Verein KiTa Sunnestube. Pädagogisches Konzept. Inhaltsverzeichnis. 1. Sinn und Zweck der KiTa Sunnestube. 2. Sozialpädagogische Grundsätze

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1 Pädagogisches Konzept Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Zweck der KiTa Sunnestube 2. Sozialpädagogische Grundsätze 2.1 Ziele und Werte für die Kinder 2.2 Tagesablauf 2.3 Leitsätze für die Zusammenarbeit im Team 2.4 Leitsätze für die Zusammenarbeit mit den Eltern 2.5 Ziele für die Kontakte nach aussen 3. Pädagogische Arbeitsweise 3.1 Aufnahme / Austritte 3.2 Ankommen / Begrüssen / Verabschieden 3.3 Themenarbeit und Gruppenführung 3.4 Hygiene / Sicherheit / Ernährung 4. Institutionelle Rahmenbedingungen 4.1 Trägerschaft der KiTa Sunnestube 4.2 Angebot 4.3 Personal 4.4 Betreuung der PraktikantInnen 4.5 Finanzen und Versicherungen 5. Räumliche Gegebenheiten 5.1 Anzahl und Grösse 5.2 Ausstattung 5.3 Aussenräume 6. Betriebsbewilligung 7. Verbindlichkeit 8. Anhang

2 1. Sinn und Zweck des Vereins KiTa Sunnestube Der parteipolitisch unabhängige und konfessionell neutrale Verein bezweckt, Kindern im Alter nach Ablauf des dritten Monats bis zum Kindergarteneintritt eine gute Betreuung zu verschaffen und damit Lücken im staatlichen Betreuungsangebot zu schliessen. 2. Sozialpädagogische Grundsätze 2.1 Ziele und Werte für die Kinder Wir bieten einen geeigneten Rahmen für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes: Förderung der Selbständigkeit Altersentsprechende individuelle Förderung (Wahrnehmungsspiele, Konflikte lösen, Grenzen erfahren) Förderung der Bewegung (Spaziergänge, KiTa Spielplatz) Rituale bieten als Sicherheit (Struktur im Tagesablauf) Anregende Raumgestaltung Verschiedene Spielangebote und gezielte Aktivitäten (Möglichkeit für das Kind, sich sozial, emotional, kognitiv und motorisch zu entfalten und die Persönlichkeit zu stärken) 2.2 Tagesablauf Ab 6.45 Uhr 8.30 Uhr treffen die Kinder in der Sunnestube ein. Zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr wird das Frühstück eingenommen. Am Vormittag besteht ein Wechsel von freiem Spiel der Kinder und gemeinsamen Gruppenaktivitäten (Kreis). Zwischen und Uhr steht auf dem Tisch eine Zwischenmahlzeit (Früchte und Tee) für die Kinder bereit. Um ca Uhr wird das Mittagessen eingenommen. Im Anschluss daran putzen die Kinder die Zähne und werden fürs Schlafen bereit gemacht. Zwischen Uhr und Uhr ist Ruhepause in der KiTa. Die grösseren Kinder ruhen im Spielzimmer auf Matratzen und können z.b. Kassette hören, Puzzle machen oder Bücher ansehen. Danach gestaltet sich der Nachmittag ähnlich wie der Morgen (Freispiel und Aktivitäten). Um ca Uhr essen die Kinder eine weitere Zwischenmahlzeit. Ab Uhr bis spätestens Uhr werden die Kinder abgeholt (weitere Bring -und Abholzeiten siehe Elternvereinbarungen im Anhang). 2.3 Leitsätze für die Zusammenarbeit im Team Wichtigstes Ziel für die Zusammenarbeit ist eine gute Kommunikation. Die Stärken und Ressourcen jedes Teammitgliedes ermöglichen qualitative Arbeit. An folgenden Leitsätzen arbeitet jedes Teammitglied aktiv mit und unterstützt so die Zusammenarbeit:

3 Respektvoller und sorgfältiger Umgang innerhalb des Teams pflegen Positive Einstellung zu lebenslangem Lernen Tägliche Planung und Reflektion der Arbeit Offene und solidarische Haltung Teilnahme an Teamsitzungen im Leitungsteam zu den Themen Organisation, Austausch von Beobachtungen und Ideen, Standortbestimmungen und Zielsetzungen Teilnahme an Fort und Weiterbildungen (nach Möglichkeit eine Teamweiterbildung im Jahr und für jeden Mitarbeiter max. drei Tage bei 100% Anstellung, s. auch Reglement Aus- und Weiterbildung ) Ein- bis zweimal im Jahr wird ein Personalgespräch geführt Mitverantwortung für die Entwicklung der Kinder Die Pflichten und Kompetenzen des Personals sind in den entsprechenden Pflichtenheften festgehalten. 2.4 Leitsätze für die Zusammenarbeit mit den Eltern Unser Hauptziel ist die Information und der Austausch mit den Eltern. Dies wird wie folgt umgesetzt: Angenehmer Erstkontakt (Telefonate, Aufnahmegespräche) Die Begegnung mit den Eltern ist aufgeschlossen und entgegenkommend Elternbriefe (KiTa-Informationen) Elternabende werden organisiert (einmal jährlich), um den Kontakt unter den Eltern zu fördern Elterngespräche werden geführt (offenes, freiwilliges Angebot mit Absprache der KiTa-Leitung) Der tägliche Austausch mit den Eltern wird gepflegt. Es werden Beobachtungen über Entwicklung des Kindes ausgetauscht und je nach Situation Lösungen ausgearbeitet Feste für Eltern und Kinder werden durchgeführt Bei Schwierigkeiten wird auf Wunsch Hilfe angeboten in Form von Adressvermittlung von Fachkräften 2.5 Ziele für die Kontakte nach aussen Durch den Kontakt zur Öffentlichkeit wird die Arbeit der KiTa Sunnestube transparent gemacht. Folgende Aspekte sind hier zu berücksichtigen: Kontakte zu Beratungsstellen (Erziehungsberatung) Austausch mit anderen KiTas und Kindergärten (KiTa-Leiterinnen-Treffen) Publikationen in der Tagesspresse (Bericht über Feste...) Werbung

4 3. Pädagogische Arbeitsweise 3.1 Aufnahme / Austritte Es werden Kinder im Alter nach Ablauf des dritten Monats bis zum Kindergarteneintritt aufgenommen. Im Interesse des Kindes muss das Kind mindestens ein Tag pro Woche die KiTa besuchen. Die Anmeldung erfolgt gemäss separatem Anmeldeformular. Bei der Zuteilung der KiTa-Plätze werden folgende Prioritätskriterien angewandt: Optimale betriebliche Ausnützung der KiTa-Plätze (es gibt nur Fixtagesplätze) Geschwister bereits eingeschriebener Kinder Eingang der Anmeldungen Sind die Aufnahmebedingungen erfüllt, steht jedoch zur Zeit kein KiTa-Platz zur Verfügung, kann das Kind auf Wunsch auf die Warteliste genommen werden. Vor Eintritt in die KiTa Sunnestube steht für das Kind und die Eltern eine Eingewöhnungsphase an. Das Einleben in die neue Umgebung soll schrittweise und individuell erfolgen. Das Kind lernt in dieser Phase, Vertrauen aufzubauen und neue Bindungen einzugehen, sowie Trennung und Schmerz zu bewältigen. Das pädagogische Team hat so die Möglichkeit, das Kind und sein soziales Umfeld kennenzulernen. Die KiTa Sunnestube möchte den Kindern eine Atmosphäre schaffen, die Geborgenheit vermittelt. Jedes einzelne Kind ist in seiner Art einzigartig und dementsprechend wahrzunehmen. Die Kündigung hat schriftlich an die KiTa-Leitung zu erfolgen. Ordentliche Austritte sind unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist jederzeit möglich. Dem Wunsch nach vorzeitiger Vertragsauflösung (verkürzte Kündigungsfrist) kann nur entsprochen werden, wenn aufgrund der Warteliste ein anderes Kind den frei werdenden Platz einnehmen kann. Andernfalls sind die Eltern bis zum Ablauf der vereinbarten Kündigungsfrist zur Zahlung der KiTa-Gebühr verpflichtet, auch wenn das Kind die KiTa nicht mehr besucht. 3.2 Ankommen / Begrüssen / Verabschieden Sowohl die Kinder wie auch die Eltern werden herzlich begrüsst Ein kurzes Informationsgespräch mit den Eltern über wichtige Aspekte erfolgt (Verlauf der vergangenen Nacht, Wünsche betreffend Essen...) Jedes Kind verfügt über ein individuelles Fächli für seine persönlichen Sachen (Nuschi, Nuggi, Stofftiere...)

5 Jedes Kind hat sein eigenes Bild für Fächli, Schuhschublade, Zahnbecher Ein kurzes Gespräch am Abend orientiert die Eltern beim Abholen des Kindes über das Tagesgeschehen 3.3 Themenarbeit und Gruppenführung Wir sind bestrebt, immer wieder bestimmte Themen mit den Kindern aufzugreifen und zu besprechen. Dies kann sich über mehrere Wochen verteilen. Wir orientieren uns an der Jahreszeit und gestalten dementsprechend den Tag. Die Aktivitäten werden zielgerichtet geplant und als ganzheitliches Erlebnis durchgeführt. Je nach Gruppenzusammensetzung kann diese Arbeit intensiviert werden. Den Kindern bieten wir mit einem strukturierten Tagesablauf ein stabiles und kindgerechtes Umfeld Im freien Spiel haben die Kinder die Möglichkeit, die eigenen Bedürfnisse abzudecken und frei zu entscheiden, was sie wann, wo und wie tun wollen Die Betreuerinnen begleiten, beobachten und führen die Kinder in ihrem Tun Es werden Möglichkeiten geschaffen, dass die Kinder sich in Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz entwickeln können (kreativ, motorisch, musisch, sprachlich, kognitiv, emotional und sozial) 3.4 Hygiene / Sicherheit / Ernährung Die Reinigungsarbeiten der Räumlichkeiten werden vom pädagogischen Personal täglich durchgeführt. Es besteht ein Notfallkonzept. Dieses umfasst das Vorgehen im Brandfall und bei Erkrankung der Kinder. Das Mittagessen wird vom Spital bezogen. Bei der Menüauswahl wird auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung geachtet. Die Zwischenmalzeiten werden vom Personal bereitgestellt. Schoppennahrung für Babys bringen die Eltern von zu Hause mit (s. Elternvereinbarung im Anhang) 4. Institutionelle Rahmenbedingungen 4.1 Trägerschaft der KiTa Sunnestube Rechtsträger ist der gemeinnützige Verein KiTa Sunnestube. Der Verein wurde im Jahr 1999 auf Grund der Schliessung der Spitalkrippe gegründet und somit wurde die weitere Kinderbetreuung gesichert (weitere Informationen siehe Statuten im Anhang).

6 4.2 Angebot Die KiTa Sunnestube ist eine familienergänzende Institution. Es werden Kinder im Alter nach Ablauf des dritten Monats bis zum Kindergarteneintritt in einer altersgemischten Gruppe betreut und gefördert. Es werden maximal zwei Kinder unter 12 Monaten pro Tag geplant, diese beanspruchen je 1½ Plätze. Es werden maximal 10 Kinder pro Tag fix eingeschrieben und maximal 12 Kinder pro Tag betreut. 2 Plätze können in Notfällen vergeben werden (nach Abschätzung des pädagogischen Personals). Das Angebot richtet sich an die Eltern aus der Region. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Montag bis Freitag von 6.45 Uhr bis18.45 Uhr Die Kosten sind der Tarifliste zu entnehmen (s. Anhang). Die Eltern sind verpflichtet, die Kinder pünktlich zu bringen resp. abzuholen. Wird das Kind von einer, dem KiTa-Personal unbekannten Person abgeholt, oder werden die Zeiten zum Bringen und Abholen verschoben, muss dies dem KiTa-Team vorgängig mitgeteilt werden. Für die Mitarbeiterführung und die Betriebsorganisation ist die KiTa-Leitung verantwortlich. Sie trägt die Verantwortung für die ihr anvertrauten Kinder, den Kontakt zu den Eltern und die Führung des Teams. Weitere Pflichten und Kompetenzen sind im Pflichtenheft geregelt. 4.3 Personal Die KiTa-Leitung untersteht dem Vorstand des Vereins, der die Verantwortung in seinen Bereichen wahrnimmt (s. Organigramm). Das pädagogische Personal setzt sich wie folgt zusammen: 1 KiTa-Leitung 1 Betreuerin* / Stv. KiTa-Leitung 2 Betreuerinnen* (Ferien und Krankheitsvertretung) 2 Praktikantinnen* 4.4 Betreuung der Praktikantinnen Die Verantwortung für die Praktikantinnen hat die KiTa-Leitung. Sie begleitet und unterstützt diese durchs Jahr und vermittelt ihnen die Struktur und Kenntnisse der KiTa Sunnestube. Es steht ihnen eine zweite Bezugsperson zur Seite. Das ganze Team hilft bei der Betreuung mit. Einmal im Monat findet ein Gespräch mit der KiTa-Leitung und ev. der Bezugsperson statt. Dort wird über Vergangenes ausgetauscht und die nächsten Ziele, an denen weiter gearbeitet werden soll, werden festgelegt. *gilt immer für beide Geschlechter

7 4.5 Finanzen und Versicherungen Die finanziellen Mittel sind den Statuten des Vereins zu entnehmen (s. Anhang). Die KiTa verfügt über eine Betriebshaftpflichtversicherung, die alle Angestellten und die Kinder deckt. Unfall-, Haftpflicht-, sowie Krankenversicherung für die Kinder sind in der Verantwortung der Eltern (s. Elternvereinbarungen im Anhang). 5. Räumliche Gegebenheiten 5.1 Anzahl und Grösse Die KiTa Sunnestube befindet sich in einer Parterrewohnung in einem der Personalhäuser des Gemeindeverbandes Weissenau. Folgende Räume stehen zur Verfügung: Parterre: Eingangsbereich mit Garderobe, Spielzimmer mit Essbereich, Küche, Kinderbadezimmer mit WC, Wickelzimmer, Schlafzimmer, WC Zweites Obergeschoss: Spielzimmer individuell inkl. Büro. Keller: Materialraum, Velokeller. 5.2 Ausstattung Die Wohnung ist den Bedürfnissen der Kinder angepasst. Es gibt ausreichend Spielmaterial für die verschiedenen Altersstufen. Zudem besteht die Möglichkeit, immer wieder Änderungen in der Raumgestaltung und Dekoration vorzunehmen. Damit sind beste Voraussetzungen für selbständige Aktivitäten, Erfahrungs- und Experimentierspiele sowie Entdeckungsmöglichkeiten gegeben. 5.3 Aussenräume Rund um die Wohnung können die Kinder einen abgeschlossenen Garten benutzen. Die KiTa Sunnestube befindet sich in direkter ländlicher Umgebung. Zudem gibt es wenig Durchgangsverkehr. Ein grosser Sandkasten, ein Holzspielhaus und zahlreiche Spielgeräte und Fahrzeuge laden die Kinder zum Spielen ein. Ein Spazierweg entlang der Aare liegt ebenso in unmittelbarer Nähe. Regelmässige Spaziergänge und das Erleben der Natur sind sehr wichtig und gehören zum täglichen KiTa-Ablauf. Ausserdem organisieren wir ab und zu Halb oder Ganztagesausflüge in der Region. Es findet ein sporadischer Kontakt und Austausch mit den Bewohnern des benachbarten Seniorenparks statt.

8 6. Betriebsbewilligung Die Betriebsbewilligung wurde der KiTa Sunnestube vom Jugendamt Bern ausgehändigt. Einmal im Jahr besucht ein Mitarbeiter des Jugendamts die KiTa, um Einblick zu bekommen. 7. Verbindlichkeit Dieses pädagogische Konzept erhalten folgende Personen: Pädagogisches Personal der KiTa Sunnestube Eltern Neuinteressenten Vorstandsmitglieder Jugendamt Bern Es findet eine regelmässige Überprüfung des Konzeptes durch die KiTa-Leitung und den Vorstand statt. Gegebenenfalls werden Anpassungen vorgenommen. 8. Anhang Anmeldung Aus- und Weiterbildung Betriebsreglement Elternvereinbarung Hausordnung KiTa Sunnestube Notfallkonzept Statuten, Organigramm Tarifliste überarbeitet im März 2014, überarbeitet im März 2006

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