344 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award

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1 1993 wurde an der Fachhochschule Hamburg der Studiengang Mediendokumentation gegründet. Ziel dieses in Deutschland einmaligen Studienganges war es, qualifizierte, auf die besonderen Anforderungen in Schall-, Bild- oder Pressearchiven spezialisierte Fachkräfte auszubilden. Durch die rasante Entwicklung der Informationstechnologien in den letzten Jahren haben sich nicht nur Tätigkeitsstrukturen in den Arbeitsbereichen, sondern auch die Berufsfelder für Informationsspezialisten gewandelt. Sieben Jahre nach Gründung des Studiengangs Mediendokumentation und drei Jahre nachdem die ersten Absolventen/-innen auf den Arbeitsmarkt entlassen wurden, klärt eine umfassende Verbleibstudie, in welchen Arbeitsfeldern der veränderten Medienwelt die an der Fachhochschule Hamburg ausgebildeten Mediendokumentare/-innen mit ihren Qualifikationen Fuß gefasst haben. Eine schriftliche Befragung in Kombination mit telefonischen Interviews bei 53 Absolventen/-innen ergibt einen genauen Überblick über die Unternehmen und Abteilungen, in denen die Absolventen/-innen eine Arbeitsstelle gefunden haben. Schwerpunkte ihrer Tätigkeiten sowie fachliche Anforderungen in der beruflichen Praxis werden herausgestellt. Durch die Studie konnte das durchschnittliche Bruttoeinkommen von Medien-Informationsmanagern und die berufliche Zufriedenheit der diplomierten Mediendokumentare/-innen ermittelt werden. Die erfolgreichsten Bewerbungsstrategien in Verbindung mit dem Zeitpunkt der Berufseinmündung werden vorgestellt sowie der Nutzen der im Studium vermittelten Kenntnisse in Bezug auf die berufliche Situation der Absolventen/-innen bewertet. Die Ergebnisse der Studie zeigen Trends zur Entwicklung des Arbeitsmarktes und zu beruflichen Chancen für Medien-Informationsmanager auf. Zusätzlich lassen sich Aussagen über nowendige Erneuerungen und Ergänzungen des derzeitigen Lehrkonzeptes machen gingen am Fachbereich Bibliothek und Information der Fachhochschule Hamburg die ersten Studenten und Studentinnen des neuen Studiengangs Mediendokumentation in die Startlöcher. Das vierjährige Studium sollte sie zu Experten im Bereich Archiv, Dokumentation und Information für die Institutionen der Massenmedien wie Hörfunkanstalten, Fernsehsender, Zeitschriftenverlage oder Presseagenturen ausbilden. Des weiteren sollten sie zu Tätigkeiten in verschiedenen multimedial orientierten Arbeitswelten qualifiziert werden. Seit Beginn des Studiengangs haben 76 Männer und Frauen die Ziellinie mit der Auszeichnung zum/zur Diplom-Dokumentar/-in passiert (Stand: Februar 2000). Der Beitrag gibt Aufschluss darüber, wo, wann und wie die Absolventen/-innen nach dem Studium im Berufsfeld Medien, das sich durch die technologischen Entwicklungen in den letzten Jahren wie wohl kaum ein anderes verändert hat, eine

2 344 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award Anstellung gefunden haben. Basierend auf einer im letzten Jahr durchgeführten Verbleibstudie mit einer Rücklaufquote von 82,9 %, liefert die Studie zudem Daten über Verdienstmöglichkeiten im Sektor Medien-Informationsmanagement sowie Stellungnahmen der Absolventen/-innen zum Ausbildungskonzept und zu einer geplanten Umbenennung des Studiengangs. Die Berufseinmündung definiert sich durch die Zeitspanne, die zwischen Studienende und Berufseintritt liegt und gibt so Aufschluss über den Bedarf des Arbeitsmarktes an informationstechnisch geschulten Fachkräften und der ist, wie sich herausgestellt hat, erfreulich hoch (vgl. Abb. 1). 27 % der Absolventen/-innen hatten ihre Arbeitsstelle bereits vor Abschluss des Studiums, 36 % nach weniger als 2 Monaten. 24 % hatten spätestens nach 5 Monaten eine geeignete Anstellung gefunden und nur 9 % benötigten bis zu einem Jahr für die Stellensuche. 4 % waren zum Zeitpunkt der Befragung ohne Arbeit. Im Vergleich zu Ergebnissen von Verbleibstudien des Fachbereiches Information und Dokumentation der Fachhochschule Darmstadt und des Potsdamer Instituts für Information und Dokumentation zeigen die Hamburger Mediendokumentare in diesem Punkt einen kleinen Vorsprung (vgl. PORTILLO HELLVOIGT/PRZEMECK 1995 und BERTRAM/THOMAS 2000) In Anbetracht der Tatsache, dass sich nicht wenige Studenten nach dem Studium eine kleine Auszeit gönnen, kann man 63 % der Absolventen durchaus als Blitzstarter bezeichnen. Welche Wege zu einem schnellen Berufseintritt führen, klärt die Untersuchung der Bewerbungsstrategien. Abb. 1: Zeitpunkt der Berufseinmündung der Hamburger Absolventen/-innen

3 Monika Sachau: Start up im Medien-Informationsmanagement 345 Was kann während und nach dem Studium für einen möglichst schnellen Berufseinstieg unternommen werden? Die Frage nach der Bewerbungsstrategie brachte deutlich hervor, dass Kontakte zur Praxis, die schon während des Studiums geknüpft werden, einen schnellen Einstieg ins Berufsleben immens begünstigen (vgl. Abb. 2). 93,3 % der Absolventen/-innen, die vor Abschluss des Studiums eine feste Arbeitsstelle hatten, nutzten informelle Bewerbungsstrategien, das heißt: Sie fanden Ihre Anstellung in dem Betrieb, in dem sie ihr studienbegleitendes Praktikum absolviert hatten (1 Fall), anschließend dort tätig waren (7 Fälle), oder in Unternehmen, in denen sie während des Studiums jobbten (5 Fälle). Ein Absolvent nutzte anderweitige Kontakte, und nur einer bewarb sich auf ein Stellenangebot, kam also über eine formelle Bewerbungsstrategie zu seiner Anstellung. Abb. 2: Informelle und formelle Bewerbungsstrategien der Absolventen/-innen, die ihre Arbeitsstelle vor Abschluss des Studiums fanden Bei der Auswertung der Bewerbungsstrategien aller»blitzstarter«, erhöht sich zwar die Anzahl der formellen Bewerbungsstrategien, zu denen die Initiativbewerbung und die Bewerbung auf ein Stellenangebot in Zeitschrift/Zeitung, Aushang, Arbeitsamt oder Internet zählen, doch bilden die informellen Bewerbungsstrategien mit 74,3 % den Schwerpunkt (vgl. Abb. 3). In der Gruppe der formellen Bewerbungsstrategien liegen Bewerbungen auf ein Stellenangebot in der Zeitung und Initiativbewerbungen an der Spitze (vgl. Abb. 4). Bei Nichtberücksichtigung der Berufseinmündung machen sie zusammen 30 % aus (von 39,6 %). Die Ergebnisse zeigen, dass eine frühzeitige Kontaktaufnahme zur beruflichen Praxis durch das Praktikum oder den Job während des Studiums von großer Bedeutung für die spätere Berufseinmündung ist.

4 346 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award Abb. 3: Informelle und formelle Bewerbungsstrategien der Absolventen/-innen, die nach weniger als zwei Monaten ihre Arbeitsstelle fanden (Blitzstarter) Abb. 4: Informelle und formelle Bewerbungsstrategien der Hamburger Absolventen/-innen

5 Monika Sachau: Start up im Medien-Informationsmanagement 347 Die Berufswelt, in der sich die ausgebildeten Mediendokumentare profiliert haben, ist facettenreich. Auffallend ist, dass nur die Hälfte der Absolventen/-innen in Unternehmen arbeiten, die der klassisch mediendokumentarischen Branche zuzuordnen sind, in Verlagen, Nachrichtenagenturen, Rundfunk und Bildagenturen (vgl. Tab. 1). Der andere Teil konnte sich in Berufsfeldern, die durch die zunehmende Bedeutung des Faktors Wissen, durch Öffnung des Internets für kommerzielle Zwecke und die technologische Entwicklung entstanden, etablieren. Allein im Bereich New Media und E-Commerce haben 19 % der Absolventen/-innen eine Anstellung gefunden. Tab. 1: Die Branchen, in denen die Hamburger Absolventen/-innen eine Arbeitsstelle fanden Die Untergliederung der Unternehmen in Branchen gibt noch keinen Aufschluss über die Tätigkeiten der Absolventen/-innen, lässt also noch keine Schlüsse darauf zu, inwieweit sie sich mit klassisch mediendokumentarischen Aufgaben befassen. Erst durch die Erfassung der Funktionen und der Strukturierung der Tätigkeiten ergibt sich ein klareres Bild. Nach Schwerpunkten in der Tätigkeitsstruktur unterteilt, ergeben sich vier Hauptgruppen von Informationsarbeit.

6 348 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award Das klassische und den Ausbildungszielen entsprechende Berufsfeld für Mediendokumentare. 26 % der Absolventen/-innen arbeiten in Archiven und Dokumentationen, in denen Informationen (Text+Bild) zur Erstellung eines Medienproduktes beschafft, archiviert, recherchiert und vermittelt werden. So gehören Lektorat, Indexat und Recherche zu den klassischen Aufgaben eines Mediendokumentars. Diese Tätigkeitsprofile sind überwiegend in den Text-, Bild- oder Filmarchiven vertreten. Die Aufgaben der Dokumentarin bei der Pro Sieben Media AG im Doku-Center News liegen z. B. in der Archivierung von Bewegtbildmaterial, in der Formalerfassung und inhaltlichen Beschreibung des Agenturmaterials (Reuters/APTN) und in der Recherche. Fotoarchivare/ -innen bzw. Bilddokumentare/-innen im Fotoarchiv des Axel-Springer Verlages sind überwiegend im Lektorat, in der Recherche und mit der Pflege des Datenbankmaterials beschäftigt. Sie sorgen für die Erfassung, Archivierung und Recherche produktionsrelevanter Bilder. Die als Textdokumentare/-innen im Spiegel Verlag oder im Morgenpost Verlag tätigen Absolventen/-innen lektorieren, indexieren und recherchieren Textinformationen und stellen bei Anfrage Hintergrundinformationen zu Themen zusammen, die zur Veröffentlichung in der Presse bestimmt sind. In diesen Sektor fällt Informationsarbeit, die nicht der Erstellung eines Medienproduktes dient, sondern der Bildung von Wissen als Handlungsgrundlage. Ein Großteil der Informationsspezialisten die in diesem Bereich tätig sind, arbeitet in Unternehmensberatungen oder in Knowledge Management Projekten großer Firmen. Recherchekenntnisse in internen und externen Datenbanken oder im Internet sowie ein breites Hintergrundwissen der speziellen Branche sind hierfür erforderlich. Die beschafften Informationen geben dem Empfänger Entscheidungshilfe. Die als Business Analyst in einer Unternehmensberatung tätige Absolventin sammelt spezielle Informationen zur Erstellung von Firmenprofilen und fertigt Analysen für die Berater an. Die Beantwortung branchenspezifischer Anfragen und die Qualitätskontrolle von Daten gehören zu den Aufgaben des Knowledge Analysts in der Unternehmensberatung Roland Berger. Ein weiterer Bereich, in dem die Beschaffung wissensrelevanter Informationen im Vordergrund steht, sind Banken und Finanzdienste. In Info-Centern oder speziellen Abteilungen sind die dort tätigen Informationsspezialisten für die Recherche nach Finanzinformationen und die Erstellung von Finanzanalysen zuständig. Unternehmen, die auf Informationen angewiesen sind, um sich eine Handlungsbasis zu verschaffen, oder für die der gezielte Informationsfluss und -austausch eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bedeutet, sowie Unternehmen, die zunehmend das Bereitstellen von Informationen als Serviceleistung ansehen, sind somit ein expandierendes, attraktives Berufsfeld für Informationsmanager. 17 % der Absolventen/ -innen haben in diesem Sektor eine Anstellung gefunden.

7 Monika Sachau: Start up im Medien-Informationsmanagement 349 Die New Media Branche zeigt sich als zukunftsträchtiges Wirkungsfeld für Medien- Informationsmanager. 25 % der ausgebildeten Mediendokumentare/-innen sind in diesem Bereich tätig, nahezu gleich viele wie in der klassischen Domäne Archiv und Dokumentation. Sie sind an der Planung, Strukturierung und Umsetzung von Internetangeboten beteiligt; ein sicherer Umgang mit dem Medium Internet ist daher Voraussetzung. Das bezieht sich sowohl auf Recherchetechniken als auch auf grundlegende Programmierkenntnisse wie Java, HTML und Java Script. Auch Erfahrungen mit Datenbanken und SQL sowie Grundkenntnisse in XML, C++ und Perl gehören in ihr Qualifikationsprofil. Als Internet- und Multimediaentwickler bei Thales Communication werden diese Kenntnisse für die Programmierung und das Design von Websites mit dynamischen Animationen benötigt. Über technisches Know-how, das heißt über fundierte Kenntnisse in HTML und Java müssen auch die Absolventen/-innen, die als Online- und Webproducer an der Strukturierung eines Webkataloges oder der Konzeption und Produktion von Internet-Inhalten arbeiten, verfügen. Im Tätigkeitsbereich»Informationsarbeit Medienproduktion«geht es nicht vorrangig um die Beschaffung von Informationen zur Erstellung eines Medienproduktes, sondern ebenso um die redaktionelle Aufbereitung dieser Informationen. So sind die als Bildredakteure tätigen Absolventen/-innen für die redaktionelle Bearbeitung der passenden Fotos verantwortlich. Sie wählen die Bilder aus, die in Zeitschriften/Zeitungen zu bestimmten Themen erscheinen und gliedern sie in das Gesamtlayout ein. Hierzu gehören, neben Kenntnissen darüber, wo und in welcher Form das passende Bildmaterial vorliegt, auch journalistisches Gespür und Kreativität. Ebenso direkt am inhaltlichen Erscheinungsbild des Produktes sind IT- oder Online- Redakteure/-innen beteiligt. Die IT-Redakteurin bei Project Consult verfasst Artikel über Entwicklungen in der IT-Branche, redigiert und verifiziert Beiträge anderer Autoren. Der Redakteur, der beim Online-Dienst sports.com tätig ist, benötigt neben einer guten und sicheren Schreibe, Fertigkeiten im Online-Publishing und Recherchekenntnisse in Datenbanken oder im Internet. In Online-Redaktionen verschmelzen die Arbeitsfunktionen der Bereiche Information/Dokumentation und Journalismus. In einer klassischen Print- oder Radioredaktion sind zwei Absolventen/-innen als Redakteur oder Redakteurin tätig. Der Anteil der im Bereich Medienproduktion arbeitenden Absolventen/-innen beträgt 17 %. Zu den Seitenspringern zählen die Absolventen/-innen, die von ihrem Tätigkeitsprofil in keine der vier Hauptgruppen einzugliedern waren. Insgesamt sind es 15 % der Hamburger Diplom-Dokumentare/-innen. Sie arbeiten zum größten Teil in verwandten Bereichen, das heißt, dass sich Teilaspekte des Studiums in ihren derzeitigen Aufgabenbereichen wiederfinden.

8 350 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award So sind Medienkenntnisse und journalistisches Gespür für Pressesprecher in ihrer Funktion als Kommunikationsmanager relevant. Auch in der Organisation von Filmproduktionen sind Kenntnisse des Umfeldes und Recherchekenntnisse nützlich. Tab. 2 : Verteilung der Hamburger Absolventen/-innen auf die Tätigkeitsbereiche (n=53) Seitenspringer 15 % 26 % Informationsarbeit: Archiv und Dokumentation Informationsarbeit: Medienproduktion 17 % 17 % Informationsarbeit: Internet 25 % Informationsarbeit: Beratung und Finanzen Abb. 5: Prozentuale Verteilung der Hamburger Absolventen/-innen auf die Tätigkeitsbereiche (n = 53) Das durchschnittliche Gehalt für die vollzeittätigen Absolventen/-innen (n=30) liegt bei 5000, DM im Monat (Streuung von , DM bis , DM). Das durchschnittliche Bruttoeinkommen Fester Freier Mitarbeiter/-innen (n=5) mit redaktioneller Tätigkeit beträgt 5 250, DM monatlich. Absolventen/-innen, die einer Teilzeit/befristeten oder Teilzeit/unbefristeten Arbeit nachgehen (n = 5), verdienen durchschnittlich 4 050, DM im Monat. Die Gehälter liegen somit im Rahmen der von berufsstart.de ermittelten üblichen Anfangsgehälter für Jungakademiker in der Medienbranche (vgl. RESCH/SOMMER 2000).

9 Monika Sachau: Start up im Medien-Informationsmanagement 351 Wie die Untergliederung in Tätigkeitsbereiche deutlich macht, hat sich ein Großteil der Absolventen/-innen vom klassischen Berufsfeld für Mediendokumentare gelöst. Entsprechend der verschiedenen Einsatzbereiche und der damit verbundenen Qualifikationsanforderungen, fiel die Befragung nach der Anwendbarkeit der im Studium erworbenen Kenntnisse aus. Knapp 21 % der Absolventen/-innen konnten das vermittelte Wissen an ihrem späteren Arbeitsplatz gut oder sehr gut brauchen. 45 %, der größte Teil der Befragten, konnte die im Studium erworbenen Kenntnisse teilweise anwenden. Für 32 % waren die Qualifikationen mäßig oder kaum anwendbar, 2 % konnten mit den Kenntnissen an ihrem späteren Arbeitsplatz gar nichts anfangen. Auffallend ist, dass ein Großteil der Absolventen/-innen, die im New Media Bereich tätig sind, die im Studium erworbenen Kenntnisse nur mäßig oder kaum nutzen kann. Speziell für diesen Bereich, in dem fundierte Kenntnisse über die Techniken des Internets ausschlaggebend sind, lagen Defizite in der Ausbildung vor. Doch auch Absolventen/-innen aus anderen Berufsfeldern kritisierten vor allem die Ausbildung im technischen Sektor. 80 % der Befragten bezeichneten sie als unzureichend. Überwiegend positiv hingegen wurde das vermittelte Medien-Basiswissen beurteilt, das in allen Medienberufen erforderlich ist. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung der Fächer Medienrecht, Publizistische Texte und Redaktionelles Arbeiten. Auch Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre erwiesen sich für viele Absolventen/-innen als immens wichtig. Große Vorteile sahen die Befragten in der Möglichkeit, sich während des Studiums auf einem bestimmten fachwissenschaftlichen Gebiet zu spezialisieren. Die Lehrangebote zu Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Naturwissenschaft und Technik, Sozialwissenschaften, Kultur- und Literaturwissenschaften vertiefen das Allgemeinwissen und geben die Möglichkeit, sich konkret mit einem Interessenschwerpunkt auseinander zu setzen. Die intensive Arbeit an Projekten und die damit verbundenen Kenntnisse im Projektmanagement waren für viele Absolventen/-innen an ihrem späteren Arbeitsplatz von großem Vorteil. Softskills, wie Teamfähigkeit oder Flexibilität, wurden durch die Projektarbeit gefördert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich das Berufsfeld für Medien-Informationsmanager weit über die Grenzen der Arbeit in Archiven und Dokumentationen entwickelt hat. Die Absolventen/-innen qualifizierten sich zum einen in Bereichen, die ihnen nach dem ursprünglichen Ausbildungsziel gar nicht zugedacht waren, wie z.. in Online- und Printredaktionen. Zum anderen sind sie in einem Sektor tätig, der bei Gründung des Studiengangs noch gar nicht vorhanden war, so im gesamten New Media Bereich. Der persönliche Kontakt zu Absolventen/-innen des folgenden Abschlussjahrgangs (nach Februar 2000) zeigt, dass diese Tendenz steigend ist. Dieser Entwicklung sollte das Ausbildungskonzept durch eine Anpassung und Erweiterung der Lehrinhalte Rechnung tragen. Die Verbleibstudie, als Kontrollwerkzeug des zu Beginn als kontrolliertes Experiment bezeichneten Studiengangs (vgl. SCHMIDT 1993), kann hierbei eine Orientierung geben.

10 352 DGI-Online-Tagung 2001 Special III: 16. Newcomer-Forum EBSCO-Award Durch die telefonische Befragung der Absolventen/-innen, wurde der Bedarf an technischem Know-how konkreter. Für einen Einsatz im New Media Bereich sollten zu folgenden Punkten Kenntnisse vermittelt werden: HTML, Java Script, Perl, Java, SQL- basierte Datenbanken. Für andere Berufsfelder wurde ein umfangreicheres Lehrangebot in den Bereichen Datenbankstrukturen, Datenbank- und Internetrecherche, Retrievalsprachen und Thesauruserstellung gefordert. Eine praxisorientierte Ausbildung in BWL und Grundkenntnisse in Data Warehouses, Data Mining und Groupware wurden als notwendig erachtet. Angeregt wurde unter anderem verstärkter Kontakt zu Praktikern aus der Medienbranche und die Ergänzung des Lehrangebotes durch Fremdsprachen. Seit Sommer 1999 wird am Fachbereich Bibliothek und Information an der Reformierung des Studiengangs Mediendokumentation gearbeitet und über eine Umbenennung diskutiert. Die Berufsverläufe der Absolventen/-innen zeigen, dass nur ein kleiner Teil in den klassischen Medienarchiven arbeitet, in denen der Titel Mediendokumentar Berechtigung findet. Für den Rest, der sich in Unternehmensberatungen, New Media- Betrieben oder anderen Firmen profiliert hat, trifft diese Berufsbezeichnung nicht zu. Für die Lehrenden mag es keine erhebliche Rolle spielen, unter welchem Oberbegriff sie ihre Seminare zu Medienrecht, Medienökonomie oder Datenbankrecherche abhalten. Jedoch für die Absolventen und Absolventinnen ist die Bezeichnung des Studiengangs, bzw. der Titel, mit dem sie sich später bewerben werden, durchaus von Bedeutung. Die Befragung der Absolventen/-innen machte dies deutlich. Ein Großteil hält eine Umbenennung, die nachfolgende Absolventen/-innen nicht so stark auf ein spezielles Berufsfeld begrenzt, für sinnvoll. Als Voraussetzung für eine Umbenennung sehen die Fürsprecher jedoch eine Anpassung der Lehrinhalte. Beide Aspekte zusammen, machen den Studiengang zukunftsfähig und erleichtern den Absolventen/-innen den Einstieg in die Berufswelt. BERTRAM/THOMAS 2000 Bertram, Jutta ; Thomas, Christina: Wissenschaftliche Dokumentare/-innen in den 90er Jahren Arbeitsmarktchancen, Tätigkeitsfelder und Berufsverläufe : Ergebnisse einer Befragung der Absolventen/-innen des Potsdamer Instituts für Information und Dokumentation. In: Schmidt, Ralph (Hrsg.): Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements (Proceedings zur 22. Online Tagung der DGI; Frankfurt am Main 2000). Frankfurt am Main : DGI, 2000 (Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; 2), S

11 Monika Sachau: Start up im Medien-Informationsmanagement 353 PORTILLO HELLVOIGT/ PRZEMECK 1995 Portillo Hellvoigt, Eleonore ; Przemeck, Regine: Die Absolventenbefragung und der Fachbereich Information und Dokumentation aus der Sicht der Darmstädter Diplom- Informationswirte. In: Seeger, Thomas (Hrsg): Aspekte der Professionalisierung des Berufsfeldes Information. Konstanz : Univ.vlg. Konstanz, 1995 (Schriften zur Informationswissenschaft ; 21), S RESCH/SOMMER 2000 Resch, Angela ; Sommer, Hans-Thilo: Arbeitsmarkt und Gehaltsspiegel [online]. URL: SACHAU 2000 Sachau, Monika: start up! : Verbleib- und Arbeitsmarktstudien zu Chancen, Strategien und Erfolgen diplomierter Mediendokumentare/-innen der Fachhochschule Hamburg. Hamburg, Fachhochschule, FB Bibliothek und Information, Dipl.-Arb., 2000 SCHMIDT 1993 Schmidt, Ralph: Zur Geburt eines Studiengangs : Mediendokumentation an der Fachhochschule Hamburg. In: Info 7 8 (1993), Nr. 2, S

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