Dr. Christa Egger-Danner und DI Franz Steininger, ZuchtData 27. Baumgartenberger Fachgespräche 9. Mai 2014
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1 Efficient Cow: Auf der Suche nach der idealen Kuh Analyse und Optimierung der Produktionseffizienz und der Umweltwirkung in der österreichischen Rinderwirtschaft Dr. Christa Egger-Danner und DI Franz Steininger, ZuchtData 27. Baumgartenberger Fachgespräche 9. Mai 2014
2 Übersicht Hintergrund Was wollen die Züchter? Zu erwartende Rahmenbedingungen Projekt Efficient Cow zur Suche nach der idealen Kuh Synergien zu anderen Projekten
3 Hintergrund Zuchtfortschritte von bis zu 100 kg Milch pro Jahr über die letzten Jahre; genomische Selektion beschleunigt Zuchtfortschritt. Gute Fitness und Gesundheit für Wirtschaftlichkeit wesentlich indirekte Kosten (Remontierung, )! Konsumenten fordern gesunde Lebensmittel von gesunden Tieren. Weltbevölkerung derzeit 7,2 Mrd geschätzte 9,6 Mrd (FAO, 2013) steigende Bedeutung von Effizienz,..
4 früher heute morgen? 1918: Ø 1.300kg Milch/Kuh 1955: Ø kg Milch/Kuh Unterlage: Miesenberger Kühe morgen? Kühe heute 2013: Ø kg Milch/Kuh Quellen: ZuchtData, 2013; Rinderzucht in Österreich, 1957
5 Aktuelle Daten zur Leistungsentwicklung seit 1997 Fleckvieh Braunvieh Holstein Diff zu Diff zu Diff zu Milch kg - HB alle Lakt FE-kg Nutzungsdauer (Jahre) 3,83 3,92-0,09 3,84 4,20-0,36 3,47 4,05-0,58 Zwischenkalbezeit (Tage) 390,1 393,5-3,4 416,6 411,2 +5,4 413,4 414,7-1,3 Besamungsindex 1,98 1,6 (2002) 2,19 1,7 (2002) 2,20 1,7 (2002) Zellzahl (in 1000) 187,7 188,8-1,1 217,4 245,8-28,4 245,2 277,9-32,7
6 Genetische Trends Fleckvieh-Kühe (AT) Fürst, 2013
7 Genetische Trends Fitnessmerkmale Fleckvieh Kühe (AT) Fürst, 2013
8 Zuchtziel - Gesamtzuchtwert Fleckvieh Aktuelle Gewichtung w G pro Einheit Relativ (%) Milch Fett kg 0,45 4,4 38 Eiweiß kg 4,50 33,4 Fleisch Nettozunahme 1,34 7,3 16 Ausschlachtung 0,85 4,6 Handelsklasse 0,85 4,6 Fitness Nutzungsdauer 2,47 13,4 44 Persistenz 0,36 2,0 Fruchtbarkeitswert 1,25 6,8 Kalbeverlauf 0,68 3,7 Totgeburten 1,49 8,1 Eutergesundheitswert 1,78 9,7 Melkbarkeit 0,36 2,0 2
9 Prozent GZW - Gewichtung und Zuchtfortschritt Fleckvieh Milch Fleisch Fitness Gewichtung Zuchtfortschritt Züchterumfrage im Rahmen des Projektes OptiGene (2012): ca. 30% Zuchtfortschritt bei Fitness (dzt ca. 13% realisiert)
10 Was ist dem Züchter wichtig? Efficient Cow 11
11 Was erwarten die Züchter? Relative Gewichtung im persönlichen Zuchtziel Ergebnisse der Züchterbefragungen 1999 und 2012 (Steininger et al. 2012) Österreich: Auswertung Fleckvieh % P r o z e n t % Milch Fleisch Fitness Exterieur FL-AUT-1999 FL-AUT-2012 Stärkung der Fitness, weniger Bedeutung von Milch und Fleisch. Ähnliche Ergebnisse auch BV, PI, und GV 2012 (BV 2012: Milch 38,5%, Fleisch 10,7%, Fitness 30,3% und Exterieur 20,6%).
12 Persönliches Zuchtziel Züchterumfrage im Rahmen von OptiGene Steininger,
13
14 Neue gewünschte Merkmale Züchterumfrage im Rahmen von OptiGene Steininger,
15 Zu erwartende Rahmenbedingungen Efficient Cow 16
16 aktuelle Trends wachsende Weltbevölkerung aktuell: ca. 7,2 Milliarden Menschen im Jahr 2050: 9,6 Milliarden Menschen aktuelle Schätzung der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung steigender Bedarf an Fleisch und Milch steigende Konkurrenz um nutzbare Fläche auch energetische Nutzung pflanzlicher Rohstoffe steigende Kraftfutterkosten zu erwarten Efficient Cow 17
17 FAO-Studie (2013) Mögliche Verringerung der Treibhausgase aus Viehwirtschaft weltweit um bis zu 30% Gesamte Viehwirtschaft für etwa 14,5% aller durch Menschen verursachten Treibhausgase verantwortlich Davon 65% aus Milch- und Fleischproduktion
18 Internationale Entwicklungen in der Zucht Weltweit stärkeres Gewicht auf Fitnessmerkmale Zucht auf direkte Merkmale ist effizienter Gesundheitsdatenerfassung in vielen Ländern im Aufbau (Österreich nach Skandinavien Vorreiter) Neuer Schwerpunkt: Fütterungseffizienz Genomische Zuchtwerte für neue Merkmale setzt auch verlässliche Daten aus der Leistungsprüfung voraus! Efficient Cow 19
19 Projekte andere Länder International Schwerpunkt in der Forschung (Effizienz, Futteraufnahme, Methan,..) Internationale Zusammenarbeit bei Daten aus Forschungsstationen im Bereich Residualfutteraufnahme, Efficient Cow 20
20 Ablauf der Zucht auf ideale Kühe Zuchtziel Leistungsprüfung Zuchtwertschätzung Selektion (Zuchtprogramm) Zuchtfortschritt Efficient Cow 21
21 Herausforderungen der Zucht auf neue Merkmale Für züchterische Nutzung sind sehr viele Daten notwendig kostengünstig zu erfassen! Abklärung von genetischen Zusammenhängen zwischen Merkmalen wir wollen effiziente Kühe, die aus möglichst wenig Futter viel Milch produzieren, aber trotzdem gesund bleiben,... daher ist es im Rahmen des Projektes notwendig, viele Merkmale zu erheben, die eine Aussage dazu ermöglichen Efficient Cow 22
22 Mermalsantagonismen genetische Zusammenhänge zwischen Merkmalen Negative Zusammenhänge zwischen Milchleistung und Fitness und Gesundheit: Milch-kg Nutzungsdauer: ca. -0,10 Milch-kg Fruchtbarkeit: ca. -0,30 bis -0,60 Milch-kg Zellzahl (Mastitis) ca. -0,20 bis -0,30 Erblichkeiten: Milchmenge: 30-40%; Fleisch, Exterieur: 20-40% Fitness, Gesundheit: 2-15%
23 Genomische Selektion und neue Merkmale Die Voraussetzung der genomischen Selektion sind zuverlässige Daten aus der Leistungsprüfung (Phänotypen!) Zuchtfortschritt bei Merkmalen mit hoher Erblichkeit auch bei genom. Selektion höher! Höhere Zuverlässigkeit der ZW! Neue Merkmale zb Gesundheitsdaten wenige Stiere mit zuverlässigen Zuchtwerten für Referenz Möglichst flächendeckende Erfassung von neuen Merkmalen wichtig (evt. Hilfsmerkmale) Genotypisierung von Kühen Möglichkeit zur Beschleunigung (zb Kühe von Herden mit spez. Phänotypen) Chance Regionen im Genom mit starkem Einfluss zu entdecken! Efficient Cow 24 Zuverlässige Daten sind die Basis für züchterischen Erfolg!
24 Projekt EFFICIENT COW Efficient Cow 25
25 Projektziele Ausarbeitung von Effizienzparametern Analyse von züchterischen Möglichkeiten im Bereich der Produktionseffizienz Ableitung der optimalen Lebendmasse zur Erzielung der höchsten Nährstoff-Effizienz bessere Einschätzung der Umweltwirkung der Rinderhaltung unter österreichischen Produktionsbedingungen Efficient Cow 26
26 Arbeitspakete AP1: Datenerfassung auf Pilotbetrieben (Zottl) AP2: Schätzung der Lebendmasse mit Hilfe des Körpermaßes Brustumfang und a anderer Körpermaße wie Bauchumfang und Kreuzhöhe und BCS (Gruber und Fuerst-Waltl) AP3: Ableiten der optimalen Lebendmasse zur Erzielung der höchsten Nährstoffeffizienz (Gruber, Steinwidder) AP4: Ausarbeitung und Schätzung der genetischen Parameter für Effizienzmerkale und die genetischen Zusammenhänge zu den Merkmalen im GZW und Exterieur/lineare Beschreibung (Fuerst-Waltl) AP5: Zusammenhang Effizienz und Gesundheit (Egger-Danner) AP6: Züchterische Berücksichtigung und Grundlage für Entscheidungsträger bezüglich weiterer Vorgangsweise (Fürst) AP7: Modellierung der Effekte der unterschiedlichen Produktionseffizienz auf der Ebene Einzeltier auf die Treibhausgas-Emissionen relevanter Milchproduktionssysteme (Zollitsch) AP8: Projektmanagement und Kommunikation (Egger-Danner)
27 Projektorganisation Projektträger: ZAR Projektpartner: BOKU, ZuchtData, LFZ Raumberg-Gumpenstein, LKVs, vetmeduni, AGÖF, ARGE BV, ARGE Holstein, LK Ö Projektlaufzeit: 3,5 Jahre: Beginn Datenerfassung: im Kalenderjahr 2014 Finanzierungspartner: BMLFUW, Bundesländer, ZAR Efficient Cow 28
28 teilnehmende Betriebe Betriebe alle Rassen FL BV HF/RF LKV NÖ LfL OÖ LKV Stmk LKV Sbg LKS Vbg LKV T LKV K Summe Stand: Teilnahme lt , Tierbestand lt Efficient Cow 29
29 teilnehmende Betriebe Efficient Cow 30
30 Datenerfassung I selbständig aufzuzeichnende Daten Zu- und Abgänge an Futtermitteln Grünfutter- und Weidenutzung Keton-Test der Milch mittels Teststreifen Dokumentation durchgeführter Klauenpflege Tierärztliche Diagnosen (wenn nicht vom Tierarzt elektronisch übermittelt) und sonstige Beobachtungen Efficient Cow 31
31 Datenerfassung II Gemeinsam mit LKV-Mitarbeiter bei jeder MLP Sammlung von Futtermittelproben (FM- Hygiene,..) Wiegung und Vermessung aller Kühe und Kalbinnen (mind. 1 MLP vor dem Sollkalbedatum), sowie Beurteilung der Körperkondition und Lahmheitsscoring Erfassung der aktuell verfütterten Futterration und Kraftfuttermengen Efficient Cow 32
32 Datenerfassung III Gemeinsam mit LKV-Mitarbeiter detaillierte Struktur des Betriebes Futtervorräte Gemeinsam mit ZV-Mitarbeiter 3x zusätzliche Körpermaße (KH, MHL, BL, RT, vbb, hbb und hkb) 1x lineare Nachzuchtbeschreibung Futtermittellabor Rosenau 8 Futtermittel-Analysen je Betrieb Efficient Cow 33
33 Genotypisierung ausgewählter Kühe mit zuverlässigen Gesundheitsdaten ist vorgesehen Anzahl: ca FV und 1000 BV keine Kosten für den Landwirt Finanzierung im Rahmen des EU- Projektes Gene2Farm Efficient Cow 34
34 Merkmalskomplexe mit speziellem Fokus im Projekt Efficient Cow 35
35 Produktionseffizienz Flächenausstattung des Betriebes,... Informationen aus Leistungsprüfung zu Milch- und Fleischleistung Körpergewichte, Körpermaße Futteraufnahme und Futterqualität bei jeder MLP Informationen zu Fitness, Gesundheit, Reproduktion, Efficient Cow 36
36 Klauen und Gliedmaßenerkrankungen Tierärztliche Diagnosen (längerer Zeitraum) Daten aus lin. Nachzuchtbeschreibung über alle Laktationen Lahmheitsscoring bei jeder MLP 2014 Klauenpflegedaten 2014 Andere Beobachtungen Umwelteffekte (Haltung, Fütterung (bei jeder MLP,..)
37 Stoffwechsel Daten aus MLP Tierärztliche Diagnosen Zusätzliche Informationen zu Milchfieber (geburtsnahe Beobachtungen) Ketotest basierend auf Milch (2014) Body Condition Scoring (2014) Umwelteffekte (Fütterung,...)
38 Bietet Potential Antworten auf viele Fragen zu finden... Fragen für den einzelnen Landwirt: Wieviele kg Milch produziere ich aus dem Grundfutter? Wie liege ich Vergleich zu anderen Betrieben? Kg ECM pro Fläche; Milchkilo in Relation zum Lebendgewicht,..... Züchterische Fragen:... Fragen zum Herdenmanagement und Beratung:... Sonstiges: Efficient Cow 39
39 Efficient Cow 40
40 Synergien zu anderen Projekten
41 Zusammenhang mit anderen Projekten der Rinderzucht AUSTRIA etc. K-Projekt: ADDA ADDA Area Intergrated data management tools Strategies to a reduced AB use in cattle Econometrics Assessment Data and data securiy Prototype Analysis of AB usage in mastitis Bacteriological data harmonisatzion and utilitzation Econometrics E-Learning Elektr. Stallbuch Efficient cow Arbeitskreis -Milch GMON, gzws Projekte Gumpenstein OptiGene EU-Project Gene 2Farm MIR (eingereicht)
42 Resümee Wichtiges Projekt für die Rinderwirtschaft Gute Datenqualität die Voraussetzung für den Nutzen vom Projekt Herausforderung für alle Beteiligten Chance für Weiterentwicklung von Leistungsprüfung, Zucht, Beratung,.. Gemeinsam kann vieles geschafft werden!
43 Die Projektpartner Efficient Cow 45
44 Der Projektträger Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) dankt den Finanzierungspartnern Efficient Cow 46
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