Senioren-Technik-Botschafter Technik als Gewinn!
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- Monica Kaufer
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1 Dokumentation der BAGSO-Fachtagung 2014 Senioren-Technik-Botschafter Technik als Gewinn! 25. September 2014, UNI-Club Bonn Begrüßung Am 25. September 2014 eröffnete Prof. Dr. Ursula Lehr, Vorsitzende der BAGSO e.v., die Fachtagung Senioren-Technik-Botschafter: Technik als Gewinn!. Nach einjähriger Laufzeit wurden in dieser Runde die Ergebnisse von 18 Senioren-Technik-Botschafter Projekten vorgestellt und eine erste Bilanz gezogen. Nach der Begrüßung der 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verdeutlichte Prof. Lehr, dass der Ansatz der Botschafter-Projekte, Ältere von Älteren lernen zu lassen und auf diesem Wege Technik als Gewinn für die Lebensqualität zu erkennen, nach 12 Monaten zahlreiche Erfolge aufweist. Die demografische Entwicklung sei eine Chance für die Gesellschaft, den Wandel zu gestalten, sich auf die Zunahme älterer Menschen einzustellen und deren Lebenssituation, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Potenziale, - aber auch die möglichen Verletzlichkeiten - stärker in Betracht zu ziehen. Unterstützende technische Systeme (Ambient Assisted Living AAL) können beitragen, ein langes Leben in den eigenen vier Wänden zu gestalten und zu erleichtern. Auf den Weg gebracht wurde die Initiative durch Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel der Initiative Senioren-Technik-Botschafter sei es, die Akzeptanz technischer Erneuerungen bei älteren Anwendern zu fördern und den Umgang mit technischen Geräten zu lehren und zu lernen. Auch gehe es darum, die Barrieren - die im System, aber auch in der Person liegen können - zu erforschen und zu reduzieren. Dabei sind der Zugang zu und die Nutzung des Internets wesentliche Faktoren bei der Akzeptanz neuer technischer Systeme. Seite 1
2 Rückblick Gabriele Albrecht-Lohmar, Referentin im Förderbereich: Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Bonn begrüßte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachtagung und beschrieb die Initiative Senioren-Technik-Botschafter aus Sicht der Förderer. Die Senioren- Technik-Botschafter seien Vermittler zwischen älteren Nutzern und neuen Technologien, so Albrecht-Lohmar. Bestehende Hemmschwellen könnten durch Wissensvermittlung von Älteren an Ältere abgebaut und der Nutzen moderner Technik in konkreten Anwendungssituationen erfahrbar gemacht werden. Die Initiative wurde im Zusammenhang mit dem Wissenschaftsjahr 2013 Die demografische Chance gestartet und in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) durchgeführt. Ziel der Initiative war und ist es, älteren Menschen den Zugang zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zu erleichtern. Dabei sind niedrigschwellige und praxisorientierte Ansätze gefragt, die auch hochaltrige Menschen erreichen. Aus den eingereichten 77 Projektskizzen wurden im Rahmen der Begutachtung 18 Projekte zur Umsetzung ausgewählt und gefördert. Gemeinsamer Start für alle Projekte war der 1. Oktober Die Laufzeit aller Projekte betrug 12 Monate. Die 18 geförderten Senioren-Technik-Botschafter-Projekte Nicola Röhricht moderierte die Fachtagung und stellte alle Projekte noch einmal vor. Die Fachtagung stellte zwar die Abschlussveranstaltung für das Projekt dar. Dennoch werden die meisten Technik-Botschafter ihre Tätigkeit weiterführen. Seite 2
3 Assistenzsysteme AAL-Lotsen ABiBA ATEBES DemoTec TSB WoTeBo Information und Kommunikation IKT packen MCoachSen. MIA SilverSurfer Mobile Technologien BSW/STB 13 STB 2013 Internet und Social Media Lernkanal SIHmobil ZWAR-Netz Themen und Technik der Zukunft EnerTeb Fablab-Sen www-inklu. Assistenzsysteme: Ob im privaten Wohnumfeld, im Fahrzeug oder im Gesundheits- und Pflegebereich die ganze Vielfalt der Assistenzsysteme wird in den Projekten von Senioren-Technik-Botschaftern behandelt. Nachfolgende 6 Projekte widmen sich insbesondere Assistenzsystemen: Name des Projektes Abkürzung Organisation AAL-Lotsen: Senioren-Experten für alltagsunterstützende Technologien im Saarland AAL-Lotsen Sozialverband VdK Saarland e.v., Saarbrücken Assistenzsystem-Botschafter in Braunschweig Aktiv ABiBA AntiRost e.v., Braunschweig Abbau von Barrieren zur Nutzung moderner Technologien durch bürgerschaftlich engagierte Senioren ATEBES Kreisseniorenrat Tübingen e.v., Tübingen Seite 3
4 Name des Projektes Abkürzung Organisation Niedrigschwelliger Technikzugang in einer älter werdenden Gesellschaft Törpiner Senioren-Technik Botschafter für altersgerechte Assistenzsysteme DemoTec TSB Kultur- und Heimatverein Hausdorf e.v., Glashütte Törpiner Forum e.v., Sarow Ehrenamtliche Wohnberater werden Technikbotschafter WoTeBo Mehrgenerationenhaus/ Seniorenservicebüro im Landkreis Osterholz, Osterholz-Scharmbeck Information und Kommunikation: Visuelle Kommunikationsmittel über Audio und Video oder spielerische Elemente, um sich geistig fit zu halten, stehen ebenso im Mittelpunkt wie die gezielte Programmierung von Haushaltsgeräten. Nachfolgende 4 Projekte bearbeiten diesen Bereich: Name des Projektes Abkürzung Organisation Senioren / Seniorinnen für die Nutzung digitaler Medien begeistern und befähigen Senioren unterstützen Senioren mit IKT im Quartier IKT packen MCoachSen. NetComputer Lernen g.e.v., Berlin Neukirchener Erziehungsverein / Altenhilfeverbund, Neukirchen-Vlyn Medienkompetent im Alter MiA Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung in Trägerschaft des Niedersächsischen Bundes für freie Erwachsenenbildung e.v., Hannover Seite 4
5 Name des Projektes Abkürzung Organisation Senioren-Technik-Botschafter in Mecklenburg- Vorpommern SilverSurfer Europäisches Integrationszentrum Rostock e.v., Rostock Mobile Technologien: Smartphones oder Tablets ermöglichen orts- und zeitunabhängige Informationen und Schulungen. Berührungsängste abzubauen und Sicherheit im Umgang zu schaffen, sind Ziele aller Projekte. Die beiden nachfolgenden Projekte beschäftigen sich mit diesem Bereich: Name des Projektes Abkürzung Organisation Senioren-Technik-Botschafterinnen im BSW BSW/STB13 Bildungs- und Sozialwerk des Landfrauenverbandes Württemberg-Baden e.v., Stuttgart Wissensvermittlung von Älteren für Ältere zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien STB2013 Freunde fürs Leben e.v., Halberstadt Internet und Social Media (soziale Netzwerke): Der routinierte und zielgerichtete Umgang mit den etablierten Computerprogrammen soll den Alltag erleichtern. Ein Schwerpunkt liegt auf den Chancen der Kontaktaufnahme und -pflege über das Internet (Social Media bzw. soziale Netzwerke). Nachfolgende 3 Projekte adressieren diesen Bereich: Name des Projektes Abkürzung Organisation Ausbildung von Video-Technikbotschaftern zum Aufbau eines IT-Lernkanals für Ältere auf YouTube LernKanal Bayerisches SeniorennetzForum e.v., Würzburg Seite 5
6 Name des Projektes Abkürzung Organisation Senior Internet Helfer als Technik Botschafter für Social Media und mobiles Internet SIHmobil Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen BW e.v. ZWAR-Technik-Botschafter - Wissensvermittlung von Älteren für Ältere zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ZWAR-Netz Seniorennetz Gelsenkirchen e. V. Themen und Technik für die Zukunft: Der praktische Umgang mit neuen Technologien wie 3D-Druckern ist hier ebenso Schulungsinhalt wie die innovative Recherche zu aktuellen Themen wie z.b. Energieeinsparung oder der IT-Zugang für Sehbehinderte und Blinde. Nachfolgende 3 Projekte setzen den Fokus auf diesen Bereich: Name des Projektes Abkürzung Organisation SeniorInnen gestalten die Energiewende - TechnikbotschafterInnen für mehr Nachhaltigkeit EnerTeB Sozialdienst Evangelischer Männer (SEM) e. V. Fabrikationslabore für Senioren in Brandenburg Fablab-Sen Wissenschaftsladen Potsdam e.v. www-inklusive - Internet für alle! www-inklu. Interessengemeinschaft sehgeschädigter Computerbenutzer e. V. (ISCB) Die Broschüre Senioren-Technik-Botschafter. Wissensvermittlung von Älteren an Ältere kann bei der BAGSO bestellt oder unter heruntergeladen werden. Seite 6
7 Impressionen aus dem Plenum der Fachtagung: Ob Smartphone oder Tastatur in Brailleschrift: Die Teilnehmenden sind technikerfahren. Und melden sich im Plenum zu Wort. Nicola Röhricht, Projektverantwortliche der BAGSO für die Initiative Senioren-Technik-Botschafter moderierte die Fachtagung. Seite 7
8 Förderliche und hinderliche Faktoren für den Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im höheren Alter (FUTA). Im ersten Vortrag stellte Dr. Michael Doh von der Abteilung für Psychologische Alternsforschung der Universität Heidelberg die wissenschaftliche Begleitforschung der Senioren-Technik-Botschafter-Initiative vor. Gemeinsam mit der BAGSO war ein Fragebogen erarbeitet worden, dessen Auswertung erste Erkenntnisse über die Anzahl der Botschafter und der von ihnen erreichten älteren Menschen ergab, aber auch erfolgreiche Wege der Vermittlung von Technikkompetenzen aufzeigte. 367 Technik-Botschafterinnen und Botschafter wurden bis Juli 2014 (38% Frauen, 62% Männer) gezählt und insgesamt ältere Lernende erreicht. Das ist als großer Erfolg zu bezeichnen und zeigt, dass die 18 Projekte ihrem Ziel, der Verbesserung der Technikkompetenz Älterer, ein großes Stück näher gekommen sind! Das aktuelle Forschungsprojekt von Herrn Dr. Doh und seinem Team zielt auf die Ermittlung der förderlichen und hinderlichen Faktoren für den Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im höheren Alter (das entsprechende BMBF-Förderprojekt heißt FUTA) ab. Hier werden u.a. auch die Technik-Botschafter eingehender befragt. Bedürfnisse und Wünsche Älterer alltagsnah kennenlernen - Vorstellung der Beteiligung älterer Nutzerinnen und Nutzer im Projekt S-mobil100 im Rahmen der BMBF- Bekanntmachung Mobil bis ins hohe Alter Martin Stein vom Fachbereich Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Universität Siegen erläuterte die Beteiligung älterer Nutzer im Laufe der technischen Entwicklung eines PC- bzw. Smartphone-basierten Mobilitätsportals. Drei Jahre lang trafen sich Ältere mit Forschern und Technikern und entwickelten gemeinsam eine Bedienoberfläche, die Ältere in ihrer Mobilität im ländlichen Raum unterstützen kann. Sehr-mobil.de ist eine neuartige Verkehrs- und Navigationsplattform. Sie fördert die Mobilität von Senioren in der Region Siegen-Wittgenstein, indem sämtliche Fortbewegungsmöglichkeiten gebündelt zugänglich gemacht werden. Für den optimalen Weg verbindet Sehr-mobil.de Bus- und Bahnverbindungen, Taxifahrten, private Mitfahrgelegenheiten und den Behindertenfahrdienst des Deutschen Roten Kreuzes. Zudem ist der lokale Veranstaltungskalender des Kreises integriert, mit dem Veranstaltungen in der Nähe gefunden und direkt als Fahrtziele eingeplant werden können. Seite 8
9 Gutes Praxisbeispiel aus den STB-Projekten: Senioren-Technik-Botschafter-Projekt SIHmobil Dank des Engagements des baden-württembergischen Netzwerkes Senioren-Internet-Initiativen (SII e.v.) konnte das dort verankerte Technik-Botschafter-Projekt auf landesweit vernetzte Computer- und Internetgruppen zurückgreifen und somit sehr viele Menschen als Botschafter ausbilden. Auch waren Lehrmaterialien, Methodik, Didaktik und umfangreiche Informationsmaterialien für die Technikvermittlung vorhanden. Zielgruppe von SIHmobil waren Seniorinnen und Senioren, die entweder noch keine PC-Erfahrung hatten, oder die das Internet bereits nutzten und wissen wollen, wie Apps und mobiles Internet den Alltag bereichern können. Seniorenräte, Pflegedienstleister, Volkshochschulen, Leiter von Altenarbeitskreisen, Vertreter der öffentlichen Verwaltung, der Sozialverbände, von Krankenkassen und von Gruppierungen, die sich mit seniorengerechtem Bauen und Wohnen beschäftigen wurden eingeladen, sich einzubringen. So wurde das Projekt auf tragfähige Beine gestellt. Vorstellung der Datenbank und Informationsplattform Wegweiser Alter und Technik" und der bundesweit 22 Kommunalen Beratungsstellen Besser leben im Alter durch Technik Natalie Röll vom Forschungszentrum Informatik (FZI) am Karlsruher Institut für Technologie, Oranna Fuchs und Jean-Holger Bender, von den beiden kommunalen Beratungsstellen im Saarland stellten Datenbank, Plattform und Beratungsstellen für den Bereich der alltagsunterstützendenden Assistenzsysteme vor. Die interaktive Plattform soll sowohl Experten, Beratern und Angehörigen, als auch älteren Menschen helfen, sich bei der Vielzahl an Produkten der Haus- und Assistenztechnik zu orientieren und die beste Lösung für den jeweils individuellen Fall zu finden. In den deutschlandweit 22 kommunalen Beratungsstellen können sie sich Produkte anschauen und fachmännische, unabhängige Beratung bekommen. Weitere Informationen finden Sie unter: Seite 9
10 Technik gestalten und Kompetenzen erwerben vier parallele Workshops Workshop 1 Technikferne Nutzerinnen und Nutzer erreichen Moderation: Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) gestaltete in Kooperation mit der BAGSO den Workshop Technikferne Nutzerinnen und Nutzer erreichen. Moderator Michael Lindner vom BaS-Vorstand stellte die Aktion Sprechstunde Internet vor. Die BaS unterstützt bei dieser Aktion rund 100 Seniorenbüros und initiativen, die individuelle Angebote von Senioren für Senioren gestalten, um älteren Menschen beim Umgang mit dem Internet zu helfen und so ihre Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. Die Liste der teilnehmenden Seniorenbüros und Senioren-Initiativen ist zu finden auf: und Impulsreferate: Karola Krause vom SeniorenComputerClub (SCC), Berlin-Mitte und Jennifer Schubert, Doktorandin an der Universität der Künste Berlin stellten ihr dreijähriges Projekt Vernetzte Nachbarschaft vor. Zusätzlich hatten alle Interessierten die Möglichkeit, den aus dem Projekt hervorgegangenen analog-digitalen Briefkasten zu testen und ihre Meinung zum Thema»Technologie wäre leichter zugänglich, wenn «zu äußern. Die Teilnehmer konnten einen handschriftlich verfassten Zettel einwerfen, der dann digitalisiert wurde. Dies Projekt gilt als sehr gutes Beispiel für neue Wege in der Techniknutzung und -vermittlung für Ältere. Weitere Informationen unter: und Seite 10
11 Hans-Josef Esser stellte MCoachSen als eines der 18 Senioren-Technik-Botschafter-Projekte vor. Die vom Neukirchener Erziehungsverein geschulten sechs Mediencoaches kommen zu Senioren nach Hause und erklären ihnen, wie ein Handy, ein Smartphone oder ein Tablet-PC funktioniert. Die Coaches sind ehrenamtlich in Neukirchen-Vlyn und in Krefeld unterwegs, um Ältere auch mit der Welt des Internets vertraut zu machen. Das Angebot ist so niederschwellig wie möglich, die gleichaltrigen Trainer bringen den Senioren viel Geduld entgegen und außerdem sprechen sie eine andere Sprache als junge Medientrainer. Ein Treffen ist aber auch im Projektzimmer der Stadt Neukirchen möglich. Der Vertrauensaufbau ist erst mal ganz wichtig bei der persönlichen Beratung, so Esser. Ein im August 2014 im WDR 2-Hörfunk Für Rhein und Ruhr gesendeten Beitrag kann unter folgendem Link: Regio Essen Senioren-Technik-Botschafter.mp3 angehört werden. Dr. Dieter Sudbrink erläuterte das Senioren-Technik-Botschafter-Projekt WoTeBo aus Osterholz- Scharmbeck. Hier war die Auseinandersetzung mit den Potenzialen moderner Haustechniksysteme Schwerpunktthema. Diese bieten Menschen unterschiedlichen Alters viele Möglichkeiten, ihre Wohn- und Lebensbedürfnisse zu gestalten. Ehrenamtliche Wohnberater im Landkreis Osterholz wurden zu Technik-Botschaftern ausgebildet, um Älteren die Potenziale von AAL-Systemen zu vermitteln. Es ging um flexible und gleichzeitig einfache Lösungen. Die Verbreitung der Erkenntnisse erfolgte durch Praxisvorführungen mit einem Musterkoffer bei den Seniorenbeiräten im Landkreis, auf öffentlichen Veranstaltungen mit freien Trägern und Wohlfahrtsverbänden, in Seniorenbegegnungsstätten. Ziel war es außerdem, die Wirtschaft für diese Lösungen zu gewinnen (z.b. das Handwerk, die Pflegedienste), damit sie den Kunden komfortable und zukunftsweisende Dienstleistungen anbieten können. Seite 11
12 Workshop 2 Anwendergerechte Bildungsmaterialien entwickeln Moderation: Nicola Röhricht machte deutlich, dass die Senioren-Technik-Botschafter-Projekte gute Materialien erstellt haben, die an den folgenden drei Beispielen exemplarisch präsentiert werden. Impulsreferate: Siegfried Klarhöfer, Leiter des Projektes IKT packen - Wissensvermittlung von Älteren für Ältere zu neuen Informations- und Kommunikations-Technologien stellte den Verein NetComputerLernen in Berlin- Marzahn vor, der aus den eigenen Reihen 15 Senioren Technik Botschafter gewinnen konnte. Die Angebote der Botschafter nutzten bisher etwa 120 verschiedene Interessenten, die alle nahe der Stadtteilzentren, Begegnungsstätten oder Clubs von Wohnungsgenossenschaften wohnen, in denen Kurse und Beratungsstunden angeboten werden. Diese Infrastruktur, die es dem Projekt ermöglichte kostenlose Angebote zu machen, wurde von vielen ehrenamtlichen Multiplikatoren und den älteren Ratsuchenden und Interessierten gern genutzt. Rolf Henk, Verantwortlicher im Senioren-Technik-Botschafter-Projekt Internet für alle in Hagen stellte dar, welche Hürden Sehbeeinträchtigte und Blinde überwinden müssen, um einen Computer nutzen und im Internet surfen zu können. Je nach Seheinschränkung oder Vorliebe arbeiten sie am Computer mit stark vergrößerter Schrift, synthetischer Sprachausgabe oder Blindenschriftanzeige. Mit einem PC oder Smartphone kann man sich seine Post vorlesen lassen, die eigene Korrespondenz aufsprechen und in ein Dokument in Sprache umwandeln lassen. Die Interessengemeinschaft Sehgeschädigter Computer Benutzer (ISCB e.v.) hat weitere Informationen: Einfache Tipps, um Sehbeeinträchtigte für eine eigene Techniknutzung zu motivieren gibt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband, der auch deutschlandweit Computerkurse für Blinde und Sehbehinderte anbietet: wegweiser-durch-die-digitale-welt/?style=0 Seite 12
13 Anna Slyschak vom Institut für Lern-Innovation der Universität Erlangen vertrat das Senioren-Technik-Botschafter-Projekt IT-LernKanal für Ältere. Ziel ist die Befähigung von Seniorenbotschaftern, selbst Videos zu drehen, einen YouTube- Kanal aufzubauen und zu füllen. Die Filme sollen eine niedrigschwellige Hilfe zur Lösung konkreter Problemfälle im Bereich Computer-, Internetnutzung und Mobilgeräte sein. Hier gibt es mehr Informationen: Workshop 3 Senioren-Technik-Botschafter im ländlichen Raum Moderation: Maud Pagel, Senior-Expertin der BAGSO Service Gesellschaft bemerkte, dass Mecklenburg Vorpommern und das Saarland sehr gute Beispiele für die Umsetzung des Projektes im ländlichen Raum seien. Die Situation, gerade im Bereich Internetzugang ist dort schwierig. Impulsreferate: Peter Boldt, Leiter des Projektes SilverSurfer des Europäischen Integrationszentrums Rostock berichtete, dass durch den unermüdlichen Einsatz vieler engagierter Technik-Botschafter bisher in 170 Einsätzen 680 Teilnehmende in sieben Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns erreicht werden konnten. Entscheidend war neben dem Engagement, dass die Fahrtkosten der Botschafter durch das Projekt getragen werden konnten. Nur so konnte die ländliche Bevölkerung vor Ort besucht und informiert werden. Auch die Steuerung und der Einsatz über die kommunalen Strukturen haben die Durchdringung des ländlichen Raums möglich gemacht. Wünschenswert wäre, dass sich die Versorgung mit ausreichenden Internetkapazitäten durch die örtlichen Netzanbieter verbessert. Henning Haab, verantwortlich für das Senioren-Technik-Botschafter-Projekt AAL- Lotsen der VdK-Akademie Saarland beschrieb AAL als alltagsunterstützende Assistenzleistungen. Wie kann man nun ein selbständiges Leben im Alter im ländlichen Raum unterstützen? Die AAL-Lotsen bieten ehrenamtliche Hilfe von engagierten Bürgern für Bürger an. Alle hilfe- und ratsuchenden Menschen können sich mit ihren Seite 13
14 Fragen vertrauensvoll an die AAL-Lotsen wenden. Die Beratung findet direkt vor Ort statt. Die AAL-Lotsen beraten und begleiten kostenlos, herstellerneutral und ohne finanzielle Interessen. AAL-Lotsen stellen Mittler zwischen Anbietern, Handwerkern und Nutzern dar. Die Beratung findet direkt vor Ort statt. Zwei kommunale Beratungsstellen im Saarland stehen mit fachkundigen Expertinnen und Experten unterstützend zur Seite. Ohne die Anbindung an den VdK wäre Durchdringung des ländlichen Raums schwieriger gewesen, so Haab. Workshop 4 Prävention durch Technik Moderation: Katharina Braun, Gesundheitsexpertin bei der BAGSO Service Gesellschaft stellte die beiden Präventionsprojekte vor. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, zu den Menschen nach Hause zu kommen und sie auch zu Interaktion und zu Kommunikation über das weltweite Netz zu motivieren. Impulsreferate: Dr. Rainer Wieching vom Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Universität Siegen stellte istoppfalls vor, ein technik-basiertes Trainingsprogramm zur Sturzprophylaxe für und mit Senioren. Der Bereich Prävention wird immer wichtiger und interessiert die Senioren-Technik-Botschafter. Wie kann ich auch mittels neuer Medien Menschen, die Prävention brauchen, erreichen, informieren und zum Mitmachen und Umsetzen animieren. Ein 10-minütiges Video, welches das Konzept des istoppfalls- Projektes erläutert, kann über folgenden Link angeschaut werden: FYVA&feature=youtu.be Bild links oben: Dr. Rainer Wieching und sein Mitarbeiter Konstantin Aal, Universität Siegen Bild rechts unten: Prof. Dr. Daniel Buhr, Universität Tübingen Seite 14
15 Prof. Dr. Daniel Buhr von der Universität Tübingen stellte TABLU (Technische Assistenzsysteme befähigen zum Leben in Unabhängigkeit). vor, ein virtuelles Informationsangebot für pflegende Angehörige. Pflegende Angehörige sollen bei der Pflege zu Hause unterstützt und entlastet werden. Wie? Durch die Entwicklung eines Assistenzsystems, das pflegende Angehörige mit Pflegefachkräften vernetzt und pflegerisches Knowhow vermittelt. In der internetbasierten Pflegemediathek können Techniken der Pflege zu Hause angesehen werden. Die Videos knüpfen an das Erlernte aus der Pflege-Schulung für pflegende Angehörige an. Die Plattform bietet vieles mehr, z.b. Informationsmaterial lokaler Ansprechpartner. Blick in die Zukunft: Garanten für Nachhaltigkeit Gute Verankerung Frau Röhricht fasste die Erfahrungen der Besuche bei den Botschafterprojekten zusammen. Was sind Faktoren, die sicherstellen können, dass die Projekte auch weiterhin Bestand haben, wie es von Beginn an geplant war? Es wurde deutlich, dass eine gute Verankerung des Projektes an einem Standort mit klaren Verantwortlichkeiten und mit verlässlichen und gut ausgebildeten Botschaftern eine wichtige Voraussetzung für das Weiterbestehen ist. Viele der 18 Projekte können auf Räumlichkeiten und einen Stamm von Ehrenamtlichen zurückgreifen. Dies ist ein Garant für Nachhaltigkeit. Beispielhaft stellt Siegfried Klarhöfer vom Projekt IKT-packen seine Herangehensweise vor: Wir haben das Engagement fähiger Botschafter, Räumlichkeiten und eine gute technische Ausstattung sind vorhanden, wir sind bekannt im Viertel und sind für die Menschen in unserem Stadtteil da. Seite 15
16 Vernetzung Der zweite wichtige Aspekt, der die Projekte erfolgreich machte, ist eine gute Vernetzung in der Projektlaufzeit. Besonders mit den kommunalen und lokalen Gruppen sollten die Botschafter Kontakte herstellen und zu Veranstaltungen gehen. Vernetzung mit örtlichen Anbietern von Dienstleistungen und mit Unternehmen, für die die Arbeit der Botschafter interessant ist, ist ebenso wichtig. Das Projekt SilverSurfer aus Rostock hat es geschafft, sich im gesamten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zu vernetzen, nicht zuletzt auch mit dem zweiten Technik- Botschafter-Projekt in Mecklenburg-Vorpommern, mit den Törpiner Senioren-Technik- Botschaftern in Sarow. Hier wurde tatkräftig zusammengearbeitet und sogar neue Finanzmittel aufgetan. Peter Boldt vom Europäischen Integrationszentrum Rostock spricht stellvertretend für die vielen Projekte, denen Vernetzung besonders gut gelungen ist: Man muss viele Menschen und Institutionen ansprechen. Anzeigen in Amtsblättern waren sehr erfolgreich bei der Suche nach Botschaftern und Veranstaltungen, wo wir uns vorstellen konnten. Auf die Frage, wie die Technik-Botschafter ihre Schüler gefunden haben sagte Boldt: Eigeninitiative war gefragt. Man musste auf andere Verbände zugehen, z.b. in der Nachbarschaftshilfe. Man kann öffentliche Institutionen für die eigenen Themen nutzen und sollte Öffentlichkeitsarbeit sowohl im Internet, als auch mit den Medien vor Ort machen. Auf dem Laufenden bleiben Der dritte Aspekt, der von vielen Botschafterinnen und Botschaftern genannt wurde ist der, dass man auf dem Laufenden bleibt. Das heißt auch, dass man sich auf einen Technikbereich konzentriert und nicht verzettelt. Wenn man im Bereich Computerbedienung guter Botschafter ist, kann man versuchen, sich bei SmartPhones und Tablet-PCs engagieren, aber zusätzlich noch ein zusätzlicher Fokus z. B. auf AAL-Themen würde den Rahmen sprengen. Seite 16
17 Martina Schwebe-Eckstein von der Deutschen Telekom stand stellvertretend für den Bereich Auf dem Laufenden bleiben auf der Bühne und kündigte die Unterstützung einer Plattform an, die den Senioren-Technik-Botschaftern dies versucht zu ermöglichen. Die BAGSO wird eine Internet-Plattform mit dem Namen Senioren-Technik-Botschafter entwickeln und dort ein Forum schaffen für gemeinsame Vernetzung und für den Austausch von Erfahrungen, Materialien, Links und Vieles mehr. Frau Röhricht stellt das zukünftige, gemeinsame Logo vor: Hier sollen sämtliche Aktivitäten der Senioren-Technik-Botschafter gebündelt werden. Sie weist darauf hin, dass die Internetadresse bereits gesichert ist. Gemeinsam kann man mehr erreichen, als alleine. Auf der Plattform soll die Präsentation und Vernetzung der Projekte an den 18 Standorten erfolgen und die Bildungs- und sonstigen Materialien der Projekte sollen zugänglich gemacht werden. Zusätzlich wird die BAGSO hier Materialien einstellen, die gut und nützlich für die Wissensvermittlung von Älteren an Ältere sind. Denn hier gibt es bisher noch viel zu wenig. Die Plattform soll darüber hinaus durch Informationen aus den Senioren-Technik-Botschafter- Projekten stets aktuell gehalten werden und der weiteren Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit dienen. Es stehend derzeit der 11. Deutsche Seniorentag mit der Messe SenNova vom 2. bis 4. Juli 2015 in Frankfurt am Main und die BAGSO-Internetwochen 2014 und 2015 an. Zum Schluss resümierte Frau Prof. Dr. Lehr in ihren Schlussworten über die erfolgreiche Initiative der Senioren-Technik- Botschafter: die Projekte sind an 18 Standorten deutschlandweit regional verankert, 18 ganz unterschiedliche Ansätze der Umsetzung wurden entwickelt und Projektumsetzungen in fünf unterschiedlichen Themenbereichen ermöglicht. Es wurden fast 400 Botschafterinnen und Botschafter ausgebildet und fast Lernende erreicht. Das Lernen von und mit Menschen in ähnlichem Alter hat sich defintiv als Erfolgsgeschichte bewiesen. Seite 17
18 Vertreterinnen und Vertreter der Senioren-Technik-Botschafter-Projekte mit der BAGSO-Vorsitzenden Frau Prof. Dr. Ursula Lehr und der Projektleitung von Seiten der BAGSO Nicola Röhricht Die Präsentationen der Referierenden können bei Frau Röhricht per angefordert werden: Seite 18
19 Kontakt: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO e.v.), Bonngasse 10, Bonn Ihre Ansprechpartnerin: Nicola Röhricht, Tel.: 0228 / , roehricht@bagso.de Bildnachweis: Alle Fotos sind während der BAGSO-Fachtagung Senioren-Technik-Botschafter Technik als Gewinn! am entstanden und wurden von Herrn Benedikt Frings-Neß gemacht: Die Grafik bzw. das Logo zum Projekt Senioren-Technik-Botschafter wurde von der Grafikerin Nadine Schwarz für die BAGSO entwickelt ( Seite 19
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