Neuzulassungen nach Antriebsarten (Trend) Quelle: Shell Pkw-Szenarien bis 2030,

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1 Neuzulassungen nach Antriebsarten (Trend) Quelle: Shell Pkw-Szenarien bis 2030, Gegenwart Zukunft Vision Shell Pkw-Szenarien bewerten seit einigen Jahrzehnten regelmäßig die zukünftige Entwicklung Benzin- und Dieselantriebe bleiben auch in 20 Jahren dominierend Ist das Auto der Zukunft nur eine Frage des Antriebes? Bei 45 Millionen Pkw entsprechen 1 Millionen Elektrofahrzeuge in 2020 (Ziel der Bundesregierung) etwa 2,2% im Bestand Verbrauchsverbesserungen sind zukünftig bei allen Antrieben dringend notwendig

2 Anforderungen an neue Technologien Ohne Kompromisse Sicherheit! Unter Mitwirkung des ADAC haben sich unter dem Namen Euro NCAP einheitliche Crashtest-Verfahren durchgesetzt. Der hohe Euro NCAP Sicherheitsstandard ist für grüne Fahrzeugtechnologie grundlegende Voraussetzung. Sachliches Entscheidungskriterium Kosten! Ein sachliches Entscheidungskriterium sind die ADAC Fahrzeugkosten. Obwohl alternative Treibstoffpreise ggü. den bekannten Kraftstoffen Benzin und Diesel teilweise günstiger sind, kann das Ergebnis in den Lebens-Zyklus- Kosten (TCO, total cost of onwership) abweichen. Grüne Fahrzeugtechnologie muss in den TCO wettbewerbsfähig sein. Kosten Umwelt, Ressourcen Sicherheit Umwelt Die beste Technik zählt! Der ADAC spricht für das Auto der Zukunft keine Empfehlung für Technologien aus, sondern empfiehlt Entscheidungskriterien wie den ADAC EcoTest, der realitätsnahe Fahrzyklen verwendet und dadurch die ganzheitliche Bewertung des Pkw-Betriebes vorsieht. Grüne Fahrzeugtechnologien (Erdgas, Flüssiggas, Hybrid, Elektrofahrzeuge, u.a.) können mit dem EcoTest bewertet werden.

3 ADAC-Umfrage: Kaufbereitschaft Elektroautos Überall ist derzeit vom Elektroauto zu hören und zu lesen. Kein Hersteller, der sich nicht mit Ankündigungen überschlägt. Aber es stellen sich noch viele Fragen: Wie sehen die Verbraucher, als Autofahrer dieses Thema? Ist der Elektromotor für den Kunden der Antrieb der Zukunft? Welche Wünsche und Erwartungen hat der Kunde an ein Elektrofahrzeug? Die Platzierung einer solchen Befragung auf den ADAC Internetseiten richtet sich gezielt an Teilnehmer, die am Auto interessiert sind und neuen Antriebsformen gegenüber nicht abgeneigt sind. Die Teilnehmer an der ADAC Befragung passen sehr gut in eine Zielgruppe für Elektromobilität! Befragungszeitraum: Ende Mai bis Mitte September 2009 Teilnehmer: verwertbare Antworten

4 Ergebnisse Die positive Grundstimmung muss genutzt werden! Die Teilnehmer der ADAC Befragung (über 90% männlich, um Jahre, hohes Bildungsniveau) sind am Auto interessiert und neuen Antriebsformen gegenüber nicht abgeneigt. Sie passen sehr gut in die Zielgruppe für Elektromobilität! 90% der Neuwagenkäufer stehen dem Elektroantrieb positiv gegenüber. 80% und darüber haben einen privaten Stellplatz für ihren Pkw. 70% der Befragten besitzen einen Stromanschluss nahe dem privaten Stellplatz. 60% können am Arbeitsplatz Parkplätze des Unternehmens nutzen i.d.r. ohne Steckdose. 60% der Befragten fahren nicht mehr als 30 km zur Arbeit. *Angaben gerundet, Detailergebnisse siehe Diagramme Aber die Erwartungen und das zu erwartende Angebot passen nicht zueinander. 40% der Befragten würden für ein Elektroauto in den Gesamtkosten nicht mehr Geld ausgeben wollen, als für ein vergleichbares Fahrzeug mit herkömmlichen Antrieb. Die überwiegende Mehrheit ist nicht zu Kompromissen bereit, wenn es um Reichweite, Höchstgeschwindigkeit, Ladezeit und Raumangebot geht. Die Bereitschaft für neue Mobilitätsformen in Kombination mit dem Elektrofahrzeug (Mietwagen, Bahnfahrten) sind mit unter 30% gering. Ein ähnlicher Prozentsatz würde ggf. für lange Strecken auf Bahn oder Mietwagen umsteigen. Daher ist sachliche Aufklärung erforderlich!

5 Sachliche Aufklärung ist erforderlich! Reichweite mit einer Batterieladung: Nur rund 10% würden sich mit einer Strecke bis 100 km zufrieden geben. Jeder Fünfte will immerhin schon 200 km weit kommen. Die meisten (31,6%) erwarten 500 km Fahrt ohne lästige Ladepause. Höchstgeschwindigkeit: 69% wünschen sich eine Höchstgeschwindigkeit von min. 120 bzw. 150 km/h. Mit Tempo 100 würde sich nur jeder Zehnte zufrieden geben und nur 3% halten Tempo 80 für ausreichend. Ladedauer der Batterie: Mehr als ein Drittel der Befragten würden nur eine Tankzeit von bis zu 2 Stunden akzeptieren. Dabei möchten 56% der potenziellen Elektromobilfahrer, dass die Zapfsäule nicht weiter als einen Kilometer, also fußläufig, von zu Hause entfernt ist. Raumangebot: Rund die Hälfte der Befragten möchte, dass das Elektroauto 4 Sitzplätze hat. Jeder vierte erwartet sogar ein deutlich größeres Raumangebot.

6 Entwicklung für Zukunftstechniken 100% 90% 80% In allen Fahrzeugklassen gibt es umweltfreundliche Fahrzeuge (Klassensieger) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ***** **** *** ** * Jahr der Messung Die Verteilung zwischen 3-Sterne- und 4-Sterne- Fahrzeugen ist seit Beginn fast nahezu konstant Der EcoTest ist als Beschaffungsinstrument für umweltfreundliche Dienstwagen geeignet, auch weil jede Antriebstechnik bei den 4 Sternen vertreten ist 2009 wurden die drei ersten 5- Sterne Fahrzeuge getestet Prius Hybride Honda Insight Hybride Passat 1.4 TSI EcoFuel CNG

7 Wie sauber ist das Elektroauto im EcoTest? Beispiel: EcoTest Berechnungen für einen Smart Beispiel: CO 2 -Emissionen des Smart im NEFZ CO2-Emission [g/km] CO2-Emission der Bereitstellung CO2-Emission am Pkw Verbrauch Smart ForTwo electric drive 30 kw, elektrisch Strom-Mix Deutschland Smart ForTwo electric drive 30 kw, elektrisch Steinkohle Smart ForTwo coupé 1.0 mhd 52 kw Benzin Smart ForTwo coupé 0.8 cdi 88 kw Diesel 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Verbrauch benzinäquivalent* [Liter / 100 km] * CO 2 -Herstellerangaben in benzinäquivalente Werte umgerechnet, elektrisch 12 kwh/100 km

8 Empfehlung und Erwartungen des ADAC zum Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität Prämissen Potential Klimaschutz Elektrofahrzeuge sind beim heutigen Kraftwerksmix nicht grundsätzlich effizienter und verringern den CO 2 -Ausstoß. Wichtig sind in der Bilanz Fahrverbrauch, Standverluste, und CO 2 -Bilanz der Stromherstellung Potential Verringerung lokaler Emissionen Elektrofahrzeuge sind lokal emissionsfrei. Darauf aufbauend sind Zufahrtsrestriktionen für andere Antriebe in Innenstädten und Ballungsräumen nicht gerechtfertigt. Bis zur Serienreife von Elektrofahrzeugen werden Euro 6 Fahrzeuge alle lufthygienischen Probleme lösen können. Potential Fahrzeugintegration ins Stromnetz Sofern die intelligente Nutzung der Batterien im Fahrzeug als Stromspeicher die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung der Kraftwerke, Deckung der Bedarfsspitzen und Reduzierung der Regelenergie bietet, sollte es ein Anreizprogramm der Stromwirtschaft für den privaten Kauf von Elektrofahrzeugen geben.

9 Sachliches Entscheidungskriterium Kosten! Monatliche Autokosten [ ] ,6 Civic 1.3 i-dsi i-vtec IMA Comfort Monatliche Autokosten und Herstellerverbrauch Hybrid Benzin Diesel ,4 Insight 1.3 Hybrid 3,9 Prius 1.8 Hybrid 6,4 Golf 1.4 Trendline 7,1 Golf 1.6 Trendline 6,2 Werkstatt / Reifen Fixkosten Kraftstoffkosten Betriebskosten ohne Kraftstoffkosten Wertverlust Verbrauch Golf 1.4 TSI Comfortline 4,1 Golf 1.6 TDI BlueMotion Technology Trendline (DPF) ADAC Mitglieder: Flottenbetreiber +49 (0) 8191/ ,5 Golf 1.6 TDI Trendline (DPF) 4,9 Golf 2.0 TDI Trendline (DPF) Herstellerverbrauch [l/100km] Trotz niedriger Verbrauchswerte (4,1 l//100km) der Spritspardiesel kann ein Benzinmotor bei hohem Verbrauch (6,4 l/100km) vergleichbare Lebenszyklus Kosten erreichen Hybridfahrzeuge sind als Spritspartechnik in den Autokosten nicht grundsätzlich besser als Benzin und Diesel Das aktuelle Fahrzeug Honda Insight ist erstmals ein Hybridfahrzeug, das hinsichtlich Kosten und Verbrauch wettbewerbsfähig ist

10 Elektromobilität im ADAC Der ADAC klärt sachlich über Elektromobilität auf, Stand Bsp. Rettungskarte Toyota Prius unterstützt den Aufbau von Ladeinfrastrukturen Der ADAC wird bis Ende 2010 bundesweit 50 e-mobil Ladestationen in Betrieb nehmen; bis Ende 2011 kann kostenlos Strom geladen werden. Bevor die Autofahrer rein elektrisch fahren werden, kommt es zu einer Elektrifizierung der PkwAntriebe. Der ADAC bietet Informationen zu rund 200 Fahrzeugtypen mit Start/Stopp-Systemen. Der ADAC testet Elektroroller und elektrisch angetriebene Fahrräder (Pedelec). Im Rahmen technischer Schulungen werden die Straßenwachtfahrer des ADAC auf die Besonderheiten der Pannenhilfe an Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeugen geschult. Der ADAC hat gemeinsam mit dem VDA und VDIK die Rettungskarte entwickelt. Für Fahrzeugantriebe mit Wasserstoff, für batterieelektrische Antriebe und für Hybridantriebe mit Hochspannungsbatterien sind diese verfügbar.

11 Schlussfolgerungen Der ADAC engagiert sich auf dem Feld der alternativen Antriebe um die Zukunft aktiv zu gestalten. Hierzu gehören die Aufklärung über alternative Antriebe und die Unterstützung beim Aufbau von Ladeinfrastrukturen. Grüne Fahrzeugtechnologie muss den Anforderungen des Verbraucherschutzes gerecht werden und in den Lebens-Zyklus-Kosten wettbewerbsfähig bleiben. Der ADAC EcoTest wird zum grünen Technologietreiber, der gleichzeitig Kosten reduziert. Erfolgsfaktoren für das Auto der Zukunft Sicherheit Kosten IAA 2009: ADAC Elektroroller Sicher Umwe lt, Resso urcen heit (Crashsicherheit, ABS, ESP) Verfügbarkeit (Fahrzeugmodelle, Ladestationen) Wirtschaftlichkeit (Anschaffungskosten, Stromkosten, Verbrauch, Steuern, Haltungskosten) Umweltverträglichkeit (Schadstoffe, CO2-Emissionen) Akzeptanz (Sicherheit, Komfort, Handhabung, Fahreigenschaften, Fahrspaß, Image)

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