Betriebswirtschaftliche Standardsoftware modellbasiert einführen und individuell anpassen - mit SAP Solution Manager und Innovator
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- Lioba Dieter
- vor 8 Jahren
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1 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware modellbasiert einführen und individuell anpassen - mit SAP Solution Manager und Innovator Nürnberg,
2 I N H A L T 1. Einführung & Motivation 2. Nutzen eines modellbasierten Ansatzes 3. Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager 4. Einsatzszenarien von Innovator und SAP Solution Manager 5. Zusammenfassung & Roadmap 6. Fragen & Antworten
3 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung
4 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Geschäftsprozesse laufen zunehmend in dynamischen unternehmensübergreifenden Netzwerken und ändern sich häufig. Durch Vernetzung steigt der Anpassungsbedarf bei Änderungen. Heute Morgen Quelle: SAP AG
5 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Im Produktlebenszyklus wird die Fokussierung auf innovative Prozesse auch in einer SAP Standardumgebung zunehmend wichtiger. Heute Morgen! INNOVATION Fokussierung auf innovative Prozesse KONSOLIDIERUNG Effizienz bei der Konsolidierung der Landschaften BETRIEB Effizienz im operativen Betrieb
6 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Durch Modifikationen und Erweiterungen der SAP Standardsoftware werden alle innovativen Anforderungen erfüllt. Dies ist gängige Praxis. Individualsoftware <Titel für Details eintragen> angepasste/erweiterte Standardsoftware Standardsoftware Abdeckungsgrad von Anforderungen Customizing Modifikation Add-On niedrig Standardisierungsgrad einer Softwarelösung hoch 6
7 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Bezüglich des Umsetzens von Innovationen in SAP Standardlösungen sind wichtige Fragen zu beantworten. <Titel für Details eintragen>...sap Content......Passende SAP Standardlösung......Erforderliches Customizing......Effizientes Customizing......Effiziente Entwicklungs prozesse......erforderliche Modifikationen und Zusatzentwicklungen......Änderungsmanagement... 7
8 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Das herkömmliche Customizing von SAP Standardlösungen basiert im Wesentlichen auf Expertenwissen und hat dadurch Nachteile. <Titel für Details eintragen> Herkömmliches Customizing Beschreibung von Anforderungen meist in Prosatext und in frei wählbaren Notationen/Formaten Mensch steht zwischen Anforderung und Customizing Wissen über relevantes Customizing "im Kopf des Customizers" Manuelle Ableitung Customizing aus Geschäftsprozessmodell Nachteile Ineffiziente Umsetzung von Anforderungen Hohe Abhängigkeit von Wissensträgern Fehlende Traceability Fehlende Nachvollziehbarkeit des Customizings Fehlende Begründbarkeit Keine Fehlerresistenz 8
9 Einführung & Motivation Innovation in einer Standardumgebung Das herkömmliche Umsetzen von Modifikationen und Erweiterungen von SAP Standardlösungen basiert auf einem nicht durchgängigen Ansatz. Herkömmliche Modifikation/Erweiterung Geschäftsprozessbeschreibungen, Architektur- und Entwurfsbeschreibungen in separaten Dokumenten außerhalb der ABAP Workbench (IDE) Architektur- und Entwurfsbeschreibungen in frei wählbaren Formaten und Notationen Entwickler steht zwischen Geschäftsprozess-, Architektur- /Entwurfsbeschreibung und implementiertem Programm Identifikation der änderungsrelevanten Stellen im Programmquelltext basiert auf Erfahrung des Entwicklers Nachteile Fehlende durchgängige und standardisierte Entwicklungsmethodik Fehlende Durchgängigkeit der Notationen in den Entwicklungsstufen Fehlende Traceability zwischen Architektur-/Entwurfsbeschreibung und Implementierung Keine Impactanalysen möglich Fehlende Wiederverwendung Schlechte Wartbarkeit "Angst" vor Releasewechsel 9
10 Nutzen eines modellbasierten Ansatzes Modellbasierter Ansatz in einer Standardumgebung
11 Nutzen eines modellbasierten Ansatzes Modellbasierter Ansatz in einer Standardumgebung Ein modellbasierter Ansatz erhöht die Effizienz bei der Einführung und der Anpassung von SAP Standardlösungen. Ermöglicht Beschreibung von Anforderungen in der Fachsprache Auf Anforderungsebene Abstraktion von der SAP eigenen Begriffswelt - "native Business Language" Reduziert Abhängigkeiten von Wissensträgern SAP Referenzprozesse als Geschäftsprozessmodell-Content SAP Referenzprozess-Customizing als Customizingmodell-Content Kundenindividuelle Geschäftsprozesse in Modellen Vermeidet Fehler und schafft höhere Qualität Erhöht Transparenz und Nachvollziehbarkeit Implementierungsdetails lassen sich begründen, weil stets auf alle zugehörigen Anforderungen verwiesen werden kann Erhöht Wiederverwendbarkeit Erhöht Wartbarkeit Ermöglicht Analysen der Auswirkungen von Änderungen SAP-Releasewechsel werden effizienter Ein modellbasierter Ansatz... 11
12 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung
13 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Der Innovator unterstützt alle Schritte einer individuellen Geschäftsprozessmodellierung, eines maßgeschneiderten Software Engineerings und Enterprise Architecture Managements. <Titel für Details eintragen> MID Innovator Geschäftsprozessmodellierung Modellbasiertes Software Engineering für individuelle IT-Lösungen Implementierung INNOVATION Fokussierung auf innovative Prozesse Enterprise Architecture Management KONSOLIDIERUNG Effizienz bei der Konsolidierung der Landschaften BETRIEB Effizienz im operativen Betrieb 13
14 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Der SAP Solution Manager unterstützt alle Schritte einer Geschäftsprozessentwicklung von der Planung über Test bis zum Go-Live. <Titel für Details eintragen> Geschäftsprozessmodellierung Modellbasiertes Software Engineering für individuelle IT-Lösungen SAP Solution Manager Implementierung INNOVATION Fokussierung auf innovative Prozesse Enterprise Architecture Management Globales Rollout Landscape Reporting Customizing Distribution Solution Monitoring Service Level Reporting Testing Support Desk Service KONSOLIDIERUNG Effizienz bei der Konsolidierung der Landschaften BETRIEB Effizienz im operativen Betrieb 14
15 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Der SAP Solution Manager stellt eine zentrale Plattform zum Management von SAP Lösungslandschaften dar. Aktuelles Release: SAP Solution Manager 7.0 Anbindung von SAP und Non-SAP Systemen Zentralisierte Services Solution Landscapes Implementierung und Projekt-Steuerung Solution Monitoring Business Process Monitoring Support Desk & Change Request Mgmt. Abruf von Services Service Level Reporting Test Management Lösungsdatenbank Quelle: SNP AG 2009
16 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Der Solution Manager deckt Szenarien rund um die Geschäftsprozesse eines Unternehmens ab. Quelle: SNP AG 2009
17 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Innovator und SAP Solution Manager ergänzen sich in idealer Weise... MID Innovator Geschäftsprozessmodellierung Modellbasiertes Software Engineering für individuelle IT-Lösungen SAP Solution Manager Implementierung Implementierung INNOVATION Fokussierung auf innovative Prozesse Enterprise Architecture Management Globales Rollout Landscape Reporting Customizing Distribution Solution Monitoring Service Level Reporting Testing Support Desk Service KONSOLIDIERUNG Effizienz bei der Konsolidierung der Landschaften BETRIEB Effizienz im operativen Betrieb 17
18 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung... und ermöglichen ein gesamtheitliches Product Lifecycle Management, das auf Innovation ausgelegt ist! Innovation wird modellbasiert umgesetzt! MID Innovator SAP Solution Manager Geschäftsprozessmodellierung Modellbasiertes Customizing Modellbasiertes Software Engineering für Modifikationen, Erweiterungen und Add-On's Implementierung INNOVATION Fokussierung auf innovative Prozesse Enterprise Architecture Management Globales Rollout Landscape Reporting Customizing Distribution Solution Monitoring Service Level Reporting Testing Support Desk Service KONSOLIDIERUNG Effizienz bei der Konsolidierung der Landschaften BETRIEB Effizienz im operativen Betrieb 18
19 Strase_Hausnumer : String Privatkundenbetreuer Privatkundenbetreuer Nachname eingeben Nachname eingeben Kunde aus Treffermenge Kunde auswählen Treffermenge auswählen :CoreBanking- :CoreBanking- Client Client :CoreBanking- :CoreBanking- Client Client «centralbufer» Suchergebnis:Kundenliste «centralbufer» Suchergebnis:Kundenliste «centralbufer» ausgewählte «centralbufer» Listenposition:Zahl ausgewählte Listenposition:Zahl CoreBanking-Client CoreBanking-Client :Zeichenkette :Zeichenkette Kunde über Nachname Kunde finden über Nachname finden «datastore» :Kundendaten «datastore» :Kundendaten :Zahl :Zahl Kundendaten ausgeben Kundendaten ausgeben Ausgabe:Kundendaten Ausgabe:Kundendaten :Kundenliste :Kundenliste :Kundendaten :Kundendaten :Kundendaten :Kundendaten «ABAP-OO-Interface» ZIF_FW_BO_SERVICE «ABAP-OO-Interface» ZIF_FW_BO_SERVICE GET_ATTRIBUTES() GET_SAVED_ATTRIBUTES() GET_ATTRIBUTES() IS_SAVE_INITIAL() GET_SAVED_ATTRIBUTES() IS_WORK_INITIAL() IS_SAVE_INITIAL() LOAD_TRANSIENT_DATA() IS_WORK_INITIAL() LOAD_TRANSIENT_DATA() «realize» «ABAP-OO-Class» ZCL_FW_A_BO_SERVICE «ABAP-OO-Class» ZCL_FW_A_BO_SERVICE C_UPDATE_NEW:Integer = 0 C_UPDATE_UPDATE:Integer C_UPDATE_NEW:Integer = = 0 1 C_UPDATE_DELETE:Integer C_UPDATE_UPDATE:Integer = 2= 1 C_UPDATE_NEW_H:Integer C_UPDATE_DELETE:Integer = 3= 2 C_UPDATE_UPDATE_H:Integer C_UPDATE_NEW_H:Integer = = 3 4 C_UPDATE_DELETE_H:Integer C_UPDATE_UPDATE_H:Integer = 5= 4 C_UPDATE_DELETE_H:Integer = 5 C_CLASS_ABWEICHENDE_ADRESSE() C_CLASS_BUCHUNG_KOPF() C_CLASS_ABWEICHENDE_ADRESSE() C_CLASS_BUCHUNG_POSITION() C_CLASS_BUCHUNG_KOPF() C_CLASS_EINZELBEWEGUNG() C_CLASS_BUCHUNG_POSITION() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT() C_CLASS_EINZELBEWEGUNG() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT_H() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT() C_CLASS_KATASTERSUMME() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT_H() C_CLASS_UNTERNEHMEN() C_CLASS_KATASTERSUMME() C_CLASS_UNTERNEHMENSTEIL() C_CLASS_UNTERNEHMEN() C_CLASS_UNTERNEHMER() C_CLASS_UNTERNEHMENSTEIL() C_CLASS_UNTERNEHMER() Kunde Kundennummer Kunde : Integer Vorname Kundennummer : String : Integer Nachname Vorname : String Ort Nachname : String : String E_Mail_Adresse Ort : String : String gehört_kunde Telefonnummer E_Mail_Adresse : String : String gehört_kunde Bundesland Telefonnummer : String : String Strasse_Hausnummer Bundesland : String : String PLZ Strasse_Hausnummer : Integer : String «Fremdschlüssel» PLZ : Integer «Fremdschlüssel» «realize» M³ einführen MID Consulting führt aus gehört gehört_konto gehört gehört_konto 1.4 Workshop zum «ABAP-OO-Exception» ZCX_FW_A_DECLARE «ABAP-OO-Exception» ZCX_FW_A_DECLARE «ABAP-OO-Aufzählungstyp» ZFW_D_CHILD_LOAD «ABAP-OO-Aufzählungstyp» ZFW_D_CHILD_LOAD C_LOAD_NOT_LOADED C_LOAD_NOT_LOADED hatzugang hatzugang KickOff 1.2 Innovator Kenntnissse prüfen 1.3 M³ Kenntnisse prüfen Kontozugang Kontonummer Kontozugang : String Bankleitzahl Kontonummer : String : String Benutzerkennung Bankleitzahl : String : Integer PIN Benutzerkennung : Integer : Integer «Fremdschlüssel» PIN : Integer Konto(Kontonummer,Bankleitzahl) «Fremdschlüssel» Konto(Kontonummer,Bankleitzahl) Konto Kontonummer : String Konto Bankleitzahl Kontonummer : String : String Saldo Bankleitzahl : Saldo : String Dispolimit Saldo : Saldo : Geldbetrag = 0.00 EUR Kontoart Dispolimit : Kontoart : Geldbetrag = "Kontokorrent" = 0.00 EUR Anfangssaldo Kontoart : Kontoart : Saldo = "Kontokorrent" 0.00 EUR Eröffnet Anfangssaldo : Zeitstempel : Saldo = 0.00 EUR Bezeichnung Eröffnet : Zeitstempel : String «Fremdschlüssel» Bezeichnung : String Bank(Bankleitzahl) «Fremdschlüssel» Bank(Bankleitzahl) führt führt Bank Bankleitzahl : String Bank SWIFT-Code Bankleitzahl : String : Bezeichnung SWIFT-Code : String : String Ort Bezeichnung : String : String «Alternative Ort : String Schlüssel» swift(swift-code) «Alternative Schlüssel» «Fremdschlüssel» swift(swift-code) «Fremdschlüssel» [Ziel: Generierung von Artefaken (Code...)] {eines oder beide davon} [Ziel: eigene DSL entwickeln] stammt von stammt von 1.6 Java-API und oaw Schulung 1.7 Workshop zur DSL [gute bis sehr gute Innovator Kenntnisse] [keine oder geringe Innovator Erfahrung] 1.5 M³ Innovator Toolschulung [gute bis sehr gute Kenntnisse zu M³] [keine oder geringe M³ Kenntnisse] 1.1 M³ Methodik Schulung {XOR} {XOR} Transaktion Transaktion Transaktionsnummer : Integer Bankleitzahl Transaktionsnummer : String : Integer Kontonummer Bankleitzahl : String Zeitstempel Kontonummer : Zeitstempel : String Betrag Zeitstempel : Zeichenkette : Zeitstempel Beschreibung Betrag : Zeichenkette : Zeichenkette «Fremdschlüssel» Beschreibung : Zeichenkette Konto(Kontonummer,Bankleitzahl) «Fremdschlüssel» Konto(Kontonummer,Bankleitzahl) Einführung abgeschlossen Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Im Innovator wird der durchgängige Entwicklungsprozess durchlaufen, aus dem heraus die Änderungen in der SAP Standardumgebung umgesetzt werden. gehört_kunde gehört_kunde gehört gehört gehört_konto gehört_konto Strase_Hausnumer : String Konto Konto Kontonumer : String Transaktion Kontonumer : String Transaktion Bankleitzahl : String Bankleitzahl : String Transaktionsnumer : Integer Transaktionsnumer : Integer Saldo: Saldo Saldo: Saldo Bankleitzahl : String Dispolimit : Geldbetrag=0.0EUR Bankleitzahl String Dispolimit : Geldbetrag=0.0EUR stamt von Kontonumer : String stamt von Kontoart : Kontoart ="Kontokorent" Kontonumer : String Kontoart : Kontoart ="Kontokorent" Zeitstempel : Zeitstempel Anfangsaldo: Saldo=0.0EUR Zeitstempel : Zeitstempel Anfangsaldo: Saldo=0.0EUR Betrag: Zeichenkette Eröfnet : Zeitstempel Betrag: Zeichenkette Eröfnet : Zeitstempel Beschreibung: Zeichenkette Bezeichnung: String Beschreibung: Zeichenkette Bezeichnung: String «Fremdschlüsel» «Fremdschlüsel» Anforderungen Customizing Spezifikation, Implementierung, Test Dokumentation Modifikation Erweiterung Add-On Kunde über Nachname finden Kunde über Nachname finden Kontomanagement Kontomanagement
20 Vorteile von Innovator und SAP Solution Manager Innovation in einer Standardumgebung Innovator und SAP Solution Manager ermöglichen eine Automatisierung und Standardisierung beim Implementieren von innovativen Geschäftsprozessen. MID Innovator SAP Solution Manager Geschäftsprozessmodellierung Modellbasiertes Customizing Modellbasiertes Software Engineering für Modifikationen, Erweiterungen und Add-On's Vergleichbarmachen des SAP Standards und individueller Anforderungen Synchronisieren der Geschäftsprozessmodelle zwischen den beiden Werkzeugen Automatisiertes Customizing in SAP Systemen basierend auf Geschäftsprozessmodellen Automatisierte Anpassungen von Customizing in SAP Systemen basierend auf Geschäftsprozessmodellen Einsatz der einzelnen Innovatoreditionen für die jeweilige Modellierungsebene Sicherstellung der Konsistenz durch phasenübergreifendes Mapping Verwendung von Standardnotationen, - methoden, Vorgehen 20
21 Einsatzszenarien von Innovator und SAP Solution Manager Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen
22 Einsatzszenarien Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Die Prozesshierarchie vom SAP Solution Manager wird im Innovator abgebildet und die Inhalte synchronisiert. SAP Solution Manager MID Innovator SAP Szenario Synchronisation Aktivitätsmodell Prozesshierarchie SAP Prozess SAP Prozessschritt SAP Transaktion Synchronisation Synchronisation Synchronisation Submodell Aktivität Transaktions aktivität 22
23 Einsatzszenarien Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Geschäftsprozessmodell und -dokumentation werden im Innovator generiert. Solution Manager Business Process Repository 1.) GP-Dokumentation lesen Innovator Business GPM Repository 3.) GP-Modelldokumentation erzeugen Innovator Business Doku- Repository 2.) GP-Modell erzeugen SAP Geschäftsprozess- Dokumentation Innovator Geschäftsprozess- Modell Innovator Geschäftsprozess- Modell- Dokumentation 23
24 Einsatzszenarien Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Das Geschäftsprozessmodell aus dem Solution Manager wird im Innovator aufbereitet. Aktivitäten im Innovator bei der Synchronisation Ressourcen, ausführende Systeme, Organisationseinheiten werden zugeordnet Dokumente und Beschreibungen werden hinterlegt Verschiedene Szenarien werden zu Prozessen zusammengefasst 24
25 Einsatzszenarien Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Änderungen des Geschäftsprozessmodells im Innovator werden in den Solution Manager übernommen. Solution Manager Business Process Repository 2.) GP-Dokumentation aktualisieren Innovator Business GPM Repository 2.) Modelldokumentation aktualisieren Innovator Business Doku- Repository GPM GPM 1.) GPM ändern 1.) GPM ändern Geschäftsprozess- Innovator Geschäftsprozess- Modell (GPM) Modell (GPM) Geändertes Innovator Geschäftsprozess- Modell (GPM ) 25
26 Einsatzszenarien Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Die Vorteile eines modellbasierten Ansatzes lassen sich auf das Sychronisieren der Geschäftsprozessmodelle übertragen. Synchronisation von Geschäftsprozessmodellen Abbildung der Prozesshierarchie vom SAP Solution Manager im Innovator Synchronisation der Inhalte Generieren des Geschäftsprozessmodells im Innovator Aufbereiten des Geschäftsprozessmodells im Innovator Übernahme des im Innovator geänderten Geschäftsprozessmodells in den Solution Manager Vorteile Dokumentation der individuellen Geschäftsprozesse im SAP Solution Manager als "Lebensakte" Ermöglicht Abgleich neues Release zu aktuellen Einstellungen Ausgangsmodell für Anforderungen im Innovator Ermöglicht nachgelagerte Schritte (modellbasiertes Customizing/Software Engineering) 26
27 Einsatzszenarien Innovator und SAP Solution Manager Modellbasiertes Customizing
28 Einsatzszenarien Modellbasiertes Customizing Das Customizing im SAP Standard kann modellbasiert und teilautomatisiert erfolgen. Solution Manager Business Process Repository 3.) GP-Dokumentation aktualisieren Innovator Business GPM Repository 3.) Modelldokumentation aktualisieren Innovator Business Doku- Repository Neue Transaktion entwickeln ERP NetWeaver Modifikation vornehmen 4.) Änderungsanforderung initiieren PLM 5.) Customizing (teil-)automatisiert anpassen CRM NetWeaver GPM GPM Customizing-Metadaten lesen (Teil-)automatisierte Synchronisation der geänderten BPR-Dokumentation mit dem Customizing Customizing-Informationen im Innovator- Modell enthalten Anschluss an das SAP CTS (Change & Transport System) 28
29 Einsatzszenarien Modellbasiertes Customizing Die Vorteile eines modellbasierten Ansatzes lassen sich auf das Customizing der SAP Standardlösung übertragen. Modellbasiertes Customizing Modellbasierte, auf Standardnotationen basierende Beschreibung von Anforderungen Werkzeug steht zwischen Anforderung und Customizing Persistiertes Wissen über relevantes Customizing im Modell Werkzeuggestützte Ableitung Customizing aus Geschäftsprozessmodell Vorteile Effiziente Umsetzung von Anforderungen Geringere Abhängigkeit von Wissensträgern Traceability Customizing ist nachvollziehbar Customizing läßt sich "begründen" Höhere Fehlerresistenz durch Automatisierung Automatische Dokumentation Anforderungen und abgeleitetes Customizing lassen sich automatisiert dokumentieren 29
30 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering
31 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Modellbasiertes Software Engineering erfolgt mit weiteren Innovatorkomponenten und Schnittstellen zu Solution Manager. Solution Manager Business Process Repository 3.) GP-Dokumentation aktualisieren Innovator Business GPM Repository 3.) Modelldokumentation aktualisieren Innovator Business Doku- Repository 5.) Neue Transaktion entwickeln ERP 4.) Änderungsanforderung initiieren 5.) Modifikation entwickeln CRM GPM GPM Innovator Object excellence für objektorientierte Analyse / objektorientiertes Design mit der UML sowie ABAP OO Sourcecode Generierung Innovator Function für strukturierte Analyse / strukturiertes Design und ABAP/4 Generierung NetWeaver PLM NetWeaver Innovator Data für Datenmodellierung zur Erzeugung von DDIC Objekten 31
32 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Mit Hilfe von Mapping Verfahren wird phasenübergreifend die Konsistenz zwischen den Innovator Komponenten sicher gestellt. Systematische <Titel für Konsistenz Details eintragen> der Teilmodelle Fachliches Modell Innovator 2009 Geschäftsprozesse Organisation Plattformunabhängiges Modell (PIM) Anforderungen als Anwendungsfälle Analysemodelle Plattformabhängiges Modell (PSM) Webservice Orchestrierung BPEL WSDL Webservice Implementierung J2EE.NET Andere Modelle ABAP/ABAP OO Andere Sprachen IDEs MID ModellierungsMethodik M 3 Code 32
33 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Für das Generieren von ABAP OO Programmquelltext wurde das erforderliche Metamodell entwickelt. Auszug aus dem ABAP OO Metamodell «stereotype» ABAP-OO- Constant (LSV Kassel «stereotype» class [Klasse] (Object excellence) «stereotype» operation [Operation] (Object excellence) «Attribute» Construction) «stereotype» property [Eigenschaft] (Object excellence) «stereotype» ABAP-OO-Attribute (LSV Kassel Construction) «Attribute» VERSION:integer abap-oo- Attributetype ATTEXPVIRT: boolean LANGUAGE Description:string EXPOSURE:integer STATE:integer EDITORDER:integer ALIAS:string REFCMPNAME ATTDECLTYP: integer TYPTYPE:boolean {"Owner"} {"Owner"} {"Owner"} «stereotype» ABAP-OO-Class (LSV Kassel Construction) «Attribute» Abstract:string associationopposite Constants associationopposite_2 Attributes Operations «stereotype» interface [Schnittstelle] (Object excellence) «stereotype» ABAP-OO-Interface (LSV Kassel Construction) «Attribute» Attribute Operation {"Owner"} {"Owner"} «stereotype» ABAP-OO- Operation (LSV Kassel Construction) «Attribute» associationopposite DESCRIPTION:string FUNCTIONALITY: string PRECONDITION: string RESULT:string PARAMETERS: string EXCEPTIONS:string HINTS:string VERSION:integer LANGUAGE EXPOSURE:integer STATE:integer EDITORDER:integer R3RELEASE DISPID:boolean MTDTYPE:string MTDDECLTYP BCMTDCAT:integer BCMTDSYN: {"Owner"} «stereotype» ABAP-OO- Exception (LSV Kassel Construction) «Attribute» «stereotype» parameter [Parameter] (Object excellence) «stereotype» ABAP--OO- Parameter (LSV Kassel Construction) «Attribute» Description:string
34 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Auf Basis des importierten Profils wird ein konkretes Modell entwickelt. Aus diesem Modell wird über einen Generator ABAP OO Programmquelltext generiert. Auszug aus einem konkreten ABAP OO Klassendiagramm ABAP-OO-ClassDiagram «ABAP-OO-Interface» ZIF_FW_BO_SERVICE GET_ATTRIBUTES() GET_SAVED_ATTRIBUTES() IS_SAVE_INITIAL() IS_WORK_INITIAL() LOAD_TRANSIENT_DATA() «realize» «ABAP-OO-Class» ZCL_FW_A_BO_SERVICE C_UPDATE_NEW:Integer = 0 C_UPDATE_UPDATE:Integer = 1 C_UPDATE_DELETE:Integer = 2 C_UPDATE_NEW_H:Integer = 3 C_UPDATE_UPDATE_H:Integer = 4 C_UPDATE_DELETE_H:Integer = 5 C_CLASS_ABWEICHENDE_ADRESSE() C_CLASS_BUCHUNG_KOPF() C_CLASS_BUCHUNG_POSITION() C_CLASS_EINZELBEWEGUNG() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT() C_CLASS_INDIVIDUELLER_WERT_H() C_CLASS_KATASTERSUMME() C_CLASS_UNTERNEHMEN() C_CLASS_UNTERNEHMENSTEIL() C_CLASS_UNTERNEHMER() «ABAP-OO-Exception» ZCX_FW_A_DECLARE «ABAP-OO-Aufzählungstyp» ZFW_D_CHILD_LOAD C_LOAD_NOT_LOADED
35 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Für den Bau des ABAP OO Generators wurde oaw eingesetzt. Der Generator wird als sogenannte Engineering-Aktion über das Menü gestartet. Engineering-Aktion für ABAP OO Generierung in der Konfiguration und im Menü
36 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering Der generierte ABAP OO Programmquelltext wird im angegebenen Verzeichnis abgelegt. Auszug aus einem im Innovator generierten ABAP OO Programmquelltext
37 Einsatzszenarien Modellbasiertes Software Engineering in der SAP Standardumgebung Die Vorteile eines modellbasierten Ansatzes lassen sich auf Modifikationen und Erweiterungen der SAP Standardlösung übertragen. Modellbasierte Modifikation/Erweiterung Geschäftsprozessmodell, Architekturund Entwurfsmodelle innerhalb einer Modellierungsumgebung Architektur- und Entwurfsmodelle basieren auf Standardnotationen Modell-zu-Modell-Transformationen zwischen Geschäftsprozessmodell, Architektur-/Entwurfsmodellen Generierung von Programmquelltexten für ABAP (objektorientiert und strukturiert) Generierung von SAP Data Dictionary Objekten Vorteile Durchgängige und standardisierte Entwicklungsmethodik Durchgängigkeit der Notationen über Entwicklungsstufen hinweg Häufige Wiederverwendung Hohe Traceability Impactanalysen möglich von der Anforderung bis zum Code Hohe Code-Qualität Gute Wartbarkeit Identifizierbarkeit des relevanten Quelltextes Effiziente SAP Releasewechsel 37
38 Zusammenfassung & Roadmap
39 Zusammenfassung & Roadmap Innovation in SAP Standardlösungen effizient umsetzen - mit MID Innovator & SAP Solution Manager! Transparenz Begründbarkeit von Implementierungsdetails Miteinander verknüpfte Modelle jeder Entwicklungsphase Unabhängigkeit Speichern von Wissen in Modellen Austauschbarkeit / breitere Einsatzbarkeit der Ressourcen Effizienz Wartung und Releasewechsel Lang laufende und komplexe Einführungsprojekte Schnelligkeit Hohe Automatisierung Hohe Wiederverwendbarkeit Standardisierte Notationen, Vorgehen und Entwicklungsmethodik Roadmap Modellbasiertes Software Engineering: Umsetzung aktuell bei einem Pilotkunden Anbindung an den SAP Solution Manager: 2010 mit Innovator for Business Analysts Modellbasiertes Customizing: 2011 mit Innovator for Business Analysts 39
40 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Alexander Fülleborn 2008 MID GmbH 40
41 Hauptverwaltung Nürnberg MID GmbH Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Niederlassung Stuttgart MID GmbH Silberburgstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)
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