Mühlenstraße Hameln. Förderung von Lese-, Schreib- und kommunikativer Kompetenz. Lernfeld: Mit Kundinnen und Kunden kommunizieren (LF 3)

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1 Mühlenstraße Hameln Abgabedatum: Studienreferendarin Sarah Schwinde Ausbildungsgruppe Unterrichtsentwurf Einfacher Unterrichtsbesuch Nr. 2 Fachrichtung: Zusatzqualifikation: Wirtschaft und Verwaltung Förderung von Lese-, Schreib- und kommunikativer Kompetenz Lernfeld: Mit Kundinnen und Kunden kommunizieren (LF 3) Thema der Stunde: Die vier Seiten einer Nachricht Berufsschule (XXX, 1. Ausbildungsjahr) Kaufmann für Dialogmarketing/Kauffrau für Dialogmarketing Unterricht: Tag: Ort: Hameln Zeit: 08:40 Uhr (2. Stunde) Raum: 232B Besprechung: Zeit: 09:45 Uhr Raum: 1.38 Beteiligte: Fachleitung Wirtschaft und Verwaltung Fachleitung Zusatzqualifikation Fachlehrkraft Herr Marx Frau Sahling XXX

2 I. Inhaltsverzeichnis 1 Analyse des Bedingungsfeldes Strukturdaten der Klasse Analyse der Schüler- und Klassensituation Situation der Referendarin Räumliche und organisatorische Bedingungen Legitimation und Beschreibung der Makrosequenz Ziele des Unterrichts Schwerpunktziel Lernziele zur Entwicklung der Fachkompetenz Lernziele zur Entwicklung der Human- und Selbstkompetenz Geplanter Unterrichtsverlauf... 6 II. Literaturverzeichnis... 8 III. Anlagenverzeichnis

3 1 Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Strukturdaten der Klasse Die Schülerinnen und Schüler 1 der Klasse DU2 befinden sich im ersten Ausbildungsjahr ihrer dreijährigen Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Dialogmarketing. Alle 21 SuS der Lerngruppe sind Auszubildende der XXX in Hannover. Die Alters- und Vorbildungsstruktur der SuS ist der Anlage 1 zu entnehmen. Bezogen auf den Familienstand hebt sich XXX von der übrigen Lerngruppe ab, da er bereits Vater ist. In Absprache mit dem Klassenlehrer kommt er morgens regelmäßig 5-10 Minuten später, da er zuvor seinen Sohn zu einer Betreuungseinrichtung bringt Analyse der Schüler- und Klassensituation Die DU2 ist eine sehr lebhafte Klasse. Positiv macht sich dies besonders in der durchschnittlich sehr guten mündlichen Mitarbeit bemerkbar. Die allgemein hohen kommunikativen Kompetenzen fußen unter anderem auf intensiven betriebsinternen Schulungen und Seminare der Postbank, an denen alle Lernenden in gleichem Umfang teilnehmen. Die klassischen Modelle der Kommunikationspsychologie werden hier jedoch nicht thematisiert. Die größte methodische Stärke der Klasse liegt in ihrem Präsentationsverhalten. Selbst ohne explizite Aufforderung binden präsentierende Gruppen die übrigen Mitschüler regelmäßig in ihre Vorträge ein. Eine vollständige Schülermoderation stellt jedoch eine neue Anforderung für die SuS dar. Auch mit der Sozialform Gruppenarbeit sind die SuS vertraut. Meine Einschätzung der Leistungen stimmt mit den in Anlage 1 dargestellten Noten des unterrichtenden Lehrers weitgehend überein. Lediglich XXX sehe ich auf Grund qualitativ hochwertiger Beiträge im guten Bereich. Besondere Berücksichtigung bedarf auch die geringe Volition von XXX und XXX. In Gruppenarbeiten fällt ihnen konzentriertes und zielgerichtetes Arbeiten schwer, in Schüler-Lehrer-Gesprächen wirken sie desinteressiert. Ein Störfaktor der recht guten Klassengemeinschaft ist XXX Er hat bereits eine Berufsausbildung zum Bürokaufmann abgeschlossen und ist mit 25 Jahren der Älteste der Klasse. Mit seiner direkten und dominanten Art wirkt er einschüchternd auf zurückhaltende SuS. Innerhalb der Klassengemeinschaft gibt es weiterhin unterschiedliche Gruppenbildungen. Die sich am deutlichsten abgrenzende Schülergruppe besteht aus XXX, XXX, XXX und XXX. 3 1 Schülerinnen und Schüler werden im Folgenden durch SuS abgekürzt. 2 Die übrigen SuS sind mit dieser Situation vertraut, es kommt somit zu keiner Störung im Unterrichtsfluss. 3 Diese Aspekte wurden beim Festlegen der Arbeitsgruppen ebenso berücksichtigt, wie eine gleichmäßige Verteilung der Leistungsträger. 2

4 1.3 Situation der Referendarin Ich begleite die Lerngruppe seit Beginn des ersten Ausbildungsblocks am Zunächst hospitierte ich lediglich eine Stunde pro Woche. Seit Beginn der thematischen Einheit zur Kommunikationspsychologie am unterrichtete ich die Klasse bisher fünf Stunden im Rahmen des Ausbildungsunterrichts. Nach anfänglichen aber schnell beseitigten Schwierigkeiten mit XXX auf Grund des geringen Altersunterschieds fühle ich mich als Lehrkraft von allen SuS voll akzeptiert. Mein Verhältnis zur Klasse ist freundlich und aufgeschlossen, es herrscht eine angenehmes Lehr- und Lernklima. Da ich mich gerne mit psychologisch gefärbten Themen beschäftige, bereitet es mir Freude, den SuS die Reize, der aus ihrer Sicht teilweise sehr theoretischen Modelle, der Kommunikationspsychologie näher zu bringen. Zur fachlichen Einarbeitung habe ich neben Schulliteratur 4 auch Auszüge der Primärliteratur 5 herangezogen. 1.4 Räumliche und organisatorische Bedingungen Der Klassenraum der XXX verfügt über eine sehr gute mediale Ausstattung. Zum ständigen Inventar gehören zwei Whiteboards (beide magnetisch, eins interaktiv), ein Overheadprojektor, 12 Schülerlaptops, eine rollbare Lehrerstation mit Laptop und Beamer, sowie eine herkömmliche Tafel und Pinnwände, die allerdings an der hinteren Wand des Raumes fest installiert sind. Die SuS sitzen gewöhnlich in U-Form. Die ausreichende Raumgröße und die flexiblen Einzeltische ermöglichen jedoch eine problemlose Umstellung zu Gruppenarbeitstischen. Von den acht Wochenstunden Unterricht im LF3 fallen in der letzten Woche des ersten Unterrichtsblocks (KW 4) einige Stunden aus, da der unterrichtende Lehrer (XXX) ab dem seine Elternzeit in Anspruch nimmt. 6 4 Wolf 2007, S ; Weiß, Kleer & Engel 2007, S Schulz von Thun 1981, S Siehe dazu auch Gliederungspunkt 2, Beschreibung der Makrosequenz. 3

5 2 Legitimation und Beschreibung der Makrosequenz Die Grundlagen für die curriculare Legitimation der Makrosequenz zur Kommunikationspsychologie bildet der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann für Dialogmarketing/Kauffrau für Dialogmarketing. 7 Die entsprechende Zielformulierung in den Ausführungen zum Lernfeld 3 Mit Kundinnen und Kunden kommunizieren lautet: Die SuS [ ] berücksichtigen bei allen zu führenden Kundendialogen grundlegende Erkenntnisse der Kommunikationspsychologie [ ]. Eine Spezifizierung, der unter den Inhalten genannten Kommunikationsmodelle, erfolgt durch den maßgeblichen schulinternen Stoffverteilungsplan. 8 Der Themenkreis Kommunikationsmodelle sieht hier folgende Inhalte vor: Einfaches Kommunikationsmodell, Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun, Codierung und Dekodierung, Fünf Axiome nach Watzlawick, Einflussfaktoren in der Kommunikation. Hier wie dort beträgt der vorgesehene zeitliche Umfang für das Lernfeld 3 80 Unterrichtsstunden. Eine Beschreibung der Makrosequenz ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Hervorgehoben sind die von mir unterrichteten Stunden (Fettschrift) sowie die Stunde des Unterrichtsbesuchs (Umrandung). Kommunikationspsychologie Die SuS erwerben fundierte Kenntnisse über die psychologischen Grundlagen der Kommunikation. Sie erkennen, bewerten und berücksichtigen die indirekten Beiträge der verschiedenen Modelle zur Verbesserung ihres beruflichen und privaten Kommunikationsverhaltens. Datum/ Stunden zwei Stunden eine Stunde zwei Stunden zwei Stunden eine Stunde zwei Stunden Thematische Einheit Grundlagen der Kommunikationspsychologie Grundlagen der Kommunikationspsychologie Modelle der Kommunikationspsychologie Modelle der Kommunikationspsychologie Modelle der Kommunikationspsychologie Inhalt Einführung Kommunikationspsychologie, Kommunikationsmittel Übereinstimmung von Kommunikationsmitteln Sender-Empfänger-Modell Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick Besprechung der Noten des ersten Unterrichtsblocks Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick Handlungsprodukt Systematisierungstabelle zu verbalen, non- und paraverbalen Kommunikationsmitteln Analyse kongruenter und inkongruenter Kommunikationsszenen Systematisierung zur Ein- und Zwei- Wege-Kommunikation Präsentationen und Handouts zum I. und II. Axiom Präsentationen und Handouts zum III., IV. und V. Axiom, Kommunikationsanalyse Das Frühstücksei von Loriot 7 Kultusministerkonferenz 2006, S Handelslehranstalt 2008, S. 1. 4

6 eine Stunde zwei Stunden zwei Stunden Modelle der Kommunikationspsychologie Modelle der Kommunikationspsychologie Modelle der Kommunikationspsychologie Kein Unterricht - Die SuS bekommen Arbeitsaufträge Die vier Seiten einer Nachricht Kein Unterricht - Die SuS bekommen Arbeitsaufträge Wiederholungsaufgaben Anhand der vier Seiten analysierte berufliche Situationen Aus den Kommunikationsmodellen abgeleitetes Regelwerk 3 Ziele des Unterrichts Schwerpunktziel Die Schülerinnen und Schüler wenden das Kommunikationsmodell Vier Seiten einer Nachricht an und bewerten es als indirekte Hilfestellung zur Verbesserung ihres Kommunikationsverhaltens. 3.2 Lernziele zur Entwicklung der Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler F1 F2 F3 wenden das Kommunikationsmodell Vier Seiten einer Nachricht an, indem sie die exemplarisch aufgezeigte Analyse einer Nachricht auf weitere Nachrichten übertragen. entnehmen der Gegenüberstellung der Ergebnisse der Wahrnehmungsabfrage und der präsentierten Nachrichtenanalysen, dass jede Nachricht vier Seiten hat, diese aber von Person zu Person unterschiedlich stark wahrgenommen werden. bewerten das Vier-Seiten-Modell als ein theoretisches Konstrukt, aus dem sich jedoch konkrete Kommunikationsregeln ableiten lassen, die ihnen helfen, ihr Kommunikationsverhalten zu optimieren. 3.3 Lernziele zur Entwicklung der Human- und Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler S1 hören ihren Mitschülern bei der selbstständig moderierten Besprechung der Aussagenanalysen aktiv zu und greifen die Beiträge ihrer Mitschüler ggf. auf um dazu Stellung zu nehmen. 9 Die Reihenfolge der Lernziele orientiert sich nicht an ihrer zeitlichen Verortung im Unterrichtsverlauf, sondern an ihrer Wertigkeit gemäß Lernzieltaxonomien. 5

7 S2 akzeptieren in ihren Moderatorrollen einerseits Interpretationen ihrer Mitschüler, die von den eigenen Gruppenergebnissen abweichen und haben andererseits den Mut, auf fachlich nicht Korrektes hinzuweisen. 4 Geplanter Unterrichtsverlauf 10 Lernziele Zeitbedarf 3 Minuten 5 Minuten 11 Minuten F1 Wesentliche Lehr- und Lernaktivitäten Einstiegsphase (07:55-08:03 Uhr) SuS nehmen entsprechend der vorgegebenen Gruppeneinteilung Platz. L informiert über das Was-Wie-und-Warum der Unterrichtsstunde. L hält die Struktur der Unterrichtsstunde am Whiteboard fest und markiert den aktuellen Standpunkt durch einen Magnet 11. L erläutert den SuS das Vorgehen der Wahrnehmungsabfrage und klärt ggf. Fragen. L verteilt Abfragekarten im Ohr-Design, jeweils bestückt mit einem Klebepunkt. L legt eine OHP-Folie mit der zu bewertenden Situation auf. SuS markieren die ihrer Wahrnehmung entsprechende Botschaft der Aussage auf der Abfragekarte. L sammelt die Abfragekarten ein. L lässt die Arbeitsblätter verteilen. SuS bearbeiten die Arbeitsblätter. L beendet die Partnerarbeit. 6 Minuten Besprechung der Arbeitsaufträge im Klassenverband. 5 Minuten Informationsphase (08:03-08:20 Uhr) Didaktischmethodischer Kommentar Die Abfrage der Schülerwahrnehmung wird vor dem Einstieg in die Thematik durchgeführt, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Planungs- und Ausführungsphase (08:20-09:15 Uhr) L händigt den Gruppen die Arbeitsaufträge, die vorbereitete OHP-Folien und die Gruppenstatuskarten aus. L erklärt das weitere Vorgehen und beantwortet ggf. Fragen. Da die SuS zuvor noch nicht mit Gruppenstatuskarten gearbeitet haben, ist auch diesbezüglich eine kurze Erläuterung erforderlich. OHP Aktionsformen/ Sozialformen Medien OHP-Folie (Anlage 2) L-S-Gespräch Whiteboard- Anschrieb (Anlage 3) Magnet L-S-Gespräch Abfragekarten (Anlage 4) Klebepunkte OHP OHP-Folie (Anlage 5) Partnerarbeit Arbeitsblatt (Anlage 6) L-S-Gespräch Arbeitsblatt (Anlage 6) Arbeitsauftrag (Anlage 7) OHP-Folie (Anlage 8) Gruppenstatuskarten (Anlage 9) incl. Halterung L-S-Gespräch 10 L = Lehrerin, OHP = Overhead-Projektor, S = Schüler, UB = Unterrichtsbesuch. 11 Der Magnet wird jeweils beim Erreichen eines neuen Verlaufspunkts durch die L neu positioniert. Auf Grund der gebotenen Kürze wird diese Lehreraktivität im Folgenden nicht weiter angeführt. 6

8 Lernziele Zeitbedarf 20 Minuten F1 Beginn UB Wesentliche Lehr- und Lernaktivitäten SuS bearbeiten den Arbeitsauftrag. L steht für Fragen der SuS zur Verfügung. L beendet die Gruppenarbeit. Didaktischmethodischer Kommentar Aktionsformen/ Sozialformen Medien Gruppenarbeit ggf. L-S-Gespräche 30 Minuten F1 S1 S2 10 Minuten F2 F3 F3 SuS der jeweils präsentierenden Gruppe tragen ihre Dialoge vor. SuS der anderen Gruppen tragen die zu analysierende Aussage auf der Rückseite des Arbeitsauftrags ein und führen die Analyse der Nachricht durch. SuS der jeweils präsentierenden Gruppe sprechen mit ihren Mitschülern über die vier Seiten ihrer Nachricht und stellen ihre Analyse per OHP-Folie vor. L greift ggf. unterstützend oder korrigierend ein. L beendet die Präsentationsphase mit einem kurzen Feedback. L visualisiert die Antwortmöglichkeiten der Wahrnehmungsabfrage am Whiteboard. Auswertungsphase (9:15-9:25 Uhr) S ordnen den Antwortmöglichkeiten die vier Seiten der Nachricht zu. Zwei S ordnen die Abfragekarten je nach Antwort zu und befestigen sie mit Magneten am Whiteboard. L leitet die SuS bei der Interpretation dieser Ergebnisse. L und SuS sprechen über den Nutzen des Modells. L gibt die Hausaufgabe bekannt und beendet die Unterrichtsstunde. Auf die deutlich einfachere Variante die Schüler bringen ihre Ohren direkt an der ihrer Wahrnehmung entsprechenden Stelle an wurde bewusst verzichtet, um gegenseitige Beeinflussungen zu vermeiden. Didaktische Reserve (alternatives Unterrichtsende) SuS diskutieren in ihren Gruppen über den Nutzen des Modells, visualisieren ihren Standpunkt (Konsens) auf einer Meinungslinie und vertreten ihre Ansicht vor der Gruppe. S-Präsentation Arbeitsauftrag (Anlage 7) S-Moderation OHP OHP-Folie (Anlage 8) Moderationskarten Whiteboard Abfragekarten Magnete L-S-Gespräch OHP-Folie (Anlage 10) Gruppendiskussion OHP-Folienabschnitt (Anlage 11) OHP S-Präsentation 7

9 II. Literaturverzeichnis HANDELSLEHRANSTALT HAMELN (2008): Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann für Dialogmarketing/Kauffrau für Dialogmarketing, 1. Ausbildungsjahr, Hameln. KULTUSMINISTERKONFERENZ (2006): Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe Kaufmann für Dialogmarketing/Kauffrau für Dialogmarketing, Servicefachkraft für Dialogmarketing. SCHULZ VON THUN, F. (1981): Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Band 1, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg. WEIß, J., KLEER, M. & ENGEL, S. (2007): Ausbildung im Dialogmarketing, Band 1, Bildungsverlag EINS, Troisdorf. WOLF, V. (2007): Einfach Deutsch. Kommunikation. Unterichtsmodell, 6. Auflage, Schöningh Verlag, Braunschweig. 8

10 III. Anlagenverzeichnis Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Anlage 10: Anlage 11: Strukturdaten und Leistungsstände der Klasse Gruppenbildung/Sitzplan Whiteboard-Anschrieb Karten der Wahrnehmungsabfrage Folie - Situation Es ist grün Arbeitsaufträge Partnerarbeit Arbeitsauftrag Gruppenarbeit Folien - Schülerpräsentation Gruppenstatuskarten Folie - Hausaufgabe Folie - Meinungslinien (didaktische Reserve) 9

11 Anlage 1: Strukturdaten und Leistungsstände der Klasse Name Alter Schulabschluss zuletzt besuchte Schulform Leistungsstand 19 Erweiterter Sekundarabschluss I einjährige BFW 3 18 Erweiterter Sekundarabschluss I Realschule 3-21 Fachhochschulreife keine Angaben Erweiterter Sekundarabschluss I einjährige BFW Allgemeine Hochschulreife Gymnasium Erweiterter Sekundarabschluss I einjährige BFW Erweiterter Sekundarabschluss I Volkshochschule Erweiterter Sekundarabschluss I Gymnasium 2-22 Erweiterter Sekundarabschluss I Fachgymnasium (Technik) Erweiterter Sekundarabschluss I Volkshochschule 2-19 Erweiterter Sekundarabschluss I Realschule Allgemeine Hochschulreife Gymnasium 3 20 schulischer Teil der Fachhochschulreife Gymnasium 2-23 Sekundarabschluss I einjährige BFW Hauptschulabschluss Gesamtschule 3-20 Allgemeine Hochschulreife Gymnasium 2 23 Fachhochschulreife Gesamtschule 2-21 Erweiterter Sekundarabschluss I Zweijährige BFW 1-25 Erweiterter Sekundarabschluss I Berufsschule 2 17 Erweiterter Sekundarabschluss I Realschule 3 23 Allgemeine Hochschulreife Hochschule Abgebrochenes Studium der Wirtschaftsmathematik, Studienzeit: 4 Semester 10

12 Anlage 2: Gruppenbildung/Sitzplan XXX 11

13 Anlage 3: Whiteboard-Anschrieb Was? Kommunikationsmodell Die vier Seiten einer Nachricht - Schulz von Thun Wie? Wir testen eure Wahrnehmung! Ihr lernt die vier Seiten einer Nachricht kennen! Ihr prüft euch gegenseitig! Ist das Modell verstanden? Wir ziehen Schlussfolgerungen aus der zuvor getesteten Wahrnehmung! Wir prüfen, welchen Nutzen das Modell für euch hat! Warum? Um im Dialog mit Kunden und in alltäglichen Lebenssituationen erfolgreicher zu kommunizieren! 12

14 Anlage 4: Karten der Wahrnehmungsabfrage Vorderseite: Rückseite: Was will dir dein Beifahrer mit seiner Aussage in erster Linie sagen? Dass ich fahren soll. Dass er es eilig hat. Dass er meinen Fahrstil nicht mag. Dass die Ampel grün ist. 13

15 Anlage 5: Folie - Situation Es ist grün 14

16 Anlage 6: Arbeitsauftrag Partnerarbeit 15

17 16

18 Anlage 7: Arbeitsauftrag Gruppenarbeit 17

19 18

20 Anlage 8: Folien - Schülerpräsentation 19

21 Anlage 9: Gruppenstatuskarten 20

22 Anlage 10: Folie - Hausaufgabe Hausaufgabe für Freitag, den Leite eine praxisorientierten Regel aus dem Kommunikationsmodell Vier Seiten einer Nachricht ab und halte deine Idee kurz schriftlich fest. Beispiel: Ich mache mir immer alle vier Seiten einer Nachricht bewusst! Ich finde heraus, auf welche Seiten ich besonders achte und schärfe meine Wahrnehmung auch für die anderen Seiten! 21

23 Anlage 11: Folie - Meinungslinien (didaktische Reserve) 22

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