SWR2 Wissen Leuchtmittel für die Zellforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SWR2 Wissen Leuchtmittel für die Zellforschung"

Transkript

1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Leuchtmittel für die Zellforschung Von Anke Wilde Sendung: Montag, 27. Oktober 2014, 8.30 Uhr Redaktion: Detlef Clas Regie: Günter Maurer Produktion: SWR 2014 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Die Manuskripte von SWR2 Wissen gibt es auch als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch sogenannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 Dezente Musik (Autechre: Glitch oder Nine) Stellen Sie sich einmal zwei Bilder vor. Das eine hat einen schwarzen Hintergrund, und darauf befinden sich grüne Farbtupfer. Das andere ist ebenfalls schwarz, aber es sieht eher aus, als hätte jemand mit einem Pinsel rote Farbe aufs Blatt geschleudert. Die Bilder könnten alles darstellen. Jemand könnte am Computer in seinem Bildbearbeitungsprogramm ein paar Werkzeuge ausprobiert haben. Denkbar wären auch Aufnahmen von Sternenhaufen oder stellaren Nebeln, die das Hubble-Teleskop im Weltall gemacht hat. Cut 1: Szulzewsky Man muss halt wissen, worauf man guckt. Was man hier sieht, sind zwei Bilder, die einen Tumorbereich zeigen. Genauer: einen Gewebeschnitt durch das Gehirn einer Maus mit einem Tumor, einem Gliom. Beide Bilder zeigen den gleichen Ausschnitt, nur dass das eine eben die grüne Farbebene zeigt und das andere die rote. Frank Szulzewsky, Doktorand am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin, zeigt auf die Aufnahmen, die ein Forschungskollege erstellt hat: Cut 2: Szulzewsky Und da sind einmal die Gliomzellen grün markiert, und auf einem anderen Bild sieht man im gleichen Bereich rot markierte Mikrogliazellen. Geräusch - Bitzeln Ansage: Leuchtmittel für die Zellforschung Eine Sendung von Anke Wilde Musik abrupt off Cut 3: Georgieva Ich arbeite mit Mikrogliazellen, und die sind die Immunzellen des zentralen Nervensystems. Das heißt die sind da, um das Gehirn vor Angriffen zu schützen. Früher hat man geglaubt, dass sie sehr passiv sind, mittlerweile weiß man, dass sogar wenn sie nix tun, scannen sie sehr aktiv ihre Umgebung mit ihren langen Fortsätzen und gucken, ob alles stimmt. Und in dem Moment, wo was nicht stimmt, gehen sie dahin und reparieren die Wunde, oder fangen an, Stoffe abzusondern, die dann mehr Zellen dazu bringen sollen als Helfer, oder können auch eine kleine Entzündungsreaktion starten, und haben eine Rolle bei vielen verschiedenen Erkrankungen, beispielsweise bei Alzheimer, bei Hirntumoren. Das Einfärben von Zelltypen gehört in das Standardrezeptbuch von Molekularbiologen wie Petya Georgieva, die am Max-Delbrück-Centrum in Berlin promoviert. Der Vorteil davon liegt auf der Hand: 1

3 Cut 4: Georgieva Es geht darum, buchstäblich sich ein Bild zu machen. Wenn man sich einen Gewebeschnitt anguckt, dann sieht man nix. Das ist alles gleich. Das ist, wie wenn man sich einen Wald von oben anguckt und man würde sich fragen, wo sind hier die Eichen zum Beispiel. Und du würdest sagen, naja, ist alles grün, woher soll ich wissen. Aber wenn die Eichen rot blühen würden, dann würdest du sehen, aha, alles was rot ist, ist eine Eiche. Darum geht s, die Sachen, die da sind, sichtbar zu machen. Wie bei jenem Bildausschnitt aus dem Gehirn einer Maus, in dem die Mikrogliazellen, also die Gesundheitsagenten des Gehirns, rot gefärbt sind und die Krebszellen grün. Was auffällt: Innerhalb des Krebsgewebes tummeln sich sehr viele rote Mikrogliazellen, und direkt an der Grenze zwischen gesundem und krankem Gewebe ist ebenfalls ein ordentlicher Andrang an roten Zellen. Cut 5: Georgieva Wenn man so ein schönes Bild sieht, dann muss man auch kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass diese Zellen zum Tumor hin wandern. Das heißt, sie spüren, dass da was ist, und gehen dahin, und dann, wenn man noch genauer guckt, sieht man, dass sogar in dem Tumorgewebe selbst es sehr viele von unseren Mikrogliazellen gibt. Und so kann man erkennen, dass die Mikrogliazellen für die Entwicklung des Tumors eine Rolle spielen. Wenn man das Bild sieht, kann man noch nicht sagen, warum bewegen sie sich zum Tumor? Anhand welcher Signalmoleküle erkennen sie, dass dort ein Tumor ist? Was machen sie eigentlich in dem Tumor drin? Man kann das alles nicht sehen, aber man kann sehen, dass es wichtig ist. Durch diese Art der Visualisierung werden also wissenschaftliche Hypothesen und Erkenntnisse möglich. Nun sind Zellen freilich nicht von vornherein mit einer bestimmten Farbe markiert das ist ein Job, den die Experimentatoren selbst in die Hand nehmen müssen. Sie verwenden dafür Fluoreszenzfarbstoffe, die nur dann leuchten, wenn man sie mit Lichtwellen einer bestimmten Frequenz anregt. Wer jetzt an Quallen oder Korallen denkt, die im Aquarium so schön im Schwarzlicht leuchten, liegt ganz richtig viele Fluoreszenzfarbstoffe, mit denen die Molekularbiologie arbeitet, stammen von Ozeanbewohnern. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Fluoreszenzfarbstoffe in die Zellen zu bringen. Da gibt es die Methode mit den Antikörpern. Jeder Zelltyp produziert Proteine, die kein anderer hervorbringt und über die man diesen Zelltyp identifizieren kann. Und dann gibt es noch Antikörper, die mit ihrer chemischen Struktur genau zu diesen Proteinen passen. Cut 6: Georgieva Wenn man von Antikörper spricht, dann spricht man gerne von Schlüssel-Schloss- Prinzip. Das heißt, es ist ein anderes Protein im Endeffekt, was einfach sehr spezifisch genau passen würde. Und er würde nirgendwo sonst passen, weil, das ist wirklich eine sehr starke Verbindung, wenn sie wirklich einmal zustande kommt, dann ist sie wirklich fest. 2

4 Die Antikörper werden in die Gewebeprobe oder in die Zellkultur gegeben und verbinden sich mit den zu ihnen passenden Proteinen. Sie selbst wiederum sind bereits angefärbt, oder sie haben eine so spezifische Struktur, dass nur Moleküle eines bestimmten Farbstoffes an sie binden, der nachträglich auf die Probe gegeben wird. Allerdings sind das recht teure Verfahren, und man erwischt nicht immer alle Zellen. Es gibt aber auch noch eine andere Methode, um Zellen anzufärben. Dabei greift man direkt in den genetischen Code ein, sprich: Man verändert die DNA so, dass beispielsweise die Mikrogliazellen zusätzlich noch rot fluoreszierende Proteine produzieren. Das Ergebnis: Unter Fluoreszenzmikroskopen leuchten die Mikrogliazellen tatsächlich rot, und zwar ausnahmslos alle. Um solche Verfahren zu ermöglichen, brauchte es jahrzehntelange Forschung von Tausenden von Wissenschaftlern, und so einige Nobelpreise sind dabei herausgesprungen. Dezente Musik (Vorschlag: Autechre: Foil) Cut 7: Perutz Die Fortschritte der Molekularbiologie zeigen einem, dass die Wunder der Natur noch viel wunderbarer sind, als man sie sich je vorgestellt hat. Ich meine, schauen Sie sich doch die Modelle an von Proteinen oder von Nukleinsäuren oder sagen wir den Mechanismus eines Blutgerinnsels, um nur irgendetwas zu sehen, jeder dieser Moleküle, jeder Mechanismus ist so unglaublich viel komplizierter, raffinierter, als sich ein Mensch überhaupt noch je ausdenken konnte. Ich finde immer, dass durch diese neuen Entdeckungen die Ehrfurcht vor der Natur nur noch erhöht wird. Max Perutz, Jahrgang 1914, hatte seit den späten 1930er-Jahren in Cambridge versucht, die Struktur des Blutfarbstoffs Hämoglobin zu entschlüsseln. Für die Forschung war es da gerade interessant geworden, die Bausteine des Lebens in ihrer molekularen Struktur zu verstehen. Chemiker und Physiker wie Perutz selbst, Erwin Chargaff und Max Delbrück brachten neuen Schwung in die biologische Forschung. Die Molekularbiologie entstand. Max Perutz verwendete Röntgenstrahlen, um das Kristallisationsmuster des Hämoglobins aufzuzeichnen. Eine mühselige Arbeit: Es sollte siebzehn Jahre dauern, bis es ihm gelang, das Muster auszuwerten. Doch Perutz' Labor in Cambridge wurde zu einem der führenden Institute in diesem Gebiet, dreizehn Nobelpreisträger sind aus ihm bereits hervorgegangen kam der junge Amerikaner James Watson in das Labor von Max Perutz. Er war besessen von der DNA als Trägerin der Erbinformation und untersuchte gemeinsam mit seinem Kollegen Francis Crick deren Kristallisationsmuster, ebenfalls mithilfe von Röntgenstrahlen. Kurze Zeit später hatten die beiden Erfolg. In der Zeitschrift Nature veröffentlichten Watson und Crick 1953 einen Artikel, in dem sie auf die Doppelhelix-Struktur der DNA verweisen. [Aus dieser speziellen Struktur schlossen sie auf einen möglichen Vervielfältigungsmechanismus für das genetische Material nämlich dass die Doppelhelix wie ein Reißverschluss aufgetrennt und die beiden Hälften neu kombiniert werden könnten.] Aus heutiger Sicht war das der vielleicht wichtigste Durchbruch in der DNA-Forschung. 3

5 Max Perutz erinnerte sich an den jungen Watson als einen Menschen, der ihm und seinen Kollegen gehörig die Köpfe verwirbelte. Cut 8: Perutz: Watson hatte einen kolossalen Einfluss auf uns damals, es war wirklich erstaunlich. Wir waren doch alle Physiker und Kristallographen, und wir haben an Problemen der Proteinstruktur gearbeitet. Da kam plötzlich dieser junge Bursch, der Watson, der zwei- oder dreiundzwanzig Jahre alt war und uns zu überzeugen versuchte, dass das Geheimnis des Lebens nicht vornehmlich in der Struktur der Proteine liegt, wie die meisten von uns glaubten, sondern in der Struktur der Gene, der Nukleinsäuren. Und als Genetiker, als Biologe hat er unseren Horizont enorm erweitert. Watsons Ankunft hat die Atmosphäre elektrifiziert, er hat uns auf ganz neue Gedanken gebracht und uns erst wirklich sozusagen in Molekularbiologen verwandelt, statt einfach Proteinkristallographen zu sein. James Watson war später einer der Mitbegründer des Human-Genomprojekts. Das internationale Forschungsprojekt war 1990 mit dem ehrgeizigen Ziel gestartet worden, die gesamte DNA mit den darauf befindlichen Genen zu entschlüsseln. Heute weiß man: Circa 200 Zellarten hat der Mensch. Ihre Aktivitäten werden von etwa 20- bis Genen geregelt, die sich allesamt als Molekülketten in der DNA aneinanderreihen. Im Laufe der Jahre verstand man außerdem mehr und mehr, dass bestimmte Krankheiten wie Krebs oder auch die Sichelzellenanämie auf Schäden im Erbgut zurückzuführen sind. Das bedeutet nicht weniger, als dass die entsprechenden Abschnitte der DNA eine andere molekulare Struktur haben als beim gesunden Menschen. Über diesen Zusammenhang zwischen dem molekularen Aufbau der DNA und der Erkrankung staunte auch der Nobelpreisträger Max Perutz, der so ziemlich sein ganzes Forscherleben dem Hämoglobin gewidmet hatte. Cut 9: Perutz: Nicht, wie ich angefangen hab, habe ich geglaubt, es gibt im Menschen nur ein Hämoglobin, aber dann entdeckten die Leute zuerst Ende der Vierzigerjahre, dass die Gene, die die Hämoglobinketten bestimmen, dass diese Gene mutieren, und dass manche Leute abnormale Hämoglobine haben, und dass solche abnormalen Hämoglobine zu Erbkrankheiten führen können. So kamen die Biochemiker und Ärzte zu mir und sagten: Sie haben doch die Struktur von Hämoglobin bestimmt, wie erklären Sie jetzt diese Krankheiten? Und dann machte ich mich daran, ob es vielleicht möglich ist, aufgrund einer Atomstruktur die Symptome einer Erbkrankheit zu erklären. Und zu meiner Freude ist das wirklich gelungen. Und man kann bei der großen Mehrzahl der Erbkrankheiten genau nach einfachen Gesetzen der Chemie und Physik erklären, warum diese Patienten anämisch sind oder warum diese Patienten zu viele rote Blutkörperchen haben oder warum die Sauerstoffübertragung gestört ist. So sehen Sie, das habe ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, wie ich die Hämoglobinarbeit angefangen hab, dass sie dazu führen wird, dass man zum ersten Mal Erbkrankheiten auf molekularer Basis interpretieren kann. Musik abrupt off 4

6 Auf Frank Szulzewskys Computerbildschirm im Berliner Max-Delbrück-Centrum leuchtet ein Foto von Nicolas Cage mit Sonnenbrille und Krawatte und einer dicken, schmauchenden Zigarre. Cut 10: Szulzewsky Das passiert, wenn man seinen Rechner mal nicht absperrt. [Dann kommt der Nachbar und verändert das Bild.] Mausklicken Frank Szulzewski öffnet ein Programm, Cut 11: im Hintergrund: Szulzewsky Ähm, nehmen wir mal die... und es erscheint eine schier endlose Folge der Buchstaben A, T, G und C. Cut 12: Szulzewsky Okay, also was man jetzt sieht, man hat jetzt... okay, man sieht jetzt nichts (lacht). Was wir hier sehen, das ist die Basensequenz von dem ganzen Plasmid. Das sind ca einzelne Basen, Nukleotide, also ein genetischer Code, A, T, G, C, weil der biologische Bauplan nur aus diesen vier Basen besteht. Diese vier Basen A, T, G, C Kürzel für Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin treten immer paarweise auf. Wenn man sich die DNA als eine Strickleiter vorstellt, dann bilden die Basenpaare die Trittstufen. In welcher Abfolge sich die Basenpaare aneinanderreihen, das macht den genetischen Code aus. Der genetische Code auf Frank Szulzewskis Monitor beschreibt eine Molekülkette, die ein Biotechnologie-Unternehmen speziell für die Forschung hergestellt hat. Sie enthält ein Gen, das die Produktion von mcherry ankurbelt, einem Protein, das eine Zelle kirschrot leuchten lässt. Die ATGC-Buchstabenfolge dafür geht am Monitor über vielleicht zehn Zeilen. Dieses Gen, oder auch: diese molekulare Sequenz braucht Frank Szulzewsky, um sie in seiner Zellkultur in die Mikrogliazellen einzubauen. Um die Sequenz aus der DNA herauszulösen, verwendet man Restriktionsenzyme. Das sind Moleküle, die bestimmte Kombinationen von Basenpaaren in der DNA erkennen und sie zerschneiden. Das heißt, sie setzen an einer klar bestimmten Stelle auf der Strickleiter die Schere an und schneiden sie in zwei kürzere Strickleitern. Mehr als dreitausend Restriktionsenzyme sind inzwischen bekannt. Welche von ihnen jeweils in Frage kommen, entscheiden die Forscher mithilfe von Computerprogrammen. Das Programm zeigt ihnen an, welches Restriktionsenzym wo und wie oft eine Molekülkette durchtrennen würde. Cut 13: Szulzewsky Man wählt aus, welche sieht so aus, als ob sie in dem ganzen Plasmid nur einmal schneiden würde. Das wären zum Beispiel die hier ( ) Und dann kann ich einfach 5

7 nachverfolgen, zum Beispiel, das und das Restriktionsenzym würden dann genau meine Sequenz flankieren. Das heißt genau diese beiden Restriktionsenzyme könnte ich verwenden, um die Sequenz auszuschneiden aus dem Plasmid. Hintergrund: dezente Musik (Autechre: Further) Cut 14: Arber Restriction is a phenomenon which you largely see in all bacteria, but not really in higher organisms. In bacteria the DNA is i would say floating in the cytoplasm rather than forming chromosomal structures like in higher organisms. With that it was possible to question what is the function of restriction enzymes? Maybe I should say, it was clear, when bacterial cells show the phenomenon of restriction, that means, that whenever foreign DNA enters a cell by one mean or another ( ), the incoming DNA is identified as foreign, is cut into fragments, and other enzymes then cut the fragments relatively rapidly, just within a few minutes. Zitator: Restriktion ist ein Phänomen, das sich im Wesentlichen bei Bakterien findet, aber eigentlich nicht in höheren Lebewesen. In Bakterien schwimmt die DNA eher im Zellplasma herum als dass sie Chromosomen formen würde, wie das bei höheren Lebewesen passiert. Damit stellte sich die Frage, was denn die Funktion der Restriktionsenzyme ist? Vielleicht sollte ich sagen, es war klar, wann Bakterienzellen das Phänomen der Restriktion aufzeigen, nämlich immer dann, wenn eine fremde DNA auf die eine oder andere Weise in die Zelle eindringt. Die hereinkommende DNA wird als fremd identifiziert, in Fragmente geschnitten, und andere Enzyme zerschneiden dann diese Fragmente. Das geht relativ schnell, innerhalb von ein paar Minuten. Der Schweizer Mikrobiologe Werner Arber hatte Anfang der 60er-Jahre die Restriktionsenzyme als Teil des Abwehrsystems von Bakterien entdeckt. Die Forschergemeinde in den Vereinigten Staaten erkannte relativ bald, dass diese Enzyme die Möglichkeit boten, gezielt in die DNA einzugreifen. Damit war der Grundstein gelegt für die moderne Gentechnik. Auf dem Alten Kontinent ließ diese Erkenntnis noch eine Weile auf sich warten, erinnerte sich Arbers Doktorvater Eduard Kellenberger: Cut 15: Kellenberger Die Restriktionsenzyme, die Werner Arber in Genf begonnen hatte zu untersuchen, wurden kaum beachtet, er hatte wohl die Kredite bekommen vom Nationalfond, aber in der Weltöffentlichkeit war das völlig ohne Interesse, und ich wurde mehrmals gefragt, warum man so etwas überhaupt unterstütze, und das sei doch sowieso nutzlos und sinnlos usw. Das Interesse für die Restriktionsenzyme kam eigentlich erst dann, als einige amerikanische Forscher sie begannen einzusetzen für die In- Vitro-Rekombination von Nukleinsäuren. Und als ich, es war in '78, in Amerika Besuche machte und Freunde besuchte, hat sich einer noch beklagt, dass seine Studenten überhaupt keine Ahnung hätten von Restriktionsenzymen und von einem Werner Arber, und er fand das eigentlich traurig, denn ohne ihn hätte es die moderne Entwicklung nicht gegeben. Und als ich dann in die Schweiz zurückkam, und Werner Arber war in den Ferien und dann kam plötzlich die Nachricht, dass er den 6

8 Nobelpreis habe, und alles war aufgeregt und hat versucht die Lücken zu füllen, bis er zurück war. Etwa zur selben Zeit, als Werner Arber die Restriktionsenzyme entdeckte, begann der japanische Biochemiker Osamu Shimomura sich mit der Bioluminiszenz von Meereslebewesen zu befassen. Er wollte herausfinden, mithilfe welcher chemischen Strukturen Quallen leuchten. Aus einer Qualle mit dem klangvollen Namen Aequorea victoria extrahierte er 1961 das Grün fluoreszierende Protein, kurz: GFP. Es vergingen fast drei Jahrzehnte, in denen man noch nicht daran dachte, dieses Protein als genetischen Marker zu verwenden. Bis schließlich der amerikanische Biologe Martin Chalfie im Rahmen einer Seminarreihe an seinem Institut zum ersten Mal von dem Grün fluoreszierenden Protein hörte. Damals forschte er an der Nematode Caenorhabditis elegans. Das GFP ließ ihn nicht mehr los, wie er in seiner Nobelpreisrede 2008 erzählt. Cut 16: Chalfie: I immediately started fantasizing about putting GFP into worms... did not need a cofactor or other small molecule to fluoresce. Zitator: Ich begann sofort zu phantasieren, wie man GFP in Würmer bringen könnte. Und ich muss gestehen, dass ich dem Rest des Seminars keine Aufmerksamkeit mehr schenkte, so aufgeregt war ich. Den nächsten Tag verbrachte ich am Telefon, und schließlich sprach ich mit Douglas Prasher, der am Woods Hole Oceanographic Institute war und der die komplementäre DNA von GFP klonen wollte. Wir hatten eine wunderbare Unterhaltung, stellten fest, dass wir ähnliche Ideen hatten, was man mit GFP anstellen kann, und beschlossen zusammen zu arbeiten sobald Douglas mit dem Klonen fertig war. [An diesem Tag lernte ich, dass GFP verschiedene Eigenschaften hat, die es zu einem attraktiven Kandidaten für einen biologischen Marker machten. Es ist ein relativ kleines Protein mit nur 238 Aminosäuren. Es kann mit ultraviolettem und mit blauem Licht angeregt werden. Es ist ein stabiles Protein, das im Licht nicht so leicht ausbleicht. Und das aktive Protein benötigt keine zusätzlichen Faktoren oder andere Moleküle, um zu leuchten.] Es vergingen noch einige Jahre, bis Chalfie das für dieses Protein zuständige Gen tatsächlich in einen anderen Organismus einbringen konnte. Das war Schließlich gelang es dem Zellbiologen Roger Tsien, das Protein zu transformieren und es in anderen Farben leuchten zu lassen. Die drei Forscher wurden dafür 2008 mit dem Nobelpreis für Chemie geehrt. Sie hatten die Leuchtmittel geliefert, mit denen wie auf einem Familienfoto das Zusammenspiel unterschiedlicher Zelltypen festgehalten werden konnte. Musik abrupt off Atmo_Labor_Gelelektrophorese 7

9 Cut 17: Szulzewsky Das sind hier die Laborräumlichkeiten für die Molekularbiologie, das heißt hier würde man halt viel mit DNA arbeiten. Hier drüben ist auch hier nichts anfassen und hier drüben ist auch die Aufreinigung der DNA anhand der Gelelektrophorese. Das Aussehen des Tisches, auf den Frank Szulzewsky weist, lässt keinen Zweifel daran, dass Vorsicht hier das oberste Gebot ist. Seine Kanten sind knallrot abgeklebt, und rote Schrift warnt an der einzigen noch freien Stelle vor der krebserregenden Substanz, die hier verwendet wird: Ethidiumbromid. Dieser Stoff hat aber auch eine Eigenschaft, die die Wissenschaftler sehr schätzen: Er heftet sich an DNA an und lässt sie unter UV-Licht leuchten. Frank Szulzewsky zieht sich orangefarbene Handschuhe über, die ihn ebenfalls daran erinnern, dass er mit einem giftigen Stoff hantiert. Aus der Lösung mit den DNA-Schnipseln will er nun das Bruchstück, das in seiner Zellkultur die Mikrogliazellen kirschrot leuchten lassen soll, isolieren. Dabei hilft ihm die Gel- Elektrophorese. Dieses Verfahren ist sehr billig und so etwas wie der Goldstandard, wenn man in der Molekularbiologie aus Lösungen mit mehreren Substanzen eine bestimmte Substanz herausfischen will. Das Prinzip ist bestechend einfach. Man nehme Agarose, ein Algenprodukt, und koche daraus ein Gel, das die Konsistenz von Götterspeise oder Aspik hat. Zum Schluss fügt man noch Ethidiumbromid hinzu. Diese Masse kommt in ein spezielles Gefäß, an dessen Enden elektrischer Strom angelegt wird. Und dahinein wird die Lösung mit den DNA-Bruchstücken pipettiert. Cut 18: Szulzewsky, Bibliothek Man muss sich eine Gelelektrophorese so vorstellen, dass man ein Gel hat, und man legt am Anfangspol eine negative Spannung an und am Endpol eine positive Spannung. Die DNA ist negativ geladen durch die Phosphatreste, das heißt, sie läuft vom negativen Pol zum positiven Pol. Es kommt quasi eine Auftrennung, und da die Agarose eine bestimmte Grobmaschigkeit hat, laufen kleine Stücke schneller als große Stücke. Das heißt man hat wirklich eine Auftrennung der Größe nach. Außerdem lässt man neben den eigenen Proben eine Vergleichslösung mitlaufen, die DNA-Stücke mit unterschiedlichen, klar definierten Größen enthält. Deren Laufmuster vergleicht man mit dem der eigenen Proben. Nach dreißig bis sechzig Minuten Laufzeit sind im Gel alle DNA-Sequenzen der Größe nach sortiert. Das Gelstück kommt unters UV-Licht, die DNA-Sequenzen beginnen zu leuchten, und die Stellen, an denen man die gesuchte Sequenz identifiziert, schneidet man mit einer Art Skalpell heraus. Das Schnittstück wird dann weiter gereinigt und die DNA- Sequenz von den Gel-Überresten befreit. Das isolierte Gen bringt Frank Szulezewsky später in die abgespeckte Form eines Retrovirus ein. Ähnlich wie beim Zerschneiden der DNA-Moleküle sorgen bestimmte Enzyme dafür, dass die DNA-Schnipsel wieder zusammengefügt werden. Dieses Virus kann außerhalb des Labors nicht überleben. Doch wenn der Biologe es in die Zellkultur mit den Mikrogliazellen gibt, dann reicht diese minimalistische Struktur aus, um sich in das Erbgut dieser Zellen einzunisten ähnlich, wie wenn das AIDS verursachende HI-Virus sich ins menschliche Erbgut einschleicht. Die Zellen werden quasi mit dem kirschrot machenden Gen infiziert. Dasselbe kann er mit den 8

10 Tumorzellen anstellen und sie mit dem Gen infizieren, das in den Zellen die Produktion von Grün fluoreszierendem Protein ankurbelt. Cut 19: Szulzewsky In der Zellkultur, wo ich sowieso schon rote Mikroglia drin habe, da könnte ich dann grüne Tumorzellen injizieren, um dann das Tumorwachstum direkt zu beobachten. Quasi live. Für spätere Experimente kann er die grün und rot leuchtenden Zellen auch einfrieren und sie bei Bedarf wieder auftauen. Atmo_Labor_Kühlschrank -165 Grad [ All diese Arbeitsschritte sind in der Molekularbiologie relativ häufig. Darum konnte sich auch eine industrielle Infrastruktur für die Grundlagenforschung entwickeln. Die Firmen beliefern die Labore mit Experimentierkits, die die nötigen Substanzen und auch das Protokoll enthalten, nach denen die Forscher Schritt für Schritt vorgehen. Bei der jungen Generation von Molekularbiologen spricht man darum bisweilen von den Kit Kids. Manchmal nämlich dringen die Wissenschaftler in so spezialisierte Bereiche vor, dass ihnen die chemischen Grundlagen ihrer Arbeit abhandenkommen. Cut 20: Szulzewsky Früher, vor zwanzig, dreißig Jahren war es so, die ganzen Chemiker wussten, ja, dann nehme ich halt Ethanol zum Fällen, oder Isopropanol, oder nehme halt Glycerin für sonstwas, oder ich senke halt den ph, um es halt abzusondern von der Säule, aber heute ist es ist es halt auch so, dass man das halt nur stur nach Plan macht, aber nicht mehr wirklich weiß, was man da macht. Ich meine, wir sind halt auch Biologen, und wir sind auch keine Chemiker, und deswegen denken wir uns die Experimente aus und wissen, wie bestimmte andere biologische Abläufe funktionieren, aber diese grundlegenden chemischen Abläufe, die halt zur Isolation da sind, das sind nicht unsere Expertisen. Das sind halt auch Sachen, die man einfach bestellt und anwendet, und dann ist es gut. (lacht)] Frank Szulzewsky wird seine Zellkultur mit den leuchtenden Zellen nun mit einem speziellen Fluoreszenzmikroskop untersuchen. Das Mikroskop wird durch verschiedene Lichtwellen die verschiedenen fluoreszierenden Proteine anregen, und mcherry wird dann rot leuchten und GFP grün. Mit ihrer Hilfe wird er sehen, wo sich in seiner Zellkultur die Tumorzellen befinden, wie sie sich vermehrt haben und wie sich die Mikrogliazellen verhalten. Für ihn fängt die Suche nach Antworten auf seine Fragen jetzt erst richtig an. Cut 21: Szulzewsky Im Hirntumor ist es so, dass Mikrogliazellen, also Zellen des angeborenen Immunsystems, in großen Massen in den Tumor einwandern und aber vom Tumor so verändert werden, dass sie dem Tumor beim Wachstum helfen. Sie helfen dem Tumor insofern, indem sie das Hirngewebe teilweise auflösen und wie Schneisen in das Hirngewebe schneiden, durch die dann der Tumor sehr invasiv in das 9

11 Hirngewebe migrieren kann. Und wir untersuchen, über welche Wege Gliomzellen mit Mikrogliazellen interagieren und auf welche Weise sie verändern, sodass sie halt dem Tumor helfen. Mit der Hoffnung, die Zellen irgendwann so umprogrammieren zu können, dass sie den Tumor irgendwann bekämpfen und nicht ihm helfen. Zauberei und Wunderwerk, dieser Gedanke kommt durchaus, wenn man dann schließlich so eine Aufnahme von einer Zellkultur sieht. Doch die Forschungsarbeit ist sehr kleinteilig, denn die Prozesse des Lebens sind äußerst komplex und verschachtelt, und das Scheitern von Experimenten ist etwas, von dem die Wissenschaftler ein langes Lied singen können. Und was in der Zellkultur dann endlich funktioniert, klappt noch lange nicht im lebenden Organismus. Der Erkenntnisgewinn erfolgt also meist nur in kleinsten Schritten, denn von der einen Erkenntnis zur nächsten ist es ein langer experimenteller Weg. Tatsächliche Wirkstoffe zur Heilung liegen darum bei vielen genetischen Krankheiten wie dem Gehirntumor noch in weiter Ferne. Und doch, sie sind in den Bereich des Möglichen gerückt. * * * * * 10

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Friedrich Schmidt-Bleek: Grüne Lügen. Ludwig Verlag München 2014. 302 Seiten. 19,99 Euro

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Friedrich Schmidt-Bleek: Grüne Lügen. Ludwig Verlag München 2014. 302 Seiten. 19,99 Euro ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Friedrich Schmidt-Bleek: Grüne Lügen Ludwig Verlag München 2014 302 Seiten 19,99 Euro Rezension von Johannes Kaiser Montag, 18.08.2014 (14:55 15:00

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Versuch 8. Plasmid - Isolierung

Versuch 8. Plasmid - Isolierung Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Gesetz der Beziehung

Das Gesetz der Beziehung Das Gesetz der Beziehung Wie Sie bekommen, was Sie wollen - in Harmonie mit anderen Menschen Bearbeitet von Michael J. Losier, Juliane Molitor 1. Auflage 2009. Buch. 192 S. Hardcover ISBN 978 3 7787 9211

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr