealfall schon Ihren Zugang zum Thema. 3.5 Persönliche Motivation Besonders bei dokumentarischen Produktionen ist die persönliche Motivation für ein Thema von Bedeutung. Die persönliche Motivation zeigt, welchen Zugang Sie zum Thema haben. Für Auftragsproduktionen im Bereich Corporate Video entfällt dieser Punkt. 3.6 Storyboard/Ausführung der filmischen Form Im Storyboard wird jede Einstellung visualisiert. Je nach Projekt können zur Visualisierung Skizzen, Screenshots, Layouts oder Fotografien herangezogen werden. Zum Storyboard gehören auch Angaben über Dauer der Einstellungen, Art der Einstellung (Kamera-einstellung, Kameraperspektive, Kamerastandpunkt), Text(- auszüge) aus dem Drehbuch, Angaben zum Ton. Fügen Sie der Dokumentation eine Kopie / einen Scan des Storyboards bei. Lässt sich eine Produktion nicht mit einem Storyboard planen, muss die Planung der filmischen Form ausgeführt sein: Wie wird gedreht? (Schulterkamera, Stativ, Handkamera) Welche Funktion haben O-Töne, Spielszenen oder Animationen? Welche Funktion haben Texte? Welche Bildkonzepte gibt es z.b. für O-Töne, Zwischentitel oder Animationen? Fügen Sie ggf. Fotos, Compositings oder Screenshots bei. 3.7 Drehplan Im Drehplan stehen folgende Angaben: Welche Einstellungen werden benötigt? Welche Darsteller sind beteiligt? Wo findet der Dreh statt? Soll zu einer bestimmten Tageszeit/Lichtstimmung gedreht werden? Sind Drehgenehmigungen nötig (z.b. in öffentlichen oder privaten Gebäuden)? Welche Einstellungen können an der gleichen Location aufgenommen werden?

6 Projektdokumentation AV-Medien 4 Welche Requisiten werden benötigt? Welches Equipment wird benötigt? Bild Nr. I/A T/N Motiv Synopsis Rollen Komparsen Requisite Equipment Drehtag #: Drehtag #: 3.8 Produktionsplan Der Produktionsplan macht Aufwand und Volumen einer Produktion sichtbar. Der Produktionsplan soll tabellarisch gestaltet sein (entspricht in etwa einem Projektplan). Welche Arbeitsschritte müssen durchgeführt werden? Wie viel Zeit ist für die einzelnen Arbeitsschritte anzusetzen? Sind feste Termine oder Stichtage einzuhalten? Fügen Sie den Produktionsplan der Dokumentation bei.

7 Projektdokumentation AV-Medien 5 4 Corporate Design und Style Guide Wenn es ein vorhandenes Corporate Design mit Style Guide gibt, sind diese Vorgaben zu beachten. Bei einem eigenen Design müssen Elemente wie Logo/Wortbildmarke mit ggf. Varianten, Schriftarten, Farbklima etc. mit Parametern wie zulässige Positionen, Schriftschnitte, Primär und Sekundärfarben im Style Guide angegeben werden. 4.1 Motion Graphics Zu den Motion Graphics gehören Titelsequenz, Abspann, Opener, Closer, Bauchbinden, Trenner etc. In welchem Umfang Motion Graphics entwickelt werden müssen, hängt vom Projekt ab. Scribbles und Storyboard (mit grafischen Prototypen oder Wireframes) bereiten die Gestaltung von Motion Graphics vor. Von den umgesetzten Motion Graphics illustrieren Screenshots die verschiedenen Zustände. Vermaßungen wie Breite der Bauchbinde und Position müssen angegeben werden. Scribbles und Storyboard gehören bei der Erstellung von Motion Graphics zur Projektdokumentation. 4.2 Set Design oder Location Das Set oder die Location, wenn nicht im Studio oder einem vergleichbaren Umfeld gedreht wird, gestalten die Bewegtbildproduktion mit. Neben den baulichen Umständen spielen mögliche Kamerapositionen und Licht eine Rolle. Falls farbliche Vorgaben einzuhalten sind oder bestimmten Materialien der Vorzug geben werden soll, ist das entsprechend zu vermerken. Üblicherweise wird das Set Design nicht Gegenstand der Veranstaltung sein. Zur Beschreibung und Dokumentation von Drehorten s.o. 4.3 Ablauf Um bei seriellen Formaten die Wiedererkennbarkeit zu gewährleisten und zur Planung von Sendungen ist ein Sendeablaufplan üblich. Der Sendeablaufplan gibt tabellarisch Funktion, Inhalt und Länge von z.b. Begrüßung, Beiträgen und Verabschiedung an. Vom Sendeablauf her kann die Kameraauflösung für die Sendung entwickelt werden. Der Ablaufplan gehört bei nicht-dokumentarischen Formaten zur Projektdokumentation. Für dokumentarische Formate gilt die Ausführung zur filmischen Form. s.o.

8 Projektdokumentation AV-Medien Kameraauflösung Standardpositionen für die Kamera werden definiert, um die Wiedererkennbarkeit eines Formats durch Konventionen zu ermöglichen. Die Kamerapositionen sind dem Produktions- bzw. Sendeablauf zugeordnet. Die nummerierten Kameras werden entsprechend in einer Skizze vom Drehort notiert. Funktionen im dramaturgischen Ablauf wie Totale oder Close-up Kamera können in einem Kameraschema vermerkt werden, das die Nummerierung der Kameras aufgreift. Wenn die Kameraauflösung geplant werden kann, gehören die Positionsskizze und das Kameraschema zur Projektdokumentation. Ansonsten gelten die Ausführungen zur filmischen Form s.o. 4.5 Lichtdesign Lichtstimmungen unterstreichen die Aussage einer Bewegtbildproduktion. Sie können Licht setzen oder mit natürlichem Licht arbeiten. Wenn bestimmte Lichtstimmungen angedacht sind oder Lichtkonventionen für die Produktion bzw. bestimmte Kamerapositionen gelten, müssen die Vorgaben hinterlegt werden. Wenn ein Prototyp oder Pilot produziert wurde, sind Screenshots von den Lichtstimmungen sinnvoll. Ein Beleuchtungsplan kann die Screenshots ergänzen. 4.6 Audio Design und Musik Das Audio Design und die musikalische Auswahl sind für die Gestaltung der Produktion von gleicher Bedeutung wie die Gestaltung der Bildebene. Das Audio Design bei Film- und Werbeproduktionen kann sehr aufwändig sein. Im Bereich Corporate Video und Broadcast wird sich das Audio Design im Wesentlichen auf die Unterstützung der Motion Graphics beziehen. Bei der Auswahl von Musik beachten Sie die möglichen Kosten für Lizenzen! Weitere Hinweise finden Sie unten bei Audiodaten. 4.7 Modedesign Die Kleidung der Protagonisten und Darsteller unterstreicht die Aussage und Stimmung einer Produktion. Falls farbliche Konventionen bestehen oder ein bestimmter Stil angedacht ist, muss das vermerkt und den Mitwirkenden entsprechend mitgeteilt werden. Standard ist, darauf hinzuweisen, dass bei Blue Screen Produktionen möglichst keine blaue Kleidung getragen werden sollte. (Jeans sind kein Problem).

9 Projektdokumentation AV-Medien 7 5 Quellenangaben 5.1 Bildquellen Falls Sie sich bestehende Videos/Standbilder oder Elemente daraus einbeziehen, nennen Sie die Bildquelle hier. Bei der Angabe von URLs gehört das Datum für den Abruf zu einer vollständigen Quellenangabe. Sie müssen über die Rechte an den Daten verfügen. 5.2 Audiodaten Die Quellen verwendeter Audiodaten, auch wenn nur Ausschnitte verwendet wurden, nennen Sie hier. Verwenden Sie keine gemapflichtige Musik! Freie Musiken z.b. unter Creative Common Licence finden Sie im Netz. Im Videolabor stehen auch CDs mit frei verwendbarer Musik zur Verfügung. Falls Sie eigenen Musik oder Musik von befreundeten Musikern verwenden, fügen Sie der Projektdokumentation eine entsprechende Nutzungsvereinbarung bei. Das kann auch eine sein, die die Verwendung für das Video inkl. Onlineauswertung im Rahmen von einem Campus TV, einem Tag der Offenen Tür, Accounts der Hochschule Kaiserslautern auf Videoplattformen und Social Media Accounts und andere Aktivitäten der Hochschule zu Öffentlichkeitsarbeit im Sinne einer Publikation von Studienarbeiten einschließt. Bei der Angabe von URLs gehört das Datum für den Abruf zu einer vollständigen Quellenangabe. 5.3 Sonstige Daten Jegliche Fremd-Dateien oder Teile von nicht selbst produzierten Dateien, sind hier als Quellen zu nennen. Bei der Angabe von URLs gehört das Datum für den Abruf zu einer vollständigen Quellenangabe. Sie müssen über die Rechte an den Daten verfügen.

10 Projektdokumentation AV-Medien 8 6 Anteil an der Projektdurchführung Geben Sie die Teamzusammensetzung an (Namen, Matrikelnummern). Führen Sie auf, wer welchen Anteil an der Gruppenarbeit geleistet hat. Wählen Sie nur die für Ihr Projekt relevanten Punkte aus der Liste! Exposé Requisite Location Scout Casting Kamera Licht Ton Bildschnitt Vertonung VFX (Visual Effects) Compositing 7 Nutzungsvereinbarung Die in der Prüfungsleistung AV Medien von den Unterzeichnenden erstellten und abgegebenen Videos dürfen im Rahmen von einem Campus TV, einem Tag der Offenen Tür, in Accounts der Hochschule Kaiserslautern auf Videoplattformen und Social Media und anderen Aktivitäten der Hochschule zu Öffentlichkeitsarbeit im Sinne einer Publikation von Studienarbeiten verwendet und online gestellt werden. Bei Veranstaltungen wie Tag des Offenen Campus dürfen die Videos öffentlich gezeigt und Screenshots für Printpublikationen verwendet werden. Die Namen aller Urheber der gezeigten Werke müssen dabei stets deutlich sichtbar angezeigt werden. Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift

11 Anhang A 8 Anhang A: 8.1 Ehrenwörtliche Erklärung Hiermit erklären wir, [Vorname] [Name] [Matrikelnummer], [Vorname] [Name] [Matrikelnummer], [Vorname] [Name] [Matrikelnummer], ehrenwörtlich, dass wir die vorliegende Projektarbeit für das Vertiefungsfach AV Medien selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt haben und keine anderen als in der Abhandlung angegebenen Hilfen benutzt haben. Wir sind uns bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben kann.

12 Anhang B 9 Anhang B: 9.1 Weitere Anhänge Storyboard, Screenshots, Kopien von Scribbles etc. Diese Anhänge müssen nicht der Formatierung dieser Vorlage entsprechen, sondern werden mit in den Ausdruck des Projektberichts eingebunden.