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1 Deutsch Installation und Konfiguration Digitale HD-Rekorder M-DMS 4 M-DMS 4 Bank M-DMS 4 A M-DMS 4 P 1 DK / Rev /

2 Digitale HD-Rekorder M-DMS Copyright Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument darf weder im Ganzen, noch in Teilen, kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt, auf ein elektronisches Medium übertragen oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden ohne vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Cranachweg 1 D Regensburg info@dallmeier-electronic.com 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Gültigkeit Dokumente zum M-DMS Bedienungsanleitung Installation und Konfiguration (dieses Dokument) Aufbewahrung der Dokumente Konventionen Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Lieferumfang Transport und Verpackung Gewährleistung Aufstellung und Montage Anforderungen an den Aufstellungsort System frei aufstellen Montage mit Universalhalter Montage im 19 Zoll Rack Montage-Kit für ein einzelnes System Montage-Kit für 2 Systeme Montage mit Mobilhalterung Demontage Anschluss Anschlussbelegung Anschluss - VGA / FBAS Kontakt IN / OUT Kamerabezogene Eingangskontakte Globale Kontakte Relais-Kontakte (Kontakt OUT) Wechselfestplatte Wechselfestplatte tauschen Nummer für Rekorder einstellen Grundlegende Einstellungen Landessprache wählen Systemparameter wählen Datum und Uhrzeit einstellen Zeitzone einstellen Einsatz der Funkuhr Uhrzeit zentral über Netzwerk steuern

4 Digitale HD-Rekorder M-DMS 7 Sequenzer einstellen Kameras für den Sequenzer auswählen Kameras aus der Anzeigesequenz entfernen Kameras für die Anzeigesequenz sperren Umschaltgeschwindigkeit des Sequenzers Ereignisaufschaltung aktivieren Einstellungen für FBAS-Monitor übernehmen Getrennte Einstellung für den FBAS-Ausgang FBAS-Ausgang für Wiedergabe sperren Kameraeinstellungen Aufzeichnungsspur festlegen Vorschaubild einblenden Spureigenschaften Kameraeinstellungen Aufnahmearten Bildvergleich / Empfindlichkeit Aufnahmeoptionen Aufnahmeoptionen Sichern und Event Kontaktaufnahmezeit Aufnahmeintervall Auflösung Normal / Auflösung Alarm Anzahl der Bilder für Voralarm Nachlaufzeit Kamera- oder spurbezogene Einstellung Datenbank verwenden Kameranamen ändern Rekorder- und Kamerabeschreibung SEDOR SEDOR für eine Kamera aktivieren Parameter für SEDOR einstellen Lernprozess für SEDOR neu starten Funktion SmartFinder aktivieren Erweiterte Einstellungen im SmartFinder Allgemeines Empfindlichkeit Abklingzeit Gültigkeitsdauer Kamerasteuerung aktivieren Optionen Alarmdauer Systemmeldungen Tastatur-Mode Testausgaben Verfügbare Kompressionsstufen

5 9.6 Assistentenmodus Logging Spureinstellungen Einstellung der Bildanzahl Besonderheiten der Standardspur Einstellung der Spurlänge Kombination der Standardspur mit Alarm Kompressionsstufen Speicherauslastung Vollbild- oder Halbbild-Aufzeichnung Spurbezeichnung ändern Spur-Timer Inaktive Zeitbereiche festlegen Ausnahmen im Wochenplan Flächen einstellen Bildbereiche inaktiv Bildbereiche aktiv Kamera Timer einstellen Inaktive Zeitbereiche festlegen Aktiven Zeitbereich genau festlegen Ausnahmen im Wochenplan Splitterfunktion Wahl des Splitmodes Funktionszuordnung auf einzelne Splitfenster Zuordnung einer Kamera auf ein Splitfenster Leere Splitfenster zuordnen Automatische Zuordnung Splittyp im Splitmodus Livesplit Splittyp im Splitmodus Wiedergabesplit Aktuelle Zeit im Splitmodus Livesplit Service Freischaltung Update Netzwerk Netzwerk - Setup Ethernet / Tokenring PSTN (Modem) Systemname Alarm-Hosts Netzwerk - Import/Export

6 Digitale HD-Rekorder M-DMS 16 Systemsicherheit Schnittstellen Serielle Schnittstellen Kontakt IN Globale und kamerabezogene Kontakte Funktionen Öffner und Schließer Einstellung Funktionen Konfiguration kamerabezogener Kontakte Relais OUT Funktion Timer Typ Drucker Drucker anlegen Druckereigenschaften ändern Drucker hinzufügen Drucker aus der Liste entfernen Drucker als Standarddrucker festlegen Konfiguration DIS-Steuerung USV - Unterbrechungsfreie Stromversorgung Kartenleser Kartendaten importieren Verzögerungszeit für Rückfall einstellen Kartenleser aktivieren Kartendaten auslesen DNI - Setup Externes Storage System Wetter Server PRemote Kamerasteuerung via M-DMS Anschlussschema Funktion der seriellen Schnittstelle festlegen Steuerungsprotokoll auswählen Einlesen des DNI-Netzwerkes Programmieren der Slave-DNIs ID für steuerbare Kamera festlegen Kamera als steuerbar kennzeichnen Kamera-ID festlegen Kamera steuern Kamerakonfiguration via UTC Erforderliche Einstellungen am M-DMS Bedienfeld für UTC-Steuerung Zoomfunktion

7 Zoomfaktor und Position speichern Name für Position eintragen Kamera konfigurieren Funktionen Menü schließen und Konfiguration speichern Kamerakonfiguration für Direktwahl speichern Kameraeinstellungen zurücksetzen UTC-Steuerung beenden HDD-Verwaltung Benutzerverwaltung Gruppen bearbeiten Zugriffsrechte vergeben Gruppennamen bzw. Login ändern Passwörter festlegen bzw. ändern Vier-Augen Login Login als Benutzer Benutzer anlegen Benutzer-Rechte Benutzerpasswort ändern Benutzer löschen Benutzer Optionen Kamera Terminierung System-Parameter Export/Import Parameter - Export Parameter - Import Fehler beheben Technische Daten Anhang

8 Digitale HD-Rekorder M-DMS 8

9 1 Zu diesem Dokument 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für folgende Systeme: M-DMS 4 M-DMS 4 Bank M-DMS 4 A M-DMS 4 P Zur Vereinfachung wird in diesem Dokument für alle Systeme die Bezeichnung M-DMS verwendet. Die Anlage besteht aus dem System (M-DMS), angeschlossenen Kameras und gegebenenfalls weiteren Geräten und Komponenten. Dieses Dokument wurde auf Basis von Version (Softwareversion des Gerätes) erstellt. 1.2 Dokumente zum M-DMS Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung beschreibt die Bedienung des Geräts. Dazu gehört beispielsweise das Steuern der Kameras, Einstellen der Bildschirmansicht im Livemodus, Suche nach gespeicherten Bildern und Wiedergabe, Import und Export von Bildern und das Wechseln der Filtermatte. Zielgruppe dieses Dokuments ist der Bediener. Kenntnisse im Umgang mit der Computermaus werden vorausgesetzt. Für die Bedienung des Geräts sind keine besonderen technischen Fachkenntnisse erforderlich Installation und Konfiguration (dieses Dokument) Das Dokument Installation und Konfiguration beschreibt Aufstellen, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme, Konfiguration, Prüfungen und Reparaturen. Zielgruppe dieses Dokuments ist ausschließlich speziell geschultes und autorisiertes Fachpersonal ( Errichter ). 9

10 Digitale HD-Rekorder M-DMS Aufbewahrung der Dokumente Alle Dokumente sind Teil des Produkts. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung zugänglich in der Nähe des Produkts auf und halten Sie das Dokument in einem lesbaren Zustand. Geben Sie alle Dokumente an jeden nachfolgenden Benutzer/Besitzer des Systems weiter. 1.3 Konventionen In diesem Dokument weisen verschieden Warnworte und Warnsymbole auf potentielle Gefahrenquellen hin. Zur Gewährleistung der Übersichtlichkeit des Dokumentes werden verschiedene Symbole und Formatierungen verwendet. GEFAHR Das Warnwort GEFAHR kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Das Warnwort WARNUNG kennzeichnet eine möglicherweise bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Das Warnwort VORSICHT kennzeichnet eine möglicherweise bevorstehende Gefahr, die zu leichter Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG Das Wort ACHTUNG kennzeichnet Informationen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. 10

11 HINWEIS Ein HINWEIS bietet Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. Ausdruck Fett und kursiv formatierte Ausdrücke, weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder seiner Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. 11

12 Digitale HD-Rekorder M-DMS 12

13 2 Sicherheitshinweise Benutzen Sie dieses Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Lassen Sie Störungen oder Beschädigungen umgehend beseitigen! Fachpersonal einsetzen Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration des Geräts darf nur von geschultem und autorisiertem Fachpersonal (Errichter) durchgeführt werden. Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, gilt dies auch für Wartung, Prüfung und Reparatur. Dokumente lesen und beachten Lesen Sie die mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen. Vorschriften Überwachungsanlagen Die Nutzung von Video- bzw. Audioüberwachungsanlagen ist in den meisten Ländern streng reglementiert. Informieren Sie sich daher vor dem Einsatz des Geräts über die im Einzelfall geltenden Gesetze und Verordnungen. Stellen Sie deren Einhaltung sicher und beachten Sie auch die Vorschriften bezüglich Daten-, Arbeitsund Umweltschutz. Vorschriften Datenschutz Dieses Gerät kann Daten speichern, die dem Datenschutz unterliegen. Die Erhebung, Speicherung, Verarbeitung oder Weitergabe der Daten kann unzulässig sein und rechtliche Folgen haben. Informieren Sie sich daher vor dem Einsatz des Geräts über die im Einzelfall geltenden Datenschutzgesetze und -verordnungen. Stellen Sie deren Einhaltung sicher. Keine Veränderungen vornehmen Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät (weder Software noch Hardware) ohne Rücksprache mit Dallmeier electronic vor. Unsachgemäße Veränderungen können zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Dallmeier electronic übernimmt keine Haftung für Schäden aus unerlaubter oder nicht sachgerechter Veränderung des Geräts. 13

14 Digitale HD-Rekorder M-DMS Schutz vor Kondenswasser Wird das Gerät von einer kalten in einen warme Umgebung gebracht, kann sich im Inneren des Geräts Kondenswasser bilden. Dies kann zu einem Kurzschluss und damit zur Beschädigung des Systems führen. Warten Sie vor der Inbetriebnahme bis das Gerät Raumtemperatur angenommen hat (bis zu 8 Stunden). Nennspannung einhalten Durch das Anlegen einer falschen Spannung kann das Gerät beschädigt oder zerstört werden. Die Netzspannung muss stets mit der Nennspannung des Geräts übereinstimmen. Die Nennspannung ist auf dem Typenschild des Geräts angegeben. Kenndaten beachten Die Lebensdauer des Geräts kann durch ungeeignete Umgebungsbedingungen und falsche Aufstellung (v. a. zu hohe Umgebungstemperatur und unzureichende Lüftung) vermindert werden. Achten Sie auf die Einhaltung der angegebenen Betriebsbedingungen (siehe technische Daten), Anforderungen an den Aufstellort und (gegebenenfalls) Vorschriften zur Wartung. Erweiterungskomponenten / Peripherie Verwenden Sie nur Erweiterungskomponenten die den technischen Daten des Geräts entsprechen. Nicht geeignete Peripherie kann zur Verletzung lokaler Gesetze bzw. Vorschriften und zur Beschädigung des Geräts führen. Des Weiteren führt der Einsatz von Peripherie die nicht von Dallmeier electronic geprüft und freigegeben ist zum Verlust der Gewährleistung. Fragen Sie im Zweifelsfall beim zuständigen Vertriebspartner nach. Im Betrieb nicht bewegen Bei starken Erschütterungen kann das Gerät (v. a. HDD) beschädigt werden. Es darf daher im Betrieb nicht gestoßen oder ruckartig bewegt werden. Leiten Sie gegebenenfalls das Reinigungspersonal entsprechend an! Gerät nicht öffnen Öffnen sie das Gehäuse des Geräts nicht. Im Gerät sind keine Bauteile, die vom Benutzer gewartet werden müssen. Die Prüfung, Wartung und Reparatur bei geöffnetem Gehäuse darf nur von geschultem und autorisiertem Fachpersonal (Errichter) ausgeführt werden. 14

15 Eindringen von Fremdkörpern und Flüssigkeiten Es dürfen keine Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Sollte dieser Fall eintreten, trennen Sie das Gerät sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Maßnahmen bei Beschädigungen und Brandgeruch Wenn Sie bei einem Gerät Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Entsorgung Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Entfernen sie alle angeschlossenen Geräte und Systemkomponenten. Geben Sie das Gerät an Ihren zuständigen Vertriebspartner zurück. 15

16 Digitale HD-Rekorder M-DMS 16

17 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Lieferumfang Im Standard-Lieferumfang ist enthalten: 1 x HD-Rekorder 1 x USB-Maus 1 x Netzteil AC/DC 1 x 9-polige D-SUB Buchse 1 x 24-polige Weidmüller-Stiftleiste 1 x Bedienungsanleitung Bei M-DMS 4 A und P zusätzlich: 2 x Satz HDD-Schlüssel (je 3 Stück) 4 x Ersatzschraube Feingewinde 1 x Schraubendreher Bei M-DMS 4 A zusätzlich: 1 x Mobilhalterung Der Lieferumfang kann je nach gewählter Ausstattung (Zubehör) variieren. Beachten Sie, dass verschiedene Funktionen des Gerätes eine kostenpflichtige Freischaltung erfordern. Der Funktionsumfang ist von der bestellten Variante abhängig, nicht vom Inhalt der Dokumentation. 3.2 Transport und Verpackung Bewahren Sie die Originalverpackung für den späteren Transport auf. Dallmeier electronic übernimmt keine Verantwortung für Schäden durch unsachgemäßen Transport. Der Versand sollte nur in der Originalverpackung erfolgen. Falls die Originalverpackung nicht mehr zur Verfügung steht, achten Sie auf eine Verpackung, die ausreichend Schutz vor Beschädigungen, Nässe, Hitze und Kälte bietet. 17

18 Digitale HD-Rekorder M-DMS 3.3 Gewährleistung Die Gewährleistung beträgt 24 Monate. Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 18

19 4 Aufstellung und Montage Für den M-DMS stehen 5 Montage-Optionen zur Verfügung: Freies Aufstellen des Systems Einbau in Universalhalter Einbau in 19 Gerätehalter (1 Gerät) Einbau in 19 Gerätehalter (2 Geräte) Einbau in Mobilhalterung 4.1 Anforderungen an den Aufstellungsort Datenschutz beachten Das System speichert personenbezogene Informationen, die dem Datenschutz unterliegen. Installieren Sie daher das System (einschließlich Monitor, Maus, Tastatur, usw.) in einem abschließbaren Raum, der nur berechtigten Personen zugänglich ist. Umgebungsbedingungen berücksichtigen Am Aufstellungsort müssen die vorgeschriebenen Umgebungsbedingungen eingehalten werden, siehe Technische Daten. Insbesondere kann Überhitzung zur Zerstörung des Geräts führen. Die Umgebungstemperatur darf während des Betriebs 40 C nicht übersteigen. Be- und Entlüftungsöffnungen des Geräts dürfen nicht abgedeckt werden. Die Lebensdauer des M-DMS ist abhängig von der Umgebungstemperatur des Aufstellungsortes. Stellen Sie stets eine gute Belüftung sicher. Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze des M-DMS mindestens 10 cm Abstand zu anderen Gegenständen oder zur Schrankwand haben. Netzspannung Überprüfen Sie die Netzspannung am Aufstellungsort vor Anschluss und Inbetriebnahme. Die Netzspannung muss mit der Nennspannung des M-DMS bzw. des mitgelieferten Netzteils übereinstimmen. Der M-DMS und die Systemkomponenten dürfen niemals mit einer anderen Spannung als der angegebenen Nennspannung betrieben werden. Andernfalls kann der M-DMS zerstört werden. 19

20 Digitale HD-Rekorder M-DMS Netzanschluss Schließen Sie den M-DMS nur an einer frei zugänglichen und geerdeten Schutzkontakt-Steckdose der Hausinstallation an. Empfehlung: Betreiben Sie den M-DMS an einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage (USV). Verwenden Sie für alle zur Anlage gehörenden Geräte die mitgelieferten geprüften Netzleitungen bzw. Netzteile. 4.2 System frei aufstellen Die einfachste Form der Montage ist das freie Aufstellen des Systems ohne weitere mechanische Befestigung. Alle Anschlüsse für Kameras, Monitor, Maus und möglichen externen Komponenten sind jedoch frei zugänglich. HINWEIS Um möglichen Manipulationen vorzubeugen, sollte diese Form der Montage nur in abgesicherten Räumlichkeiten erfolgen. Der Zugang zu diesen Räumlichkeiten und zum System sollte nur ausgewähltem Personal ermöglicht werden. 4.3 Montage mit Universalhalter Für Unterbau- oder Deckenmontage benötigen Sie den optional erhältlichen Universalhalter. Der Universalhalter verhindert außerdem eine einfache Demontage des Systems und bietet damit zusätzliche Sicherheit. A Abb. 4-1 B 20

21 Montieren Sie zunächst den Universalhalter an der Stelle, an der Sie Ihr System unterbringen möchten. An den oberen Laschen befinden sich jeweils drei Öffnungen für die Befestigung (A). Erst wenn der Universalhalter sicher befestigt ist, schieben Sie Ihr System in den Halter und befestigen es auf der linken und rechten Seite mit jeweils 2 Schrauben an den vorgesehenen Gewindebuchsen (B). Sollten auf Grund der Platzierung die Anschlüsse des M-DMS schlecht oder nicht mehr erreichbar sein, schließen Sie erst alle Kabel an Ihr System an und schieben Sie dann den M-DMS in den Universalhalter. Abb Montage im 19 Zoll Rack Für die Montage in einem 19 -Rack stehen Ihnen zwei Montage- Kits als Option zur Verfügung: Montage-Kit für ein System Montage-Kit für zwei Systeme Montage-Kit für ein einzelnes System Für den Einbau werden zwei Höheneinheiten benötigt. Abb

22 Digitale HD-Rekorder M-DMS Befestigen Sie zunächst die beiden 19 -Halterungen am M-DMS. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Halterung und deren Befestigung. Abb Montage-Kit für 2 Systeme Das optional erhältliche 19 Montage-Kit für zwei M-DMS erlaubt den Einbau von zwei M-DMS (nebeneinander) in einen 19 Geräteschrank. Für den Einbau werden zwei Höheneinheiten benötigt. Abb. 4-5 Befestigen Sie zunächst die beiden 19 -Halterungen an den Systemen. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Halterung und deren Befestigung für das linke System im Rack. 22

23 Abb. 4-6 Befestigen Sie die zweite Halterung analog an der rechten Seite des zweiten M-DMS. Stellen Sie nun beide Systeme nebeneinander und verbinden Sie die Systeme mit den beiden Verbindungslaschen oben und unten. Abb. 4-7 C Zur Verbesserung der Stabilität sollten die beiden Systeme noch auf der Rückseite verbunden werden. Verwenden Sie hierzu die Bohrungen (C) an der Seitenwand des Gehäuses. Abb

24 Digitale HD-Rekorder M-DMS 4.5 Montage mit Mobilhalterung Für den mobilen Einsatz, z. B. in Fahrzeugen, ist eine besondere Halterung mit gedämpfter Aufhängung erforderlich. Die Mobilhalterung ist im Lieferumfang des M-DMS 4 A enthalten. M-DMS Halterung Befestigungsplatte Entriegelung Abb. 4-9 Die Mobilhalterung erlaubt sowohl eine hängende als auch eine stehende Montage: Hängende Montage Stehende Montage Abb In beiden Fällen kann das System zur Befestigungsplatte hin um ca. 5 und in entgegengesetzter Richtung um ca. 10 geneigt werden. 24

25 Abmessungen 259 mm 250 mm Abb mm 88 mm 103,1 mm Abb mm 25

26 Digitale HD-Rekorder M-DMS Montageteile Abb

27 Die Befestigungsplatte (1) wird mit 4 Schrauben an dem Ort Ihrer Wahl angebracht. An dieser Befestigungsplatte wird das System mit der Halterung eingehängt und durch die seitlichen Laschen (Ver- und Entriegelung) gesichert. HINWEIS Vergewissern Sie sich vor der Montage der Befestigungsplatte, ob nach dem Einschub der Halterung (2) genügend Platz für das System inkl. Kabel ist. Montage der Halterung 1 Stecken Sie die Gummi-Unterlegscheibe (5) auf den Schwingungsdämpfer (4) und schrauben Sie den Schwingungsdämpfer seitlich per Hand in den M-DMS (3). Insgesamt sind 4 Schwingungsdämpfer am System anzubringen (2 je Seite). 2 Je nach Montageart (hängend oder stehend) setzen Sie die M-DMS Halterung (2) auf das System bzw. das System in die Halterung. 3 Befestigen Sie die M-DMS Halterung mit den Zylinderschrauben (7) und unterlegter Fächerscheibe (6) an den Schwingungsdämpfern. Die Schrauben noch nicht fest anziehen. 4 Schieben Sie die M-DMS Halterung zurück und bringen Sie das System in die gewünschte Schräglage. Zur Arretierung schieben Sie die M-DMS Halterung wieder nach vorne. 5 Ziehen Sie die Zylinderschrauben (7) fest an. 6 Setzen Sie Ihr System mit der Halterung in die Befestigungsplatte (1) und schieben Sie die M-DMS Halterung soweit zurück, bis die seitliche Entriegelung (siehe Abb. 4-9) einrastet. M-DMS mit Halterung von Befestigungsplatte lösen Drücken Sie die Laschen der Entriegelung (siehe Abb. 4-9) beidseitig nach innen und ziehen Sie die gesamte Einheit heraus. 27

28 Digitale HD-Rekorder M-DMS 4.6 Demontage ACHTUNG Auslösung von Fehlalarmen bei falscher Demontage! Stellen Sie sicher, dass der M-DMS heruntergefahren ist. Stellen Sie sicher, dass kein Fehlalarm ausgelöst werden kann. Gehen Sie bei der Demontage in umgekehrter Reihenfolge zur Montage vor. 28

29 5 Anschluss WARNUNG Lebensgefahr durch Stromschlag bei Blitzeinschlag. Datenübertragungs- und Videoleitungen dürfen während eines Gewitters weder angeschlossen noch entfernt werden. 5.1 Anschlussbelegung M-DMS C1 C2 C3 C4 M Abb M-DMS 4 A / P 1 2 C1 C2 C3 C4 M Abb

30 Digitale HD-Rekorder M-DMS 1 Videoeingänge Die 4 Videoeingänge des M-DMS sind als BNC-Buchsen C1 bis C4 ausgeführt. Die Terminierung der Videoeingänge kann einzeln über die Software ein- und ausgeschaltet werden. Eine Signaldurchschleifung kann über einen BNC-Verteiler (T-Stück) realisiert werden. 2 Videoausgang Der BNC-Videoausgang M dient zum Anschluss eines FBAS- Monitors. An einem FBAS-Monitor kann keine grafische Benutzeroberfläche eingeblendet werden. Dieser Ausgang ist für einen reinen Kontrollmonitor gedacht. 3 Netzteilbuchse Buchse zum Anschluss des Netzteils, 12 V/DC. 4 Buchse für PS/2 Maus Buchse zum Anschluss einer PS/2 Maus. In der aktuellen Version nicht aktiviert. 5 Buchse für PS/2 Tastatur Buchse zum Anschluss einer PS/2 Tastatur für den Servicefall. 6 Netzwerkanschluss RJ45 Buchse zum Anschluss eines Kabels für das Ethernet mit 10/ 100 Mbit LAN. 7 2 x USB Anschluss Ein USB Port dient zum Anschluss der mitgelieferten USB Maus. Der zweite Port steht für den Anschluss externer Geräte bereit. 8 Serielle Schnittstelle COM1 Die serielle Schnittstelle COM1 erlaubt den Anschluss verschiedener externer Geräte, z. B. Funkuhr, Modem, Datenschnittstelle DNI (Dallmeier Network Interface). 9 Parallele Schnittstelle Die parallele Schnittstelle LPT1 wird zum Anschluss eines Druckers verwendet. 30

31 10 VGA-Anschluss Anschluss für einen VGA-Monitor. Mit diesem kann, im Gegensatz zu einem FBAS Monitor, die grafische Benutzeroberfläche dargestellt werden. 11 Firewire Anschluss (nur bei M-DMS 4 und M-DMS 4 Bank) An die Buchse für Firewire IEEE 1394 können externe Geräte wie z. B. eine Festplatte angeschlossen werden. 12 Audio Aus- und Eingänge Lautsprecher Mikrofon in (nur bei M-DMS 4 A und P) Line in Die Audio Aus- und Eingänge sind in der aktuellen Version nicht aktiviert. 13 Serielle Schnittstelle COM2 (nur bei M-DMS 4 und M-DMS 4 Bank) Die seriellen Schnittstelle COM2 erlaubt den Anschluss verschiedener externer Geräte, z. B. Funkuhr, Modem, Datenschnittstelle DNI (Dallmeier Network Interface). 14 Kontakt In / Out Für die kontaktgesteuerte Aufnahme und die Relaissteuerung steht eine 24 polige Anschlussklemme zur Verfügung. 15 LAN Ports (nur bei M-DMS 4 A und P) Die beiden LAN Ports sind nicht aktiviert. 31

32 Digitale HD-Rekorder M-DMS 5.2 Anschluss - VGA / FBAS Ihr System bietet Ihnen zwei Möglichkeiten zum Anschluss eines Monitors. M-DMS 4 FBAS - M USB-Maus VGA - SCD 25 M-DMS 4 A / P FBAS - M Abb. 5-3 USB-Maus VGA - SCD 25 Die Maus schließen Sie an einen der USB-Ports an. Der VGA-Monitor wird mit dem Anschluss VGA - SCD 25 des Systems verbunden. HINWEIS Als Kontrollmonitor kann ein FBAS-Monitor an den Videoausgang M angeschlossen werden. Einstellmenüs und Splitdarstellung sind jedoch nur auf dem VGA-Monitor (VGA - SCD 25) zu sehen. Auf dem Kontrollmonitor am Anschluss M werden nur die Bilder der Kameras angezeigt, die Sie im Menü Sequenzer unter Setup > System > Anzeige > Sequenzer im Feld Anzeigesequenz eingetragen haben. 32

33 5.3 Kontakt IN / OUT Alle Systeme besitzen eine 24-polige Weidmüller-Stiftleiste für kamerabezogene und globale Eingangskontakte sowie für relaisgesteuerte Ausgangskontakte. Abb Pin 1, 2 Ground Pin 3 Relais 1A Pin 5 Relais 1B Pin 7 Relais 2A Pin 9 Relais 2B Pin 11 Relais 3A Pin 13 Relais 3B Pin 15 Relais 4A Pin 17 Relais 4B Pin 19 Relais 5A Pin 21 Relais 5B Pin 4 Cam Alarm 1 Pin 6 Cam Alarm 2 Pin 8 Cam Alarm 3 Pin 10 Cam Alarm 4 Pin 12 Global Alarm 1 (G1) Pin 14 Global Alarm 2 (G2) Pin 16 Global Alarm 3 (G3) Pin 18 Global Alarm 4 (G4) Pin 20 Global Alarm 5 (G5) Pin 22 Global Alarm 6 (G6) Pin 23, 24 Ground Die beiden äußeren Kontakte (Pin 1 und 2 bzw. 23 und 24) sind mit Masse verbunden. Für alle Kontakteingänge gelten folgende Spezifikationen: Störimpulse < 10 ms werden herausgefiltert Kontakteingang muss bei 1 ma für Low-Pegel < 1 V sein VdS fordert für Alarmmeldeanlagen mind. 200 ms Kontaktdauer 33

34 Digitale HD-Rekorder M-DMS Kamerabezogene Eingangskontakte Mit den kamerabezogenen Eingangskontakten können Aufzeichnungen gestartet oder gestoppt werden. Welche Funktion ein Kontakt bewirkt, wird für die kamerabezogenen Kontakte im Dialog Kameraeinstellungen (siehe Kap. Kameraeinstellungen / Kontaktaufnahmeart) festgelegt. Pin 4 Cam Alarm 1 Pin 6 Cam Alarm 2 Pin 8 Cam Alarm 3 Pin 10 Cam Alarm 4 Abb Globale Kontakte Funktionen der globalen Kontakte beziehen sich auf das System und nicht auf bestimmte Kameras. Die Funktionen der einzelnen Kontakte werden im Dialog Schnittstellen Ein-/Ausgabe > Kontakt IN festgelegt. Pin 12 Pin 14 Pin 16 Pin 18 Pin 20 Pin 22 Global Alarm 1 (G1) Global Alarm 2 (G2) Global Alarm 3 (G3) Global Alarm 4 (G4) Global Alarm 5 (G5) Global Alarm 6 (G6) Abb. 5-6 Die Kontakt-PINs für Global Alarm werden im Dialog Kontakt IN mit G1 bis G6 bezeichnet. Dabei ist G1 dem Pin 12, G2 dem Pin 14 usw. zugeordnet (siehe obige Tabelle). 34

35 5.3.3 Relais-Kontakte (Kontakt OUT) Bei allen Relaiskontakten handelt es sich um potentialfreie Kontakte. Bei aktiver Funktion werden die beiden zugeordneten Kontakte verbunden (Schließer). Einzige Ausnahme sind Pin 11 und 13 für Error. Diese beiden Kontakte sind im Normalbetrieb verbunden. Bei Fehlermeldung werden die beiden Kontakte getrennt (Öffner). PIN Funktion Relais Nr. Kontaktart Alarm 1 Schließer No Action 2 Schließer Error (Ausfall von Strom, 3 Öffner Kamera oder Festplatte) No Action 4 Schließer Overflow 5 Schließer Die eingetragenen Funktionen entsprechen der Grundeinstellung des M-DMS ab Werk. Änderungen ergeben sich durch Einstellungen im Dialog Schnittstellen - Relais OUT. Spezifikation der Ausgangsrelais DC 24 V; höhere Spannungen nur über ein externes Relais schaltbar. AC 24 Veff; höhere Spannungen nur über ein externes Relais schaltbar. AC und DC 0,5 A maximale Strombelastung; höhere Ströme nur über ein externes Relais schaltbar. Spannungsgrenzen ergeben sich aus Isolationsabständen und der Schutzabschaltung. Schaltgeschwindigkeit der Ausgangsrelais bei 200 ms oder langsamer (VdS); muss durch Software reduziert werden, da ca. 100 ms möglich. 35

36 Digitale HD-Rekorder M-DMS 5.4 Wechselfestplatte Die Rekorder M-DMS 4 A und P zeichnen die Bilder sowohl auf der fest eingebauten (internen) Festplatte als auch auf der Wechselfestplatte auf. Dabei kann die Wechselfestplatte im laufenden Betrieb entnommen werden, während auf der internen HDD weiterhin aufgezeichnet wird Wechselfestplatte tauschen Die Vorgehensweise zum Ein- und Ausbau bzw. Tausch der Wechselfestplatten ist im Handbuch Benutzer beschrieben. HINWEIS Die Aufzeichnung auf der Wechselfestplatte erfolgt im RAW-Format. Wird diese zur Auswer-tung an einen Windows-PC angeschlossen, zeigt der Dateiexplorer weder die Festplatte noch Spuren oder Bilder an. Die Auswertung kann nur mit PView (Aufschalten/ Rohdatenmedium) vorgenommen werden. ACHTUNG Nach dem Anschluss der Wechselfestplatte an einen Windows-PC bietet das Betriebsystem unter Umständen die Initialisierung der Wechselfestplatte an. Dabei werden die Daten (Bilder) der Wechselfestplatte unwiederbringlich gelöscht. Führen Sie die Initialisierung keinesfalls durch! Beim erstmaligen Einbau einer neuen Wechselfestplatte kann entsprechend verfahren werden. Auch hierbei startet die Erkennung der Wechselfestplatte automatisch. Der Vorgang wird durch die Ausgabe eines akustischen Signals (Systemlautsprecher, ca. 1 Sekunde) angezeigt. Die Erkennung und Einbindung der Wechselfestplatte kann bis zu ca. 20 Sekunden dauern. Dabei kann für ca. 5 Sekunden weder auf die interne noch auf die Wechselfestplatte aufgezeichnet werden. 36

37 Diese Zeitspanne wird durch permanentes Leuchten der LED des Wechselrahmens angezeigt. Die Aufnahme auf die Wechselfestplatte startet automatisch. Dies wird durch Blinken der LED des Wechselrahmens angezeigt. Abb. 5-7 ACHTUNG Nicht alle 2,5 Festplatten sind mit dem M-DMS 4 A / P kompatibel. Unter Umständen erfolgt keine Aufnahme. Die Inkompatibilität kann nicht durch einen Warndialog angezeigt werden. Verwenden Sie ausschließlich von Dallmeier electronic freigegebene Festplatten Nummer für Rekorder einstellen Die Rahmen der Wechselfestplatten des M-DMS 4 A / P verfügen über ein Display. Neben der LED zur Anzeige der Festplattenaktivität kann hier eine Zahl von 0 3 eingestellt werden. Diese kann zur Kennzeichnung der M-DMS verwendet werden. Verwenden Sie den mitgelieferten Schraubendreher. Stellen Sie die gewünschte Zahl durch Drehen im Uhrzeigersinn ein. Abb. 5-8 HINWEIS Die eingestellte Zahl dient lediglich zur individuellen Kennzeichnung des Rekorders und hat keinerlei Auswirkung auf die Funktion oder auf anschließbare Wechselfestplatten. 37

38 Digitale HD-Rekorder M-DMS 38

39 6 Grundlegende Einstellungen Bevor Sie an Ihrem M-DMS detaillierte Einstellungen vornehmen, sollten Sie die folgenden Einstellungen vornehmen: Landessprache wählen Systemparameter auswählen Datum und Uhrzeit einstellen Nachdem Sie alle Komponenten oder mindest eine Kamera an Videoeingang 1 und den VGA-Monitor an SCD 25 angeschlossen haben, können Sie Ihr System einschalten. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Bedienung mit einer USB-Maus. Klicken Sie nach dem Start Ihres Systems mit der linken Maustaste. Sie werden aufgefordert, für das Login Ihr Passwort einzugeben. HINWEIS Im Auslieferungszustand sind für die Nutzer-Gruppen Passwörter voreingestellt. Diese müssen aus Sicherheitsgründen geändert werden. Beachten Sie hierzu das Kapitel Benutzerverwaltung. Melden Sie sich als Administrator mit dem voreingestellten Passwort 3 über die virtuelle Tastatur an. Klicken Sie auf die Schaltfläche Setup. Abb. 6-1 In der eingeblendeten Dialog-Auswahl erhalten Sie weitere Auswahlmöglichkeiten für die Einstellung Ihres Systems. 39

40 Digitale HD-Rekorder M-DMS 6.1 Landessprache wählen Je nach Einsatzort kann die Menü- bzw. Dialogsprache des M-DMS an die jeweilige Landessprache angepasst werden. Sie gelangen zu diesem Dialog über: Setup > System > Sprache Klicken Sie auf die gewünschte Sprache, um diese zu markieren. Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klick auf OK. Abb. 6-2 Sprachumstellung Mit Ausnahme der Spurbezeichnungen und der Suchkriterien werden die Dialoge in der gewünschten Landessprache dargestellt. Da die Spurbezeichnungen individuell geändert werden können, sind diese von der allgemeinen Änderung durch die Sprachauswahl ausgenommen (siehe hierzu das Kapitel Spureinstellungen). Damit manuelle Änderungen im Dialog Suchkriterien nicht verloren gehen, wird die Sprachumstellung im Dialog Suchkriterien nicht automatisch vorgenommen. Die Sprachumstellung muss durch Klick auf den Button Standard vorgenommen werden. ACHTUNG Wurden bereits Einträge für Suchkriterien manuell geändert, werden diese bei Klick auf Standard gelöscht. Im Dialog Suchkriterien sind dann nur noch die Standardeinträge vorhanden. 40

41 Übersetzung der Dialoge Damit Sie ohne große Zeitverzögerung ein System mit der neuesten Softwareversion erhalten, sind die Bezeichnungen in den Dialogen nicht immer sofort in allen Sprachen verfügbar. Generell sind sie in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Sollte eine Änderung der Dialoge kurzfristig erforderlich sein, finden Sie evtl. bei einer anderen Landessprache, z. B. französisch, die englische Bezeichnung anstelle der französischen. 6.2 Systemparameter wählen Je nach System, stehen unterschiedliche, anwendungsspezifische Systemparameter zur Verfügung. Die Systemparameter unterscheiden sich in unterschiedlichen, internen Parametereinstellungen. ACHTUNG Bei einer Umstellung der Systemparameter werden alle bis dahin aufgezeichneten Bilder gelöscht. M-DMS 4, M-DMS 4 A und M-DMS 4 P: Systemparameter Tank und Industrie Auswahl der Systemparameter Die Auswahl der Systemparameter erfolgt im Dialog Standard Systemparameter. Sie gelangen zu diesem Dialog über: Setup > System > Systemparameter In der Auswahl zu Systemparameter klicken Sie auf die Schaltfläche Parameter. Im Dialog Standard Systemparameter klicken Sie auf die Systemparameter, die dem Einsatz Ihres M-DMS entsprechen und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klick auf OK. Abb

42 Digitale HD-Rekorder M-DMS M-DMS 4 Bank: Systemparameter Bank Beim System M-DMS Bank steht nur der Systemparameter Bank zur Verfügung. HINWEIS Die Zertifizierung Ihres M-DMS Bank gemäß UVV Kassen gilt ausschließlich für die Parametereinstellung Bank. 6.3 Datum und Uhrzeit einstellen Um Datum und Uhrzeit einzustellen, wählen Sie den Dialog Setup > System > Zeit Abb. 6-4 Der M-DMS enthält eine Echtzeituhr mit einer maximalen Abweichung von 4 Minuten pro Jahr. Mit den Cursortasten können Sie manuell Datum und Uhrzeit einstellen. Im Feld Datumsformat haben Sie die Möglichkeit, das Format für die Datumsanzeige an die landesübliche Form anzupassen. 42

43 6.3.1 Zeitzone einstellen Ab Werk ist die Zeitzone auf Greenwich-Zeit eingestellt. Kommt der M-DMS innerhalb einer anderen Zeitzone zum Einsatz, muss nur die Zeitzone entsprechend eingestellt werden um die korrekte Ortszeit anzuzeigen. HINWEIS Die neue Zeitzone wird nur übernommen, wenn der M-DMS neu gestartet wird. Achten Sie hierzu auf die Einblendungen am Monitor. Wählen Sie die in Frage kommende Zeitzone und markieren Sie diese durch Klick mit der linken Maustaste. Klicken Sie anschließend auf den Button OK. Damit die neue Zeitzone wirksam wird, starten Sie Ihr System erneut durch Klick auf Neu starten Einsatz der Funkuhr Bei Einsatz des Funkuhrmoduls DCF 77 oder des Funkuhrmodells DFM-1-USB ist eine manuelle Einstellung von Datum und Uhrzeit nicht möglich. Achten Sie darauf, dass unter Setup > Schnittstellen > Serielle für die COM-Schnittstelle, an der das Funkuhrmodul DCF 77 angeschlossen ist, im Feld Funktion der Eintrag Funkuhr steht (beachten Sie hierzu das Kap. Serielle Schnittstellen). Abb. 6-5 Der Anschluss des Funkuhrmodells DFM-1-USB erfolgt über die USB- Schnittstelle. Die Aktivierung kann im Dialog Setup > System > Zeit vorgenommen werden. 43

44 Digitale HD-Rekorder M-DMS ACHTUNG Bei den Geräten M-DMS A / P steht nur eine COM- Schnittstelle COM1 zur Verfügung. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, darf bei diesen Geräten nur die COM-Schnittstelle COM1 ausgewählt werden. Funktionsanzeige des Funkuhrmoduls LED leuchtet nur grün oder blinkt nur rot = Kein Empfang. LED leuchtet nur rot, blinkt nicht = DCF 77 ist am falschen COM-Port angeschlossen oder die Funktion RadioClock ist nicht eingestellt. LED blinkt gleichmäßig im Wechsel rot / grün = Empfang ok. Besonderheiten bei der Synchronisation der Uhrzeit Bitte beachten Sie, dass die Uhrzeit nicht, wie bei handelsüblichen Funkuhren, nach einiger Zeit sofort auf den korrekten Wert gesetzt wird. Die Uhrzeit wird beim M-DMS kontinuierlich an den korrekten Wert angenähert, bis die Uhrzeit des M-DMS synchron zum Funksignal ist. Dieser Vorgang kann durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen. Die Dauer ist von der Abweichung der eingestellten Uhrzeit zur Funkzeit abhängig. Begründet ist diese Vorgehensweise durch die ebenfalls zeitabhängigen, internen Programmabläufe des M-DMS. Eine schnelle Änderung der Zeit könnte eine Störung dieser Abläufe und damit eine Fehlfunktion des M-DMS auslösen. Mögliche Probleme und Ursachen bei Datum und Uhrzeit Falsche Uhrzeit wird angezeigt: Überprüfen Sie die Einstellung der Zeitzone. Uhrzeit lässt sich nicht manuell einstellen: Die Funktion für eine serielle Schnittstelle steht auf RadioClock. 44

45 Keine automatische Umstellung von Sommer- auf Winterzeit: Die automatische Umstellung der Zeit erfolgt nur bei Auswahl einer entsprechenden Zeitzone der MET, z. B. Europe/Berlin. Trotz gutem Empfang für DCF 77 keine automatische Zeiteinstellung: Die Abweichung der eingestellten Zeit gegenüber der tatsächlichen Zeit ist zu groß. Stellen Sie in diesem Fall die Uhrzeit zunächst manuell ein. Die eingestellte Zeit darf nicht mehr als 1000 Sekunden von der tatsächlichen Zeit abweichen. Aktivieren Sie dann das Funkuhrmodul Uhrzeit zentral über Netzwerk steuern Sind mehrere M-DMS im Einsatz und diese via LAN verbunden, kann ein M-DMS als Master (Timeserver) für Datum und Uhrzeit eingesetzt werden. Die Einstellung an den anderen Aufzeichnungssystemen ändert sich dann entsprechend der Änderung am Master-M-DMS. Wird der Master-M-DMS mit Funkuhr betrieben, laufen alle angeschlossenen Slave-Rekorder (Clients) entsprechend synchron mit der Funkuhr. M-DMS als Master einstellen Soll Ihr M-DMS als Master verwendet werden, markieren Sie zunächst die Checkbox neben Zeitserver-Modus benutzen als:. Markieren Sie die Funktion Server. Abb

46 Digitale HD-Rekorder M-DMS M-DMS als Client einstellen Soll Ihr M-DMS als Client und damit als Empfänger der Uhrzeit eingestellt werden, markieren Sie zunächst die Checkbox neben Zeitserver-Modus benutzenm als:. Markieren Sie die Funktion Client. Geben Sie über die virtuelle Tastatur die IP-Adresse des als Master eingestellten M-DMS ein. Klicken Sie auf den Button Ping, erfolgt eine Prüfung der Verbindung. Abb

47 7 Sequenzer einstellen Aufgabe des Sequenzers ist es, die Videobilder der angeschlossenen Videokameras im vorgegebenen Zeitabstand der Reihe nach am Monitor einzublenden. Voraussetzung für die Einstellung des Sequenzers ist, dass alle für den Sequenzerbetrieb relevanten Kameras am System angeschlossen sind. HINWEIS Im Livemodus erfolgt die Sequenzerumschaltung auf dem Split, der als Monitorsplit - P belegt ist (siehe Kap. Splitterfunktion). Sie gelangen zu diesem Dialog über: Setup > System > Anzeige > Sequenzer 7.1 Kameras für den Sequenzer auswählen Im Feld Kameras des Sequenzerdialogs finden Sie zunächst alle angeschlossenen Kameras gelb dargestellt. Klicken Sie nun auf die Kameras (Kameranummer), die Sie für die Anzeigesequenz berücksichtigen wollen. Die Reihenfolge ist dabei frei wählbar. A Die ausgewählten Kameras und deren Reihenfolge werden im Feld Anzeigesequenz dargestellt. Klicken Sie auf den Button mit dem Kamerasymbol (A), wird die Liste der aktiven Kameras aktualisiert. Abb

48 Digitale HD-Rekorder M-DMS 7.2 Kameras aus der Anzeigesequenz entfernen Durch Klick auf die entsprechende Kameranummer im Feld Anzeigesequenz wird die Kamera aus der Sequenz entfernt. Befindet sich im Feld Anzeigesequenz keine Kamera, ist der Sequenzer automatisch deaktiviert. Abb Kameras für die Anzeigesequenz sperren In einigen Anwendungsfällen ist es erforderlich, dass bestimmte Kamerabilder nicht in der Anzeigesequenz erscheinen. Abb. 7-3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Kameranummer im Feld Kamera. Ein Schlüsselsymbol wird eingeblendet. Im Sequenzerbetrieb (Livemodus) wird diese Kamera nicht mehr erscheinen. Ein erneuter Klick mit der rechten Maustaste gibt die Kamera für die Anzeige wieder frei. HINWEIS Soll(en) die Kamera(s) auch für die Spurwiedergabe gesperrt werden, empfiehlt sich die Einrichtung einer eigenen Spur für die Aufzeichnung aller gesperrten Kameras. Durch entsprechende Rechtevergabe (siehe Kap. Benutzerverwaltung) kann diese Spur nur von ausgewählten Benutzern eingesehen werden. 48

49 7.4 Umschaltgeschwindigkeit des Sequenzers In welchen Zeitabständen die Videobilder von Kamera zu Kamera wechseln, wird mit der Einstellung Umschaltgeschwindigkeit (sek) festgelegt. Abb. 7-4 Möglich sind Einstellungen von 1 bis 99 sek. Der Wert sollte nicht kleiner als 5 Sekunden gewählt werden, da sonst eine Beurteilung des Bildes kaum möglich ist. HINWEIS Da der Wert konstant für alle Kameras in der Anzeigesequenz gilt, das eine oder andere Videobild jedoch länger betrachtet werden soll, ist folgende Maßnahme sinnvoll: Klicken Sie bei der Auswahl der Kameras für die Anzeigesequenz zweimal (oder auch häufiger) hintereinander auf die betreffende Kamera. In der Anzeigesequenz wird das Bild nun zweimal hintereinander dargestellt. Bei einer Umschaltgeschwindigkeit von 5 Sekunden bleibt dann das betreffende Bild somit 10 Sekunden auf dem Monitor eingeblendet. 7.5 Ereignisaufschaltung aktivieren Soll das Bild einer Kamera ereignisabhängig aufgeschaltet werden, haben Sie im Feld Ereignisaufschaltung die Wahlmöglichkeit zwischen Bewegung und Kontakt. Soll sowohl bei Kontakt als auch bei Motion detection das Bild aufgeschaltet werden, wählen Sie hier Alle. Abb

50 Digitale HD-Rekorder M-DMS Die Dauer der Einblendung ist auf 5 Sek. eingestellt und richtet sich nicht nach der eingestellten Umschaltgeschwindigkeit. Unabhängig vom normalen Sequenzerbetrieb wird immer dann ein Bild aufgeschaltet, wenn der Motion Detector eine Änderung erkennt und / oder ein Kontakt ausgelöst wird. 7.6 Einstellungen für FBAS-Monitor übernehmen Sollen die Einstellungen für den VGA-Ausgang auch für den FBAS- Ausgang M gelten, markeiren Sie das Feld neben Monitor 2 wie Monitor 1. Abb Getrennte Einstellung für den FBAS-Ausgang Sollen für den FBAS-Ausgang M andere Einstellungen gelten, deaktivieren Sie zunächst die Checkbox für Monitor 2 wie Monitor 1. Klicken Sie auf das Register FBAS. Alle Einstellungen die Sie hier vornehmen gelten nur für den FBAS-Ausgang M. 7.8 FBAS-Ausgang für Wiedergabe sperren Sollen während der Wiedergabe von bereits gespeicherten Bildern diese am FBAS- Monitor nicht zu sehen sein, entfernen Sie die Markierung in der Checkbox neben Wiedergabe auf FBAS aktiv. Abb

51 Alle Zugriffe während der Wiedergabefunktion (siehe Kapitel Wiedergabe gespeicherter Bilder) bleiben dem Betrachter des FBAS- Monitors verborgen. Je nach vorheriger Einstellung des Sequenzers, werden am FBAS- Monitor die Livebilder der entsprechenden Kameras jedoch weiterhin aufgeschaltet. Haben Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen, klicken Sie auf den Button OK. 51

52 Digitale HD-Rekorder M-DMS 52

53 8 Kameraeinstellungen Im Dialog Kameraeinstellungen wird festgelegt, auf welcher Spur die Bilder der einzelnen Kameras aufgezeichnet werden. 8.1 Aufzeichnungsspur festlegen Sie gelangen zu diesem Dialog über: Setup > Aufnahme > Kameras B C A Abb. 8-1 HINWEIS Die Einstellung ist bei allen Systemen identisch. Bitte beachten Sie jedoch die unterschiedlichen Spurbezeichnungen bei den Systemparametern (Bank, Tankstelle, Industrie). Sollen die Bilder einer Kamera auf Spur 2 aufgezeichnet werden, klicken Sie auf das Kästchen in der Spalte Spur 2 (B) neben der betreffenden Kamerazeile (A). Ein Kamerasymbol wird eingeblendet. Ein weiterer Klick auf das Kamerasymbol macht die Eingabe wieder rückgängig. Sollen die Bilder einer Kamera auf einer Einzelspur (Spur S ) aufgezeichnet werden, klicken Sie auf das entsprechende Kästchen unter Standard (C). 53

54 Digitale HD-Rekorder M-DMS Auch die Kombination von Spuren ist möglich. So können z. B. die Bilder einer Kamera sowohl auf Spur 1 als auch auf einer Standardspur aufgezeichnet werden. M-DMS 4 A und P Bei diesen Rekordervarianten können die einzelnen Kameras nicht explizit einer Spur auf der Wechselfestplatte zugewiesen werden. Hier werden die Spuren automatisch und proportional zu den Spuren der internen Festplatte angelegt. Die im Dialog Kameraeinstellungen vorgenommenen Einstellungen gelten daher entsprechend. Wird eine Kamera hier einer Spur zugeordnet, werden die Bilder der Kamera auch auf der Wechselfestplatte in der entsprechenden Spur aufgezeichnet Vorschaubild einblenden Wurden noch keine eindeutigen Kamerabezeichnungen eingegeben (siehe Kap. Kameranamen ändern), können Sie über ein Vorschaubild visuell kontrollieren, um welche Kamera es sich bei Ihrer Einstellung handelt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche mit der betreffenden Kamerabezeichnung. Abb. 8-2 Abb. 8-3 Bei dem Vorschaubild handelt es sich nicht um ein Livebild, sondern um eine Momentaufnahme der betreffenden Kamera. 54

55 8.1.2 Spureigenschaften Auf den Spuren 1 bis 3 - allgemeine Bezeichnung A, B, und C - kann jeweils im Ring aufgezeichnet werden. Die Anzahl der Bilder je Spur kann frei gewählt werden (siehe Kap. Spureinstellungen) und bestimmt die Aufzeichnungsdauer auf dieser Spur. Auch die Standardspur - allgemeine Bezeichnung S - ist ein Ringspeicher, doch im Gegensatz zu den anderen Spuren wird jeder entsprechend markierten Kamera eine eigene Standardspur zugewiesen. Diese Methode ermöglicht die sog. Einzelspursicherung (siehe hierzu auch Sichern und Event). Nachdem Sie festgelegt haben, auf welcher Spur die einzelnen Kamerabilder aufgezeichnet werden sollen, erfolgt die Feineinstellung für die Aufzeichnung in einem Untermenü. Um in dieses Untermenü zu gelangen gehen Sie mit dem Cursor auf die gewünschte Spurbezeichnung im Dialog Kameraeinstellungen und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Kamerasymbol. Abb. 8-4 Abb

56 Digitale HD-Rekorder M-DMS 8.2 Kameraeinstellungen Für alle Kameras können im Untermenü folgende Einstellungen vorgenommen werden: Aufnahmeart: Permanent, Bildvergleich und Kontakt Empfindlichkeit (Bildvergleich) Aufnahmeintervall normal (Sek.) Kamera Timer verwenden Aufnahmeintervall Alarm (Sek.) Datenbank verwenden Anzahl der Bilder für Voralarm Optionen Aufnahme Aufnahmeintervall Voralarm (Sek.) Kontaktaufnahmezeit (Sek.) Nachlaufzeit ( Sek.) Aufnahmearten Einstellung, ob permanent, nach Bildvergleich oder über Kontakt aufgezeichnet werden soll. Permanent = ständige Aufzeichnung Bildvergleich = Aufzeichnung bei Veränderung im Bild Kontakt = Aufzeichnung ab Kontaktauslösung (kamerabezogene Kontakte) Die Aufnahmeart wird im Dialog Kameraeinstellungen durch farblich hinterlegte Kamerasymbole gekennzeichnet. Grün = Aufnahme nach Bildvergleich Gelb = Aufnahme nach Kontakt Rot = permanente Aufzeichnung ACHTUNG UVV Kassen - Systemparameter Bank! Bei Systemparameter Bank wird die Standardspur als Überfallspur bezeichnet (siehe auch Kap. Spureinstellungen). Gemäß UVV Kassen muss die Aufzeichnung auf der Überfallspur permanent erfolgen. 56

57 Falls gewünscht, aktivieren Sie die Checkbox Kamera Timer verwenden, um kamerabezogene Aufnahmezeiten festzulegen. Klicken Sie auf Kamera Timer. Der Dialog zur Einstellung der Aufnahmezeiten wird angezeigt (siehe Kap. Kamera Timer einstellen) Bildvergleich / Empfindlichkeit Wurde im Feld Aufnahmeart der Modus Bildvergleich gewählt, kann hier die Empfindlichkeit des Bildvergleichs eingestellt werden. Die Empfindlichkeit kann in 5 Stufen gewählt werden. Sehr empfindlich Empfindlich Normal Unempfindlich Sehr unempfindlich Flächen Aktive und inaktive Flächen für den Bildvergleich legen Sie im Dialog Flächen für Kamera # fest (siehe Kap. Flächen einstellen). Klicken Sie auf Flächen, um den Dialog zu öffnen Aufnahmeoptionen Entscheiden Sie sich bei der Aufnahmeart für Kontakt, müssen Sie im Feld Optionen Aufnahme das Aufnahmeverhalten bei kontaktgesteuerter Aufzeichnung einstellen. Diese Kontaktsteuerung ist dabei immer kamerabezogen. Beispiel: Eine Kamera ist auf eine Tür gerichtet. Ein Türkontakt löst für diese Kamera eine bestimmte Aktion am Rekorder aus. Folgende Aufnahmeoptionen können gewählt werden: Aufnahmeoptionen normal Einzelbild normal Sequenzer Start Ein betätigter Kontakt löst einmal eine Aufnahme aus. Sollen pro Auslösung mehrere Bilder aufgezeichnet werden, muss der mode timer gewählt werden. Wird ein Kontakt ausgelöst und gehalten, startet die Aufnahme. Wird der Kontakt wieder gelöst, stoppt die Aufzeichnung. Ein betätigter Kontakt startet die Aufnahme. Die Aufnahme wird gestoppt, wenn der Kontakt Reset betätigt wird. 57

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