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1 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun MITTEILUNGEN 5/2008 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, die Sommerpause und damit die ruhige und erholsame Phase des Jahres ist vorbei, und man kann schon fast von einem Endspurt für das Jahr 2008 sprechen. Für die DGLR steht der Höhepunkt des Jahres allerdings noch vor der Tür, der Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress in Darmstadt. Wie jedes Jahr wird die höchste Auszeichnung der DGLR, der Ludwig- Prandtl-Ring, während der feierlichen Eröffnungsveranstaltung überreicht. Im Darmstadtium, der neuen Kongresshalle der Stadt Darmstadt, wird der Ludwig- Prandtl-Ring erstmals nach 1996 an einen Wissenschaftler aus dem Außereuropäischen Raum verliehen. Professor Dr. Yuri Semyonovich Kachanov von dem Institute of Theoretical and Applied Mechanics (ITAM) der Rusischen Akademie der Wissenschaften in Novosibirsk, Russland, ist der zu Ehrende für Wichtig für alle treuen Besucher des Kongresses ist, dass die Eröffnung nicht am Montag, sondern erst am Dienstag stattfindet und damit die schon seit längerem angekündigte Verkürzung des Kongresses vollzogen wird. Für das Vortragsprogramm hat diese Änderung so gut wie keine Auswirkungen. Durch die nicht mehr integrierte Mitgliederversammlung (gesonderte Einladung für die Mitgliederversammlung entnehmen Sie bitte der Beilage) wird der nicht mehr für Fachvorträge zur Verfügung stehende Dienstagvormittag fast gänzlich kompensiert. Auch das Rahmenprogramm ist von der Änderung nicht betroffen. Ich würde mich freuen, Sie möglichst zahlreich in Darmstadt begrüßen zu dürfen. Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter 2 nd Int. Conference on Buckling and Postbuckling Behaviour of Composite Laminated Shell Structures mit COCOMAT Workshop Braunschweig Non-Equilibrium Gas Dynamics from Physical Models to Hypersonic Flights Rhode-Saint-Genèse, Belgium Conference on Modelling Fluid Flow (CMFF 09) Budapest, Ungarn ICAS Anchorage, USA To Moon and beyond Bremen Society of Flight Test Engineers 19 th Annual Symposium, EADS Military Air Systems Garching Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress Darmstadt Composites Europe Essen International Astronautical Congress Glasgow, Scotland IAF Studentenkonferenz Glasgow, Scotland Workshop: Teststrategien und -techniken für Onboardsysteme in der Luft- und Raumfahrt Garching 7 th International Airship Convention Friedrichshafen International Symposium on Precision Approach and Performance Based Navigation (ISPA 2008) Bonn Fachausschusssitzung: Beiträge der Ergonomie zur Mensch-System-Integration Manching International Meeting for Aviation Product Support Processes IMAPP Hamburg 12 th CEAS Workshop: Turbomachinery Broadband Noise Bilbao, Spain The Aerodynamics of Novel Configurations London, UK DGLR-Mitgliederversammlung Berlin 54 Luft- und Raumfahrt

2 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Wernher-von-Braun-Ehrung an das Columbus-Entwicklungsteam Thomas Reiter (re.) bei der Übergabe der Wernher-von-Braun-Ehrung mit den Vertretern des Columbus-Entwicklungsteams. (v.l.n.r.) Dino Brondolo, Bernado Patti, Hans-Jörg Pospieszczyk, Günther Brandt, Rüdiger Kledzik. Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des Columbus-Moduls an der internationalen Raumstation ISS war es an der Zeit, die Auszeichnung des Entwicklungsteams um Günther Brandt von EADS Astrium mit der Wernher-von- Braun-Ehrung der DGLR zu übereichen. Am 16. Mai in Heidelberg fand während der feierlichen Abschluss-Plenarsitzung der SpaceOps Conference der AIAA die Überreichung der Auszeichnung statt. In diesem adäquaten Rahmen für die Ehrung der ausgesuchten internationalen Mitglieder des Columbus-Teams würdigte Thomas Reiter mit seiner Laudatio die herausragende Arbeit des Teams vor einem internationalen Fachpublikum. Columbus ist nun das Labor der Raumstation, das zum ersten Mal eine echte wissenschaftliche und technologische Nutzung der Station ermöglicht. Es ist der bisherige Höhepunkt der Entwicklungslinie für bemannte Raumfahrtsysteme in Europa. Es galt hierbei, innerhalb eines Festpreises mit vielen europäischen Firmen, ein Modul zu entwickeln, dessen Quali- tätsstandard höchsten Ansprüchen genügen musste, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit der Astronauten. Das Columbus Team hat sich während der Entwicklungsphasen über viele Jahre auch erfolgreich mit den programmatisch induzierten Änderungen und Verzögerungen auseinander gesetzt. Alle Situationen der umfangreichen internationalen Zusammenarbeit wurden ohne Schwierigkeiten gemeistert und der technische Fortschritt gegenüber Spacelab eingeführt. Die fünf ausgewählten Vertreter sind eine exzellente Repräsentation des Teams, das Columbus entworfen und gebaut hat. Sie konzentrieren das Know How und die hier erworbenen Verdienste. Günther Brandt hat als Projektleiter mit seinem Team und dem ESA Programmleiter Bernado Patti das europäische Modul für die ISS entwickelt. Es hat alle Qualifikationen bestanden und ist nun ein einmaliges Produkt für Europa. Als Projektleiter begleitete er Columbus von der Vorphase bis hin zum Launch. Hans Jörg Pospieszczyk, Chief Engineer bei EADS Astrium war im Columbus Programm von Beginn (1985) verantwortlich für die Weltraumsegmente bis hin zum Quality Review Bis zu seiner Pensionierung war er mit konstantem Einsatz und Engagement ein wertvolles Teammiglied. Rüdiger Kledzik, System Engineer bei EADS Astrium, war mit unermüdlichem Einsatz für das Columbus Programm die Integrationspersönlichkeit für das gesamte Engineering-Team. Bernardo Patti ist ESA Progammleiter des ISS Infrastructure Development Project und Nachfolger von Alan Thirkettle. Programmatisch, projektorientiert in all seinen Handlungen, ist er entscheidungsfreudig, jedoch auch konfliktbereit und immer zu konstruktiven Kompromissen bereit. Dino Brondolo Programmleiter bei Alcatel Alenia Space ist konstruktiv und pragmatisch und war im Team die Brücke für die politischen Probleme. Mit der Würdigung des Columbus- Teams ist erstmals seit 2003 wieder die Wernher-von-Braun-Ehrung verliehen worden. Peter Brandt Luft- und Raumfahrt

3 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Die DGLR engagiert sich für Nachwuchsförderung online Dem Ingenieurmangel rechtzeitig begegnen und Schülerinnen und Schülern ein Studium im Bereich Luft- und Raumfahrt schmackhaft machen mit dieser Aufgabe war am aus Mitteln der norddeutschen Wissenschaftsminister bzw. Senatoren Hamburgs, Bremens und Niedersachsens an den Start gegangen. Am wurde das Internetportal online freigeschaltet, zum hat die DGLR perspektive-luftfahrt.de/perspektive-raumfahrt.de übernommen. Der Trägerwechsel wurde am 11. Juni 2008 an der Universität Hamburg festlich begangen. Festlich sollte es sein, denn zahlreiche öffentlich geförderte Projekte verlaufen im Sande nicht so das Internetportal Am 11. Juni fand in der Universität Hamburg die feierliche Übergabe von der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) Universität Hamburg an die DGLR statt. Die Festrede hielt Prof. habil. Monika Auweter-Kurtz, Präsidentin der Universität Hamburg und DGLR Mitglied. Die Aufgabe der Webseite: Studieninteressierte über den Wirtschaftszweig Luftund Raumfahrt und die entsprechenden Studienmöglichkeiten zu informieren und zu begeistern. Für eine übersichtliche Recherche präsentieren sich in einer eigens dafür entwickelten Datenbank Hochschulen, die Studiengänge im Bereich Luft- und Raumfahrt anbieten. Tipps zur Studienwahl, zu Praktika und Beruf, Veranstaltungshinweise und Neuigkeiten aus der Branche ergänzen das Informationsangebot. Mit dem Aufbau eines Netzwerks aus Hochschule und Schule, Wirtschaft, Politik, Verbänden, Institutionen und anderen Projekten, dazugehörigen Marketingaktivitäten und Präsentationsveranstaltungen auf Messen und in Schulen hat sich das Portal mittlerweile einen Namen gemacht. Die DGLR erkannte die zahlreichen Chancen, die dieses Konzept für die Nachwuchsförderung erreichen kann und sicherte Anfang 2008 zu, dass die erfolgreich begonnene Arbeit durch die DGLR weitergeführt und ausgebaut werden soll. Die Initiatoren sehen das Portal bei der DGLR in guten Händen. Mit ihren mehr als 3000 Mitgliedern aus allen mit dieser Branche verbundenen Berufs- und Ausbildungssparten ist die DGLR die größte und zugleich einzige Vereinigung in Deutschland, die in sämtlichen Fach- und Arbeitsbereichen der Luft- und Raumfahrt vertreten ist. Eine optimale Landung, konstatierte der Leiter der AWW, Helmut Vogt, nach der Unterschrift unter die Vereinbarung zur Übergabe. Erfolgreich durch Kooperation und Netzwerkmanagement Die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler für die Branche zu gewinnen und Nachwuchsproblemen frühzeitig zu begegnen, kann nur in einem Netzwerk aus Hochschule und Schule, Wirtschaft und Politik erfolgreich sein. Die DGLR ist mit ihrer vernetzten Struktur daher ein optimaler Träger. Notwendige Voraussetzung für die Umsetzung der Ziele ist, wie sollte es anders sein, die finanzielle Absicherung der anstehenden Arbeiten. Unterstützen sollten in erster Linie die Unternehmen das Vorhaben perspektiveluftfahrt.de, da diese den professionellen Nachwuchs zur Steigerung Ihrer Wertschöpfung so dringend brauchen. Um qualifizierten Nachwuchs in der Luftund Raumfahrt zu sichern, muss die Zielgruppe interessiert, informiert und in den dafür vorgesehenen Bildungsbereichen aus- und weitergebildet werden. perspektive-luftfahrt.de bietet sich hierbei als Koordinator und virtueller Treffpunkt geradezu an, weil die Unabhängigkeit durch die Trägerschaft der DGLR gesichert und die Vernetzung der Akteure seit 2006 in vollem Gange ist. Tatjana Grotthaus-Hoffmann ERIG (Experimental-Raumfahrt-Interessen-Gemeinschaft) auf der ILA Auch in diesem Jahr, konnten wir dank der Unterstützung des DGLR, an der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) teilnehmen und uns dort präsentieren. Daher begaben wir uns am Montagmorgen mit Sack und Pack aus Braunschweig in Richtung Berlin zum ILA-Gelände. Dort angekommen war eine unserer ersten Aufgaben erst einmal die auf dem Postweg verloren gegangenen Parktickets zu Nach dem ILA Abbau gab es noch ein Abschlussgruppenbild der ERIG-Truppe mit Herrn Schubert von der DGLR-Geschäftsstelle in Bonn.

4 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Die ERIG-Präsentation auf dem DGLR-Gemeinschaftsstand. organisieren, da unsere Unterkunft 30 Minuten Autofahrt vom ILA Gelände weg lag und es dort am Anschluss zum Nahverkehr mangelte. Diese Aufgabe meisterten wir und beschafften gleich alle fünf vom DGLR beantragten Parkausweise, welche zwar für den Serviceparkplatz waren, aber das entmutigte uns nicht, da der Parkplatz gleich neben dem Ausstellerparkplatz angesiedelt war und der Fußweg sich somit nur geringfügig vergrößerte. Nachdem wir es geschafft hatten mit unserem Transporter durch die Speditionseinfahrt ebenfalls auf das Gelände zu gelangen, verlief der Standaufbau recht flott. Nach zwei Stunden stand alles an seinem Platz und wir konnten uns zum Abschluss den Qualifikationsflug des A380 aus der ersten Reihe ansehen. Mit Guten Morgen Berlin! Guten Morgen Brandenburg! Guten Morgen Schönefeld! begann am Dienstagmorgen der erste Messetag. Die Woche verlief sehr erfolgreich für den Verein und es konnten viele interessante Kontakte zu Firmen aufgebaut werden, die einerseits einen Fortschritt für den Verein ermöglichen und andererseits mit Studien- und Diplomarbeiten sowie Praktika zur Verfügung stehen. Auf Anregung von Herrn Brandt während der ILA-Vorbereitungen hatten sich einige aus unserer Standcrew erfolgreich bei den EADS-Workshops beworben. Durch diese eröffneten sich mehrere Möglichkeiten für das gesamte Team einigen Exponaten besonders nahe zu kommen. Zum einen gab es am Mittwochmorgen eine Besichtigung und Erklärung der Helikopter Tiger und NH 90 auf dem EADS-Display, sowie am Sonntag, unter den Blicken aller anwesenden Besucher, eine Führung durch den A380. An fast allen Abenden fand irgendwo eine After-Show-Party statt, bei der wir auch nicht fehlen durften, da wir dort neue Bekanntschaften machen und bestehende festigen konnten. Daher regten wir an, auf unserem Stand eine solche Party zu veranstalten, um die Möglichkeit zu bieten, mal mit allen vertretenden Gruppen in Ruhe reden zu können. Um die benötigten Getränke hatten wir uns gekümmert, da wir immer wieder Spaß hatten, mit der gesamten Gruppe im Anzug in Supermärkte zu gehen und somit Blicke auf uns zu ziehen. Durch die von Herrn Schubert uns überlassenen Einladungskarten zur Standleiterparty am Freitagabend, kamen wir zu der Ehre im Schloss Diedersdorf ein prächtiges Büfett sowie ein atemberaubendes Feuerwerk mitzuerleben. Selbst beim Abbau des Standes hatten wir noch sehr viel Spaß gehabt und alles sehr schnell in Kisten verfrachtet. Dadurch kann abschließend festgestellt werden, dass sich die Woche für alle Beteiligten Ein Feuerwerk sagt mehr als 1000 Worte. gelohnt hat und sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Abschließend möchte sich die ERIG noch einmal bei der DGLR für die Einladung bedanken. Herrn Brandt und Herrn Schubert möchten wir für die gute Zusammenarbeit danken und wir hoffen, uns 2010 auf der nächsten ILA wiederzusehen. Maria Junghans Luft- und Raumfahrt

5 Helix zu Gast beim MFC Heidelberg Große Geschütze beim Vatertagsfliegen. Modell NH 90 beim Start beim Helitreffen in Heidelberg. Bereits zum 12. Mal veranstaltete der Modellflugclub Heidelberg das Helitreffen am Vatertag. Für die DGLR Nachwuchsgruppe Helix war die Teilnahme an diesem Event ein idealer Start in die Flugsaison Um 8 Uhr morgens war Abfahrt an der Uni Stuttgart. Im Konvoi aus mehreren Autos, die NH 90 mit ihren 1,80 m Rumpflänge im Gepäck, ging es in Richtung Norden. Ankunft am Flugplatz war 9.30 Uhr. Nach dem Ausladen und Anmelden stand dem Flugprogramm nichts mehr im Wege. Obwohl diverse Hubschrauber am Platz vertreten waren, welche mit Gasturbinen ausgerüstet waren, erweckte die blau-weiße NH 90 aus Stuttgart allgemeines Interesse. Nicht zuletzt, weil die Mikrogasturbine im Rumpf den höchsten Geräuschpegel unter den fliegenden Akteuren aufwies. Unter den etwa 40 anwesenden Piloten waren die Flugzeiten begehrt. Trotz dem Ansturm konnten mit der NH 90 immerhin drei Flüge zu je sechs Minuten geflogen werden. Bei strahlendem Sonnenschein, der nur hin und wieder von ein paar kleinen Regenschauern getrübt wurde, präsentierte sich der Hubschrauber der studentischen Nachwuchsgruppe von seiner besten Seite. Dies verdanken wir unter anderem den neuen Aluminiumrotorblättern, welche in der Winterflugpause die Firma M-Blades für die Maschine angefertigt hat. Die Flüge der Maschine wurden unter anderem von Bernd Pöting, dem Leiter der Foto: Caterina Heßler gleichnamigen Flugschule für Modellhubschrauber, überwacht. Er stand der Gruppe mit vielen nützlichen Tipps zur Seite. Neben den Scale Hubschraubern die dem Original detailgetreu nachempfunden sind, beeindruckten vor allem die 3D-Kunstflugpiloten durch spektakuläre Flugmanöver. Unter den Blicken der vielen Zuschauer beendeten am 1. Mai leider auch zwei Modellhubschrauber ihre Flugsaison, zumindest vorübergehend. So wurde das Schicksal einer großen Gasturbinengetriebenen Mil-Mi24 Hind durch einen Baum besiegelt. Der Rotor schnitt sich zwar anfangs wacker durch das Geäst, letztendlich aber war der Baum überlegen. Selbst einige alte Bekannte sahen sich in Heidelberg wieder. So zum Beispiel die Crew von JetCat, dem Hersteller unserer Turbine und einem der Sponsoren des Hubschraubers. In jedem Fall hinterließ die Helicrew aus Stuttgart positive Resonanz. Foto: Caterina Heßler Das Modell des NH 90 im Flug. Unseren ersten Flug in diesem Jahr, vor dem großen Auftritt, hatten wir nur eine halbe Woche zuvor in Vaihingen an der Enz. Unser technischer Leiter und Pilot der NH 90, Christian Kasper, hatte die Maschine an diesem Tag endgültig aus dem Winterschlaf geweckt. Auf unserem Flugplatz des Vertrauens wenn es um Testflüge geht, wurden wir wieder einmal herzlich empfangen und konnten die Maschine nach der langen Pause am Boden auf Herz und Nieren prüfen. Neben einigen Schwebetests wurden vor allem Rundflüge, welche essentiell für das Programm in Heidelberg waren, geprobt. Die Maschine wies zu dem Zeitpunkt noch die Tendenz auf, in Rechtskurven durchzusacken. Im Schwebeflug war der Hubschrauber noch relativ hecklastig. Dies konnten wir durch Zusatzgewicht in der Nase und einen angepassten Flugstil unter Kontrolle bringen. Der gelungene Start lässt uns wohlwollend auf viele weitere Flugtage und Events im Jahr 2008 blicken. Die NH 90 aus Stuttgart wird in diesem Jahr noch auf vielen Anlässen ihre Kreise am Himmel ziehen dürfen. Caterina Heßler

6 ...Mitteilungen......Mitteilungen......Mitt PERSONALIA Neue Mitglieder Ordentliche Mitglieder Martin Asching Odelzhausen Manfred Bau Augsburg Karlheinz Berner Trassenheide (FH) Ulrich Broj (FH) Ljubomir Dubajic Stuhr Dietmar Fleischer Dachau Johannes Gelhaus Braunschweig Matthias Haake Berlin Hans-Jörg Heidmann Bremen Dipl.-Phys. Christoph Hohage Bonn Maik Hohmann Holzkirchen Janna Homann Hambergen Elnaz Kheiri Hamburg (Univ) Maxim Kister Zaisertshofen Carsten Koeppen Rellingen Hans-Martin Riegg Frank Spiering Braunschweig Hans-Georg Ströhle Mitglieder in Ausbildung Petershausen Jana Weis Berlin Claus Becker Hamburg Guido Borchers Berlin Michael Bussemer Potsdam Leonid Bussler Mirja de Vries Berlin Christoph Deiler Braunschweig Danielle Gemsa Alexander Heimann Erkelenz Felix Heußler Nils Christian Mumm Werne Mark Piepenbrink Friedrichshafen-Kluftern Felix Rebell Pascal Renten Sachsenheim Wenzel Schoroth Euskirchen Henning Schweder Essingen Patric Seefeld Geburtstage Oktober 2008 November Jahre Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Peter Vits Achim Prof. Udo R. Müller Achim Prof. Willy J.G. Bräunling Lüneburg Bernhard Dziomba Weyhe Flugkapitän Stephan Reinthaler Miltenberg Jürgen Klug München Hans Tönskötter Vaterstetten Dr.rer.nat. Dietmar Sass Berlin Dr.rer.nat. Manfred Böhme CH-Freidorf Dipl.-Phys. Frank Hupke Ingolstadt Karl-Heinz Kurz Grasbrunn Dipl.-Phys. Knut Emmert Frankfurt 65 Jahre Lothar Banaszak Rangsdorf Prof. Dr. Dieter Oertel Waldow / Brand

7 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Herbert Zehlein Karlsdorf-Neuthard Prof. Chung-Hwan Chun Gleichen Dietrich W. Fellenz USA-San Jose Franz A. Fuchsloch Tettnang Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Bernd Häusler Garching b. München Klaus-Rainer Krause Wolfenbüttel Dieter R. Ottemeyer Bremen Johannes Schröder-Brzosniowsky Markdorf 70 Jahre 75 Jahre 82 Jahre Jochem Rennert Düsseldorf Gerhard Janus Altötting Dr. rer. nat. Ilja Hiller Troisdorf 85 Jahre Prof. Kurt Grabemann Ritterhude Hans Lüttgen Troisdorf Jürgen Broschk Essen Prof. Dr.rer.nat. Dr.med. Johannes M. Fox Köln Prof. Peter Költzsch Dresden Prof. Wolfgang Koschel Fritz G. Hempel USA-Mukilteo Helmut Ulke Immenstaad Manfred Powitz Königswinter Ing.(grad.) Bernhard Wolf Eschershausen Jahre Günther F. Au Braunschweig Jahre Dr. Dipl.-Chem. Ernst Brodkorb Ludwigshafen MinDir a. D. Dr. phil. Wolfgang Finke-Osiander Wachtberg Franz Weiß München 83 Jahre Dr. phil. Helmut Koch Pöcking 84 Jahre Dir. LBA i. R. Karl Kössler Cremlingen 86 Jahre Joachim Hermann 89 Jahre Aying Dr.med. Manfred Hoffrichter 90 Jahre Lindau Prof. Helmut Zeller 101 Jahre MinDirig a.d. Fritz Engelmann Prof. Dr. E.h. Ernst Stuhlinger Wenn von Braun der Kolumbus des 20. Jahrhunderts gewesen ist, dann war Ernst Stuhlinger sein Navigator und Vertrauter. Mit Worten wie diesen haben Freunde und ehemalige NASA-Kollegen Abschied von einem Wissenschaftler genommen, der zu den ganz großen Pionieren der Raumfahrt 60 Luft- und Raumfahrt gehört. Ernst Stuhlinger, ehemaliger Wissenschaftsdirektor Wernher von Brauns und einer der letzten noch lebenden deutschen Mitglieder seiner Raketenentwicklungsmannschaft starb 94jährig am 25. Mai 2008 an seinem langjährigen Wohnort Huntsville, Alabama, USA. Ernst Stuhlinger war eine große Ausnahmeerscheinung in der Wissenschaft, ein giant scientist, wie viele amerikanische Zeitungen unmittelbar nach seinem Tode schrieben. Auf gleich zwei Gebieten mit nachhaltigem gesellschaftlichem Einfluss der Luft- und Raumfahrttechnik und der

8 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Prof. Jörg Wagner und Prof. Ernst Stuhlinger. Atomphysik hat er in vorderster Linie mitgearbeitet und spektakuläre Erfolge erzielt. Das Nachzeichnen seines Lebens und die Würdigung seiner Verdienste gerät zugleich zu einer Zeitreise durch das 20. Jahrhundert. Ernst Stuhlinger wird am 19. Dez in Niederrimbach, heute ein Ortsteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis, als Sohn eines Volkschullehrers geboren. In ländlicher Umgebung, die früh seine Liebe zur Natur weckt, verbringt er dort trotz des ersten Weltkriegs eine heitere, unbeschwerte Kindheit. Im Jahr 1922 kommt er mit seiner Familie nach Tübingen, hier legt er 1932 die Reifeprüfung ab und studiert anschließend an der Universität Tübingen Physik, Mathematik wie auch Biologie. Mit der Anfertigung seiner Dissertation und speziell mit dem Bau eines Proportionalzählers für Elektronen und Höhenstrahlenpartikel sammelt er in Tübingen erste wissenschaftliche Erfahrungen. Anschließend folgt Ernst Stuhlinger 1936 seinem Doktorvater Hans Geiger (einem der Erfinder des Geiger-Müller-Zählrohrs) an das Physikalische Institut der Technischen Hochschule Berlin, wo er zunächst als Assistent für Höhenstrahlenphysik tätig wird. Bald schließt er sich dort dem Uranverein an, einer lose organisierten Wissenschaftlergruppe um Werner Heisenberg und andere namhafte Kernphysiker, deren Ziel die technische Nutzbarmachung der 1938 entdeckten Spaltung von Atomkernen ist. Im Jahr 1941 wird Ernst Stuhlinger trotzdem zur Wehrmacht eingezogen. Er erlebt bald am eigenen Leib die Grausamkeiten des Russland-Feldzugs, wird verwundet und wird im Dezember 1942 an die Stalingrad-Front beordert. Nach einem äußert verlustreichen Rückzug zu Fuß durch die winterliche Ukraine erreicht er im April 1943 Dnjepropetrovsk. Dort wartet auf ihn ein verspäteter Marschbefehl nach Peenemünde, einem ihm bis dahin unbekannten Armeestandort. In Peenemünde erfährt Ernst Stuhlinger, dass er wie viele andere Soldaten auch an der streng geheimen Entwicklung von Trägerraketen unter der Leitung Wernher von Brauns mitarbeiten soll. Dies erfolgt zu einer Zeit, in der die damaligen Machthaber in Deutschland das Potential dieser Technologie erkennen und die angelaufenen Entwicklungsarbeiten aus militärischen Gründen stark forcieren. Er arbeitet nun unter der Leitung von Walter Schwidetzky an der Entwicklung und Erprobung von Beschleunigungsmessern und anderen Instrumenten für die Flugführung und -regelung des Raketentyps A-4. In Stadtilm bei Weimar, wohin Ernst Stuhlinger mit weiteren Mitarbeitern aus Peenemünde evakuiert wird, erlebt er das Kriegsende; im Juni 1945 kehrt er mit Billigung der amerikanischen Besatzungstruppen nach Tübingen zurück. Dort erreicht ihn im Oktober die Anfrage, ob er seine Arbeiten aus Peenemünde in den USA fortsetzen wolle. Er bricht deshalb im Januar 1946 nach Texas auf, freilich nicht ganz leichten Herzens. Dort stößt er in Fort Bliss wieder zu dem Team um Wernher von Braun, das bald rund 130 deutsche Wissenschaftler zählt und das zunächst mit der Nutzung der für Forschungszwecke nach USA gebrachten rund 100 A-4-Raketen befasst ist. Der Koreakrieg führt jedoch dann zu Forderungen nach neuen, größeren Raketen. So zieht Wernher von Brauns Gruppe zusammen mit vielen Militär- und Zivilangestellten im Sommer 1950 nach Huntsville in Alabama um, wo die Arbeit auf dem Redstone Arsenal der US-Armee weitergeht. Kurz vor dem erneuten Ortswechsel heiratet Ernst Stuhlinger in Deutschland seine aus Stuttgart stammende Frau Irmgard. Aus dieser Ehe gehen eine Tochter und zwei Söhne hervor, und Huntsville wird der Heimatort der jungen Familie. Im Jahr 1955 wird Ernst Stuhlinger US-amerikanischer Staatsbürger. Als Mitglied des Ordnance Guided Missile Center, ab 1956 der Army Ballistic Missile Agency ABMA wirkt er nun an der Entwicklung der Nachfolger der A-4 mit: Die Redstone, mit der 1961 der erste Amerikaner ins All geschossen wird; die Juno, die 1958 den ersten Satellit der USA, Explorer 1, auf eine Umlaufbahn bringt; dazu natürlich die große Saturn V, die 1969 die ersten bemannten Mondlandungen ermöglicht. Weiter betreut Ernst Stuhlinger in dieser Zeit die Entwicklung mehrerer astrophysikalischer Forschungsprojekte, er ist mit der Konzipierung von Explorer 1 befasst (dessen Einschuss in die Umlaufbahn er selbst vornimmt) und bereitet dabei zusammen mit James van Allen die Entdeckung des Van-Allen-Strahlungsgürtels vor. Auf Wunsch von Präsident Eisenhower wechselt Wernher von Brauns Gruppe einschließlich ihrer Gebäude und Forschungsanlagen 1960 zur noch jungen NASA: Damit entsteht das Marshall Space Flight Center, dessen erster Direktor Wernher von Braun wird. Ernst Stuhlinger obliegt zunächst die Leitung der Research Projects Division, 1968 wird er Associate Director for Science. In dieser Zeit der ersten bemannten Weltraumflüge wirkt er so an der Vorbereitung der Apollo-Mondmissionen ebenso mit wie an der ersten großen Raumstation Skylab, er leitet das Pegasus-Satellitenprogramm zur Erforschung der Mikrometeoritendichte in Erdnähe, er übernimmt die anfänglichen Planungen der HEAO- Satelliten, den ersten Weltraumteleskopen für Röntgenstrahlung, und er erarbeitet zentrale Beiträge für die Entwicklung des Hubble-Teleskops. Ganz besonders erwähnt werden muss, dass Ernst Stuhlinger als Wegbereiter der elektrischen Raumfahrtantriebe gilt. Mit Scharfsinn, Fleiß und Ideenreichtum hat er die Brücke von den Visionären wie Hermann Oberth und Robert H. Goddard zu praktischen Anwendungen hin gebaut. Ermutigt durch Wernher von Braun beginnt er 1947 mit ersten Untersuchungen und legt 1954 eine grundlegende Veröffentlichung vor, die in ihrer fachlichen Tiefe und Ausführlichkeit ein Novum darstellt. Er beschreibt vorbildlich den Gesamtentwurf eines elektrisch angetriebenen Raumschiffs einschließlich Details der Ionentriebwerke, der Energieversorgung (Sonnenkollektoren später auch Kernreaktoren zusammen mit Dampfturbinen und Stromgeneratoren), der Systemoptimierung (z.b. hinsichtlich der Ausstoßgeschwindigkeit und Luft- und Raumfahrt

9 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun der Ladungsstärke der Ionen), der Treibstoffwahl (Alkalimetalle) und des Schubniveaus. Weitere Veröffentlichungen machen ihn bald darauf für viele Jahre zum weltweit führenden Fachmann auf diesem Gebiet. Zentrales Motiv für diese Überlegungen Stuhlingers sind bemannte Expeditionen zu unserem Nachbarplaneten Mars. Wernher von Brauns Weggang nach Washington 1970 und sein Abschied von der NASA zwei Jahre später sind Vorboten gravierender Kürzungen im Raumfahrtprogramm der USA. Ernst Stuhlinger bleibt noch bis Ende 1975 bei der NASA und wird dann als Professor für Astrophysik an der University of Alabama, Huntsville tätig, wo er sich nicht nur der Raumfahrt, sondern auch der Entwicklung elektrisch angetriebener Autos widmet. Die Alexandervon-Humboldt-Stiftung gibt ihm 1978 die Möglichkeit für einen mehrmonatigen Forschungsaufenthalt in München und Heidelberg, auch nimmt er in dieser Zeit in Huntsville für die Firma Teledyne Brown Engineering eine Tätigkeit auf. Noch im Alter von 76 Jahren wird er mit einem Auftrag des US-Präsidenten zur erneuten Forcierung der Bemühungen um eine bemannte Mars-Mission betraut. Ernst Stuhlinger wirkt so bis ins hohe Alter für die Luft- und Raumfahrt weiter. Daran, dass er den Vorstoß ins All als einen überaus natürlichen, menschengemäßen Vorgang ansieht, hat er nie Zweifel gelassen. Utopien, so glaubte er, die nicht mit den Gesetzen der Natur in Konflikt stehen, lassen sich verwirklichen. Ernst Stuhlingers imponierende berufliche Bilanz ist freilich kein Zufall. Will man ihn noch näher charakterisieren, so müssen vor allem eine große Vitalität, Kreativität und Vielseitigkeit genannt werden. Zu letzterer gehörten auch sein Bemühen um den Zusammenhalt der deutschen Kolonie in Huntsville, sein Hobby als Wanderer und Bergsteiger (die Besteigung des Matterhorns gehört genauso dazu wie 1967 eine Expedition in die Antarktis), sein großes Interesse an der Ornithologie, der eigene Pilotenschein, seine Tätigkeit als Sachbuchautor, sein Einsatz bei zahlreichen Fachverbänden oder seine Arbeit an historischen Themen. Ebenso erwähnt werden muss in diesem Zusammenhang, dass Ernst Stuhlinger ein ausgesprochener Familienmensch war. Trotz zahlloser Verpflichtungen war es für ihn daher selbstverständlich, sich viel Zeit für seine Kinder zu nehmen, um ihnen bei- 62 Luft- und Raumfahrt spielsweise auf großen Reisen die Vielfalt dieser Erde und der menschlichen Existenz näher zu bringen. Ohne die Rückendeckung und Unterstützung seiner Frau wäre ihm andererseits sein großes berufliches Wirken sicher nur sehr eingeschränkt möglich gewesen. Zu einer Lebensbeschreibung Ernst Stuhlingers gehört unbedingt auch sein Verhältnis zu Wernher von Braun, der ihm über 30 Jahre ein Mentor und Förderer ist und der ihn den Botschafter der Wissenschaft für seine Entwicklungsmannschaft genannt hat. Zwischen den zwei Wissenschaftlern entsteht nach und nach eine herzliche Freundschaft, in die auch beide Familien einbezogen sind und von der viele gemeinsame Unternehmungen zeugen. Ihre Persönlichkeiten ergänzen sich ideal. Während Ernst Stuhlinger den analytischen Forschertypus verkörpert, ist Wernher von Braun der charismatische, nach innen und außen koordinierend wirkende Generalist. Dass Ernst Stuhlinger die wohl wichtigste Biographie über Wernher von Braun mitverfasst hat, unterstreicht ganz besonders deren Verhältnis. An Anerkennung für die berufliche Leistung Ernst Stuhlingers hat es nie gefehlt. Allein die Aufzählung all seiner Ehrungen würde eine lange Liste füllen, so dass nur wenige stellvertretend genannt werden können. Hierzu gehören die Ehrendoktorwürden der Technischen Universität Berlin und der University of Alabama in Huntsville, die Ehrenmitgliedschaft der DGLR, der Status eines Fellow des AIAA und der Galabert-Preis der Société Française d'astronautique. Für seine Leistung im Zusammenhang mit dem ersten amerikanischen Satelliten Explorer 1 hat er 1958 den USamerikanischen Exceptional Civilian Service Award erhalten, und sein Geburtsort Niederrimbach hat ihm schon 1962 die Ehrenbürgerwürde verliehen. Der Autor dieses Nachrufs hatte das große Glück, nach einiger Zeit brieflicher Korrespondenz Ernst Stuhlinger im Februar 2008 noch zu Hause aufsuchen zu dürfen. Er hat einen höchst liebenswerten und bewundernswerten Menschen persönlich kennen gelernt, der seine gewaltige wissenschaftliche Leistung mit einer hohen charakterlichen Integrität würdig verband und den Bescheidenheit, große Geduld und die Fähigkeit, aufmerksam zuhören zu können, ausgezeichnet haben. Trotz seines Alters war Ernst Stuhlinger geistig noch ungeheuer rege und zukunftsorientiert, ein Mensch, der jeden Tag freudig ausgekostet hat. Der Besuch des Autors in Huntsville berührte unter anderem das Thema, wie sehr die Raumfahrt die Begrenztheit und Zerbrechlichkeit unserer Erde bewusst gemacht hat. Auch dies ist ein wichtiges Anliegen Ernst Stuhlingers gewesen. Seine Kriegserlebnisse sind hierfür sicher genauso ein Motiv gewesen wie der Umstand, dass nicht hehre Ziele, sondern militärische Überlegungen letztlich die Politik dazu bewogen haben, die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der inzwischen so nützlichen Trägerraketen zu schaffen. Die schwierige Frage, ob es für einen Wissenschaftler vertretbar ist, an der Entwicklung einer Technologie mitzuarbeiten, die sich politisch, wirtschaftlich oder militärisch missbrauchen lässt, hat Ernst Stuhlinger sinngemäß folgendermaßen beantwortet: Die technische Entwicklung ist ein Bestandteil der Evolution unserer Welt, die sich durch Menschen schwerlich anhalten und schon gar nicht revidieren lässt. Es geht also nicht darum, ob ein Wissenschaftler die Entwicklung einer bestimmten Technologie in Gang setzen kann oder nicht, sondern darum, wie er das Beste aus Rahmenbedingungen macht, die sich seinen Einflussmöglichkeiten entziehen. Vorgelebt hat Ernst Stuhlinger diese Einstellung beispielsweise im Umgang mit russischen Wissenschaftlern. Trotz Kriegserlebnissen und eisernem Vorhang hat er, wo es möglich war, den Kontakt mit seinen Kollegen aus der Sowjetunion gesucht und so die Wissenschaft als Möglichkeit zur Völkerverständigung genutzt. Anfang Februar 2008, als er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den Feiern zum 50. Jahrestag des Starts von Explorer 1 teilnehmen konnte, hat ihn die Tochter von Sergei Koroljow am Krankenbett aufgesucht, und Ernst Stuhlinger gab ihr Geld, um Blumen für das Grab Koroljows zu kaufen. Ernst Stuhlinger hat zweifelsohne das Glück gehabt, dass sein beruflicher Werdegang in eine Zeit fiel, die von großem Zukunftsoptimismus geprägt war. Die ihm daraus erwachsene berufliche Chance hat er konsequent genutzt, hat miterlebt, wie in der Tat Utopien Wirklichkeit wurden, und hat mit seinen Überlegungen weit in die Zukunft der Erkundung des Alls gewiesen. Die Raumfahrt hat mit ihm einen überaus wichtigen Pionier, Fürsprecher und Zeitzeugen verloren. Jörg Wagner

10 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt The Role of Pilot Modelling in Evaluation of Handling Qualities DGLR International Workshop, hosted by EADS Military Air Systems 11 to 13 November 2008, Manching, Germany 11 November 2008 Opening a P. Hamel, formerly DLR Institute of Flight Systems b R. Smith, Consultant, NTPS, formerly NASA Dryden 12 November 2008 Session I a R. Osterhuber, M. Hanel, H.-Chr. Oelker, EADS Military Air Systems b H. Duda, DLR Institute of Flight Systems c A. V. Efremov, Moscow Aviation Institute d A. Lambregts, FAA Session II a R. Hess, University of California Davis b A. Kokolios, S. Naylor, NAVAIR c O. Stroosma, TU Delft d D. Bieniek, S. Amelsberg, A. Schönfeld, R. Luckner, TU Berlin Session III a W. Gray, USAF Test Pilot School b M. Hanel, R. Osterhuber, EADS Military Air Systems c D. Ossmann, O. Brieger, DLR Institute of Flight Systems d M. Turner, University of Leicester Session IV Final Discussion and Closing 13 November 2008 Factory Tours For further information and registration please contact: Dr. Hans-Christoph Oelker, EADS Military Air Systems, Rechliner Str., D Manching, +49(8459) , hans-christoph.oelker@eads.com A Selected Review of Flying Qualities Research at DLR Handling Qualities Overview - A Practical Perspective Status of Handling Qualities Treatment within industrial Development Processes and Outlook for future Needs Observations on Air and Road Vehicle Handling Qualities Moscow Aviation Institute Experience on Pilot-in-the- Loop Investigations Direct Flight Path Control and the Need for an Adapted Pilot Model A Multi-Axis Pilot Model with Applications to Aircraft Handling Qualities Assessment Modelling Pilot Inputs using CASTLE TU Delft s Cybernetic Approaches to Handling Qualities Research Pilot Models for Wake Vortex Encounter Assessment Identifying and Modelling Boundary Avoidance Tracking Discussion of typical Problem Areas in Handling Qualities within industrial Aircraft Development (Roll Ratcheting, Flight Path Display Dynamics) Development of a Pilot Model for Air-to-Surface Tracking from Flight Test Data Application of a Pilot Model within the SAIFE Flight Test Experiment Oliver Brieger, DLR Institute of Flight Systems, Flight Test Detachment, c/o GB200, WTD 61, Flugplatz, D Manching, +49(8459) , oliver.brieger@dlr.de Luft- und Raumfahrt

11 ...Mitteilungen Mitteilungen......Mitteilun BEZIRKSGRUPPEN BZ Braunschweig Flight Technical Display Stemme Flugzeuge für Sport und Forschung der DGLR Bezirksgruppe Braunschweig am 02. Juni 2008 Die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig veranstaltete am 02. Juni 2008 das Flight Technical Display Stemme Flugzeuge für Sport und Forschung auf dem Hallenvorfeld des DLR Forschungszentrums Braunschweig. Die Geschäftsführerin Dipl.-Volksw. Karen Stemme und Michael Kaiser präsentierten hierzu den modernen Motorsegler S10 der Firma Stemme AG in Strausberg. Der Motorsegler S10 ist ein einmotoriger Schulterdecker mit zwei nebeneinander angeordneten Sitzen. Der zusammenfaltbare Propeller wird über eine Fernwelle von einem hinter dem Cockpit befindlichen Rotax-Motor angetrieben. Das Hauptfahrwerk ist elektrisch einziehbar. Die Mitglieder und Gäste der DGLR Bezirksgruppe Braunschweig hatten Gelegenheit sich mit allen Details des Motorseglers Stemme S10 vertraut zu machen und technische Fragen zu stellen. Anschließend wurde im HermannRechts: Informationen aus erster Hand gab Michael Kaiser, Mitarbeiter der Firma Stemme Flugzeugbau. Blenk-Saal des DLR Forschungszentrums Braunschweig die gesamte Produktpalette der Firma Stemme AG im Rahmen eines Lichtbildervortrags vorgestellt. Die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig möchte sich hiermit bei der Firma Stemme AG in Strausberg für die Durchführung dieser interessanten Veranstaltung bedanken. Besonderer Dank gilt (FH) Jens Heider von der Flugabteilung des DLR Forschungszentrums Braunschweig für die organisatorische und technische Betreuung der Veranstaltung auf dem Hallenvorfeld. Horst Günther Die Mitglieder der BG Braunschweig hatten nur noch Augen für das Motorsegelflugzeug S10 der Firma Stemme. 64 Luft- und Raumfahrt

12 lungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Großes Interesse an den historischen Flugzeugen auf dem Drei-Länder-Eck-Fliegen hier eine Fokker. BZ Leipzig Drei-Länder-Eck-Fliegen in Jahnsdorf Neueröffnung des Verkehrslandeplatzes ChemnitzJahnsdorf am 8. Mai Hochkarätig besetzte Flugveranstaltung Im Rahmen der diesjährigen Europawoche fand vom 7. bis 11. Mai 2008 das sogenannte Drei-Länder-Eck-Fliegen, ein internationales Fliegertreffen unter breiter Beteiligung von Bürgern und Unternehmen der Region, auf dem Verkehrslandeplatz Chemnitz-Jahnsdorf statt. Die Schirmherrschaft war von sächsischer Seite von Ministerpräsident Georg Milbradt, von polnischer Seite Marszalek Marek Lapinski und von tschechischer Seite von Ministerpräsident Mirek Topolanek übernommen worden. Im Rahmen der Veranstaltung besteht erstmals die Möglichkeit, den Flugplatz in der nahezu abgeschlossenen ersten Ausbaustufe zu besichtigen. Dazu gehören eine 900 Meter lange befestigte Start- und Landebahn, Befeuerungsanlagen sowie ein Servicegebäude. Die Bezirksgruppe Leipzig unter Leitung von Prof. Hans Franke war wieder federführend in Organisation und Gestaltung des Treffens. Die beiden Vorgängerveranstaltungen in Leipzig und Jelenia Gora führten Flieger aus Deutschland, Polen und Tschechien zusammen. Diesmal war es ein Treffen mit europaweiter Option. Am Fly-in waren über 70 Ultraleichtflugzeuge, Segelflieger und einige Militärflugzeuge beteiligt, darunter auch ein russisches Kampfflugzeug. Am Samstag gab es Modellflugvorführungen, Kunstflug und Fallschirmspringen. Mit dem begleitenden Jugend- und Schülertreffen wurde Begeisterung für die Wissenschafts- und Ingenieurberufe im Bereich der Luftfahrt geweckt. Die Freude Jugendlicher am Luftsport kann die Weichen für eine berufliche Karriere in diesem Bereich stellen. Eine Foto-CD mit Impressionen von der Veranstaltung ist über die DGLR-Bezirksgruppe Leipzig erhältlich. Astrid Lehmberg Die Ecke der Modellbauer. Die Veranstalter: Herr Rumpelt, LVfL (links), Professor Franke, DGLRBezirksgruppe Leipzig, Herr Prof. Hiersemann, VDI Chemnitz (rechts).

13 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 29 Heft 5/2008 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal- Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Abo-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter (Vorsitzender) Prof. Staudacher (Stellvertreter) Peter Brandt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Layout und Satz Special: Ruth Kammermeier, München Gesamtherstellung: Bosch-Druck, Landshut Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Verpflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei München Gerichtsstand und Erfüllungsort: München Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 4,60 Ausland EUR 5,40 / sfr 9,-- zuzgl. Porto Jahresbezugspreis Inland EUR 27,60 inkl. Porto Ausland EUR 32,40 inkl. Porto Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. DEUTSCHE GESELLSCHAFT F R LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Vorstand der DGLR 1. Vorsitzender: Prof. Joachim Szodruch 2. Vorsitzender: Detlef Müller-Wiesner 3. Vorsitzender und Schatzmeister: Frieder Beyer Weitere Vorstandsmitglieder: Prof. Rolf Henke Aloysius Rauen Thomas Reiter Prof. Dr. rer. nat. Hans-Peter Röser Prof. Stephan Staudacher Generalsekretär Peter Brandt Systemorientierte Fachbereiche (S) Fachbereich S 1: Luftverkehr Leiter: Jan Schumacher Stellv.: Bernhard Kiefner Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 2: Bemannte Luftfahrzeuge Leiter: Prof. D. Scholz MSME, HAW, Hamburg Stellv.: N. Kresse Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 3: Unbemannte Fluggeräte Leiter: W. Engelhardt, LFK Lenkflugkörpersysteme GmbH, Unterschleißheim Stellv.: Prof. Gert Trommer Universität Karlsruhe (TH), Karlsruhe Fachbereich S 4: Raumfahrtsysteme Leiter: Prof. K. Brieß, TU Berlin Stellv.: Prof. R. Benz, EADS Astrium GmbH, Friedrichshafen Fachbereich S 5: Raumfahrt-Nutzung Leiter: Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Peter Vits Astrium GmbH, Bremen Stellv.: Dipl.-Biol. Wolfram Lork Astrium GmbH, Friedrichshafen Teilsystem- u. technologieorientierte Fachbereiche (T) Fachbereich T 1: Strukturen Leiter: Prof. Axel Herrmann CTC GmbH, Stade Stellv.: N.N. Fachbereich T 2: Fluid- und Thermodynamik Leiter: N.N. Stellv.: Dr. rer. nat. J. Kompenhans DLR Göttingen Fachbereich T 3: Antriebe Leiter: Prof. Rainer Walther, MTU Aero Engines, München Stellv.: Prof. Reinhard Niehuis UniBw, München Fachbereich T 4: Kabine Leiter: Dr. K. D. Kricke Airbus Deutschland GmbH, Hamburg Stellv.: N.N. Fachbereich T 5: Flug- und Bahnmechanik/Flugführung Leiter: Prof. R. Luckner, TU Berlin Stellv.: Hans-Christoph Oelker EADS Military Air Systems, Manching Fachbereich T 6: Informationstechnik und Elektronik Leiter: Thomas Wittig Funkwerk Avionics GmbH, Ulm Stellv.: Prof. A. Schulte UniBw München Querschnittsbereiche (Q) Fachbereich Q 1: Systemtechnik/-management Leiter: J. Majus T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn Stellv.: T. J. Hüttl MTU Aero Engines GmbH, München Fachbereich Q 3: Luft- und Weltraumrecht Leiter: Prof. Dr. jur. S. Hobe Universität zu Köln Stellv.: Dr. jur. B. Schmidt-Tedd, DLR Bonn Fachbereich Q 4: Geschichte der Luft- und Raumfahrt Leiter: Peter Korrell, Wolfenbüttel Stellv.:, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Helmut Schubert, München Fachbereich Q 5: Luft- und Raumfahrtmedizin Leiter: Dr. med. Klaus Kimmich, Oberstarzt Flugmedizinisches Institut (FMI) der Bundeswehr, Fürstenfeldbruck Kompetenznetzwerk STAB Ansprechp.: Hans-Joachim Heinemann, DLR, Göttingen Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Engelbert Plescher, FH FB 6 Space Department Hohenstaufenallee Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg Prof. Dieter Peitsch TU Berlin, Inst. f. Luft- u. Raumfahrt (F1) Marchstr , Berlin Bezirksgruppe Braunschweig Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Bremen Prof. Carsten Holze machtwissen.de Fahrenheitstraße Bremen Bezirksgruppe Darmstadt Dr.-Ing Klaus Hufnagel TU-Darmstadt Flughafenstrasse Griesheim Bezirksgruppe Dresden Dipl.-Ök. Tasillo Römisch Space Service Int., Rochlitzer Straße Mittweida Bezirksgruppe Erfurt MinRat Hans Nelles Thüringer Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Infrastruktur, Postfach Erfurt Bezirksgruppe Freiburg Karl Wieland Naumann Bayern-Chemie GmbH, Postfach Aschau a. lnn Bezirksgruppe Friedrichshafen Georg Willich EADS Astrium Friedrichshafen Bezirksgruppe Hamburg Thorsten Schiek Airbus Deutschland GmbH Kreetslag Hamburg Bezirksgruppe Hannover Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Braunschweig: Bezirksgruppe Kaiserslautern Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Mannheim Bezirksgruppe Köln/Bonn Carsten König DGLR Godesberger Allee Bonn Bezirksgruppe Leipzig Prof. Hans Martin Franke Schlößchenweg Leipzig Bezirksgruppe Mannheim Erec Fahlbusch Friedrich-Burschell-Weg Ludwigshafen Bezirksgruppe München Rudolf Appel Zehntfeldstraße München Bezirksgruppe Nürnberg N. N. Bezirksgruppe Stuttgart Norbert Schinko Universität Stuttgart Inst. für Luftfahrtantriebe Pfaffenwaldring Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilagen (nur in der Mitgliederausgabe): - Call for Papers AST Call for Papers "ERF 2009" - Prelim. Programm IMAPP Einladung Mitgliederversammlung 66 Luft- und Raumfahrt 1/2008

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