Interkulturell & individuell ausgerichtete Pflege. Dr. A. Kuckert

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1 Interkulturell & individuell ausgerichtete Pflege Dr. A. Kuckert

2 Andrea Kuckert 30% Krankenschwester in einer Klinik in Düsseldorf 70% Lehre, Forschung und Entwicklung am Institut für Krankenpflege, FH Amsterdam

3

4 Den Haag in den Niederlanden

5 Definitionen Allochtoon / autochtoon (1974); Interculturalisatie (2001); Multikulturelle stationäre Einrichtung in der Altenhilfe;

6 Stadtviertel Schildersbuurt

7 Stadtteil Schildersbuurt

8 Stadtteil Schildersbuurt Einkommensverhältnisse: 70% niedriges Einkommen ( brutto); 25% mittleres Einkommen ( brutto); 5% hohes Einkommen (> brutto); 42% der Bewohner leben an der Armutsgrenze (16% in Den Haag);

9 Stadtteil Schildersbuurt

10 Schildersbuurt Schildershoek (1990) Gruppe der Einwohner > 65 Jahre wächst stetig; Überdurchschnittlich hoher Anteil Einwohner mit einer Migrationsbiographie; Mitarbeiter überwiegend autochtoon; Geringes Wissen und wenige Kompetenzen im Bereich interkulturelle Pflege; Strukturen auf ein bekanntes Klientel ausgerichtet;

11 Bestandsaufnahme I, heterogenes Klientel Kommunikationsprobleme Unzureichende niederländische Sprachkenntnisse; Analphabetismus; Unterschiedliches Verständnis bezüglich der Einbeziehung der Angehörigen; Andere Erwartungshaltung hinsichtlich der ärztlichen Betreuung; Vorbehalte hinsichtlich ärztlich angeordneter Medikamente; Vorbehalte und Misstrauen in Bezug auf das nl. Gesundheitssystem;

12 Bestandsaufnahme II, heterogenes Klientel Finanzielle Probleme der Klienten: Schulden; Unzureichende Krankenversicherung; Rechtsstatus der Klienten: Asylanfragen; Bleiberecht; Private Probleme der Klienten: Besuch des Herkunftslandes (Freihalten des Platzes); Unzureichende Ausbildung der neuen Mitarbeiter;

13 Der eine Klient ist nicht der andere Klient!

14 Klienten aus China Herkunft: Republik China, Taiwan, Vietnam, Indonesien, Surinam; Sprachen: Mandarin, Kantonesisch neben 7 weiteren Dialekten; Religion: Ein Chinese ist Konfuzianer wenn es ihm gut geht, er ist Daoist wenn es ihm schlecht geht und er ist Buddhist im Angesicht des Todes.

15 Lösungsansätze I interculturele belevingsgerichte zorg ; Kulturen und Zielgruppen bilden nicht den Ausgangspunkt der Pflege, sondern das Individuum selbst; Wissen um andere Kulturen; Wissen um die Biographie des Klienten (Fragen); Open minded; Akzeptanz; Respekt; Interesse;

16 Lösungsansätze II Mitarbeiter: 270 (60% allochtoon); Wiedererkennungseffekt bei den Klienten; Dolmetscher; Lernende Organsiation; Zuhören; Bewerbungsverfahren; Management; Diversiteit in den Teams als positiven Nutzen;

17 Lösungsansätze III Dolmetscher: professionell oder Familienangehörige; Übersetzungen; Küche: halal, vegetarisch, vegan, holländisch; Religion: Feste und Gottesdienste; Chinesisches Neujahr, Holi Phagwa Hindustanse Neujahr, Zuckerfest, Divali, Keti Koti, islamistisches Opferfest, Sinta Klaas, etc); Psycho-soziale Betreuung; Einarbeitung, Fort- und Weiterbildungen;

18 Vorteile heute und in der Zukunft: Höhere Transparenz für Klienten und Mitarbeiter; Stärkere Fokussierung auf den Klienten; Erhöhte Qaulität in Pflege und Versorgung; Gesteigerte Marktchancen / Wettbewerb; Optimierte Nutzung von Kompetenzen und Talenten; Mehr Diversität, mehr Kreativität, mehr Effektivität

19

20 Schildershoek (2011)

21 Schildershoek in Den Haag Tages- (15), Kurz- und Langzeitpflegeplätze (120) 65% andere Ethnizität, 35% niederl. Ethnizität; 70% weiblich, 30% männlich; 50% Christen, 21% Hindus, 8% Muslime; Demenz als Diagnose: 53%; Regelmäßige Mahlzeiten durch Familienangehörige: 33%; Pflegeintensität (Duschen, allgemeine Versorgung); Interkulturelles Altenzentrum;

22 Ergebnisse einer Vergleichsstudie Gesamtkosten pro Alteneinrichtung mit einer Gesamtbettenzahl von 175: ca. 16. Mio. (ohne Gebäude etc.); Mehrkosten für Klienten zentrierte Pflege (interkulturelle Pflege) / Jahr Pionierarbeit kosten Zeit, Geld und Anstrengung;

23

24 Frage des Transfers Fragen?

25 Diversity Management Diversity Management fokust auf Prävention und Reduktion von Ausgrenzung, Diskriminierung und Marginalisierung bestimmter Subgruppen basierent auf verschiedenen biografischen Merkmalen (Alter, Gender, Seks, etnische Herkunft, sozialökonomischer Status, Familienstruzkturen, Ausbildung, Krankheit, Handicap usw.); Talente und Kompetenzen werden optimal benutzt und gefördert.

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