MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Prävention - Heilung - Rehabilitation. MARKUS LANZ u. ROSI GOLLMANN Unterwegs in Indien - TV-Tipp:

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1 NR. 04/12 November 2012 G HILFE ZUR SELBSTHILFE IN INDIEN UND BANGLADESCH MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Prävention - Heilung - Rehabilitation MARKUS LANZ u. ROSI GOLLMANN Unterwegs in Indien - TV-Tipp: , 23:45 Uhr im ZDF WEIHNACHTEN: GLÜCK TEILEN Wertscheine und Kalender schenken Hoffnung

2 NEUIGKEITEN Incredible India Eindrücke einer außergewöhnlichen Indienreise Deutsch-Indische Begegnungen Schule anstatt Steine schleppen Wer das Werbeschlagwort vom Incredible India hört, mag an das sagenhafte Taj Mahal oder an Felsengräber, Tempel und andere Kulturdenkmäler in malerischer Landschaft denken. Oder er denkt an Wellness, Ayurveda, Traumhotels und Tier-Sensationen. Allenfalls wird die indische Kultur als exotisch-interessant wahrgenommen. Aber wie und wo wohnen die Menschen in Indien wirklich, was und wie arbeiten sie; haben sie überhaupt Arbeit und Einkommen? Solche Fragen bleiben dem Durchschnittstouristen unbeantwortet. Ganz anders sind die Ergebnisse bei der jetzt von der Andheri-Hilfe durchgeführten Projektreise vorwiegend in den Süden Indiens, nach Chennai, Bhubaneshwar, Keonjahr, Hyderabad und in umliegende Dörfer. Da war ein anderes incredible India zu erleben: Unglaublich die Armut eines Großteils der Bevölkerung, unglaublich die menschenunwürdigen Behausungen in den Slums, unglaublich der tagtägliche Überlebenskampf der Pavement Dwellers auf den Bürgersteigen der Millionenstädte, unglaublich die Zahl der Straßenkinder und der aus ihrem ursprünglichen Lebensraum vertriebenen Urbevölkerung, unglaublich die schlimmen hygienischen und medizinischen Zustände. Das alles war für uns Besucher unerträglich, schockierte, beschämte und trieb uns mehr als einmal die Tränen in die Augen. Aber wir erlebten auch eine Seite Indiens, die Hoffnung macht: Da waren die begeisterten Schulkinder aus den Slums, die in Kinderparlamenten über ihre Rechte aufgeklärt werden. Da durften wir die Dorfbevölkerung erleben, die in all ihrer Armut nun ihre Rechte einfordert. Wir fanden Projekte in den Slums mit zahlreichen Frauen-Selbsthilfe-Gruppen, in denen starke Persönlichkeiten einen wirtschaftlichen Neuanfang für ihre Familien wagen. Wir trafen auf indische Sozialarbeiter, die trotz Gefängnisandrohungen engagiert und energisch zielstrebig ihre Arbeit in den Dörfern der Adivasi (Ureinwohner Indiens) fortsetzen. Wir sahen das fröhliche Lachen in den Gesichtern und den Stolz über erreichte Ziele bei den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die eine Schul- oder Ausbildung mitmachen können. Dank der Gewissheit, dass die Andheri-Hilfe den engagierten Einsatz indischer Organisationen ermöglicht und Hilfe zur Selbsthilfe gewährleistet, und dank der Fröhlichkeit der Inder sind wir trotz allem bereichert und motiviert nach Hause gefahren - incredible India... Georg Fischer Pavement Dwellers: ein Leben am Straßenrand Helfen Sie uns, Druck- und Portokosten zu sparen! Wenn Sie in Zukunft das Andheri- Forum per statt per Post wünschen und hin und wieder aktuelle Infos, senden Sie eine kurze Mail an forum@andheri-hilfe.de. Foto Titelseite: Hörgeschädigter Junge in unserem Projekt in Madurai, Tamil Nadu. Fotografiert von Roger Richter. TV-Tipp Zu Beginn des Jahres war Rosi Gollmann gemeinsam mit Markus Lanz in Indien unterwegs. Die Dokumentation Indiens ungewollte Töchter präsentiert das ZDF am um 23:45 Uhr. Bereits ab 22:45 Uhr ist Rosi Gollmann zu Gast in der Talkshow Markus Lanz. Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Homepage www. andheri-hilfe.de. U.a. finden Sie hier die Termine zu Lesungen aus der Autobiographie von Rosi Gollmann und die Liste der Andheri-Weihnachtsbasare.

3 Liebe Mitglieder und Freunde, dieses FORUM, mit welchem wir Sie in die Adventszeit hinein begleiten möchten, widmen wir in besonderer Weise Menschen, die bei Krankheit ohne Hilfe sind oder die mit einer Behinderung leben müssen. Meine Gedanken wandern in die abgelegenen Dörfer in Indien und Bangladesch. Hier erlebe ich immer wieder die Sorgen der Frauen um ihre kranken Kinder und ihre Ängste in der Schwangerschaft: Wer wird mir bei der Geburt zur Seite stehen? Was, wenn es Komplikationen gibt? Und die wichtige Frage, die wohl alle werdenden Eltern überall auf der Welt beschäftigt: Wird mein Kind gesund sein? Wie groß sind Enttäuschung und Angst, wenn das Kind mit einer Behinderung zur Welt kommt oder sich im Laufe der ersten Lebensjahre zeigt, dass es sich nicht so entwickelt, wie andere Kinder. Hier in Deutschland folgt ein Marathon von Diagnose, Behandlung und Therapie. Das macht nicht alles einfacher, aber es gibt die Zuversicht, dass alles Menschenmögliche getan wird für dieses Kind. Anders in armen Familien in Indien oder in Bangladesch: Wie oft werden Kinder mit Behinderungen aus Aberglaube versteckt. Und wie oft werden HIV-infizierte und AIDS-kranke Kinder und Frauen von der eigenen Familie wie Aussätzige behandelt und verstoßen. Wie dankbar bin ich, dass wir gemeinsam mit unseren engagierten Partnern etwas verändern können, dass wir Kranken und Menschen mit Behinderungen nicht nur medizinische Hilfe ermöglichen, sondern ihnen zu ihren Rechten verhelfen, zu einem Platz in der Gemeinschaft, zu einem Leben in Würde. Wollen auch Sie ein wenig Licht in das Leben eines kranken oder eines behinderten Menschen bringen? Ihre Spende ist ein Weihnachtsgeschenk, das den Rechte schaffen für Kranke und Menschen mit Behinderung Behinderte und kranke Menschen leben überall, doch die Lebensbedingungen dieser Menschen unterscheiden sich stark. Laut des Weltbehindertenberichts 2011 haben eine Milliarde Menschen (ca. 15% der Weltbevölkerung) weltweit eine Behinderung. Davon leben wiederum ca. 80% in Entwicklungsländern. Zudem wird vielen Menschen das Menschenrecht auf Gesundheit verwehrt. Laut BMZ sterben in jedem Jahr mehr als 7,5 Millionen Kleinkinder an Krankheiten, die größtenteils vermeidbar wären. Mehr als 80% der Opfer entstammen den ärmsten Ländern Afrikas und Südasiens. Etwa Frauen erliegen täglich den Folgen von Schwangerschaft und Geburt, weil es für sie keine aus reichende medizinische Betreuung gibt. Die Krankheit AIDS forderte laut Schätzungen der Vereinten Nationen im Jahr ,8 Millionen Todesopfer. Armut erzeugt Behinderung und Krankheit. Behinderung und Krankheit wiederum verursachen Armut. Mangelernährung, schlechte Trinkwasserversorgung, unzureichende Gesundheitspflege, fehlende Bildungschancen und unsichere Arbeitsmöglichkeiten sind alltäglicher Bestandteil eines Lebens in Armut. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass etwa 40% aller Schädigungen, die zu einer Behinderung führen, eine Folge von Armut sind. Es entsteht ein Teufelskreis: einerseits sind Armutsfaktoren für eine Vielzahl von Beeinträchtigungen verantwortlich, andererseits gibt es in den südlichen Ländern oft nur minimale oder keine Unterstützungsangebote, die den behinderten Menschen eine Teilhabe am wirtschaftlichen oder sozialen Leben und einen Ausweg aus der Armut ermöglichen. Vor allem in den ländlichen Gebieten ist die Gesundheitsversorgung oft nicht ausreichend. Die WHO schätzt, dass nur etwa zwei Prozent der Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung haben. Laut UNESCO können in Entwicklungsländer über 90% der Kinder mit Behinderungen keine Schule besuchen. In den Regelschulen gibt es keine besonders ausgebildeten Lehrer, die Gebäude sind nicht behindertengerecht und der Unterricht ist nicht auf die besonderen Bedürfnisse ausgerichtet. Kranke Menschen erleiden ein ähnliches Schicksal. Armut verhindert, dass BEGRÜSSUNG Sinn dieses Festes lebendig werden lässt! Von Herzen DANK dafür! Möge die Freude, die Sie auf diese Weise schenken, Sie selbst beglücken. Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen im Namen des Andheri-Hilfe Teams Elvira Greiner, 1. Vorsitzende Gezielte gymnastische Übungen bringen Erleichterungen für das kleine Mädchen Kranke medizinisch versorgt werden. Oft führt sie zu mangelhafter oder falscher Ernährung. Und auch wer sich kein sauberes Trinkwasser und keine Toilette leisten kann, wird häufiger krank und langsamer gesund. Die Andheri-Hilfe fördert Menschen mit Behinderungen und Krankheiten insbesondere Kinder. Wie wir ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten anhand einiger Beispiele aus unseren Projekten. Deborah Weiler Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt: Ihre Spende kommt an!

4 BERICHTE AUS UNSEREN PROJEKTEN Vorreiter für die Inklusion von Menschen mit Behinderung in der indischen Gesellschaft Kinder mit Behinderung haben in Indien keinen leichten Stand. Besonders benachteiligt sind sie in den ländlichen Gebieten - auch heute noch wird eine Behinderung oft als Strafe Gottes angesehen und die Kinder erhalten von ihren Eltern keine Förderung. Bereits seit 16 Jahren setzen wir uns gemeinsam mit Prof. Prabakar und seinem Team von der Holy Cross Service Society (HCSS) für die Integration dieser Kinder in die Gesellschaft ein. Insgesamt konnten bereits Menschen im Rahmen des Projektes gefördert werden. Kinder mit geistigen oder körperlichen Behinderungen werden in der Zusammenarbeit mit örtlichen Krankenhäusern möglichst früh identifiziert, damit sie gezielt gefördert werden können. So erhalten beispielsweise sprachbehinderte Kinder logopädisches Training und hörbehinderte Kinder werden mit Hörgeräten ausgestattet. In Brückenkursen werden sie so geschult, dass sie wieder Anschluss an den normalen Schulunterricht finden, denn Ziel ist es, dass auch Kinder mit Behinderung in den Regelschulen unterrichtet werden und in ihrem Elternhaus woh- nen bleiben können. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einbeziehung der Eltern von größter Bedeutung: sie sehen die Fortschritte, die ihre Kinder durch die gezielte Förderung machen und setzen sich nun mit aller Macht dafür ein, dass sie ein menschenwürdiges Leben führen dürfen. Auch die taube Rathi wurde von Prof. Prabakar und seinem Team gefördert. An fünf Tagen pro Woche erhielt sie mit anderen tauben Kindern im Gemeindehaus ihres Dorfes Förderunterricht. Sie konnte die Schule erfolgreich abschließen und besucht nun das College. Vor 16 Jahren hätte dies noch niemand für möglich gehalten. Mittlerweile setzen auch andere Organisationen die Vorgehensweise der Holy Cross Service Society in weiteren Regionen des Landes um, sie wird gar von Regierungsstellen kopiert und erreicht so immer mehr Menschen mit Ein Hörtest tut nicht weh Behinderung. Unsere Partnerorganisation entwickelte sich so wahrlich zum Vorreiter im Kampf für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Indien. Bibi S. Ollig Helfen Sie uns helfen! Mit nur 25 Cent am Tag (d.h. 90 Euro im Jahr) kann ein behindertes Kind gezielt gefördert werden. Spenden Sie unter dem Stichwort: Kinder mit Behinderung. Menschen mit anderen Fähigkeiten - Eine Erfolgsgeschichte, die Mut macht Die 18-jährige Dhanyamol zeigt stolz die Medaillen, die sie bei den Paralympics gewonnen hat zwei goldene und eine silberne im 400-Meter-Lauf und Badminton. Welch eine Leistung für ein geistig behindertes Mädchen aus ärmsten indischen Verhältnissen, aus einer Welt, in der immer noch viele Menschen wie sie auch heute noch mit Stigmatisierung und Ausgrenzung zu kämpfen haben. Dhanyamol ist Schülerin der Pratheeksha-Bhavan-Schule (d.h. Haus der Hoffnung ). Vor mehr als 30 Jahren erreichte unsere Andheri-Hilfe der Antrag einer indischen Schwesterngemeinschaft aus Kerala. Sie planten eine Schule mit angeschlossenem Wohnheim für geistig behinderte Kinder. Wir lehnten ab, weil diese Kinder der familiären Zuwendung in ganz besonderer Weise bedürfen und nicht von ihrem gewohnten Umfeld getrennt werden sollen. Nach einem intensiven Dialog mit den motivierten Schwestern wurde dann doch die ideale Lösung gefunden: Eine kleine Schule wurde gebaut, dazu aber finanzierten wir einen Bus, der die Kinder täglich von ihrem Elternhaus zur Schule und zurück brachte. So begann alles mit einer kleinen Kindergruppe und einer einmaligen Förderung durch uns. Heute gehört die Schule zu den renommiertesten ihrer Art in Kerala und wird von den indischen Behörden finanziell unterstützt. Zur Zeit werden dort 171 geistig behinderte Kinder (man nennt sie Menschen mit anderen Fähigkeiten ) unterrichtet und zur größtmöglichen Selbstständigkeit geführt - und so entwickeln sich gar solche Talente wie bei Dhanyamol, der Paralympics-Siegerin. Der weitere Ausbau der Schule ist dringend notwendig, um den älteren Schülern eine ihren Fähigkeiten an- Glück hat einen Namen Dhanyamol gepasste berufliche Ausbildung zu ermöglichen. Sie wird Anfang 2013 von den der Andheri-Hilfe nahestehenden Sternsinger-Gruppen über das Kindermissionswerk in Aachen unterstützt. So machen sich Kinder stark für Kinder! Rosi Gollmann

5 Sehen können: welch ein Geschenk! Sehtests in Grundschulen und Kommunen spielen eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von Augenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Im aktuellen Projektjahr werden unsere Partner im Bereich Blindheit und ihre Folgen bekämpfen 132 Sehtestprogramme durchführen und dabei etwa Kinder untersuchen. Darüber hinaus bietet ein Partner 14 umfassende Screening Camps für die Altersgruppe bis 16 Jahren an. Ziel ist es, Kinder zu finden, die eine Augenoperation benötigen. Die Operation wird dann im Augenkrankenhaus durchgeführt. Die Kinder müssen jedoch nicht auf ein Camp warten. Sie können auch gleich zum Augenkrankenhaus fahren oder in ein Zentrum für augenmedizinische Grundversorgung. So wie der dreizehnjährige Armani, der sich beim Spiel mit Freunden einen Stock ins Auge rammte. Ein ansässiger Augenarzt empfahl eine Augenoperation. Doch die umgerechnet 80 Euro für die OP konnte Armanis Vater - ein Tagelöhner und Vater von sechs Kindern nicht aufbringen. Zu allem Unglück verschlechterte sich auch die Sehkraft auf dem anderen Auge des Jungen. Zum Glück erfuhr Armanis Vater von einem Camp, das unser Partner von BNSB Chandpur abhielt. Der untersuchende Augenarzt stellte einen traumatischen Katarakt fest, der aufgrund der Stockeinwirkung aufgetreten war. Uns ist es wichtig, dass auch diejenigen, die arm sind und ihr tägliches Überleben nur mit Mühe sicherstellen können, in den Genuss einer professionellen Augenoperation gelangen. Daher beteiligen wir uns an so genannten Poor Patients Fonds, die Mittel bereitstellen. Armani konnte aus Mitteln des Fonds behandelt und operiert werden. Mit Erfolg! Er kann wieder sehen und besucht auch wieder die Schule. Stöcke sollen nach seinem Willen nun beim Spiel nicht mehr eingesetzt werden. Dr. Martin Peter Houscht Würde für HIV/AIDS erkrankte Menschen Ein Projekt zur Vorbeugung von HIV/ AIDS und Behandlung infizierter Menschen in Kerala, Indien. Im Frühjahr dieses Jahres besuchte ich unsere Partnerorganisation Jeevana. Sie führt seit langer Zeit Projekte zur Verbesserung der Gesundheitssituation armer und benachteiligter Menschen durch. Im Projektgebiet herrscht hohe Arbeitslosigkeit, weshalb viele der Männer in die Golfstaaten wandern, um dort zu arbeiten. Auf ihren Reisen haben sie oft längere Zwischenaufenthalte in der Großstadt Mumbai. Von dort bringen sie die Infektion in ihre Heimat. Die Unaufgeklärtheit der Menschen birgt nicht nur die Gefahren der Verbreitung der Krankheit. Bereits Infizierte haben mit Vorurteilen zu kämpfen. Erfährt ihr Umfeld von der Erkrankung, werden sie von ihren Mitmenschen gemieden, nicht selten verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Viele der Infizierten leben am Existenzminimum und haben keine finanzielle Möglichkeit, sich gesund zu ernähren und ihre Umgebung keimfrei zu hal- BERICHTE AUS UNSEREN PROJEKTEN Armani kann nach der Operation wieder in den Unterricht Haben Sie die Möglichkeit eine kostenlose Füllanzeige in Ihrer Zeitung zu plazieren? Dann kontaktieren Sie uns per Tel.: oder per an: georg.witzel@ andheri-hilfe.de. Wir stellen die Füllanzeige gerne zur Verfügung. ten obwohl beides lebenswichtig ist bei dieser Krankheit. Durch Aufklärungsprogramme lernen die Menschen, wie es zu einer Infektion kommen kann und wie sie zu vermeiden ist. Zu Beginn des Projektes wurden 150 HIV/AIDS-kranke Personen identifiziert. Sie und ihre Familien erhalten medizinische und psychologische Unterstützung. Des Weiteren wird die ökonomische Situation der armen Familien verbessert. Dazu werden Einkommen schaffende Maßnahmen durchgeführt, wie zum Beispiel die Anschaffung von Hühnern. Besonders beeindruckend empfand ich die Offenheit der Betroffenen, mit mir über ihre Krankheit zu sprechen diesen Mut in einer Gesellschaft zu entwickeln, die bislang diese Menschen meist verurteilt, ist eine starke Leistung! Janine Langer Die HIV-infizierte Noorjahan fertigt Alltagsgegenstände zum Verkauf an, um ihr Einkommen zu sichern. Sie können helfen! Unterstützen Sie mit einer Spende dieses HIV/AIDS-Projekt, Stichwort AIDS: Beispielsweise: Aufklärungsprogramm in Schulen: 77 Euro Einkommen schaffende Maßnahme für HIV/AIDS-Kranke: 38 Euro

6 DIE BESONDERE GESCHENKIDEE Unsere Geschenktipps für Weihnachten Kalender 2013 So wie die Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung. Friedrich von Schiller Die Würde des Menschen ist unantastbar, steht im ersten Artikel unseres Grundgesetzes, doch was versteht man unter Würde? Menschen sollen unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht oder Zustand denselben Wert haben. Niemand soll erniedrigend behandelt, gebrandmarkt oder geächtet werden. Doch ein Leben in extremer Armut, geprägt von Hunger, Krankheit und Leid, macht dies oft un- möglich. Mit unserer Arbeit wollen wir ein Mehr an Gerechtigkeit und Menschlichkeit schaffen und zur Wahrung der Menschenrechte armer Bevölkerungsgruppen im indischen Subkontinent beitragen, ungeachtet ihrer Religion und Kaste. Unser Andheri Kalender 2013 widmet sich zwölf Menschen, die stellvertretend für Millionen stehen. Sie können dazu beitragen, daß sie ein menschenwürdiges Leben führen. Mit dem Bestellcoupon in der Mitte des Forums können sie den Kalender (inkl. 4 Farbpostkarten) für nur 8,90 Euro für sich, ihre Familie und Freunde bestellen. Ein Geschenk, das Hoffnung macht. Titelbild Kalender 2013 Ein herzliches Dankeschön sagt Rosi Gollmann für die vielen Reaktionen auf ihre Autobiografie, die sie per Post, , Fax oder Telefon ereichten. Alle persönlich zu beantworten sprengt den Rahmen des Möglichen. Das überaus positive Echo, das in Worten und Spenden zum Ausdruck kam, hat sie tief beeindruckt. Sie dankt von Herzen! ISBN: Rosi Gollmann Einfach Mensch Das Unmögliche wagen für unsere Welt Immer wieder hat man Rosi Gollmann gebeten, ihre Geschichte aufzuschreiben. Seit dem 06. September 2012 findet sich ihre Lebensgeschichte in den Buchläden. In ihrer Biographie erzählt Rosi Gollmann über ihr abenteuerliches, unkonventionelles Leben. Begonnen hat alles 1959 mit einem Zeitungsartikel über die Not indischer Findelkinder in einem Waisenhaus in Andheri. Die Erfahrungen mit dem Elend in Indien verändern ihr Leben für immer. In ihrem kleinen Zimmer in der Mietwohnung ihrer Eltern gründet sie mit Gleichgesinnten die Andheri-Hilfe. Seitdem kämpft sie voller Engagement gegen Kinderarbeit, für die Stärkung der Familien durch Mikrokredite oder um Augenoperationen für Blinde. Mit ihrem festen Glauben an die gute Sache weckt sie mit ihrer persönlichen Geschichte die Hoffnung, daß eine bessere Welt möglich ist.»was Rosi Gollmann geschafft hat, das ist wirklich ganz ohne Beispiel. «(Richard von Weizsäcker) Schenken Sie eine beeindruckende Lebensgeschichte zu Weihnachten und schicken Sie ihre Familie oder Freunde auf eine Reise durch das bewegte Leben dieser eindrucksvollen Frau. Das besondere Weihnachtsgeschenk In einer Zeit, in der die Menschen in unserer westlichen Welt immer weniger Weihnachtswünsche haben und andere, z. B. in Indien oder Bangladesch, unsere Unterstützung für lebensnotwendige Dinge dringend benötigen, wollen wir Ihnen auch in diesem Jahr unsere Wertscheine als Geschenk vorstellen. Rufen Sie uns an oder senden Sie eine an: helga.krickl@andheri-hilfe.de. Euro Küchengarten 10.- Blindenhilfe 20.- Blindenheilung 40.- Solarlampe 50.- Kinderarbeit 60.- Sanitäranlage 80.- Kleinbauernfamilie Kleinkredit Ausbildungsplatz Biogasanlage Eye-Camp Bild im Wertschein Küchengarten Pipal-Weihnachtskarten: 5 Karten mit verschiedenen Motiven 8,50 Euro. Zu bestellen mit dem Coupon in der Mitte dieses Forums.

7 ROSI-GOLLMANN-ANDHERI-STIFTUNG UND MITGLIEDERVERSAMMLUNG Aktuelles aus unserer Mitgliederversammlung Am 10. November fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung in Bonn statt. Auch in diesem Jahr nutzten wieder viele engagierte Andheri-Freunde diesen Tag, um die Arbeit unseres Vereins konstruktiv mitzugestalten. Der Vorstand präsentierte die aktuellsten Entwicklungen aus der Vereinstätigkeit, aus Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit. Der Geschäftsführer August Ilg berichtete über die finanzielle Entwicklung im Jahre Unser langjähriger Prüfer Peter Bäumer informierte, dass er nach eingehender Prüfung des Jahresabschlusses den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt hatte. Mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 hat der Vorstand den Wirtschaftsprüfer Joachim Bostel beauftragt. Auch der Aufsichtsrat berichtete über seine Tätigkeit im letzen Jahr und lobte die stets konstruktive Zusammenarbeit. Die Mitgliederversammlung hatte dann über kleinere Änderungen an der Satzung abzustimmen. Alle Änderungen wurden einstimmig angenommen. So kann nun die Entscheidung über die Aufnahme neuer Mitglieder vom Vorstand an einen Ausschuss delegiert werden. Die Teilnahme an Vorstandssitzungen ist jetzt auch per Telekonferenz möglich und in Eilfällen kann ein Beschluss auch im schriftlichem Umlaufverfahren herbeigeführt werden. Die Neufassung der Satzung senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu, auch wird sie bald auf unser Website eingestellt. Weiterhin wurde auf der Mitgliederversammlung über die Multiplikatorenreise nach Indien berichtet: Einer kleinen Gruppe von engagierten Andheri-Freunden hatten wir im Oktober die Gelegenheit gegeben, persönlich einen Einblick in einige unserer Projekte zu erhalten. Einen Bericht hierzu finden Sie auf Seite 2 dieses Forums. Rosi Gollmann stellte die aktuellesten Entwicklungen in der Rosi-Gollmann- Andheri-Stiftung dar. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Andheri-Freunden für die konstruktive Zusammenarbeit! Wenn Sie Interesse am Protokoll unserer Mitgliederversammlung haben: Anruf genügt (0228/ )! Wir senden es Ihnen gerne zu. Neues von der Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung (RGASt) Was Sie schon immer gern wissen wollten: Wie geht die RGASt mit den Stiftungsgeldern um? Wie wird das Kapital - das inzwischen bereits die 4-Millionenmarke überschritten hat - angelegt? Stiftungsvorstand und Stiftungs- bzw. Aufsichtsrat sind sich ihrer großen Verantwortung sehr bewusst. Und das vor allem, weil unsere Stifter immer wieder ihre kleinen und großen Beiträge zur Förderung unserer Stiftung vertrauensvoll in unsere Hände legen. Ziel der Stiftung ist, Kapital anzusammeln, anzulegen und die daraus resultierenden Erträge für ausgewählte Projekte der Andheri-Hilfe einzusetzen.. Darum wird das Kapital so gewinnbringend wie möglich angelegt, natürlich nicht ohne die erforderliche Sicherheit außer Acht zu lassen.. Die zuverlässige Vermögensverwaltung liegt bei der PAX-Bank und der WGZ (beides Genossenschaftsinstitute). Sie sind in der Lage, je nach Finanzmarkt schnell und Risiko reduzierend zu reagieren. Bezogen auf unser gesamtes Stiftungsvermögen werden z. Zt. rund 10 % über unsere Vermögensverwaltung in Aktien angelegt, rund 90 % in festverzinsliche Wertpapiere, Spar-Anlagen und Festgeld.. Als besondere Kriterien liegen den Aktien-Anlagen zugrunde: Sie müssen ethisch verantwortlich sein. Über die großen Emittenten hinaus wird besonderer Wert gelegt auf die Förderung von Kleinunternehmen. Soziale Kriterien werden beachtet. So investieren wir z.zt. beispielsweise in einen Mikrofinanzfonds. Dadurch werden Kleinunternehmen in Entwicklungsländern und Zentralasien gefördert, um vor allem Frauen zu einer tragfähigen Zukunft zu verhelfen.. Unsere vorsichtige Anlagepolitik hat sich bislang bewährt, besonders auch in den Jahren der Finanzkrise. Auch die Wertentwicklung dieses Jahres schätzen wir als sehr erfreulich ein. Unsere Stiftung wächst - allein in den ersten 10 Monaten dieses Jahres um fast weil sie aufgebaut ist auf Vertrauen einerseits und Verantwortung andererseits. Sie wollen mehr über unsere Stiftung erfahren: Besuchen Sie unsere Homepage unter de oder einfach oder rufen Sie an: Tel:

8 HELFEN SIE MIT Die Zwillinge haben überlebt! Was wäre aus ihnen geworden ohne Hilfe der Hebamme? Vor wenigen Tagen erhielt ich die Nachricht: den Zwillingen Rotina und Rotibala geht es gut! Sie sind gesund und entwickeln sich prächtig! Das ist eine wunderbare Neuigkeit, denn die Sorge war groß, als ich die beiden im Februar, wenige Tage nach ihrer Geburt, zum ersten Mal sah: Wir sind in den Chittagong Hill Tracts, nahe der Grenze von Bangladesch zu Myanmar, unterwegs: zunächst per Jeep, dann weiter zu Fuß den Berg hinauf. Auf einem kleinen Plateau liegen verstreut einfache Bambushütten: das Dorf Rubber Bagan. Vor der letzten Hütte, gleich am Waldrand, bereitet Milon, der junge Vater, gemeinsam mit seinen Nachbarn die Geburtsfeier für die Kleinen vor. Tief müssen wir uns bücken, um in die Hütte zu gelangen. In dem einzigen Raum steht nur ein einfaches, großes Bett. In Tücher gewickelt liegen dort die Zwillinge. Mitaly, die junge Mutter, ist sehr ernst. Freust Du Dich denn gar nicht?, frage ich sie. Unsere Projektmitarbeiterin Ra- Hebammen schützen Leben jia erklärt, dass Mitalys erstes Baby im letzten Jahr wenige Tage nach der Geburt verstorben ist. Vielleicht wäre es zu retten gewesen, wenn ärztliche Hilfe erreichbar gewesen wäre Umso wichtiger ist es, dass wir im letzten Jahr bereits die ersten jungen Frauen aus den Dörfern als Dorfhebammen ausbilden konnten. So war Mitaly dieses Mal nicht allein bei der Geburt. Und die junge Hebamme ist stolz und glücklich zugleich, dass sie den Frauen in ihrer Umgebung helfen kann. Fast täglich ist sie viele Stunden zu Fuß unterwegs, um Schwangere und junge Mütter mit ihren Neugeborenen zu betreuen. Sie untersucht, berät und bei Bedarf bringt sie Mutter und/oder Kind zum Arzt rechtzeitig! Rotina und Rotibala dürfen leben! Das ist ein kleines, aber eindrucksvolles Beispiel, was unsere Hilfe bewirkt. Und die Menschen in 24 Dörfern können auf unsere und IHRE Unterstützung weiter vertrauen! Deshalb bitten wir Sie: Helfen Sie mit, dass die Kinder in diesen Bergdörfern in Bangladesch LEBEN dürfen: Die Ausbildung von Dorfhebammen, die Aufklärung über Hygiene, der Bau einfacher Latrinen und die Entkeimung des Trinkwassers sichern die Gesundheit. Und dank kleiner Einkommensprojekte sind die Familien zum Überleben nicht mehr auf die Mitarbeit ihrer Kinder angewiesen. Die Dorfschulen füllen sich zusehends! Die Bereitschaft der Menschen, sich selbst mit allen Kräften für positive Veränderungen einzusetzen, ist groß. Doch sie brauchen unsere Starthilfe! Ich bitte Sie: Machen Sie mit, damit Kinder leben dürfen! Von Herzen danke ich Ihnen für Ihre Spende unter dem Stichwort: Gesundheit Bangladesch. Elvira Greiner Eine glückliche Familie Impressum Herausgeber: Andheri-Hilfe Bonn e.v., Mackestr. 53, Bonn, Telefon: , Telefax: , Homepage: Der Bezug des Forum ist kostenfrei. Sparkasse KölnBonn (BLZ ) Kto , aus dem Ausland: IBAN DE , BIC: COLSDE 33 Postbank Köln (BLZ ), Kto , Sonderkonto Blindenhilfe: Postbank Köln (BLZ ) Kto , Fotos & Satz: Andheri-Hilfe Bonn e.v., Druck: SZ Offsetdruck-Verlag, Herbert Schallowetz GmbH, St. Augustin. Auflage: So können Sie helfen: 25 Euro kostet eine einfache Toilette. 40 Euro ist das Monatsgehalt einer Dorfhebamme. 60 Euro ermöglichen 10 Kindern den Grundschulbesuch für ein Jahr.

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